DE2363826C2 - Pipettiergerät - Google Patents

Pipettiergerät

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DE2363826C2
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Germany
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pipette
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DE2363826A
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DE2363826B1 (de
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Erich A. Prof. Dr. Heide
Wolfram Dr. Thiemann
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Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pipettiergerät, bei dem eine oder mehrere Pipetten zum Ansaugen von Pipettiergut mit einer an einer Unterdruckkammer angeschlossenen Ansaugleitung verbindbar sind, wobei die Unterdruckkammer ein den Druck regulierendes Regelventil aufweist, und bei dem die Pipette oder die Pipetten zum Ausspülen des Pipettiergutes an eine ein Spülmittel aufweisende, mit einem Spüimittelbehälter verbundene Spülmittelleitung anschließbar sind.
Mit Pipettiergeräten dieser Art lassen sich insbesondere Untersuchungen von radioaktiven Materialien oder von toxischen oder infektiösen Stoffen durchführen. Dabei kommt es darauf an, daß die zu untersuchende Menge des in die Pipette aufgesaugten Pipettiergules aus der Pipette vollständig wieder entfernt werden kann. Diese Forderung ist nicht nur wichtig, damit genaue Meßergebnisse erzielt werden können, sie ist auch für den Schutz des Bedienungspersonals von Bedeutung. Das Bedienungspersonal darf auf keinen Fall mit den zu untersuchenden Materialien und Stoffen in unmittelbare Berührung kommen.
Aus der DT-AS I 902 297 ist ein Pipettiergerät bekannt, bei dem das Ansaugen von Pipettiergut mit Hilfe einer fernsteuerbaren Dosierpumpe mit pneumatisch bewegbarem Kolben durchgeführt wird. Durch entsprechendes Verstellen des Kolbenhubes kann die angesaugte Menge des Pipettiergutes variiert werden. Für den Spülvorgang ist an der Dosierpumpe ein Anschluß für eine Spülni'ttelleitung und ein die Spülmittelleitung absperrendes Spülmittelventil vorgesehen. Das Spülmittelventil wird in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens geöffnet, nachdem der größte Teil des Pipettiergutes durch eine entsprechende Bewegung des Kolbens aus der Pipette ausgestoßen worden ist. Nachteilig ist bei diesem Gerät, daß die zum Ausspülen der Pipette verwendete Spülmittelmenge nicht dosierbar Ist. Für hohe Ansprüche an die Qualität der Untersuthungsergebnisse ist eine genaue Einstellung der das Pipettiergut verdünnenden Spülmittelmenge aber erforderlich. Als Nachteil kommt hinzu, daß die das Ansaugen des Pipettiergutes bewirkende Dosierpumpe gleitend verschiebbare Kolben aufweist, deren Abdichtung gegenüber der Umgebung stets mit Schwierigkeiten verbunden ist Das gibt Anlaß zu unerwünschten Betriebsstörungea Bei der Untersuchung radioaktiver Materialien oder toxischer oder infektiöser Stoffe können diese Schwierigkeiten bei der Abdichtung schon aus Sicherheitsgründen nicht als vernachlässigbar angesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pipettiergerät für radioaktive Materialien oder toxische oder infektiöse Stoffe zu schaffen, das einerseits für das Bedienungspersonal ausreichenden Schutz vor einer Berührung
mit den zu untersuchenden Stoffen gewährleistet und andererseits bei weitgehend störungsfreiem Betriebsablauf Meßergebnisse liefert die hohen Ansprüchen an die Genauigkeit der Meßergebnisse und an deren Reproduzierbarkeit genügen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst
a) daß als Unterdruckkammer eine mit einem Ablaßhahn ausgestattete Flüssigkeitskammer vorgesehen ist,
b) daß zwischen Spülmittelbehälter und Spülmittelventil eine mit einer Spülmittelleitung verbundene
Dosiereinrichtung für eine vorgegebene Spülmittelmenge eingesetzt ist
