DE728098C - Vorrichtung zum Fuellen und Entlueften der OEldruckbremsleitungen, z. B. fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen und Entlueften der OEldruckbremsleitungen, z. B. fuer Kraftfahrzeuge

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DE728098C
DE728098C DEF89922D DEF0089922D DE728098C DE 728098 C DE728098 C DE 728098C DE F89922 D DEF89922 D DE F89922D DE F0089922 D DEF0089922 D DE F0089922D DE 728098 C DE728098 C DE 728098C
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DE
Germany
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container
vent
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venting
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DEF89922D
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Inventor
Robert Fuchs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • B60T17/222Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems by filling or bleeding of hydraulic systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen und Entlüften der Öldruckbremsleitungen, z. B. für Kraftfahrzeuge Bei den bisher bekannten Entlüftungsvorrichtungen für die Öldruckbremsen von Kraftfahrzeugen ging man so vor, daß man an der etwas geöffneten Entlüftungsschraube einen Entlüftungsstutzen mit angeschlossener Entlüftungsleitung anbrachte, wobei ein Mann das Bremspedal betätigte, während ein anderer die Entlüftungsleitung in einen offenen Behälter hielt und dort den Austritt des Öls bis zur -Blasenfreiheit beobachtete. Das Bremspedal mußte hierbei so lange in der Tiefstellung festgehalten werden, bis die Entlüftungsschraube der Ölbremsleitung von dein zweiten Bedienungsmann geschlossen wurde. Bedingung bei dieser Art von Entlüftung ist es, daß der Entlüftungsschlauch höher liegt als die Entlüftungsschraube, da sonst Luft in die Ölbremsleitung gelangt. Dieses umständliche, zwei Mann erfordernde Entlüften hat vor allem den Nachteil,, daß das in dem offenen Entlüftungsbehälter austretende und teure Spezialöl der Ölbremsleitung stark der Verschmutzung durch die öligen .Hände des Bedienungsmannes und durch Herabfallen von Schmutz von dem Chassis ausgesetzt ist und auch noch die Schmutzteile enthält, die sich in der Ölbremsleitung mit der Zeit einfinden. Bei einer anderen bekannten Entlüftungsvorrichtung ging man so vor, daß man das Öl eines Behälters unter Druck in das Leitungssystem der Öldruckbremsleitung schickte. Hierbei kam die vorgenannte Pedalbetätigung in Wegfall. Es mußte in gleicher Weise wie bei der vorhergenannten Vorrichtung eine in einfn offenen Behälter mündende Entlüftungsleitung benutzt werden, wodurch dieser Entlüftungseinrichtung die gleichen Nachteile zukommen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen und Entlüften der Öldruckbremsleitungen, z. B. für Kraftfahrzeuge, mit einer an die Öldruckbremse anschließbaren und die Luft mittels einer Entlüftungsleitung herausdrückenden Pumpvorrichtung, die einen mit Öl gefüllten und mit einem Filter versehenen Vorratsbehälter aufweist. Erfindungsgemäß sind der Vorratsbehälter und der Entlüftungsbehälter geschlossen, wobei sie in Verbindung mit der Bremsleitung des Fahrzeuges einen geschlossenen Flüssigkeitslauf bilden. Hieraus ergeben sich mehrere Vorteile. In den geschlossenen Behältern ist das Öl gegen jede Verschmnutzung und auch gegen Verdunstung gesichert. Man kann das teure Spezialöl nach der Filterung sofort wieder in den Hauptbehälter zurückführen, was durch Druck oder eigene Schwere durchführbar ist. Zur Zurückführung unter Druck kann eine einfache Handpumpe Verwendung finden. Das