DE1201196B - Mit einem Druckmittel betriebene Bremsanlage fuer Fahrzeuge - Google Patents

Mit einem Druckmittel betriebene Bremsanlage fuer Fahrzeuge

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DE1201196B
DE1201196B DESCH31369A DESC031369A DE1201196B DE 1201196 B DE1201196 B DE 1201196B DE SCH31369 A DESCH31369 A DE SCH31369A DE SC031369 A DESC031369 A DE SC031369A DE 1201196 B DE1201196 B DE 1201196B
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DE
Germany
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brake
pressure
pressure medium
known manner
brake system
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Pending
Application number
DESCH31369A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Scheucken
Dipl-Ing O U Lange
Karl Titscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH SCHEUCKEN DIPL ING
Original Assignee
HEINRICH SCHEUCKEN DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/103Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices
    • B60T11/105Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices with brake locking after actuation, release of the brake by a different control device, e.g. gear lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Mit einem Druckmittel betriebene Bremsanlage für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Druckmittel betriebene Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit einer Betriebsbremse und einer Feststellbremse, wobei mit Hilfe des Bremsbetätigungsorgans die Betriebsbremse betätigt und durch Bewegen des Bremsbetätigungsorgans in einem vorbestimmten Bewegungsbereich die Feststellbremse eingelegt wird, die mit Hilfe der Bewegung des Gaspedals beim Wiederanfahren des Fahrzeuges gelöst wird.
  • Es ist eine Bremsanlage mit einer Betriebsbremse und einer Feststellbremse bekannt, bei der mit dem Bremspedal mechanisch der Kolben eines Druckerzeugers betätigt wird, dessen Zylinder über einen Drehschieber an die Radbremszylinder angeschlossen ist. In der einen Stellung des Drehschiebers kann Druckmittel zwischen dem Zylinder des Druckerzeugers und den Radbremszylindern strömen. Zum Feststellen der Bremse wird der Drehschieber gedreht, so daß die Verbindung zwischen dem Zylinder des Druckerzeugers und den Radbremszylindern unterbrochen wird. Das Druckmittel bleibt in den Radbremszylindern, so daß das Bremspedal losgelassen werden kann und die Bremse trotzdem wirksam bleibt. Zum Wiederanfahren des Fahrzeuges wird der Drehschieber in seine Ausgangsstellung gedreht, so daß das Druckmittel aus den Radbremszylindem in den Druckerzeuger zurückströmen kann und die Bremse gelöst wird. Das Verstellen des Drehschiebers in die Sperrstellung erfolgt mit einem Schalter, der nach einem vorbestimmten Weg des Bremspedals von diesem betätigt wird und auf den Elektromaaneten des elektromagnetisch geschalteten Drehschiebers wirkt. Das Zurückstellen des Drehsch;ebers erfolgt mit einem weiteren Schalter, der ebenfalls auf den Elektromagneten des Drehschiebers wirkt, aber unabhängig vom Bremspedal durch den Fahrer betätigt wird. Es sind also bei dieser Anlage zwei voneinander unabhängige Schalter erforderlich, von denen die Betätigung des Schalters zum Lösen der Feststellbremse die besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert.
  • Bei einer anderen, ebenfalls bekannten Bremsanlage ist die Verbindungsleitung zwischen dem Druckmittelbehälter und dem Trittplattenventil der Bremsanlage angezapft. Vom Trittplattenventil führt in üb- licher Weise eine Verbindungsleitung zu den Radbremszylindern. Wird das Bremspedal des Trittplattenventils getreten, so wird die Verbindung zwischen dem Druckmittelbehälter und den Radbremszylindern freigegeben, es strömt Druckmittel in die Radbremszylinder, und die Räder des Fahrzeuges werden gebremst. Ist das Fahrzeug zum Stehen gekommen und der Fahrzeugmotor auf seine Leerlaufdrehzahl abgefallen, so wird mit Fliehkraftschaltern ein Elektromagnetventil geöffnet, das unter Umgehung des Trittplattenventils den Druckmittelbehälter an die Radbremszylinder anschließt, die durch das Umstellen eines weiteren Ventils gleichzeitig vom entlüfteten Trittplattenventil getrennt werden. Das Bremspedal kann also ebenfalls losgelassen werden, ohne daß die Bremse sich unabsichtlich löst. Beim Wiederanfahren des Fahrzeuges schließen die Fliehkraftschalter das Elektromagnetventil, und die Verbindung zwischen Druckmittelbehälter und Radbremszylinder ist wieder über das Trittplattenventil hergestellt. Auch hier sind wieder mehrere Ventile erforderlich, die die besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern. Die Anordnung ist auch so weiter ausgestaltet worden, daß im Stromkreis des Magnetventils ein weiterer Schalter vorgesehen ist, der vom Bremspedal betätigt wird, wenn dieses einen bestimmten Weg zurückgelegt hat.
