DE3410305C1 - Membranpumpe - Google Patents

Membranpumpe

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DE3410305C1
DE3410305C1 DE3410305A DE3410305A DE3410305C1 DE 3410305 C1 DE3410305 C1 DE 3410305C1 DE 3410305 A DE3410305 A DE 3410305A DE 3410305 A DE3410305 A DE 3410305A DE 3410305 C1 DE3410305 C1 DE 3410305C1
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DE
Germany
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porous body
diaphragm pump
air
line
diaphragm
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Expired
Application number
DE3410305A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 7500 Karlsruhe Fleischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alldos Eichler GmbH
Original Assignee
Alldos Eichler GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/06Venting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Dosierpumpe besteht im wesentlichen aus dem Antriebs- und Steuerteil 1 und dem Dosierkopf 2. In einem Gehäuse 3 des Antriebs- und Steuerteils sitzt ein Motor 4, der über ein Stirnradgetriebe 5 einen Exzenter 6 antreibt. Dem Exzenter liegt ein Stößel 7 an, der unter Wirkung einer Rückstellfeder 8 steht. Der Exzenter 6 besorgt den Druckhub, während die Rückstellfeder 8 den Saughub bewirkt. Der Stößel 7 ist mit einem konischen Anschlagteil 9 versehen, auf das ein Stellstift 10 zur Hubverstellung einwirkt. Je nach Höhenlage des Stellstiftes 10 werden Saug- und Druckhub vergrößert bzw. verkleinert.
  • Mit dem Stößel 7 ist die Dosiermembrane 11 verbunden, die randseitig zwischen dem Dosierkopf 2 und einem Zwischenring 12 eingespannt ist Die Dosiermembrane 11 begrenzt rückseitig einen Arbeitsraum 13, in den von unten her eine Saugleitung 114 einmündet. Sie ist über einen Stutzen 15 beispielsweise an ein Tauchrohr für ein die zu dosierende Flüssigkeit enthaltenden Behälter angeschlossen. Im oberen Bereich schließt an den Arbeitsraum 13 eine Druckleitung 16 an, die wiederum mit einem Abgangsstutzen 17 unter Zwischenschaltung eines Handventils 18 verbunden ist.
  • Im Dosierkopf ist ferner eine Entlüftungsleitung 19 angeordnet, die einerseits an die Druckleitung d6, andererseits an einen Entlüftungsschlauch 20 angeschlossen ist. Der Entlüftungsschlauch 20 kann ins Freie münden oder aber als Rücklaufleitung in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeführt sein.
  • In der Entlüftungsleitung 19 bzw. am Austritt 21 derselben ist ein poröser Körper 22 angeordnet, der den dort vorhandenen Querschnitt der Entlüftungsleitung ausfüllt und von einer Stellschraube 23 in der Austrittsöffnung gehalten ist.
  • Wie F i g. 2 näher erkennen läßt, weist die Stellschraube 23 an ihrem inneren Ende einen Kegel 24 auf, der auf den porösen Körper 22 wirkt und diesen in die Entlüftungsleitung 19 drängt. Die Stellschraube 23 kann so weit zugedreht werden, daß der Austritt 21 dicht geschlossen ist. Zum Entlüften wird die Stellschraube nach Lösen der Abdeckplatte 25 am Dosierkopf 2 herausgedreht, wobei die Anzahl der Umdrehungen belanglos ist.
  • Sie muß nur so weit zurückgedreht werden, daß Luft und/oder Flüssigkeit durch den porösen Körper 22, der vorzugsweise aus Filz besteht, hindurchtreten kann. In dem Augenblick, in welchem die Flüssigkeit in dem Entlüftungsschlauch 20 an sich sichtbar wird, kann die Stellschraube 23 wieder zugedreht werden.
  • Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform, die für eine kontinuierliche Entlüftung vorgesehen ist, wird der poröse Körper 22 in der Entlüftungsleitung 19 mittels einer Schraubkappe 26 gehalten, wobei zwischen dem porösen Körper 22 und der Schraubkappe 26 noch ein Siebblech 27 oder dgl. angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform steht der Raum vor dem Siebblech mit dem Entlüftungsschlauch 20 in Verbindung.
  • Bei Inbetriebnahme wird zunächst die Luft aus dem Arbeitsraum 13 über die Entlüftungsleitung 19 und den porösen Körper 22 in den Entlüftungsschlauch 20 verdrängt, bis schließlich auf dem gleichen Wege Flüssigkeit übertritt und die Dosierpumpe die Flüssigkeit an die Verbrauchsstelle pumpt. Während des gesamten Betriebs tritt ständig ein geringer Prozentsatz der Flüssigkeit über den porösen Körper in den Entlüftungsschlauch 20 über, der als Rücklaufleitung in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeführt ist.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Membranpumpe zum Dosieren von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Arbeitsraum, einer darin kolbenartig bewegten Dosiermembrane, einer Saug-und einer Druckleitung sowie einer mit dieser verbundenen Entlüftungsleitung, an die gegebenenfalls eine Rücklaufleitung angeschlossen ist, d a d u r c h gek e nnzeichn e t, daß in die Entlüftungsleitung (19) ein deren Querschnitt ausfüllender poröser Körper (22) eingesetzt ist.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (22) aus einem kompressiblen Werkstoff besteht.
  3. 3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (22) aus Filz oder einem filzartigen Werkstoff besteht.
  4. 4. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (22) am Austritt (21) der Entlüftungsleitung (19) angeordnet und von einer Schraubkappe (26) gehalten ist.
  5. 5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe als Stellschraube (23) ausgebildet ist.