Zurückführen unter eigener Schwere erfolgt zweckmäßig dadurch, daß der Entlüftungsbehälter mit dein Hauptbehälter durch eine Leitung in Verbindung steht, .o daß durch eine entsprechende Öffnung eines Ventils in der Verbindungsleitung sofort ein selbsttätiges Zurückfließen des im Entlüftungsbehälter angesammelten Öls in den Hauptbehälter erfolgen kann. Die Vorrichtung kann von einem :Tann bedient werden. Der geschlossene Entlüftungsbehälter weist kleine Öffnungen für die Luftzirkulation beim Füllen und Entleeren des Entlüftungsbehälters auf. Die Entlüftungsleitung läuft vorteilhaft in ein in dem aus Glas bestehenden Entlüftungsbehälter angeordnetes, gebogenes Glasrohr aus, so daß man das Austreten des Öls bis zur Blasenfreiheit beobachten kann. Zweckmäßig wird der Hauptbehälter kippbar gelagert und mit (lein Entlüftungsbehälter durch einen Dreiwegehahn verbunden. Oberhalb des Entlüftungsbehälters werden ein oder mehrere Filter gelagert, durch die das Öl hindurchtreten muß, bevor es in den Entlüftungsbehälter gelangt. Bei der Vorrichtung kann beim Entlüften mit der Pedalbetätigung sofort nach Durchführung der Entlüftung das Pedal losgelassen werden, weil der Entlüftungsschlauch mit Öl gefüllt ist und keine Luft in die Ölbremsleitung eintreten kann. Das im Entlüftungsbehälter gereinigte 01 kann infolge der kippbaren .Lagerung des Hauptbehälters und des an diesen Behälter angeschlossenen Entlüftungsbehälters durch einfaches Kippen des Hauptbehälters nach entsprechender Einstellung der Ventile in den Hauptbehälter zurückfließen. Bei dieser Vorrichtung wird daher das aus der Ölbremsleitung des Kraftwagens entnommene Öl durch den Filter gereinigt und dem Hauptbehälter zugeführt, so daß der bei den bekannten Vorrichtungen eintretende Verlust an kostbarem Öl vermieden wird und das aus der Ölbremsleitung austretende Öl ohne jede weitere Bearbeitung sofort wieder gebrauchsfähig in der Entlüftungsvorrichtung zur Vergügung steht. Es ist dadurch eine erhebliche Ersparnis an hochwertigem Öl gegeben. Die Vorrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß bei ihr die Entlüftungseinrichtung mit Pedalbetätigung kombiniert ist mit der unter Druck wirkenden Entlüftungseinrichtung. Beide Vorrichtungen stehen also in einem einzigen Apparat jederzeit griffbereit zur Verfügung, wodurch eine Arbeitserleichterung gegeben ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Vorrichtung. Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. i, Fig. 3 eine Einzelheit.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Entlüftungsvorrichtung weist einen zum größten Teil mit Öl angefüllten Hauptbehälter i auf. Am Behälter i ist ein Stutzen 36 für den Anschluß einer Druckluftleitung und ein Manometer 37 zum Messen des Druckes im Behälter vorgesehen. Der Behälter i ruht mit den Achsstummeln -a, 3 drehbar in den Lagern., 3 und ist begrenzt kippbar gelagert. Die Begrenzung für das Kippen des Hauptbehälters ist durch an dem Achsstummel 3 und an dein Lager j vorgesehene Anschläge gegeben. An dem Behälter i ist der Entlüftungsbehälter 6 durch die Leitung 5 angeschlossen. 