DE542566C - Durch den Fuehrersitz eines Kraftfahrzeugs ueberwachter Schalter - Google Patents
Durch den Fuehrersitz eines Kraftfahrzeugs ueberwachter SchalterInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K28/00—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
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Description
Es gibt bereits Schalter für den Zündstromkreis von Kraftfahrzeugen, die selbsttätig
geöffnet bzw. geschlossen werden, wenn der Fahrzeugführer seinen Sitz verläßt bzw.
— 5 wieder einnimmt. Die bekannten Schalter haben die Eigentümlichkeit, daß sie die Unterbrechung
des Zündstromkreises vornehmen gleich nach Verlassen des Führersitzes, und es ist natürlich empfehlenswert, nicht immer
den Motor abzustellen, wenn der Sitz frei wird, da das Anlassen des Motors immerhin
einen gewissen überschüssigen Kraftverbrauch bedeutet. Zu diesem Zweck ist gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Dämpfungsanordnung mit dem vom Führersitz überwachten
Schalter verbunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß das von dem Führersitz beeinflußte und den Zündstromkreis
schließende Glied an der Kolbenstange eines in einem Dämpfungszylinder angeordneten
Kolbens befestigt ist; dieser Kolben ist mit einem Rückschlagventil versehen. Dieses
Rückschlagventil ist so eingerichtet, daß das Schließen des Zündstromkreises nur wenig,
die Öffnung dagegen wesentlich verzögert wird.
Es kann auch vorkommen, daß Kraftfahrzeuge und namentlich Lastfahrzeuge beim
mechanischen Anlassen von dem Vorderende des Fahrzeugs aus angekurbelt werden müssen, so daß also der Führer nicht etwa
durch Einnahme des Sitzes den Zündstromkreis schließen kann. Ein weiteres Merkmal
der vorliegenden Erfindung ist es demnach, daß das den Zündstromkreis schließende Glied
vom Führersitz durch eine von Hand zu betätigende Vorrichtung verstellt werden kann,
um den Zündstromschalter zu schließen. Es ist ferner ein neuheitliches Merkmal der Erfindung,
daß zu diesem Zweck an einer von dem belasteten Führersitz nach abwärts gedrückten
Platte ein Ansatz befestigt ist, welcher bei Bewegung der Platte den Zündstromschalter
schließt oder öffnet. In diesem Ansatz ist ein kolbenartiges Glied nachgiebig gelagert, und dieses kolbenartige Glied kann
durch eine von Hand verstellbare Klinke aus dem Ansatz herausbewegt werden, so daß es
den Zündstromkreis schließt, und wenn die Platte dann nach abwärts geht, so wird dieses
Glied wieder in den Ansatz der Platte hineinbewegt.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Einrichtung dar.
Abb. ι zeigt ein Schaltungsschema.
Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch den Oberteil des Zylinders.
Abb. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt durch den oberen Teil des Zylinders.
Abb. 4 ist ein ähnlicher senkrechter Teilschnitt um 900 versetzt.
Abb. 5 ist ein Schnitt ähnlich der Abb. 4 mit dem Kolben in einer anderen Lage.
Abb. 6 stellt einen Schnitt ähnlich der Abb. 3 dar.
Abb. 7 zeigt einen Mittellängsschnitt um 90 ° versetzt zu Abb. 6.
Abb. 8 ist ein Schnitt ähnlich der Abb. 7 mit einer Kontakteinrichtung für das Schaltungsschema
nach Abb. 1, und
Abb. 9 zeigt das Schema für die in Abb. 4 bis 7 dargestellte Anordnung.
Nach Abb. 1 umfaßt der Zündstromkreis eine Batterie B, ein Schaltergehäuse S, den
Leiter 10 mit dem im Abteil des Fahrers angeordneten Schalter 11, den Leiter 12, die
Induktionsspule 13, den Leiter 14, den Verteiler 15, den Leiter 16 und die Zündkerze 17.
Nach dieser Anordnung, zu der auch Abb. 8 gehört, wird mit Arbeitsstrom gearbeitet,
denn das Gehäuse 25 (Abb. 1) enthält die für gewöhnlich offenen Kontakte 20, 21, die bei
Einnahme des Führersitzes geschlossen werden.