  6. 6. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem porösen Körper (22) und der Schraubkappe (26) ein Siebblech (27) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe zum Dosieren von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Arbeitsraum, einer darin kolbenartig bewegten Dosiermembrane, einer Saug- und einer Druckleitung sowie einer mit dieser verbundenen Entlüftungsleitung, an die gegebenenfalls eine Rücklaufleitung angeschlossen ist.
    Membranpumpen dieses Aufbaus werden für vielfältige Dosierprobleme mit kleiner bis kleinster Literleistung vor allem in der chemischen Industrie und in der Wasseraufbereitungstechnik eingesetzt. Vielfach handelt es sich bei den zu dosierenden Flüssigkeiten um chemisch agressive Medien, die nicht nach außerhalb des Dosierkreislaufs austreten dürfen. - Membranpumpen sind bei nicht zu großer Saughöhe selbstansaugend, doch muß dafür gesorgt werden, daß die bei Inbetriebnahme im System befindliche Luft entweichen kann. Dies geschieht über die an die Druckseite angeschlossene Entlüftungsleitung. Diese Entlüftungsleitung ist üblicherweise mit einer Stellschraube verschlossen, die bei Inbetriebnahme so weit betätigt wird, daß ein enger Entlüftungsspalt vorhanden ist Die Stellschraube bleibt solange geöffnet, bis über den Entlüftungsspalt Flüssigkeit übertritt und wird daraufhin - bei Handbetrieb - wieder geschlossen. Statt dessen kann sie im kontinuierlichen Betrieb auch geöffnet bleiben, wobei dann an den Entlüftungsspalt eine Rücklaufleitung für die übertretende Flüssigkeit angeschlossen ist, die beispielsweise in den die Flüssigkeit enthaltenden Behälter zurückgeführt ist. Bei kontinuierlichem Betrieb findet also ein ständiger Überlauf statt. Die Spaltweite läßt sich durch Verdrehen der Schraube an die Dosierleistung anpassen. So muß bei kleiner Dosierleistung, also kurzem Hub der Dosiermembrane der Entlüftungsspalt so eng wie möglich eingestellt werden.
    Im praktischen Betrieb solcher Membranpumpen kommt es vor allem bei kleiner Leistung immer wieder zu Störungen, indem bei jedem Druckhub zwar Luft aus dem System über die Entlüftungsleistung verdrängt, bei Saughub jedoch wieder zurückgesaugt wird, die Luft also hin- und hergepumpt wird. Eine einwandfreie Funktion ist deshalb sehr vom Geschick der Bedienungsperson beim Einstellen der Stellschraube abhängig.
    In Erkenntnis dieses Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, an die Entlüftungsleitung eine Ventil-Kaskade anzuschließen, die das Rücksaugen der Luft verhindern soll. Eine solche Anordnung ist aber bau- und kostenaufwendig und bei vielen Flüssigkeiten funktionsempfindlich, die zum Auskristallisieren neigende, gelöste Stoffe enthalten. Dies vor allem deshalb, weil die Ventil-Kaskade zur Umgebungsluft offen ist, wordurch Kristallisationsvorgänge begünstigt werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Membranpumpen des eingangs geschilderten Aufbaus, insbesondere für kleine Dosierleistungen, eine einfache und funktionssichere Entlüftung zu schaffen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Entlüftungsleitung ein ihren Querschnitt ausfüllender, poröser Körper eingesetzt ist.
    Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen porösen Körper wird ein höherer Gegendruck erzeugt derart, daß beim Druckhub zwar die zu verdrängende Luft durch den porösen Körper hindurchtritt, beim Saughub jedoch Luft nicht mehr zurückgesaugt werden kann.
    Dieser im trockenen Zustand höhere Gegendruck wird in dem Augenblick, wo der poröse Körper mit der Flüssigkeit benetzt wird, noch höher, so daß zwar Flüssigkeit und noch vorhandene Luft durch den Körper hindurchgedrückt werden, ein Rücksaugen von Luft aber völlig ausgeschlossen ist.
    Je nach Leistungsbereich der Membranpumpe können unterschiedlich poröse Körper eingesetzt werden.
    Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der poröse Körper aus einem kompressiblen Werkstoff, z. B. aus Filz oder einen filzartigen Werkstoff besteht. Durch eine auf den Filz einwirkende Schraube läßt sich dessen Porenvolumen und damit der Gegendruck an die Dosierleistung anpassen.
    Vorzugsweise ist der poröse Körper am Austritt der Entlüftungsleitung angeordnet, so daß er sich leicht austauschen läßt Die Schraubkappe kann aber auch - bei Handbetrieb - als Stellschraube wirken, indem sie in der Ruhelage der Membranpumpe geschlossen ist und bei Inbetriebnahme so weit geöffnet wird, daß Luft und Flüssigkeit durch den porösen Körper nach außen übertreten können.
    Bei einer ständigen und automatischen Entlüftung verbleibt die Schraubkappe ständig in einer geöffneten Lage. In diesem Fall ist vorzugsweise zwischen dem porösen Körper und der Schraubkappe ein Siebblech angeordnet, über das die austretende Flüssigkeit in die Rücklaufleitung gelangen kann.
    Nachstehend ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Membranpumpe; Fig.2 eine geschnittene Detailansicht des Dosierkopfs mit einer ersten Ausführungsform der Entlüftung und F i g. 3 eine der Fig.2 entsprechende Detailansicht mit einer zweiten Ausführungsform für die Entlüftung.
DE3410305A 1984-03-21 1984-03-21 Membranpumpe Expired DE3410305C1 (de)

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