9 ist ein am Behälter i angebrachtes Entlüftungsventil. In der Leitung 8 sitzt ein Dreiwegeventil io. An das Dreiwegev entil ist angeschlossen der Druckschlauch i i, in dem ein Ventil t2 sitzt und der in ein Anschlußnippel13 ausläuft. Der Entlüftungsbehälter 6 besteht aus einem durchsichtigen Glasgefäß, das eine Skala 14 zum Ablesen des Behälterinneren aufweist. Mit dem Glasgefäß des Entlüftungsbehälters 6 ist dicht ein zweckmäßig aus Metall bestehender Lagerkörper 15 verbunden, der zur Aufnahme von einem oder mehreren Filtern dient und von einem Deckel 16 mittels entsprechender Dichtungseinlagen abgedichtet wird. Zu diesem Zweck wird der Deckel 16 mittels eines Spannbügels 17 dicht auf den Lagerkörper 15 gepreßt. Im Lagerkörper i 3 ist eine kleine Öffnung iS vorgesehen, durch die das Innere des Entlüftungsbehälters 6 mit der Aulenluft in Verbindung steht. Im Spannbügel 1; sitzt die Druckschraube io. die eine Längsbohrung aufweist, den fest mit ihr verbundenen Griffring 2o trägt und an ihrem einen Ende 2i konisch ausgebildet ist. -Mit diesem konischen Ende 21 setzt sich die Druckschraube i9 auf einen entsprechenden konischen Sitz des Deckels 16 auf und greift hierbei in eine entsprechende Öffnung des Deckels ein. Das andere Ende 22 der Schraube i9 ist als Anschlußstutzen für den Anschluß der Entlüftungsleitung 23 ausgebildet. Diese Entlüftungsleitung 23 weist Anschlußnippel 24 und 24' auf. Die an den Anschlußstutzen 22 angeschlossene Entlüftungsleitung 23 steht durch die gelochte Schraube i9, den gelochten Deckel 16 über die im Lagerkörper 15 angeordneten Filter mit dem Entlüftungsbehälter 6 in Verbindung und läuft in diesem in ein gebogenes, im Behälter 6 fest angebrachtes Glasrohr 25 aus, das einen Syphonverschluß darstellt.. An dem Lager 4 des Hauptbehälters i ist eine Gabel 35 angebracht, deren Gabelenden als Anschlußstutzen 26, 27 ausgebildet sind. An diese Anschlußstutzen 26, 27 werden im Nichtgebrauchsfall die Nippel 13 und 24' der Leitung i i und 23 aufgesetzt. Im Fuß 28 des die Lager 4, 5 tragenden Lagerständers ist eine Schale 29 passend eingesetzt. Diese Schale kann zum Reinigen der Teile benutzt werden. Am Fuß 28 sind zwei Anschlußstutzem 30, 31 sowie zwei Steckschlüsse132, 33 angeordnet. 34 stellt einen Handgriff zum Tragen der Vorrichtung dar.
  • Zum Entlüften einer Öldruckbremsleitung eines Kraftwagens wird in die Entlüftungsschraube der Öldruckbremsleitung ein Anschlußstutzen, z. B. der Stutzen 30, eingeschraubt, an diesen Stutzen 3o der Nippel 24' der Entlüftungsleitung 23 angeschlossen und die Entlüftungsschraube der Ölbremsleitung etwas geöffnet. Der Bedienungsmann kann die Vorrichtung neben sich aufstellen und das Bremspedal betätigen. Dadurch wird die Ölbremsleitung unter Druck gesetzt. Der Bedienungsmann beobachtet dann den Austritt des Blasen enthaltenden Öls aus dem Glasrohr 25 und gibt das Bremspedal frei, sobald das durch das Glasrohr 25 fließende Öl keine Blasen mehr aufweist. Das durch das Glasrohr 25 fließende Öl ist durch die im Lagerkörper 15 vorgesehenen Filter von den in der Ölbremsleitung enthaltenen Schmutzteilen gereinigt. Das im Entlüftungsbehälter 6 sich sammelnde Öl kann nach entsprechender Einstellung der Ventile 9 und Io und nach Kippen des Behälters i sofort in den Behälter i zurückfließen, so daß von diesem wertvollen Öl nichts verlorengeht und das Öl sofort wieder gebrauchsfertig zur Verfügung steht. Das Abnehmen der Entlüftungsleitung 23 von der Entlüftungsschraube der Ölbremsleitung und das Schließen geschieht in bekannter Weise. Nach dem Entlüften wird der Anschlußnippel 24' auf den Anschlußstutzen 26 oder 27 aufgesetzt, so daß die Leitung 23 sofort wieder geschlossen und gegen Verschmutzen geschützt und gegen Ölaustritt gesichert ist. Beim Entlüften unter Druck wird die Leitung II an eine der Entlüftungsschrauben der Bremszylinder an die Hinter- oder Vorderachse angeschlossen, während die Entlüftungsleitung 23 mit einer anderen der Entlüftungsschrauben der Ölbremsleitung in der obengenannten Weise verbunden wird.