  • Schließlich sind auch Feststellbremsvorrichtungen bekannt, bei denen ein im Stromkreis eines Elektromagnetventils liegender Druckschalter an die Bremsdruckleitung der Betriebsbremse angeschlossen und bei einem bestimmten Bremsdruck geschlossen wird. Bei diesen Anlagen muß dafür gesorgt werden, daß nicht bei jedem Bremsen das Elektromagnetventil anspricht. Das geschieht bei diesen Anlagen durch einen zweiten Schalter, der nur bei bestimmteil Betriebsverhältnissen den Stromkreis schließt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsanlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einfacher als die bekannten Anlagen und demzufolge billiger, weniger störanfällig und die Aufmerksamkeit des Fahrers weniger beanspruchend ist als die bekannte Anlage. Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an die vom Bremsventil der Betriebsbremsanlage zu dem oder den Bremszylindem führende Leitung in an sich bekannter Weise ein Drucl."-schal'tei7 angeschlossen ist, daß dieser Druckschalternur dann geschlossen wird, wenn eine Druckerhöhung im Bremssystem über den üblichen maximalen Bremsdruck hinaus bewirkt wird, und in bekannter Weise durch einen kurzzeitigen Impuls auf elektrischem Weae ein Elektromagnetventil in diejenige Stellung bringt, in der es den oder die Bremszylinder der Feststellbremseinrichtung mit Druckmittel von vorbestimmtem Druck beschickt, und daß das Elektromagnetventil in bekannter Weise beim Niedertreten des Gaspedals auf elektrischem Wege in diejenige Stellung gebracht wird, in der die Bremszylinder entlüftet werden.
  • Bei einer Anlage nach der Erfindung ist also nur ein Druckschalter nötig, der abweichend von den bekannten Anlagen dann den Stromkreis schließt, wenn eine kurzzeitige Druckerhöhung im Bremssystem über den üblichen maximalen Betriebsdruck hinaus bewirkt wird. Die Anlage nach der Erfindung ist dadurch einfacher als die bekannten Anlagen, betriebssicherer und in der Herstellung billiger. Die Aufmerksamkeit des Fahrers wird relativ wenig beansprucht, was wiederum der Betriebssicherheit des Fahrzeuges zugute kommt.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll das durch ein Elektromagnetventil eingesteuerte Druckmittel zum Betätigen der Feststellbremse in bekannter Weise einen geringeren Druck haben als das Druckmittel zum Betätigen der Betriebsbremse.
  • Das Druckmittel zum Betätigen der Betriebsbremse und das Druckmittel zum Betätigen der Feststellbremse soll gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in an sich bekannter Weise verschiedenen Druckmittelbehältern entnommen werden. Diese Maßnahme ist trotz ihres Bekanntseins in Verbindung mit dem wesentlichen Vorschlag der Erfindung von besonderer Bedeutung, weil sie die Betriebsbremse und die Feststellbremse bei angezogener Feststellbremse in Grenzen voneinander unabhängig macht, was die Betriebssicherheit des Fahrzeuges erhöht.
  • Der Leitungszweig für das Druckmittel der Betriebsbremse und der Leitungszweig für das Druckmittel der Feststellbremse sind in an sich bekannter Weise in einem Melirwegeventil zusammengeführt, das wahlweise den einen oder den anderen Leitungszweig an den bzw. die Radbremszylinder anschließt. Die Umstellung des Mehrwegeventils soll in bekannter Weise selbsttätig durch Druckunterschiede in den Leitungszweigen erfolgen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal soll das Elektromagnetventil in bekannter Weise zusammen mit einem Druckminderventil in dem zum Festbremsen durchströmten Leitungszweig angeordnet sein.
  • In bekannter Weise soll sowohl das Druckmittel der Betriebsbremse als auch das Druckmittel der Feststellbremse in einem Bremsdruckverstärker zur Wirkung kommen, der mittels eines hydraulischen Gestänges die Reibungsbremsen zuspannt. Als Druckmittel soll vorzugsweise Luft dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Beim Bremsen wird die Luft aus dem Druckmittelbehälter 1 über das Trittplattenventil 2, ein Zweiwegeventil 3 und einen Druckschalter 4 zum Bremsverstärker 5 oder bei ausschließlich pneumatischen Bremsen auf die Radbremszylinder 12 geführt. überschreitet der Bremsdruck infolge Durchtretens des Bremspedals 13 beim stehenden Fahrzeug den am Druckschalter 4 einstellbaren Wert von 5,5 atii, so wird ein elektrischer Kontakt ausgelöst, der über das sich selbst haltende Relais 6 das Magnetventil 7 öff- net und den durch das Druckminderventil 8 auf 3 atü herabgesetzten Arbeitsdruck auf das Zweiwegeventil 3 wirken läßt. Wenn der Steuer- bzw. Arbeitskreis der Betriebsbremse durch Lösen des Bremspedals 13 über das hiermit mechanisch verbundene Trittplattenventil 2 entlüftet worden ist, schaltet das Zweiwegeventil 3 um und beaufschlagt den Bremsverstärker 5 bzw. die Radbremszylinder 12 mit dem reduzierten Druck- von 3 atü, was zu einer ausreichenden Festbremsung des vollbesetzten Fahrzeuges an Steigungen bis zu einem Gefälleverhältnis von 1: 14 führt.