Bei der Anordnung nach Abb. 9 wird der offene Schalter 90 geschlossen, wenn der
Fahrer seinen Sitz verläßt. Der Stromkreis für die Zündkerze 91 umfaßt den Anker 92
eines Doppelrelais 93. Verläßt der Fahrer seinen Sitz, so geht bei dieser Ausführungsform der Schalter 90 in Stromschlußstellung,
das Relais 93 wird erregt, und an den beiden Ankern 92 und 95 wird dadurch der Stromkreis
geöffnet. Durch den Griff 96 können die Kontaktglieder 92, 95 in Stromschlußstellung,
unabhängig von der Erregung des Relais 93, gebracht werden.
Das Gehäuse 25 hat eine obere Abschlußwand 26 mit seitlich wegragenden Ohren 27.
Der abnehmbare Boden 28 trägt einen einheitlich damit ausgebildeten Zylinder 30. Der
Kolben 31 am Fuß einer Kolbenstange 32 erstreckt sich durch die obere Abschlußwand
33 des Zylinders und durch eine Stopfbüchse 34.
Der Zylinder 30 hat einen parallel zu seiner Achse verlaufenden Ansatz 36 mit einer Bohrung
37. Ein seitlicher Ansatz 38 enthält eine Schraube 40, die je nach ihrer Einstellung
die Durchströmung der Bohrung 37 mehr oder weniger absperrt. Eine äußere Schraube 42 deckt für gewöhnlich den Zugang
zur Regelschraube 40 ab.
Die Kolbenstange 32 hat an ihrem oberen Ende eine Kreisplatte 44 (Abb. 2). Eine
Schraubenfeder 45 drängt die Kolbenstange nach oben, während eine Stange 47, die sich
durch den Stutzen 48 am Deckel 26 führt und an ihrem B'uß eine Platte 49 im Innern des
Gehäuses 25 aufweist, den Kolben 31 nach abwärts drücken kann. Eine Feder 50,
welche sich an den Kopf 51 der Stange 47 anlegt, hat das Bestreben, die Stange für gewöhnlich
nach aufwärts zu drängen. Die Stange 47 wird nach abwärts gedrückt erhalten, so lange der Führer seinen Sitz einnimmt
(Abb. i).
Beim Abwärtsgang drückt der Kolben die
Flüssigkeit verhältnismäßig rasch durch die Bohrung 37 durch das im Kolben angeordnete
Rückschlagventil 39. Wenn die Feder 50 die Stange 47 wieder hochdrückt, so läßt die
Feder 45 den Kolben 31 wieder nach oben hin bewegen. Die Dauer des Hubes nach
aufwärts hängt jedoch dann ausschließlich von dem Querschnitt der Bohrung 37 ab oder
von der Einstellung der Schraube 40, denn das Ventil 39 bleibt dann geschlossen.
Wenn also der Fahrer den Sitz verläßt, so wird es ein paar Sekunden dauern oder
selbst ein paar Minuten, ehe der Zündstromkreis beispielsweise durch Unterbrechung
des Kontaktes 20, 21 (Abb. 8) geöffnet wird. Die Platte 44 am Kopf der Kolbenstange
32 trägt einen nach unten gehenden Ansatz 55 zur Einwirkung auf die Kontaktfedern 20, 21
(Abb. 8) oder 60,61 (Abb. 7), von welchen eine einen V-förmig abgebogenen Teil 56 im
Pfad dieses Ansatzes 55 hat. Eine feste senkrechte Stange 57, an der oberen Gehäusewand
26 befestigt und in der Platte 44 geführt, verbietet Verdrehung des Kolbens. Nach Abb. 7 wird der Stromkreis durch die
Kontakte 60, 61 selbsttätig geschlossen, wenn der Kolben auf seine Hochstellung zurückgekehrt
ist. In Abb. 8 wird dieser Stromkreis dadurch geöffnet.
Die beschriebene Anordnung würde also bei Kraftlastwagen die Maschine abstellen,
wenn der Fahrer den Sitz verläßt und zu go lange davon bleibt.
Nun werden viele der heutigen Lastwagen durch Kurbeln, die ganz vorn an dem Wagen
angebracht sind, angelassen, und es wäre dann unmöglich, einerseits die Platte 51 durch
den Fahrer zu belasten und andererseits gleichzeitig durch den Fahrer die Kurbel andrehen
zu lassen.
