DE2001261C3 - Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2001261C3
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Adam Opel GmbH
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    • F16H59/02Selector apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit von einem Handschalthebel bewegten Schaltelementen, wobei der Handschalthebel einerseits in Fahrzeuglängsrichtung, andererseits in Querrichtung schwenkbar ist und zwei Gelenkpunkte aufweist, von denen der eine in einem Joch angeordnet ist, das einerseits in einer fest mit dem Getriebegehäuse verbundenen Lagerstelle drehbar gelagert ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (britische Patentschrift 1 031 400) ist konzentrisch innerhalb der Lagerstelle für das Joch die Schaltstange gelagert. Dies hat neben einer starken Beanspruchung der beiden Lagerungen den weiteren Nachteil zur Folge, dass zwar die Hebelübersetzung für die Längsbewegung der Schaltstangen konstruktiv geändert werden kann, jedoch eine Änderung der Übersetzung für die Drehung derselben nicht möglich ist, da hier ein zweiter Hebelarm, dessen Längsänderung eine Änderung der Übersetzung ergeben würde, nicht vorhanden ist.
Es ist jedoch zweckmäßig, für das Wählen einer bestimmten Ganggruppe und für die Betätigung der Schieberäder unabhängig voneinander verschieden große Hebelübersetzungen wählen zu können, wodurch eine optimale Auslegung der Getriebeabmessungen und ein größerer Schaltkomfort erzielt werden kann.
Eine unabhängige Veränderung der Übersetzungsverhältnisse für das Wählen der Ganggruppe und für die Betätigung der Schieberäder ist zwar bei der Anordnung nach der USA.-Patentschrift 3 213 705 möglich, jedoch besteht diese Anordnung aus sehr vielen Einzelteilen, die eine genaue Bearbeitung erfordern. Außerdem lässt sie eine starke Abkröpfung des Schalthebels nach hinten nicht ohne weiteres zu, und eine Veränderung der Gelenkpunkte ist nur in umständlicher Weise und begrenzt möglich. Dasselbe trifft im wesentlichen auch auf die Anordnung nach der deutschen Auslegeschrift 1 262 791 zu, bei der darüber hinaus die Betätigung des Handschalthebels so ist, dass sie in zwei Ebenen erfolgt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen und schafft eine Schaltvorrichtung, die wenig aufwendig und leicht zu montieren ist und die ferner die Voraussetzung für eine leichte Lageveränderung der Gelenkpunkte zum Zwecke der Veränderung der Übersetzungsverhältnisse besitzt. Erfindungsgemäß ist das Joch am freien Ende einer zu den Schaltstangen des Wechselgetriebes in einem Winkel stehenden abgekröpften Stange befestigt, die mit ihrem anderen Ende in die Lagerstelle im Getriebegehäuse einmündet und dort drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich dann, wenn in an sich bekannter Weise das getriebeseitige Ende des Handschalthebels das eine Ende eines Zwischenhebels betätigt, der seinerseits in einem Dom des Getriebedeckels beweglich gelagert ist und mit seinem anderen Ende in die Schaltgabeln des Getriebes eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schalteinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 10 der Deckel eines Getriebegehäuses bezeichnet. Im Getriebegehäuse sind die Schaltstangen 12 mit den Schaltgabeln 14 zur Betätigung der Schieberäder (nicht dargestellt) gelagert. Der Getriebedeckel 10 weist einen Dom 16 auf, in dem ein Zwischenhebel 18 mit einem Kugelteil 19 in Schalen 17 in üblicher Weise allseitig schwenkbar gelagert ist. An dem kugelförmigen Ende 20 des Zwischenhebels 18 greift das getriebeseitige kalottenförmige oder glockenförmige Ende 36 eines Handschalthebels 22 an. Das getriebeseitige, kugelförmige Ende 24 des Zwischenhebels 18 greift in die Schaltgabeln 14 ein, die zur Betätigung verschiedener Ganggruppen im Wechselgetriebe nebeneinander angeordnet sind.
