DE1051660B - Vorrichtung zum Reinigen und Entlueften von hydraulischen Betaetigungsanlagen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Entlueften von hydraulischen Betaetigungsanlagen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen

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DE1051660B
DE1051660B DEG15432A DEG0015432A DE1051660B DE 1051660 B DE1051660 B DE 1051660B DE G15432 A DEG15432 A DE G15432A DE G0015432 A DEG0015432 A DE G0015432A DE 1051660 B DE1051660 B DE 1051660B
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
    • B08B9/0323Arrangements specially designed for simultaneous and parallel cleaning of a plurality of conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften der Leitungen von hydraulischen Bremsbetätigungsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen.
Es ist bereits eine an den Vorratsbehälter anschließbare Vorrichtung zum Entlüften der Leitungen einer hydraulischen Bremsbetätigungsanlage bekannt, die eine Saug- und Druckpumpe aufweist. Ferner ist eine Entlüftungsvorrichtung bekannt, die an einzelne Bremszylinder angeschlossen werden kann und einen eigenen Vorratsbehälter sowie einen durchsichtigen Entlüftungsbehälter und ein durchsichtiges, in diesen hineinführendes Leitungsende aufweist.
Es ist auch noch bekannt, die Bremsflüssigkeit, welche beim Entlüften aus der Ablaßöffnung jedes Radzylinders herausgepreßt wird, durch gesonderte Leitungen hindurch zum Vorratsbehälter der Bremsbetätigungsanlage zurückzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Aggregat, das aus der Kombination zum Teil bekannter Merkmale zu einer einfachen, wirksamen Reinigungsvorrichtungskonstruktion besteht, und zwar für die verschiedenen Leitungen, welche vom Hauptzylinder zu den einzelnen Bremsstellen der Räder führen.
Die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Saug- und Druckpumpe, die dazu bestimmt ist, zeitweilig an dem mit dem Hauptzylinder in Verbindung stehenden Behälter für die Bremsflüssigkeit angebracht zu werden, durch eine ganz oder teilweise durchsichtige, von der Ablaßöffnung eines Radbremszylinders zum Behälter für die Bremsflüssigkeit zurückführenden Leitung, durch Mittel zum Verbinden dieser Leitung mit jeweils einer Ablaßöffnung und durch Mittel, durch die mindestens beim Kompressionshub der Druckraum der Pumpe mit der Leitung, welche vom Vorratsbehälter zum Hauptzylinder führt, in abgedichtete Verbindung gebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt die Gesamtvorrichtung,
Fig. 2 im Aufriß und teilweise im Schnitt einen Radbremszylinder und
Fig. 3 ein Schema der gesamten Bremsanlage für die vier Räder eines Fahrzeuges.
In dieser Zeichnung bedeutet 1 den Behälter mit einem entsprechenden Vorrat an Bremsflüssigkeit; derselbe ist im allgemeinen unter der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges untergebracht und durch die vom Bodenstutzen 3 ausgehende Leitung 2 mit dem Einlaß des Hauptzylinders 4 verbunden, der mittels des Fußhebels 5 gesteuert wird. Die Leitung 6 führt vom Hauptzylinder zu einem Verteiler 7, von dem die Leitungen 8 a, 8b, 8 c und 8d abzweigen, die zu den Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften von hydraulischen Betätigungsanlagen
für Bremsen,
insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen
Anmelder:
Ernest Gunz,
Digne, Basses Alpes (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt,
1S München 22, Widenmayerstr. 36
Beanspruchte Priorität: Italien vom 16. Januar 1954
Radbremszylindern 9 führen, die gegen die Wirkung der Federn 10 die Backen 11 gegen die Bremstrommeln pressen. Der Radbremszylinder 9 (Fig. 2) weist den Anschlußstutzen der zugeordneten Leitung 8a, 8b, 8c und 8d sowie den Ablaßstopfen 12 auf.
Die Pumpe besteht aus dem unten geöffneten Zylinder 13, innerhalb dessen der abgedichtete Kolben 14 läuft, dessen Kolbenstange 15 in der von dem oberen Boden 16" des Zylinders abgehenden Schutzhülse 16 enthalten ist und oben mit dem Steuerknopf 16' endet. Die Schutzhülse 16 ist oben mittels der Schraubkappe 16a verschlossen, die einLuftabzugsloch und den offenen Haken 16 b hat, unter den der Zapfen 15 b der Stange
15 eingreifen kann, wenn der Kolben 14, wie durch punktierte Linien in Fig. 1 angedeutet, niedergehalten werden muß. Eine Feder 17, die sich unten gegen den Boden 16" und oben gegen den Vorsprung 15' an der Kolbenstange 15 stützt, ist bestrebt, den Kolben 14 in angehobener Stellung zu halten. Auf das Schutzrohr
16 ist die Muffe 18 gleitend aufgebracht, die mittels einer Druckschraube 19 auf dem Rohr 16 befestigt werden kann. Über die Muffe 18 kann ferner ein Deckel 20 gleiten, der von einer kurzen Schraubfeder 21 axial abwärts geschoben wird und mit einem Luftabzugsloch 20° versehen ist. Dieser Deckel 20 soll den gewöhnlichen Deckel 1' (Fig. 3) mit Bajonettverschluß am Flüssigkeitsbehälter 1 ersetzen, wenn die Pumpe in
809 767/321