  • Der Arbeitsdruck des Druckschalters 4 wird stets auf den höchsten Wert der Druckluftbremsanlage eingestellt. Dieser Druck liegt erfahrungsgemäß in seinem absoluten Wert immer höher als der für die Vollbremsung erforderliche Arbeitsdruck am Bremsverstärker bzw. an den Radbremszylindern. Hiermit wird das Einschalten der Haltestellenbremse bei einer Normal- und auch Vollbremsung in jedem Fall vermieden.
  • Beim Wiederanfahren wird über einen mit dem Gaspedal 14 verbundenen Schalter 9 die Plusleitung im Selbsthaltekreis der Relais 6 unterbrochen, wodurch das Relais 6 abfällt, und das Magnetventil 7 schließt bei gleichzeitiger Entlüftung über das Zweiwegeventil 3 und das Magnetventil 7. Die Haltestellenbremsung ist hiermit aufgehoben, und der Betriebsbremskreis kann bei öffnen des Trittplattenventils 2 und selbsttätigem Umschalten des Zweiwegeventils 3 seine normalen Funktionen bis zum Schaltdruck von 5,5 atü *übernehmen.
  • Eine Beeinflussung des Hauptbremssystems durch die Haltestellenbremse tritt nicht ein, da die Luft für die Haltestellenbremse von dem Zusatzluftbehälter 15 für die Türbetätigung des Fahrzeuges genommen wird. Bei Ausfall der Luft für das Hauptbremssystem bleibt die angezogene Haltestellenbremse dennoch wirksam.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einem Druckmittel betriebene Bremsanlagge für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit einer Betriebsbremse und einer Feststellbremse, wobei mit Hilfe des Bremsbetätigungsorgans die Betriebsbremse betätigt und durch Bewegen des Bremsbetätigungsorgans in einem vorbestimmten Bewegungsbereich die Feststellbremse eingelegt wird, die mit Hilfe der Bewegung des Gaspedals beim Wiederanfahren des Fahrzeuges gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die vom Bremsventil(2) der Betriebsbremsanlage zu dem oder den Bremszylindem führende Leitung in an sich bekannter Weise ein Druckschalter (4) angeschlossen ist, daß dieser Druckschalter nur dann geschlossen wird, wenn eine Druckerhöhung im Bremssystem über den üblichen maximalen Bremsdruck hinaus bewirkt wird, und in bekannter Weise durch einen kurzzeitigen Impuls auf elektrischem Wege ein Elektromagnetventil (7) in diejenige Stellung bringt, in der es den oder die Bremszylinder der FeststellbrernseinrIchtung mit Druckmittel von vorbestimmtem Druck beschickt, und daß das Elektromagnetventil in bekannter Weise beim Niedertreten des Gaspedals auf elektrischem Wege in diejenige Stellung gebracht wird, in der die Bremszylinder entlüftet werden.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Elektromagnetventil (7) eingesteuerte Druckmittel zum Betätigen der Feststellbremse in bekannter Weise einen geringeren Druck hat als das Druckmittel zum Betätigen der Betriebsbremse. 3. Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zum Betätigen der Betriebsbremse und das Druckmittel zum Betätigen der Feststellbremse in bekannter Weise verschiedenen Druckmittelbehältern entnommen werden. 4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungszweig für das Druckmittel der Betriebsbremse und der Leitungszweig für das Druckmittel der Feststellbremse in bekannter Weise in einem Mehrwegeventil (3) zusammengeführt sind, das wahlweise den einen oder den anderen Leitungszweig an den bzw. die Bremszylinder anschließt. 5. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung des Mehrwegeventils (3) in bekannter Weise selbsttätig durch Druckunterschiede in den Leitungszweigen erfolgt. 6. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil (7) in bekannter Weise zusammen mit einem Druckminderventil (8) in dem zum Festbremsen durchströmten Leitungszweig angeordnet ist. 7. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise sowohl das Druckmittel der Betriebsbremse als auch das Druckmittel der Feststellbremse in einem Bremsdruckverstärker (5) zur Wirkung kommt, der mittels eines hydraulischen Gestänges (Hauptzylinder, Leitungen, Radbremszylinder) die Reibungsbremsen zuspannt. 8. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel Luft dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 969 629, 1059 783; französische Patentschrift Nr. 1083 600; britische Patentschrift Nr. 557 981; USA.-Patentschriften Nr. 1724 568, 2 323 208, 3021821.
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