DE2508636A1 - Waschvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents
Waschvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugenInfo
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Description
R-:> 53 2
5.2.1975 Sa/Sm
5.2.1975 Sa/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem Vorratsbehälter für
die Waschflüssigkeit j einer Leitung von dem Behälter zu einer
elektromotorisch angetriebenen Förderpumpe mit einem eine Saug- und eine Druckbewegung ausführenden Verdrängerteil,
wobei die Pumpe druckseitig mit zwei auf die zu netzende Scheibe gerichteten Spritzdüsen leitungsverbunden ist.
n Ο —
609837/0483
- 2 - R. ί
Bei einer bekannten Waschvorrichtung dieser Art ist die Förderpumpe
eine übliche Hubkolbenpumpe3 deren Saug-Druckkammer einen
Eingangs- und zwei Ausgangskanäle aufweist. Beim Ansaugen werden die beiden Ausgangskanäle und beim Drücken wird der Eingangskanal
durch entsprechende Ventile abgesperrt. Im Betrieb sind diese Pumpe bzw. deren elektrischer Antriebsmotor und
dessen Versorgungsleitungen sehr unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. Während beim Saughub, der wegen der dabei auftretenden
geringen BeDastung sehr rasch abläuft, ein relativ kleiner Strom fließt, steigt der Strom während des langsamen
ablaufenden Förderhubes um ein vielfaches an. Dem muß durch entsprechende 'Dimensionierung der Leitungsquerschnitte Rechnung
getragen werden. Gleichzeitig drehten bei der bekannten Waschvorrichtung wegen der dauernden Verzögerungen und Beschleunigungen
aber auch vergleichsweise große dynamische Wechselbelastungen auf, welche eine entsprechende Dimensionierung
der Gelenke erfordern.
Der"Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile abzustellen
und eine Waschvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, bei der sowohl die dynamische als auch
die elektrische Belastung während des Betriebes möglichst gleichmäßig bleibt.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß das Verdrängerteil
der Pumpe zwei in je einer Pumpenkammer im Gegentakt zueinander bewegbare, miteinander wirkverbundene Verdrängerelemente
hat und daß von jeder der Pumpenkammern eine Leitung zu einer der Spritzdüsen führt.
Mit einer derart ausgebildeten Waschvorrichtung werden .also
pro Pumpen-Doppelhub zwei Förderhübe erzielt, so daß sich gleichmäßige dynamische und elektrische Belastungen ergeben,
mm "Z _
609837/0483
— ~Z\ — T? ' '*- ι·ι
die in ihren Größenordnungen erheblich unter den entsprechenden Belastungen bei der bekannten Vorrichtung liegen. Dadurch
können bestimmte Pumpenteile und auch der elektrische Teil der Vorrichtung schwächer ausgelegt v/erden. Weiter ergibt sich
noch der Vorteil, .daß wenn die Vorrichtung beispielsweise zur Reinigung der Abdeckscheiben von Fahrzeugleuchten eingesetzt
wird, diese Scheiben wechselweise durch die Reinigungsflüssigkeit abgedunkelt werden, was zu einer Verbesserung der Fahrsicherheit
beiträgt.
Mit Vorteil ist die Förderpumpe als Kolbenpumpe ausgebildet, deren beide Kolben die Verdrängerelemente bilden, wodurch sich
der Waschflüssigkeitsverbrauch der Vorrichtung pro Doppelhub der Pumpe und damit ausgehend vom Inhalt des Vorratsbehälters
sich auch die Anzahl der möglichen Betätigungen der Vorrichtung pro Behälterfüllung genau errechnen läßt.
Besonders vorteilhaft ist der Aufbau der Vorrichtung, wenn an dem Kolben der ersten Kammer eine Kolbenstange angeordnet
ist, welche eine die zwischen den beiden Kammern angeordnete Trennwand durchdringt, wobei an dieser Kolbenstange der in
der zweiten Kammer bewegbare Kolben angeordnet ist.
Weiter ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Anordnung der beiden Verdrängerelemente in ihren Pumpenkammern so getroffen
ist, daß wenn das eine Verdrängerelement eine Saugbewegung ausführt, das andere Verdrängerelement eine Druckbewegung macht
und daß weiter die Förderpumpe über einen einzigen Anschluß mit der vom Vorratsbehälter kommenden Leitung verbunden ist.