Claims (3)

den Behälter 1 nach Fig. 1 eingeführt werden muß. In diesem Falle stützt sich der Pumpenzylinder 13 unter der Wirkung der Feder 17 mit seinem mit einem Weichpackungsring 13" versehenen unteren Boden 13' gegen den Ablaufstutzen 3 der Leitung 2. In die Ausf räsung des Deckels 20 mündet schräg zum Innern des Behälters 1 (Fig. 1) ein Stutzen 22 mit Steuerhahn 23, der mittels eines Schlauchs 24. der mit einem Ablaßstutzen 25 endet, welcher den zeitweilig abgenommenen Ablaßstopfen 12 eines beliebigen Radbremszylinders 9 ersetzen soll, mit diesem Zylinder 9 verbunden ist. Der Schlauch 24 ist ganz oder teilweise durchsichtig. Die Verwendung und Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Pumpvorrichtung ist wie folgt: Nach Abnahme des Deckels 1' am Behälter 1 wird die Pumpe in letzteren eingeführt (Fig. 1), während der Ablaßstopfen 12 eines beliebigen Radbremszylinders, z.B. des durch die Leitung8a gespeisten, durch den Ablaßstutzen 25 ersetzt wird. Nun wird die Pumpe in Betrieb gesetzt, worauf die Flüssigkeit den ganzen Kreislauf zum Radbremszylinder 9 und durch die Leitung 24 hindurch in den Behälter 1 zurück ausführt. Da die Leitung 24 durchsichtig ist, läßt sich sofort feststellen, ob die Flüssigkeit Luftblasen oder Verunreinigungen enthält. Bei mehrfacher Wiederholung dieses Vorganges erzielt man die Reinigung und Entlüftung des die Bremse A bedienenden Teiles der Anlage. In ähnlicher Weise geht man bei den anderen Leitungsabschnitten vor, wodurch die Entlüftung der gesamten Anlage in überaus einfacher und rascher Weise vor sich geht. Die vorstehend beschriebene Apparatur ermöglicht auch die Kontrolle des Hauptzylinders 4. Wenn dieser vollkommen in Ordnung ist, muß beim Abstellen der Reinigungspumpe jeder Umlauf der Flüssigkeit durch das durchsichtige Rohr 24 aufhören; andernfalls sind die Abdichtungen am Hauptzylinder 4 fehlerhaft. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften der Leitungen in hydraulischen Betätigungsanlagen für Bremsen, insbesondere Kraftfahrzeugbremsen, gekennzeichnet durch eine Saug- und Druckpumpe, die dazu bestimmt ist, zeitweilig an dem mit dem Hauptzylinder (4) in Verbindung stehenden Behälter (1) für die Bremsflüssigkeit angebracht zu werden, durch eine ganz oder teilweise durchsichtige, von der Ablaßöffnung (12) eines Radbremszylinders (9) zum Behälter für die Bremsflüssigkeit zurückführende Leitung (24), durch Mittel zum Verbinden dieser Leitung mit jeweils einer Ablaßöffnung sowie schließlich durch Mittel, durch die mindestens beim Kompressionshub der Druckraum der Pumpe mit der Leitung (2), welche vom Vorratsbehälter zum Hauptzylinder führt, in abgedichtete Verbindung gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elastische Mittel (13") zum Dämpfen der Stöße während der Kompressionsperiode und durch weitere Mittel (17) zum Rückführen des Kolbens in dessen Anfangsstellung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ganz oder teilweise durchsichtige Reinigungsleitung (24) mit Mitteln (23) zum Absperren des Flüssigkeitsstromes versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 676 240, 724 156,
098, 743 636;
USA.-Patentschrift Nr. 2 217 827.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 767/321 2.59
DEG15432A 1954-01-16 1954-09-24 Vorrichtung zum Reinigen und Entlueften von hydraulischen Betaetigungsanlagen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen Pending DE1051660B (de)

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IT326043X 1954-01-16

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DEG15432A Pending DE1051660B (de) 1954-01-16 1954-09-24 Vorrichtung zum Reinigen und Entlueften von hydraulischen Betaetigungsanlagen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen

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DE724156C (de) * 1939-07-11 1942-08-19 Hanni Griesfeller Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge
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CH326043A (it) 1957-11-30
FR1103661A (fr) 1955-11-04

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