DE2354820C2 - Vorrichtung zum Abfüllen einer Milchprobe in ein ProbegefäB - Google Patents
Vorrichtung zum Abfüllen einer Milchprobe in ein ProbegefäBInfo
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Description
35
Die Erfindung betrift eine Vorrichtung zum Abfüllen einer Milchprobe in ein Probegefäß während des Umfüllens
der Milch aus einem ersten Behälter in einen zweiten, unter Unterdruck stehenden Behälter, über
eine beide Behälter miteinander verbindende Saugleitung, und mit einer am ersten Behälter angeschlossenen
und zum Probegefäß führbaren zweiten Saugleitung sowie einer an einer Unterdruckquelle angeschlossenen
und vom Probegefäß wegführbaren Unterdruckleitung zur Erzeugung eines für das Ansaugen der Milchprobe
erforderlichen Unterdruckes im Probegefäß.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist das Probegefäß integrierter Bstandteil der Vorrichtung, denn es ist unlösbar
einerseits über seine Saugleitung mit dem ersten Behälter und andererseits über seine mit einem Absperrventil
versehene Unterdruckleitung an der Unterdruckquelle angeschlossen. Durch Betätigung des Ventils
wird der Füllvorgang des Probegefäßes mit Milch gesteuert. Mit diesem Gefäß kann die Milchmenge
genau dosiert werden. Die in das Probegefäß angesaugte Milchmenge muß anschließend aus dem Gefäß in ein
weiteres loses Probegefäß für das Untersuchungslabor abgefüllt werden. Nachteilig ist, daß für die Milchprobenentnahme
zwei Gefäße benötigt werden und nach einer Milchprobenentnahme weder die zum Probegefäß
der Vorrichtung führende Leitung noch das Probegefäß selbst gereinigt werden, so daß Rückstände in
der Saugleitung und im Probegefäß die nächste Milchprobe verfälschen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der auf einfache Art und Weise eine weitgehend unverfälschte Probe der anzunehmenden Milch entnommen
werden kann, insbesondere soll eine Verfälschung der Qualität der Probe durch irgendwelche Rückstände in
Leitungen oder Dosiergefäßen od. dgl. so gut wie ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die zweite Saugleitung als Nebenstromleitung zum zweiten Behälter führt, und daß sie für ihren Anschluß
an das Probegefäß eine offene Abzweigung aufweist, die zusammen mit dem offenen Eingang der Unterdruckleitung
gemeinsam nur zur Probeentnahme dicht an das Probegefäß anschließbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die im Nebenstrom angeordnete Leitung während der Umfüllung
der Milch von Milch durchströmt, so daß die Gefahr von Verfälschungen der Milchprobe infolge von
Leitiingsrückständen nicht gegeben ist. Dadurch entsprechende
Drosselung der Abzweigung die Milchmenge pro Zeiteinheit sehr klein gehalten werden kann, ist
es möglich, während der gesamten Umfüllung aus der im Nebenstrom angeordneten Leitung Milch zu entnehmen,
so daß die Probe einigermaßen repräsentativ für die gesamte angenommene Milch ist. Die Steuerung
der aus der Leitung für die Probe zu entnehmenden Milch ist denkbar einfach. Durch dichten Anschluß an
das Probegefäß entsteht im Probegefäß ein Unterdruck, der Milch aus der im N^benstrom angeordneten
Leitung über die Abzweigung in das Probegefäß fließen läßt. Solange dagegen die Abzweigung und die Unterdruckleitung
nicht dicht an das Probegefäß angeschlossen sind, kann durch die Abzweigung keine Milch
fließen, weil der Ausgang der Abzweigung mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist und infolgedessen ein
Druckgefälle vom Ausgang der Abzweigung zu dessen Mündung in die Leitung besteht. Der Unterdruck in der
Unterdruckleitung kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. Einmal kann die Unterdruckleitung unmittelbar
an die Saugpumpe angeschlossen sein. Luft, die bei nicht angeschlossenem Probegefäß über die offene
Abzweigung in den zweiten Behälter angesaugt wird, ist volumenmäßig so gering, dal) durch sie die
Qualität der angenommenen Milch riicht negativ beeinflußt wird.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß die Unterdruckleitung an dem
zu füllenden, unter Unterdruck stehenden zweiten Behälter angeschlossen ist.
Eine einfache Anschlußmöglichkeit des Ausgangs der Abzweigung und des Eingangs der Unterdruckleitung
an das Probegefäß und eine keimfreie Abdichtung des Probegefäßes besteht in einem Probegefäßdeckel
aus einem sich nach durch Durchstechen selbst schließenden Material, wie Silikon-Kautschuk, Weich-Polyvenilchlorid
oder Weich-Polyäthylen, der durch den als Hohlnadel ausgebildeten Eingang der Unterdruckleitung
und den ebenso ausgebildeten Ausgang der Abzweigung durchstechbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer, ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Entnehmen einer Milchprobe sowie die Saugleitung und einen ersten Behälter
in schematischer Darstellung und
F i g. 2 einen Ausschnitt X der F i g. 1 der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Von einem Behälter 1 mit der umzufüllenden Milch führt eine Saugleitung 2 zu einem Behälter 11 für die zu
sammelnde Milch. Die Saugleitung ?. ist an dem Behälter 11 dicht angeschlossen. Der Behälter 11 ist über
einen Anschluß 12 an eine nicht dargestellte Pumpe J zum Erzeugen eines Unterdruckes im Behälter 11 angeschlossen.
