DE658418C - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Milchschmutzproben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Milchschmutzproben

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DE658418C
DE658418C DEB173832D DEB0173832D DE658418C DE 658418 C DE658418 C DE 658418C DE B173832 D DEB173832 D DE B173832D DE B0173832 D DEB0173832 D DE B0173832D DE 658418 C DE658418 C DE 658418C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/06Investigating concentration of particle suspensions
    • G01N15/0606Investigating concentration of particle suspensions by collecting particles on a support
    • G01N15/0618Investigating concentration of particle suspensions by collecting particles on a support of the filter type

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Milchschmutzproben Eine der wichtigsten Proben bei der Untersuchung von Milch ist die Feststellung ihres Schmutzgehaltes. Zu diesem Zweck wird eine bestimmte Menge Milch durch einen Filter bestimmter Größe hindurchfiltriert. Die Farbtönung des Filters ermöglicht alsdann eine Schätzung und damit eine Beurteilung des Verschmutzungsgrades. Aus erzieherischen Gründen werden die Schmutzbilder auf besondere Karten geklebt und den Milchlieferanten zugesandt.
  • Mit den bekannten Geräten dieser Art wird jeweils eine Probe filtriert. Dann muß umständlich das Filter ausgewechselt werden, bevor die nächste Untersuchung bewirkt werden kann. Es wurde auch schon vorgeschlagen, mehrere derartige Filtergeräte zu einem Gesamtaggregat zusammenzufassen, bei welchem aber wiederum für jede Probeflasche ein besonderes Filterblättchen eingelegt werden mußte. Dieses bekannte Verfahren ist umständlich und zeitraubend, zumal es nicht selten vorkommt, daß eine Milchprobe wegen starker Verschmutzung,. zu niedriger Temperatur, eines zu hohen Säuregehaltes oder weil sie vielleicht von einem kranken Tier stammt, schlecht durch das Filter läuft. Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde schon vorgeschlagen, das Filtrieren gegebenenfalls mit Über- oder Unterdruck zu bewirken. Andererseits hat man neben den üblichen runden Scheiben aus Watte o. dgl, auch schon ein zusammenhängendes Filterband benutzt, welches gegebenenfalls mit Gaze überzogen war. Dieses durchlaufende Filterband war vor dem Filtergerät aufgespult, so daß es nach jeder Probe nur ein Stück weitergezogen und erneut festgeklemmt zu werden brauchte. Von Zeit zu Zeit konnten die fertigen Schmutzbilder entfernt werden. Es wurde dann praktisch so verfahren, daß die einzelnen Schmutzbilder nebeneinander auf einen Pergamentpapierbogen gelegt und nach Beendigung der ganzen Probenahme auf die einzelnen Schmutzkarten geklebt wurden. Dieses letzte Verfahren hat verschiedene Nachteile. Zunächst nimmt es viel Zeit in Anspruch. Es kann aber auch der durchlaufende Filterstreifen durch verschüttete Milch leicht benetzt werden, wodurch die Klarheit und Richtigkeit der Schmutzbilder beeinträchtigt wird. Weiterhin können leicht bei der Übertragung der einzelnen Schmutzbilder auf die einzelnen Schmutzkarten Verwechslungen vorkommen, _ die zu einer Benachteiligung des einen oder anderen Milchlieferanten führen, zumal die Molkereien gewöhnlich die Höhe der Vergütung für die Milch von dem Reinheitsgrad abhängig machen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Durchführung von Milchschmutzproben durch Filtration, nach welchem eine größere Anzahl von Untersuchungen bequem und schnell durchgeführt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schmutzbilder beschädigt oder verwechselt werden. Außerdem sind die hergestellten Schmutzbilder, die sehr klar und deutlich sind, infolge ihrer großen Übersichtlichkeit einfach und sicher zu beurteilen, was bei der Vielzahl von Proben eine große Erleichterung bedeutet. Die Erfindung besteht darin, daß ein durchgehender Filterstreifen aus einer geeigneten Filtermasse in ein Gerät mit mehreren nebeneinander angeordneten Flaschen eingelegt und darauf der Inhalt der sämtlichen Flaschen filtriert wird unter Zurücklassung scharf begrenzter Schmutzbilder auf dem durchgehenden Filterstreifen, der alsdann auf einer l' festen Papierstreifen gebracht wird und dort mit dem Trocknen der Milchreste festklebt; hierauf wird der Papierstreifen mit Beschriftung versehen und entlang quer verlaufenden Perforationslinien, die zwischen den einzelnen Schmutzbildern liegen, in Einzelkarten zerlegt. Bei dem Durchreißen dieses festen Papierstreifens reißt auch der Filterstreifen über den Perforationslinien durch. Er kann aber auch gegebenenfalls durch eine geeignete Klinge an den betreffenden Stellen getrennt werden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Es zeigen Fig. i eine Vorderansicht teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 etwa in natürlicher Größe einen Querschnitt durch die hauptsächlichsten Teile, Fig. 4. eine Ansicht der noch zusammenhängenden Schmutzbilder.