Gemäß einer weiteren, eine Vereinfachung des Pumpenaufbaues bewirkenden
Ausgestaltung der Erfindung sitzt der Sauganschluß im Bereich der Trennwand und der sich von diesem Anschluß in die
Pumpe er-
6098 3 7/0483 ~J|"
2 5 O 8 R 3
R·
streckende Saugkanal ist geteilt. Der eine Teilkanal mündet in die eine Pumpenkammer während der andere Teilkanal in die
andere Pumpenkamraer mündet. Jeder der Mündungen der beiden
i st
TeilkanäleVe'in Rückschlagventil zugeordnet.
TeilkanäleVe'in Rückschlagventil zugeordnet.
Ein im Aufbau besonders einfaches Rückschlagventil ist gegeben, wenn dieses eine entgegen der Ansaugrichtung federbelastete
, an der Trennwand befestigte Pederklappe hat, die mündungsseitig mit einem Dichtmaterial beschichtet ist.
In in Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist jede Mündung
als Sitz für einen von der Kammer her eine Schließbewegung ausführenden Ventilteller ausgebildet, wobei die beiden
Ventilteller durch einen Abstandhalter fest miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich ein besonders betriebssicheres,
mit dem Strom der Waschflüssigkeit schwimmendes Ventil-Schließelement, das keine besondere Schließkraft erfordert. Ein solches
Ventil wird üblicherweise als Wechselventil bezeichnet.
Damit ein ordnungsgemäßer Sitz der Ventilteller in Schließstellung
gewährleistet ist, ist der Abstandhalter ein sich durch beide Teilkanäle erstreckender Bolzen, wobei jeder
Ventilteller mit sich an den Wänden der Teilkanäle abstützenden Zentriermitteln versehen ist.
Um ein Selbstansaugen der Pumpe zu erreichen, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
in jedem Druckkanal ein entgegen der Förderrichtung schließendes Rückschlagventil angeordnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
— Π —
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Pig. 1 die Pumpe einer Waschvorrichtung im Schnitt,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Pumpe gemäß Pig. I, teilweise
geschnitten,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Bereich des Ansaugstutzens
der Pumpe gemäß Fig. 2, in isometrischer Darstellung und
Fig. h eine andere Ausbildung des in den !Figuren 2 und 3
dargestellten, eingangsseitigen Ventils der Pumpe.
Ein in Fig. 1 dargestellter Antriebsteil· 10 einer Waschvorrichtung
für Scheiben von Kraftfahrzeugen hat einen elektrischen Antriebsmotor 11 und ein Getriebe 12, die eine Kurbel
antreiben. Das Getriebe 12 wirkt über die Kurbel 13 auf eine Förderpumpe 14 für die Waschflüssigkeit. Die Förderpumpe 14 hat
zwei Pumpenkammern 15, 16, welche durch eine Trennwand 17 voneinander getrennt sind. Jede Pumpenkammer 15 bzw. 16 wird
von einer rohrförmigen Kammerwand 18 umschlossen und die der Trennwand 17 gegenüberliegenden Begrenzungen der Pumpenkammern
15, Id werden durch die der Trennwand 17 zugekehrten Seiten von
Kolben 19, 20 bewirkt. Die beiden Kolben 19 und 20 sind über
eine Kolbenstange 21, welche die Trennwand 17 durchdringt, miteinander verbunden. Ferner ist zwischen der Kurbel 13 und
dem Kolben 19 eine übliche Schubstange 22 angeordnet (Fig. 1). Wie Pig. 2 zeigt, ist die Förderpumpe 14 über einen einzigen
Anschluß 23 mit einer vom Vorratsbehälter 24 kommenden Leitung
25 verbunden. Dieser Sauganschluß 23 sitzt im Bereich der Trennwand 17. Der im Sauganschluß 23 befindliche Saugkanal
teilt sich im Bereich der Trennwand 17 in zwei Teilkanäle 27 und 28, wobei der eine Teilkanal 27 in die eine Pumpenkammer
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und der andere Teilkanal 28 in die andere Pumpenkammer 16 münden. Die Mündungen 29 und 30 der Teilkanäle 27 und 28
sind als Sitz für jeweils einen von den Kammern 15 und 16 her eine Schließbewegung ausführenden Ventilteller 31 und 32
ausgebildet, wobei die beiden Ventilteller 33 und 32 durch
einen als Abstandhalter wirkenden Bolzen 33 fest miteinander verbunden sind. Ferner sind im Bereich der beiden Ventilteller
31 j 32 Flügel 34 befestigt, welche sieh an den Wänden
der Teilkanäle 27 und 28 abstützen und damit als Zentriermittel für die Ventilteller 31 und 32 wirken (Fig. 3).
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist jede der beiden Pumpenkammern 15 und l6 über einen Druckkanal 35 bzw.