  • Der Dreiwegehahn Io ist so eingestellt, daß die Verbindung zwischen 8 und i i gewährleistet ist. An den-Stutzen 36 wird eine Preßluftleitung angeschlossen, worauf die Entlüftung in gleicher Weise vor sich geht wie bei der Entlüftung bei der Bremspedalbetätigung. Auch hier geht kein wertvolles 01 verloren, da das aus der Entlüftungsleitung 23 in den Entlüftungsbehälter 6 eintretende Öl in gleicher Weise wie bei der Bremspedalbetätigung erhalten bleibt.
  • Die Entlüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann überall dort Verwendung finden, wo Ölleitungen entlüftet werden sollen.
  • Der Griff 34 sitzt auf der Füllschraube des Behälters i. An der Füllschraube ist ein Maßstab angebracht, durch den man den Behälterinhalt messen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Füllen und Entlüften der Öldruckbremsleitungen, z. B. für Kraftfahrzeuge, mit einer an die öldruckbremse anschließbaren und die Luft mittels einer Entlüftungsleitung herausdrückenden Pumpvorrichtung, die einen mit 01 gefüllten und mit einem Filter versehenen Vorratsbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter und Entlüftungsbehälter geschlossen sind und in Verbindung mit der Bremsleitung des Fahrzeuges einen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Entlüftungsbehälter sich ansammelnde Öl in den . Hauptbehälter durch Druck oder eigene Schwere zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbehälter kippbar gelagert ist und mit dem Entlüftungsbehälter durch einen Dreiwegehahn in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung in ein im Entlüftungsbehälter angeordnetes gebogenes Glasrohr (Syphonverschluß) ausläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen Spannbügel (17), dessen durchlochte Schraube an dem einen Ende an die Entlüftungsleitung angeschlossen und am anderen Ende (21) konisch ausgebildet ist und mit ihrem Konus in eine entsprechende Öffnung das Deckels (t6) eingreift und beim Anziehen der Sehraube den Deckel (r6) fest auf seinen Sitz drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehlager (4.) für den kippbaren Hauptbehälter (z) eine Gabel (35) angeordnet ist, deren Gabelenden als Anschlußstutzen (26, 27) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung mit Pedalbetätigung kombiniert ist mit der unter Druck wirkenden Entlüftungseinrichtung.
DEF89922D 1941-05-01 1941-05-01 Vorrichtung zum Fuellen und Entlueften der OEldruckbremsleitungen, z. B. fuer Kraftfahrzeuge Expired DE728098C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051660B (de) * 1954-01-16 1959-02-26 Ernest Gunz Vorrichtung zum Reinigen und Entlueften von hydraulischen Betaetigungsanlagen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen
DE1116085B (de) * 1956-02-24 1961-10-26 Daimler Benz Ag Hydraulische Bremsbetaetigungsanlage an Kraftfahrzeugen
DE1119693B (de) * 1956-08-22 1961-12-14 Franz Rudolf Gefaess zum Entlueften hydraulischer Bremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051660B (de) * 1954-01-16 1959-02-26 Ernest Gunz Vorrichtung zum Reinigen und Entlueften von hydraulischen Betaetigungsanlagen fuer Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen
DE1116085B (de) * 1956-02-24 1961-10-26 Daimler Benz Ag Hydraulische Bremsbetaetigungsanlage an Kraftfahrzeugen
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