Da der Behälter 1 unter Atmosphärendruck steht, wird die Milch in Richtung des Pfeiles über
die Saiigleitung 2 in den Behälter 11 gefördert.
Zu der Saugleitung 2 iiegt eine Leitung 3 im Nebenstrom. Der Eingang dieser Leitung 3 Iiegt innerhalb des
Eingangs der Saugleitung 2 und der Ausgang der Leitung 3 innerhalb des Ausgangs der Saugleitung 2. Auf
Grund der Anordnung der Leitung 3 im Nebenstrom fließt bei der Umfüllung der Milch auch durch die Leitung
3 Milch. Von der Leitung 3 geht eine Abzweigung 5 aus, deren Ausgang als hohle Nadel ausgebildet ist.
Unmittelbar neben der Hohlnadel der Abzweigung 5 ist eine Hohlnadel 6 als Eingang einer Unterdruckleitung
9 angeordnet, deren Ausgang über den Ausgang der Saugleitung zu dem Behälter 11 führt. Der Ausgang
5 der Abzweigung und der Eingang 6 der Unterdruckleitung sind als Einheit gemeinsam beweglich an flexiblen
Leitungsstücken angeschlossen. Mittels einer steuerbaren Zylinderkolbenanordnung 4 kann die Einheit
nach unten abgesenkt werden. Unter den Hohlnadeln 5,6 steht ein Probegefäß 8, das durch einen Deckel
aus einem Material, das sich nach Durchstechen selbsttätig schließt, verschlossen ist. Das Probegefäß 8 sieht
in einem Ständer 13 mit gegenüberliegenden Fenstern 15, an denen eine Lichtschranke 10 zur Messung des
Pegels der Milchprobe angeordnet ist. Diese Lichtschranke steuert die Zylinderkolbenanordnung 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Sobald der Ausgang der Saugleitung 2 an den unter Unterdruck gesetzten Behälter 11 angeschlossenen ist,
wird Milch sowohl durch die Saugleitung 2 als auch durch die im Nebenstrom liegende Leitung 3 gefördert.
Die Leitung 3 wird auf diese Weise von der geförderten Milch durchströmt Solange die Zylinderkolbenvorrichtung
4 nicht betätigt ist, fließt über die Abzweigung mit dem Ausgang 5 keine Milch. Sobald aber mittels
der Zylinderkolbenanordnung die Hohlnadeln durch den Deckel 7 des Probegefäßes 8 gestochen worden
sind, wird im Innern des Probegefäßes 8 über die Unterdruckleitung 9 ein Unterdruck erzeugt, der durch die
Abzweigung 5 Milch in das Probegefäß 8 strömen läßt. Durch einen besonders engen Querschnitt der Abzweigung
kann die Milchentnahme dosiert werden, so daß während der gesamten Umfüllung Milch in das Probegefäß
8 gefördert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abfüllen einer Milchprobe in ein Probegefäß während des Umfüllens der Milch
aus einem ersten Behälter in einen zweiten, unter Unterdruck stehenden Behälter über eine beide Behälter
miteinander verbindende Saugleitung, und mit einer am ersten Behälter angeschlossenen und
zum Probegefäß führbaren zweiten Saugleitung sowie einer an einer Unterdruckquelle angeschlossenen
und vom Probegefäß wegführbaren Unterdruckleitung zur Erzeugung eines für das Ansaugen
der Milchprobe erforderlichen Unterdruckes im Probegefäß, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Saugleitung (3) als Nebenstromleitur.g zum zweiten Behälter (11) führt und daß sie für
ihren Anschluß an das Probegefäß (8) eine offene Abzweigung (5) aufweist, die zusammen mit dem offenen
Eingang (6) der Unterdruckleitung (9) gcmeinsam nur zur Probeentnahme dicht an das Probegefäß
(8) anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (9) an dem zu
füllenden Behälter (11) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Probegefäß (8) mit einem
Deckel (7) aus einem sich nach Durchstechen selbst schließenden Material, wie Silikon-Kautschuk,
Weich-Polyvenilchlorid oder Weich-Polyäthylen
besteht, das durch den als Hohlnadel ausgebildeten Eingang (6) der Unterdruckleitung (9) und den
ebenso ausgebildeten Ausgang der Anzweigung (5) durchstechbar ist.
Priority Applications (7)
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Also Published As
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