36 mit zu Spritzdüsen 37 und 38 führenden Druckleitungen 39, 40 verbunden. Damit die Förderpumpe 14 seIbstansaugend ist,
sind die Druckkanäle 35 und 36 jeweils mit einem Rückschlagventil 4l und 42 versehen. Diese Rückschlagventile weisen je
eine Absperrkugel 43 auf, die über je eine Schließfeder 44 entgegen
der Strömungsrichtung gegen ihre Sitze 45 im Druckkanal
35 bzw. 36 gedrückt werden.
Anstelle des in den Figuren 2 und 3 dargestellten Wechselventiles
29 bis 34 können auch zwei als Rückschlagventile wirkende
Klappenventile 50 und 51 (Fig. 4) vorgesehen werden. Die beiden
Klappenventile 50 und 51 sind so angeordnet und dimensioniert, daß sie die Mündungen 29 und 30 der beiden Teilkanäle 27 und
des Saugkanales 26 völlig abdecken. Jedes Klappenventil 50 und
51 weist als Klappe ein abgekröpftes Federband 52 auf, das mit seinem einen Ende 53 mittels Befestigungsschrauben 54 an der
Trennwand 17 befestigt ist. Dort wo die Federbänder 52 die
Mündungen 29 und 30 der Teilkanäle 27 und 28 überdecken, sind sie mündungsseitig mit einem Dichtmaterial 55 beschichtet. Die
Federbänder 52 sind
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derart vorgespannt, daß sie in ihrer Normalstellung, d. h. wenn die Pumpe außer Betrieb ist, die Mündungen 29 und 30
der Teilkanäle 27 und 28 fest verschließen.
Wie insbesondere .aus Fig. 1 deutlich wird, ist die Anordnung
der Kolben 19, 20, die zusammen ein Verdrängerteil bilden, bezüglich der Trennwand 17 so getroffen, daß in der gezeigten
Totpunktlage der beiden Kolben 19 und 20 sich der Kolben 19 in der oberen Totpunktlage (Beginn des Saugvorganges),
der andere Kolben 20 jedoch in der unteren Totpunktlage (Beginn des Druckvorganges) befinden.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, dreht sich die Kurbel 13 in Richtung des Pfeiles 46 (Fig. 1). Dadurch wird
die Kolbenstange 21 und mit dieser die beiden Kolben 19 und in Richtung des Pfeiles 47 bewegt. Der eine Kolben 19 sucht
also über den Sauganschluß 23 Waschflüssigkeit aus dem Behälter 24 anzusaugen (Fig. 2). Gleichzeitig rückt der Kolben
20 die in der Pumpenkammer 16 befindliche Waschflüssigkeit über den Druckkanal 36 und die Druckleitung 40 zur Spritzdüse
38, von der die Flüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe gesprüht wird. Dabei wird das Rückschlagventil 42 geöffnet. Wenn
der Kolben 20 in seiner Totpunktlage nahe der Trennwand 17 gelangt ist, hat der Kolben I9 seinen Saughub beendet und befindet
sich in der von der Trennwand I7 entfernten Totpunktlage. Während des Saugvorganges hat sich das Wechselventil
bis 34 in die in Fig. 2 dargestellte Lage eingestellt. Dabei
ist die Mündung 30 des Teilkanales 28 verschlossen und die Mündung 29 des Teilkanales 27 geöffnet worden, so daß die
Waschflüssigkeit in die Pumpenkammer 15 eintreten konnte (Figuren 2 und 3). Wenn die Pumpe nun weiterarbeitet und sich
die beiden Kolben 19 und 20 entgegen der Richtung des Pfeiles 47 bewegen, drückt der Kolben 19 die in der Pumpenkammer
- 8 609837/0483
- 8 - R. r2 5ft £
befindliche Waschflüssigkeit durch das Rückschlagventil 4l
den Druckkanal 35 und die Druckleitung 39 zur Spritzdüse 37, von der die Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe
gelangt. Gleichzeitig bewegt sich auch der Kolben 20 wieder in seine dargestellte Ausgangsposition, wobei das Wechselventil
29 bis 3*1 umsteuert und eine Füllung der Pumpenkammer 16
mit Waschflüssigkeit erlaubt. Die Umsteuerung des Wechselventiles 29 bis 34 erfolgt automatisch, da der Kolben 20 in der
Kammer 16 ein Vakuum bewirkt, das das Wechselventil 29 bis umsteuert. Diese Umsteuerbewegung wird noch unterstützt durch
den in der Pumpenkammer 15 parallel dazu stattfindenden
Drückvorgang.
