DE964751C - Scheibenwischer-Anordnung - Google Patents

Scheibenwischer-Anordnung

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DE964751C
DE964751C DET8240A DET0008240A DE964751C DE 964751 C DE964751 C DE 964751C DE T8240 A DET8240 A DE T8240A DE T0008240 A DET0008240 A DE T0008240A DE 964751 C DE964751 C DE 964751C
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DE
Germany
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windshield wiper
piston
head
pedal
arrangement according
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DET8240A
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Trico Products Corp
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Trico Products Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Scheibenwischer-Anordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Scheibenwischer an Windschutzscheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei denen gleichzeitig mit der Betätigung des Scheibenwischers eine Flüssigkeit, beispielsweise ein schmutzlösendes Mittel, auf die Windschutzscheibe aufgetragen und von dem hin- und hergehenden Wischer über die Oberfläche der Scheibe so verteilt wird., daß diese im Wirkungsbereich des Wischers sauber gewaschen wird und dem Fahrer dadurch ein klares Blickfeld vermittelt. Es ist bereits eine Einrichtung dieser Art bekanntgeworden, bei der die Flüssigkeit durch einen in einem bestimmten Takt erregten- Elektromagnet, mit dessen Anker eine Membran verbunden ist, stoßweise auf die Windschutzscheibe gesprüht wird.. Bei einem elektrischen Antrieb des Scheibenwischers ist es dann möglich, beide Vorrichtungen durch nur einen. Schalter zu betätigen, dessen segmentförmiger Kontakt den Stromkreis zum Scheibenwischer, zur Sprühvorrichtung oder zu beiden gleichzeitig schließen kann. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß der Fahrer den Schalter für jeden Übergang von einer Arbeitsweise zu einer anderen von Hand betätigen muß und dadurch in seiner Aufmerksamkeit abgelenkt wird.
  • Es sind auch schon Einrichtungen bekannt, bei denen zuerst die Flüssigkeit mittels einer fußbetätigten Pumpe gegen die Windschutzscheibe gesprüht und hierauf durch eine zweite Vorrichtung der Scheibenwischer in Tätigkeit gesetzt wird, der dann von dem Fahrer des Wagens jederzeit wieder außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung einer Scheibenwischer-Anordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer fußbetätigten Kolbenpumpe zur Abgabe einer Reinigungsflüssigkeit an die Windschutzscheibe, deren Merkmal ein mit dem Verdrängerkolben der Pumpe in. Verbindung stehender Druckkörper od. dgl. ist, dessen Hub so unterteilt ist, daß im ersten Bewegungsabschnitt z. B. ein den. Scheibenwischer in Tätigkeit setzender Stromkreis geschlossen und-im zweiten Bewegungsabschnitt unter Aufrechterhalten des Kontaktschlusses der die Flüssigkeit fördernde Kolben bewegt wird. Dadurch können wahlweise entweder beide Einrichtungen., Sprühvorrichtung und Scheibenwischer, oder nur der Scheibenwischer durch denselben Betätigungsmechanismus in Betrieb genommen werden. Die neue Einrichtung kann dabei für sich allein oder in elektrischer Verbindung mit der üblichen Scheibenwischerschaltung vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. I zeigt schematisch die Gesamtanordnung der Scheibenwisch- und -waschvorrichtung; Fig. 2 ist ein teilweise im Schnitt gezeichneter Aufriß der Steuervorrichtung nebst Flüssigkeitspumpe.
  • Die Windschutzscheibe, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, ist mit I bezeichnet. Über dieser ist der Scheibenwischer 2 an seinem Betätigungsarm 3 angeordnet, welcher durch die kurze Welle 4 von dem Antriebsorgan, im vorliegenden Falle einem Elektromotor 5, in pendelnde Bewegung versetzt wird.