  • Die Sammelmulde a, die auf den Stützböcken b ruht, trägt beispielsweise auf den stufenartigen Absätzen c die Auflageplatte d. Diese Platte d besitzt auf ihrer Länge eine größere Anzahl, beispielsweise zehn Filteröffnungen f, in die jeweils ein Sieb g eingelötet ist. Auf der Oberseite der Platte d ist eine nachgiebige Gummi- oder Korkplatte h angeordnet, welche ebenfalls die Öffnungen f freiläßt. Die Siebe g sind dabei so hoch aufgewölbt, daß ihre flache Oberseite etwa mit der Höhe der Oberkante der Gummiauflage lt abschließt, wie insbesondere in Fig.3 erkennbar ist. Über die Gummiplatte h und die darin frei gelassenenFüteröffnungen f wird ein Filterstreifen i aus einer geeigneten Filtermasse gelegt, der sich über die ganze Länge der Platte d erstreckt.
  • Die Mulde a wird oben abgeschlossen durch die Deckelplatte k, die beispielsweise an der einen Seite bei m an der Mulde a angelenkt und an der gegenüberliegenden Seite mit einer Festklemmvorrichtung n versehen ist, die eine Abwärtspressung der Platte k mit einem gewissen Druck ermöglicht.
  • In der Platte k sind über den Öffnungen f der Auflageplatte d Durchbrechungen o vorgesehen, in welche die Filterflaschen p beispielsweise mit einem Konus q eingesetzt werden können, und zwar zweckmäßig mit Hilfe eines Bajonettverschlusses r oder in einer ähnlichen Weise, so daß ihre Höhenlage gesichert ist. Die Filterflaschen p haben eine untere Auslauföffnung, die genau der Größe der Durchbrechungen f in der Auflageplatte d entspricht. Sind die Flaschen P in die Öffnungen o der Deckelplatte k eingesetzt, sö stehen sie mit ihrem unteren Rand s über die Unterseite der Platte k vor. Dieser Rand s begrenzt alsdann pnter jeder Flasche p eine Fläche ganz bestimmter Größe auf dem Filterstreifen i. Er drückt gleichzeitig den Filterstreifen i so fest gegen die Gummiauflage lt, daß die zum Filtrieren eingefüllte Milch nur durch die genau umgrenzten Filterflächen über den Öffnungen f in die Mulde ca abfließen kann, wobei der Schmutz auf dem Filterstreifen i zurückbleibt.
  • Soll mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung eine Serie von Schmutzbildern hergestellt werden, so wird zunächst die Deckelplatte k in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Weise seitlich umgelegt. Alsdann wird der Filterstreifen i eingelegt und -die Deckelplatte k, in welche bereits die Filtrierflaschen p eingesetzt sein können, in die ausgezogen dargestellte Betriebslage zurückgeschwenkt. Durch Anziehen der Sperrvorrichtung n wird der erforderliche Dichtungsdruck der Unterkanten s der Flaschen p auf die Gummiunterlage bzw. den Filterstreifen i erreicht. Alsdann werden in die einzelnen Flaschen p beispielsweise mit Hilfe eines umsetzbaren Trichters, der in Fig. z punktiert angedeutet ist und der mit einer großen runden Einfüllöffnung versehen sein kann, die verschiedenen Milchproben eingefüllt, aus denen beim Durchlaufen durch den Filterstreifen i der Schmutz zurückbehalten wird. Die durchlaufende Milch kann aus der Mulde ca durch den Stutzen t abfließen in irgendein untergestelltes Gefäß. Während die letzten Flaschen gefüllt werden, kann die Milch aus den vorherigen Flaschen schon abfließen. Ergibt sich nach Beendigung der Einfüllung, daß die eine 'oder andere Probe noch nicht abgelaufen ist, so kann mit Hilfe eines Druckluftschlauches, der gegebenenfalls unter Benutzung eines durchbohrten Stopfens dicht schließend an die obere Einfüllöffnung u der betreffenden Flasche angeschlossen wird, diese Flasche unter Druck gesetzt werden, so daß der weitere Filtrierungsvorgang beschleunigt verläuft. Zur Sicherheit kann man sämtliche Flaschen kurz unter Druck setzen. Nachdem sich alle Flaschen P entleert haben, wird die Deckelplatte k wieder seitlich umgelegt und der Filterstreifen i, der nunmehr nebeneinander auf einzelnen scharf umgrenzten Flächen v in gewissen Abständen voneinander die Schmutzbilder trägt, abgehoben. Dieser Filterstreifen i wird dann auf einen festen Papierstreifen w gelegt, wie in Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich ist. Der Streifen w ist durch Perforationslinien x, die zwischen den einzelnen Schmutzbildern v liegen, unterteilt. Jeder der so gebildeten Einzelabschnitte des festen Papierstreifens w kann mit einem geeigneten Vordruck y für die Einfügung des Datums, der Beurteilung und der Kontrollnummer des Lieferanten versehen sein. Zweckmäßig schon beim Eingießen der Milchproben in die einzelnen Flaschen wird jeweils die Lieferantennummer auf dem festen Papierstreifen w, der beispielsweise vor dem Apparat liegt, eingetragen. Wird nach dem Filtrieren der Filterstreifen i nunmehr auf den festen Streifen w gelegt, so können irgendwelche Verwechslungen der Schmutzbilder, wie sie bei den bisher gebräuchlichen Apparaten wiederholt vorkamen, nicht mehr unterlaufen.