c) daß zum Entleeren der Pipette oder der Pipetten eine über ein Druckgasventil mit aer oder den Pi petten verbindbare Druckgasleitung angebracht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Pipettiergerät wird auf gleitend bewegbare Teile weitgehend verzichtet. Die Störanfälligkeit des Gerätes ist somit auf ein Minimum beschränkt. Zum Ansaugen des Pipettiergutes ist eine mit Flüssigkeit gefüllte Kammer vorgesehen, bei der der notwendige Unterdruck zum Ansaugen des Pipettiergutes in einfachster Weise durch Ablassen der Flüssigkeit erzeugt wird. Der an der Flüssigkeitskammer angebrachte Ablaßhahn gestattet eine entsprechende Regulierung des Flüssigkeitsspiegels, so daß die gewünschte, von der Pipette aufzunehmende Pipettiergutmenge genau einstellbar ist Zum Ausstoßen des Pipettiergutes wird die Pipette mit einer Druckgasleitung verbunden. Anschließend wird die Pipette gespült. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Spülmittelmenge, die das restliche, in der Pipette noch haftende Pipettiergut aufnehmen soll, mittels der Dosiereinrichtung so abmeßbar ist, daß sich nach der Spülung ein vorgegebener, mit der Untersuchung des Pipettiergutes abgestimmter Verdünnungsgrad einstellt. Mit dem Pipettiergerät gemäß der Erfindung lassen sich die vorgesehenen Untersuchungen des Pipettiergutes mit hoher Genauigkeit und bei guter Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse durchführen. Das Pipettiergerät gewährleistet durch seinen Aufbau außerdem einen den Sicherheitsbestimmungen genügenden Schutz des Betriebspersonals vor einer Berührung mit dem radioaktiven, toxischen oder infektiösen Untersuchungsmaterial.
Die notwendigen Spülmittel werden je nach Eigenart des Pipettiergutes ausgewählt Bei der Untersuchung von radioaktivem Material benutzt man dekontaminierende Lösungen. Bei der Untersuchung infektiöser oder toxischer Stoffe werden sterilisierende oder desinfizierende Flüssigkeiten eingesetzt Durch Wahl von Konzentration und Menge des Spülmittels ist dafür gesorgt, daß die Pipette und das Pipettiergut nach dem Ausstoßen des Pipettiergutes so gereinigt wird, daß eine Ge-
fährdung des Bedienungspersonals ausgeschlossen ist
Die Erfindung wird an Hand eines Beispieles, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Zur Aufnahme einer größeren Anzahl von verschiedenartigen Pipetten ! ist am Pipettiergerät ein Revolverkopf-Pipettenhalter 2 angebracht Die jeweils für die Untersuchung des in einer Pipettiergutschale 3 befindlichen Pipettiergutes benötigte Pipette t wird an ihrem oberen Ende mit einer Ansaugleitung 4 verbunden, die ihrerseits mit einer Flüssigkeitskammer 5 in Verbindung steht In die Ansaugleitung 4 ist ein Absperrventil 6 eingesetzt
Die Fiüssigkeitskammer 5 wird über einen Einfüllstutzen 7 mit Flüssigkeit gefüllt Zum Ablassen der Flüssigkeit und zum Erzeugen des notwendigen Unterdruckes zum Ansaugen des Pipettiergutes ist am Auslaß der Flüssigkeitskammer 5 ein Ablaßhahn S angebracht Der Ablaßhahn 8 ermöglicht eine sehr feinfühlige Regulierung des Flüssigkeitsspiegels in der Flüssigkiitskammer 5, so daß die angesaugte Pipettiergutmenge sehr genau einstellbar ist Die aus dtr Flüssigkeitskammer 5 abgelassene Flüssigkeit fließt über einen Ablaufkanal 9 in einen Auffangbehälter 10 ab. Die angesaugte Pipettiergutmenge läßt sich an einer auf der Pipettenwand angebrachten, geeichten Maßskala ablesen. Ein beleuchtetes Vergrößerungsglas 11, das längs der Pipettenskala verschiebbar ist, erleichtert die Volumeneinstellung. Die angesaugte Pipettiergutmenge ist daher sehr genau einstellbar.
Zum Entleeren der Pipette in ein Reaktionsgefäß, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mündet in die Ansaugleitung 4 eine Druckgasleitung 12, die a;j eine Gaspumpe angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel wurde als Gaspumpe zur Vereinfachung eine Luftpumpe mit von Hand betätigbarem Gummiball 13 eingesetzt. Je nach technischer Anforderung lassen sich jedoch auch andere, dem Fachmann bekannte Gaspumpen einsetzen. Durch öffnen eines in der Druckgasleitung 12 eingesetzten Druckgasventils 14 wird das Druckgas in die Ansaugleitung 4 eingeleitet Während des Entleerungsvorganges bleibt das Absperrventil 6 in der Ansaugleitung 4 geschlossen.