Die an Stelle des Wechselventiles 29 bis 34 verwendbaren
Klappenventile 50 und 51 heben von den Mündungen 29 und 30 dann ab, wenn in der entsprechenden Pumpenkammer 15 oder 16 ein
Unterdruck entsteht, so daß die Waschflüssigkeit in Richtung des Pfeiles 48 und durch die offene Mündung 29 bzw. 30 strömt
(Fig. 4).
Wie aus dem vorhergehend gesagten ersichtlich ist, arbeiten bei der Pumpe deren als Verdrängerelemente zu bezeichnende Kolben
19 und 20 im Gegentakt zueinander. Ferner ist jede der beiden Pumpenkammern 15 und 16 über eine Druckleitung 39 bzw. 40 mit
einer der Spritzdüsen 37 bzw. 38 leitungsverbunden.
Anstelle einer Kolbenpumpe ist es jedoch auch denkbar, daß die Waschvorrichtung eine andere Verdrängerpumpe, beispielsweise
eine Membranpumpe hat. Bei einer solchen Membranpumpe würden dann anstelle der Kolben 19 und 20 die Membranen als
Verdrängerteile gelten.
- 9 809837/0483
Claims (12)
- R·· «,0Ansprüche./Waschvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit, einer Leitung von dem Behälter zu einer elektromotorisch angetriebenen Förderpumpe mit einem eine Saug- und eine Druckbewegung ausführenden Verdrängerteil, wobei die Pumpe druckseitig mit zwei auf die zu netzende Scheibe gerichteten Spritzdüsen leitungsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängerteil (19, 20) der Pumpe (14) zwei in je einer Pumpenkammer (15> 16) im Gegentakt zueinander bewegbare, miteinander wirkverbundene -Verdrängerelemente (19 und 20) hat und daß sich von jeder der Pumpenkammern (153 16) eine Leitung (39, 40) zu einer der Spritzdüsen (37, 38) führt.
- 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe als Kolbenpumpe (14) ausgebildet ist, deren beide Kolben (19, 20) die Verdrängerelemente bilden.
- 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kolben (19) der ersten Kammer (15) eine Kolbenstange (21) angeordnet ist, welche eine zwischen den beiden Kammern (15, 16) angeordnete Trennwand (17) durchdringt,609837/0483 - io -- 10 - R. r2 ς ί>und daß an dieser Kolbenstange (21) der in der zweiten Kammer (16) bewegbare Kolben (20) angeordnet ist.
- 4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der beiden Verdrängerelemente (19, 20) in ihren Pumpenkamraern (15, l6) so getroffen ist, daß wenn das eine Verdrängerelement (19) eine Saugbewegung ausführt das andere Verdrangerelement (20) eine Druckbewegung macht.
- 5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (14) über einen einzigen Anschluß (23) mit der vom Vorratsbehälter (24) kommenden Leitung (25) verbunden ist.
- 6. Waschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß (23) im Bereich der Trennwand (17) sitzt und daß sich der von diesem Sauganschluß (23) in die Pumpe (14) führende Saugkanal (26) teilt, wobei der eine Teilkanal (27) in die eine Pumpenkammer (15) und der andere Teilkanal (28) in die andere Pumpenkammer (16) münden.- 11 -609837/0483250 88 3R. £ ; „
- 7· Waschvorrichtung nach Anspruch 63 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Mündungen (29, 30) der beiden Teilkanäle (27, 28) ein Rückschlagventil (29 bis 31J bzw. 30, 50 bzw. 29, 51) zugeordnet ist.
- 8. Waschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (30, 50 bzw. 29, 51) eine entgegen der Ansaugrichtung federbelastete, an der Trennwand (17) befestigte Pederklappe (52) hat, die mündungsseitig mit einem Dichtmaterial (55) beschichtet ist.
- 9. Waschvorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß jede Mündung (29, 30) der Teilkanäle (27, 28) als Sitz für einen von der Kammer (15, 16) her eine Schließbewegung ausführenden Ventilteller (31, 32) ausgebildet ist, wobei die beiden Ventilteller (31, 32) durch einen Abstandshalter (33) fest miteinander verbunden sind.
- 10. Waschvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter ein sich durch beide Teilkanäle (27, 28) erstreckender Bolzen (33) ist und daß jeder Ventilteller (31, 32) sich an den Wänden der Teilkanäle (27, 28) abstützende Zentriermittel (34) hat.- 12 -609837/0483
- 11. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Pumpenkammern (15, 16) über einen Druckkanal (35, 36) mit den zu den Spritzdüsen (37, 38) führenden Leitungen (39, 40) verbunden ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, •daß in jedem Druckkanal (35, 36) ein entgegen der Förderrichtung schließendes Rückschlagventil (4l, 42) angeordnet ist.609837/0483
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