  • Mit dem Trocknen der in dem Filterstreifen i noch enthaltenen geringen Milchmenge klebt dieser Streifen i auf dem Papierstreifen w fest. Darauf können entlang den Perforationslinien x die Einzelabschnitte des Streifens w voneinander getrennt werden, wobei der dünne Filterstreifen i an den betreffenden Stellen ohne weiteres mit abreißt. Es kann aber auch, falls es notwendig sein sollte, der Filterstreifen i über den Perforationslinien x mit Hilfe eines geeigneten Messers getrennt werden, wenn man ihn nicht sogar selbst an den Trennungsstellen perforieren oder in sonstiger Weise geschwächt ausbilden will. Darauf oder gegebenenfalls auch schon vorher können die weiteren Eintragungen, alsb beispielsweise das Datum und die Beurteilung, an den einzelnen Schmutzbildern vermerkt werden.
  • Von Zeit zu Zeit kommt es vor, daß eine Milchprobe sich nicht filtrieren läßt, sei es, daß sie bereits sauer geworden ist, oder aus irgendeinem sonstigen Grund. Alsdann kann die betreffende Probe durch einfaches Anheben der betreffenden Flasche p abgelassen werden. Sie fließt dann beispielsweise durch Öffnungen z (Fig. 3), die in der Auflageplatte d angeordnet sind, in die Mulde a ab.
  • Eine Beeinträchtigung der Schmutzbilder der anderen Proben kann sich dabei nicht ergeben, da diese durch den Rand s ihrer Filtrierflaschen p geschützt sind. Um trotz der großen Zahl der gleichzeitig durchführbaren Proben (in der Zeichnung sind beispielsweise 1o dargestellt) eine zu große Länge des ganzen Gerätes zu vermeiden, sind die Flaschen p flach ausgebildet sie verbreitern sich von unten nach oben nur senkrecht zur Längsrichtung des Gerätes. Die Flaschen P können aus jedem geeigneten durchsichtigen, durchscheinenden oder undurchsichtigen Material bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE -. r. Verfahren zur Durchführung von Milchschmutzproben durch Filtration, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Filterstreifen (i) aus einer geeigneten Filtermasse in ein Gerät mit mehreren nebeneinander angeordneten Flaschen (p) eingelegt und darauf der Inhalt der sämtlichen Flaschen filtriert wird unter Zurücklassung scharfbegrenzter Schmutzbilder (v) auf dem durchgehenden Filterstreifen (i), der alsdann auf einen festen Papierstreifen (w) gebracht wird und dort mit dem Trocknen der Milchreste festklebt, worauf der feste Papierstreifen (w) mit Beschriftung (y) versehen und entlang quer verlaufenden Perforationslinien (x), die zwischen den einzelnen Schmutzbildern (v) liegen, in einzelne Karten zerlegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (d) mit Durchbrechungen (z) versehen ist, die neben dem Filterstreifen (i) liegen, durch welche gegebenenfalls beim Anheben einer Flasche (p) die darin enthaltene Milch unfiltriert abfließen kann, ohne die Schmutzbilder. (v) unter den anderen Flaschen (p) zu beeinträchtigen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach oben hin erweiternden Flaschen (p) an den einander zugekehrten Seiten abgeflacht sind.
DEB173832D 1936-04-22 1936-04-22 Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Milchschmutzproben Expired DE658418C (de)

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DE (1) DE658418C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004830B (de) * 1952-07-28 1957-03-21 Dipl Landw Artur Herrmann Pruefvorrichtung fuer Milch
US3319792A (en) * 1964-10-19 1967-05-16 Leder Philip Multiple filtration apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004830B (de) * 1952-07-28 1957-03-21 Dipl Landw Artur Herrmann Pruefvorrichtung fuer Milch
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