  • Die Waschvorrichtung wird aus einem Behälter 6 gespeist, aus dem die Flüssigkeit durch eine Düse 7 gegen die Windschutzscheibe I gesprüht wird, zu welchem Zweck eine aus dem Zylinder 8 und dem Kolben g bestehende Pumpe vorgesehen ist. Diese Pumpe steht einerseits durch die Rohrleitung Io mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 und durch die Leitung II mit der Düse 7 über die Ventile I2 bzw. I3 in Verbindung. Zur Betätigung des Kolbens g ist dieser mit einer Druckstange I4 versehen, die an ihrem freien Ende in einem Kopf I5 endet, der als Pedal dient und vom Fuß des Fahrers entgegen. der Wirkung einer Feder I6 nach unten gedrückt werden kann. Durch den Fußdruck wird die in der Zylinderkammer 8 befindliche Flüssigkeit über das Ventil I3 durch die Leitung II gepreßt, aus welcher sie dann durch die Düse 7 gegen die Windschutzscheibe I in den Bewegungsbereich des Scheibenwischers :2 gesprüht wird. Beim Rückgang des Kopfes I5, nachdem der Fahrer den Fuß vom Pedal zurückgenommen hat, fühlt sich der Zylinder 8 selbsttätig aus dem Behälter 6 unter Öffnung des Ventils I2 in der Leitung Io.
  • Bei Verwendung eines Elektromotors 5 für den Antrieb des Scheibenwischers kann dieser beispielsweise von einer Batterie I7 mit Strom gespeist und durch den Handschalter I8 über die Leitung I9 ein-und ausgeschaltet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist die Möglichkeit gegeben, den Scheibenwischer gleichzeitig, oder ungefähr gleichzeitig, mit der Sprühvorrichtung in Wirkung treten. zu lassen. Zu diesem Zwecke ist in dem Stromkreis I9 eine zweite Steuerung in Form eines Fußschalters 2o vorgesehen, die beim jedesmaligen Niederdrücken. des Kolbens g den Stromkreis über den Elektromotor 5 schließt. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist dieser Fußschalter 2o in Form einer Kappe 2I auf den Pedalkopf I5 aufgesetzt und durch einen Sprengring 22 in seiner Lage gesichert. Unter der hohlen Trittfläche der Kappe 2I befindet sich eine Feder 23, welche bestrebt ist, die Trittfläche nach oben von dem Druckkopf hinwegzudrücken, so daß der Schalter 2o normalerweise geöffnet ist. Vorzugsweise besteht die Kappe 2I aus Metall und ist durch die Pumpe bei 24 an die Masse des Fahrzeuges angeschlossen. Auf ihrer Unterseite ist die Trittfläche mit einem erhöhten Kontaktring 25 versehen., der gleichzeitig als Führung für die Feder 23 dient. Wird die Kappe 2I durch Fußbetätigung entgegen der Wirkung der Feder 23 nach unten gedrückt, so schließt der Ring z5 durch die Kontaktscheibe 26 den Batteriestrom I7 über die Leitung 27. Die Kontaktscheibe z6 ist gegen den Kopf I5 durch. eine Platte 28 aus Isoliermaterial isoliert, während ein ebenfalls aus Isoliermaterial bestehender Ring 29 zur Abstützung der Feder 23 vorgesehen ist.
  • Damit bei der Betätigung des Schalters zunächst die Feder 23 zwecks Schließung des Stromkreises anspricht, ist sie schwächer gehalten als die Feder I6, die somit erst dann zusammengedrückt wird, wenn. sich der Kopf I5 und die Kappe 2I zusammengeschoben haben und nun als eine gemeinsame Einheit die Flüssigkeit unter Vermittlung des Kolbens g aus dem Zylinder 8 herausdrücken. Bei Nachlassen des Fußdruckes gehen die Federn I5 und 23 sofort wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, wodurch sowohl der Scheibenwischer als auch die Sprühvorrichtung in ihre Ruhelage zurückversetzt werden. Da die Feder 23 verhältnismäßig schwach ist, ist es möglich, den Scheibenwischer weiter in Tätigkeit zu halten, nachdem durch die Ausdehnung der stärkeren. Feder 16 die Sprühvorrichtung bereits zum Stillstand gekommen. ist.
  • Im normalen Betrieb der Anlage wird bei Regenwetter der Hauptschalter 18 eingeschaltet und dadurch nur der Scheibenwischer in der üblichen Weise in Tätigkeit gesetzt. Will man jedoch Unreinigkeiten oder die Sicht behindernde Ablagerungen aus dem Blickfeld der Scheibe entfernen, so wird durch einen. Fußdruck der Hilfsschalter 2o betätigt, durch den der Stromkreis des Scheibenwischers geschlossen und gleichzeitig die Reinigungsflüssigkeit gegen die Windschutzscheibe gesprüht wird. Durch diesen. zweiten, oder Hilfsschalter werden der Scheibenwischer und, die Waschvorrichtung zwar hintereinander eingeschaltet, jedoch praktisch tatsächlich so, daß beide Einrichtungen ihre Tätigkeit gemeinsam verrichten. Durch Nachlassen des Fußdruckes wird die Sprühvorrichtung als erstes ausgeschaltet und unmittelbar danach der Scheibenwischer durch eine geeignete Vorrichtung in einer bestimmten Lage zur Ruhe gebracht.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung ermöglicht somit unter Verwendung einfacher Mittel und durch Ausübung einer geringfügigen Steuertätigkeit jederzeit die Schaffung eines klaren Blickfeldes im Wirkungsbereich des Scheibenwischers.