Auf dem Getriebedeckel 10 ist in einem gewissen Abstand von dem Dom 16 eine Lagerstelle 26 für die Lagerung eines schwenkbaren Joches 28 vorgesehen, in dem der in einem stumpfen Winkel abgekröpfte Handschalthebel 22, der einen Schaltknopf 23 besitzt, mit einem Bolzen 30 gelagert ist. Das Joch 28 kann, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, von einem U-förmigen Bügel gebildet sein, der auf eine runde Stange 32 aufgeschrumpft ist, die in der Lagerstelle 26 drehbeweglich gelagert und in ihrer Längsrichtung durch einen Kerbstift 34 gehalten wird. Das abgekröpfte Ende des Handschalthebels 22 hat eine Bohrung 38 oder ein kalottenartiges Ende 36, das das kugelförmige Ende 20 des Zwischenhebels 18, gegebenenfalls unter Zwischenfügung von Schalen ähnlich der Schalen 17 im Dom 16, aufnimmt. Diese Schalen können aus Kunststoff bestehen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass der Handschalthebel 22 bei diesem Aufbau der Schalteinrichtung in der Zeichenebene um den Bolzen 30 geschwenkt werden kann und außerdem durch die Lagerung seiner Drehachse 30 in dem Joch 28 auch um die Achse X-X der Lagerstelle 26 für die Stange 32 geschwenkt werden kann. Bei einer Bewegung des Handschalthebels 22 in der Zeichenebene um den Bolzen 30 bewegt sich das kalotten- oder glockenförmige Ende 36 des Handschalthebels 22 im entgegengesetzten Sinne. Diese Bewegung wird auf den Zwischenhebel 18 in der Weise übertragen, dass sich sein getriebeseitiges Ende 24 im Getriebe in der Zeichenebene im gleichen Sinne bewegt wie der Handschalthebel 22 bzw. dessen Schaltknopf 23. Das Übersetzungsverhältnis dieser Bewegungen ist unter anderem abhängig von der Lage des Bolzens 30 zu dem oberen Ende 20 des Zwischenhebels 18.
Eine Bewegung des Handschalthebels 22 senkrecht zur Zeichenebene hingegen bewirkt eine Schwenkung des Joches 28 um die Achse X-X der Lagerstelle 26, wobei das abgekröpfte Ende 36 des Handschalthebels 22 sich ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene bewegt. Dadurch wird wiederum der Zwischenhebel 18 um den Mittelpunkt der kugelförmigen Lagerung 19 senkrecht zur Zeichenebene geschwenkt, und sein unteres Ende 24 wird im gleichen Richtungssinn wie der Handschalthebel 22 mit der nächsten Ganggruppe zum Eingriff gebracht. Die Größe dieser Bewegung ist, wie leicht ersichtlich, wesentlich durch die Wahl des Abstandes zwischen dem kugelförmigen Ende 20 des Zwischenhebels 18 und der Achse X-X der Lagerstelle 26 bestimmt.
Durch entsprechende Anschläge (nicht dargestellt) können in üblicher Weise die Bewegungen des Endes 24 des Zwischenhebels 18 sowohl bei der Wahl der Ganggruppe wie auch bei der Schaltung der Gänge begrenzt werden. Dann lässt sich durch die Erfindung das Schaltschema hinsichtlich der Wege des Schaltknopfes 23 in beiden Richtungen entsprechend ausbilden.

Claims (2)

1. Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit von einem Handschalthebel bewegten Schaltelementen, wobei der Handschalthebel einerseits in Fahrzeuglängsrichtung, andererseits in Querrichtung schwenkbar ist und zwei Gelenkpunkte aufweist, von denen der eine in einem Joch angeordnet ist, das einerseits in einer fest mit dem Getriebegehäuse verbundenen Lagerstelle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (28) am freien Ende einer zu den Schaltstangen (12) des Wechselgetriebes in einem Winkel stehenden abgekröpften Stange (32) befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende in die Lagerstelle (26) im Getriebegehäuse (10) einmündet und dort drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise das getriebeseitige Ende (36) des Handschalthebels (22) das eine Ende eines Zwischenhebels (18) betätigt, der seinerseits in einem Dom (16) des Getriebedeckels beweglich gelagert ist und mit seinem anderen Ende in die Schaltgabeln (14) des Getriebes eingreift.
DE2001261A 1970-01-13 1970-01-13 Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2001261C3 (de)

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DE2001261A1 DE2001261A1 (de) 1971-07-22
DE2001261B2 DE2001261B2 (de) 1974-05-22
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