Zweckmäßig ist das Druckgasventii 14 so ausgebildet, daß sich die Pipettiergutmenge auch mit seiner Hilfe durch feinfühliges Regulieren und langsames Ausstoßen des von der Pipette 1 aufgenommenen Pipettiergutes sehr genau einstellen läßt
ίο Um die abgemessene, von der Pipette 1 aufgenommene Pipettiergutmenge vollständig in das Reaktionsgefäß überführen zu können, ist mit der Ansaugleitung 4 eine über ein Spülmittelventil 15 absperrbare Spülmittelleitung 16 verbunden. Im Ausführungsbeispiel stehen als Spülmittel drei verschiedene Spülflüssigkeiten zur Verfügung, die in Spülmittelbehältern 17, 18,19 vorrätig gehalten werden. Je nach Untersuchungsmaterial kann die Pipette 1 mit einer Lösung zur Dekontamination, zur Sterilisation oder zur Desinfektion gespült werden.
Die genaue Bestimmung der für die Spülung der Pipette 1 vorgesehenen Spülmittelmenge erfolgt über eine Dosiereinrichtung. Zweckmäßig besteht die Dosiereinrichtung aus einem Dosierbehälter 20, dessen Behälterwand eine geeichte Skala zur Anzeige der in den Glasbehälter abgefüllten Spülmittelmenge aufweist und aus an den Spülmittelbehältern 17, 18, 19 angebrachten Dosierhähnen 21, 22,23. Mit Hilfe der Dosierhähne ist es möglich, die Abfüllgeschwindigkeit des jeweils erforderlichen Spülmittels so gering einzustellen, daß die vom Dosierbehälter 20 aufgenommene Spülmittelmenge sehr genau abgemessen werden kann. Damit ist die nach dem Spülen der Pipette eintretende Verdünnung des Pipettiergutes äußerst genau bestimmbar.
Der Aufbau des Pipettiergerätes eignet sich nicht nur für die im Ausführungsbeispiel beschriebene Betriebsweise, sondern besonders vorteilhaft auch für die Einrichtung zum automatischen Betrieb.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Pater tanspruch:
    Pipettiergerät bei dem eine oder mehrere Pipetten zum Ansaugen von Pipettiergut mit einer an einer Unterdruckkammer angeschlossenen Ansaugleitung verbindbar sind, wobei die Unterdruckkammer ein den Druck regulierendes Regelventil aufweist, und bei dem die Pipette oder die Pipetten zum Ausspulen des Pipettiergutes an eine ein Spülmittel aufweisende, mit einem Spülmittelbehälter verbundene Spülmittelleitung anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß als Unterdruckkammer eine mi> einem Ablaßhahn (8) ausgestattete Flüssigkeitskammer (5) vorgesehen ist,
    b) daß zwischen Spülmittelbehälter (17, 18, 19) und Spülmittelventil (15) eine mit der Spülmittelleitung (16) verbundere Dosiereinrichtung (20) für eine vorgegebene Spülmittelmenge eingesetzt ist
    c) daß zum Entleeren der Pipette oder der Pipetten (1) eine über ein Druckgasventil (13) mit der oder den Pipetten verbindbare Druckgasleitung (12) angebracht ist.
DE2363826A 1973-12-21 1973-12-21 Pipettiergerät Expired DE2363826C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2363826A DE2363826C2 (de) 1973-12-21 1973-12-21 Pipettiergerät
CH1395774A CH567882A5 (de) 1973-12-21 1974-10-17
GB5024774A GB1437058A (en) 1973-12-21 1974-11-20 Pipetting apparatus
FR7440224A FR2255590A1 (de) 1973-12-21 1974-12-09
US05/536,928 US3992947A (en) 1973-12-21 1974-12-23 Pipetting device

Applications Claiming Priority (1)

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DE2363826A DE2363826C2 (de) 1973-12-21 1973-12-21 Pipettiergerät

Publications (2)

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DE2363826B1 DE2363826B1 (de) 1974-11-28
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Family

ID=5901553

Family Applications (1)

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CH (1) CH567882A5 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
GB1437058A (en) 1976-05-26
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CH567882A5 (de) 1975-10-15
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