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die im einzelnen vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Einrichtung beschränkt, sondern diese fußbetätigte Pumpe kann. je nach Bedarf auch eine andere Ausbildung erhalten, ohne daß dabei der durch die Erfindung gewiesene grundsätzliche Rahmen überschritten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheibenwischer-Anordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer fußbetätigten Kolbenpumpe zur Abgabe einer Reinigungsflüssigkeit an die Windschutzscheibe, gekennzeichnet durch einen mit dem Verdrängerkolben der Pumpe in Verbindung stehenden. Druckkörper od. dgl., dessen Hub so unterteilt ist, daß im ersten Abschnitt seiner Bewegung beispielsweise ein den Scheibenwischer in Tätigkeit setzender Stromkreis geschlossen. und im zweiten Abschnitt unter Aufrechterhaltung des Kontaktschlusses der die Flüssigkeit fördernde Kolben bewegt wird.
  2. 2. Scheibenwischer-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper aus einem den Kopf der Kolben-Druckstange (I4) bildenden Pedal (15, 2o) besteht, dessen Trittfläche sich. beim Niederdrücken zunächst unabhängig, aber bei weiterem Niedertreten gemeinsam als ein, einheitlicher Druckkörper mit dem Kopf (15) in Richtung der auf ihn ausgeübten. Kraft bewegt, derart, daß durch die zunächst unabhängige Bewegung der Trittfläche (21) ein den Scheibenwischer in Tätigkeit setzender Schalter (25, 26) und durch den fortgesetzten Druck der die Flüssigkeit fördernde Kolben (9) betätigt werden.
  3. 3. Scheibenwischer-Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verdrängerkolben (9) der Pumpe in Verbindung stehende, als Druckkörper wirkende Pedal einen. auf der Druckstange (14) des Kolbens befestigten Kopf (15) bildet, der mit einer ihn kappenförmig umgreifenden und innen mit einer Kontaktvorrichtung ausgestatteten Trittfläche (21) versehen ist, deren beweglicher Kontakt (25) normalerweise mit dem festen Gegenkontakt (26) des Kopfes (15) durch eine Feder (23) außer Eingriff gehalten. wird..
  4. 4. Scheibenwischer-Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kopf der Kolbenstange ausgebildete Pedal (15, 20) unter der Wirkung einer Feder (16) steht, welche bestrebt ist, den Kolben (9) in seiner unwirksamen Lage zu halten.
  5. 5. Scheibenwischer-Anordnung nach. Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der kappenförmigen Trittfläche (21) befindliche und den Anfangshub des Pedals bestimmende Feder (23) schwächer ist als die das Pedal (15, 20) in seiner unwirksamen. Lage haltende Feder (16).
  6. 6. Scheibenwischer-Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der kappenförmigen Trittfläche (21) vorgesehene Stromschalter (25, 26) eine zusätzliche Kontaktvorrichtung zu dem normalerweise außerhalb der Pump- und Schaltvorrichtung befindlichen Handschalter (18) zum unabhängigen Einschalten des Scheibenwischers darstellt, die auf den Stromkreis jedoch nur dann anspricht, wenn dieser vor dem Einsatz der Pumpe geöffnet war. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 85o 272; USA.-Patentschrift Nr. 2 323 q70.
DET8240A 1952-08-14 1953-08-13 Scheibenwischer-Anordnung Expired DE964751C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US964751XA 1952-08-14 1952-08-14

Publications (1)

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DE964751C true DE964751C (de) 1957-05-29

Family

ID=22257497

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DET8240A Expired DE964751C (de) 1952-08-14 1953-08-13 Scheibenwischer-Anordnung

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DE (1) DE964751C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148147B (de) * 1959-04-16 1963-05-02 Rau Swf Autozubehoer Fusspumpe fuer Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen
DE1167203B (de) * 1958-03-10 1964-04-02 Stop Soc Handpumpe fuer Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2323470A (en) * 1941-07-18 1943-07-06 Trico Products Corp Windshield cleaner control
DE850272C (de) * 1951-07-22 1952-09-22 Kupfer Asbest Co Einrichtung zum Waschen der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen

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