Um bei solchen Lastwagen einen Schluß der Kontaktvorrichtung vom Vorderende des
Wagens zu ermöglichen, ist ein biegsames Gestänge 65 mit einem Druckknopf 66 angeordnet,
der durch eine Feder beständig nach außen gedrückt wird (Abb. 6). Das innere Ende der Stange 65« ist an eine Klinke 68
angelenkt, die bei 69 (Abb. 3 und 6) am Gehäuse 25 schwingbar unterstützt ist. Die
Nase 68fl der Klinke dringt in eine Kerbe 70 zwischen dem Kopf 71 und dem Körper des
Ansatzes 55 ein. Der Kopf 71 sitzt am unteren Ende einer von einer Feder 74 überwachten
Stange /2, die oben eine Platte 73 hat.
Nach Abb. 6 befindet sich die Nase 68s der Klinke in einem Abstand von der Kerbe 70.
Drückt man nun auf den Knopf 66, so wird die Nase in diese Kerbe eingeschoben und
bewegt den Kopf 71 nach abwärts, so daß er den Kontakt 60, 61 (Abb. 4) öffnet oder den
Kontakt 20, 21 (Abb. 8) schließt. Die Zugfeder 74 hat wohl das Bestreben, den Kopf 71 12c
wieder nach aufwärts zu ziehen,' aber in diesem Kopf befindet sich eine kleine Kerbe,
in der sich der V-förmige Teil 56 fängt, so daß durch Reibung der Kopf in der in Abb. 4
gezeigten Lage gehalten wird.
Wenn der Fahrer am vorderen Ende des Wagens auf den Knopf drückt, schließt er
also den Kontakt 20, 21 (Abb. 8), und er kann dann die Maschine ankurbeln. Nimmt der
Fahrer seinen Platz auf dem Führersitz ein, nachdem die Maschine läuft, so geht der
Kolben 31 nach abwärts, und der Ansatz 55 hält dadurch den Kontakt 20, 21 geschlossen,
auch nachdem der Druckknopf 66 ausgelöst und die Klinke 68 aus der Kerbe 70 zurückgegangen
ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Durch den Führersitz eines Kraftfahrzeugs überwachter Schalter, der selbsttätig den Zündstromkreis öffnet bzw. schließt, wenn der Fahrzeugführer seinen Sitz verläßt bzw. einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Führersitz beeinflußte, den Zündstrom-ag schalter (20, 21 bzw. 60, 61) schließende Glied (71, 72) an der Kolbenstange (32) eines an sich bekannten, in einem Dämpfungszylinder (30) angeordneten, mit einem Rückschlagventil (39) versehenen Kolbens (31) befestigt ist, um das Schließen des Zündstromkreises wenig, dagegen das Öffnen desselben wesentlich zu verzögern, und daß das Glied (71, 72) bei leerem Führersitz unabhängig von demselben durch eine von Hand aus zu betätigende Vorrichtung (65, 66, 68) verstellt werden kann, um den Zündstromschalter zu schließen.
- 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer von ^0 dem belasteten Führersitz nach abwärts gedrückten Platte (44) ein Ansatz (55) zum Betätigen des Zündstromschalters (20,21 bzw. 60,61) sitzt, und daß in diesem Ansatz (55) ein kolbenartiges Glied (71, γ2) nachgiebig gelagert ist, das durch eine von Hand verstellbare Klinke (68) aus dem Ansatz (55) herausbewegt wird, den Zündstromschalter schließt und bei Abwärtsbewegen des Ansatzes (55) selbsttätig wieder in denselben hineinbewegt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE542566T | 1930-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542566C true DE542566C (de) | 1932-01-26 |
Family
ID=6559713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930542566D Expired DE542566C (de) | 1930-01-24 | 1930-01-24 | Durch den Fuehrersitz eines Kraftfahrzeugs ueberwachter Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542566C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0605775A2 (de) * | 1992-11-12 | 1994-07-13 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Regelvorrichtung für elektrische Kraftfahrzeuge |
-
1930
- 1930-01-24 DE DE1930542566D patent/DE542566C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0605775A2 (de) * | 1992-11-12 | 1994-07-13 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Regelvorrichtung für elektrische Kraftfahrzeuge |
EP0605775A3 (en) * | 1992-11-12 | 1994-09-14 | Honda Motor Co Ltd | Control apparatus of electric cars. |
US5610814A (en) * | 1992-11-12 | 1997-03-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Control apparatus and method for electric vehicles |
US5690186A (en) * | 1992-11-12 | 1997-11-25 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Control apparatus and method for electric vehicles |
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