DE2651147A1 - Vorrichtung zum wahlweisen verbinden von einer von zwei alternativen betaetigungseinrichtungen mit einer zu betaetigenden einrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen verbinden von einer von zwei alternativen betaetigungseinrichtungen mit einer zu betaetigenden einrichtung

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DE2651147A1 DE19762651147 DE2651147A DE2651147A1 DE 2651147 A1 DE2651147 A1 DE 2651147A1 DE 19762651147 DE19762651147 DE 19762651147 DE 2651147 A DE2651147 A DE 2651147A DE 2651147 A1 DE2651147 A1 DE 2651147A1
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Description

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28 670/1 t/wa
AB VOLVO ΡΕΝΤΑ, GÖTEBORG / SCHWEDEN
Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden von einer von zwei alternativen Betätigungseinrichtungen mit einer zu betätigenden Einrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden von einer von zwei alternativen betätigenden Einrichtungen mit einer zu betätigenden Einrichtung, insbesondere zum wahlweisen Verbinden von einem von zwei Getriebewendesteuerkabeln mit einem Kabel, das zu dem Getriebewendemechanismus eines Bootsmotors führt, wobei die betätigenden
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Einrichtungen jeweils ein längliches Betätigungselement mit axialer Arbeitsbewegung und die zu betätigende Einrichtung ein längliches axial bewegliches Betätigungselement aufweisen.
Gewisse Motorboote sind mit zwei Lenk- oder Steuerstellen versehen, wobei das Steuern als auch die Motorkontrolle von jeder Stelle aus vorgenommen werden sollte- Eine starre Verbindung zwischen den beiden Betätigungshebeln für den Getriebewendemechanismus eines Motorbootes ist nicht erwünscht, da unter anderem bei Beaufschlagung von einer Steuerstelle der andere Betätigungshebel und sein Übertragungsmechanismus ebenfalls in Bewegung gebracht werden muss, und damit zusätzliche Reibungskräfte zu überwinden sind. Hierdurch wird nicht nur die Handhabung erschwert, sondern auch ungenau. Ziel der Erfindung ist es daher primär, eine Umschaltvorrichtung für Motorboote mit zweifachen Steuerstellen zu schaffen, mit der wahlweise eine von zwei Betätigungseinrichtungen mit dem Getriebewendemechanismus des Motors verbindbar ist, während die andere Betätigungseinrichtung ausser Betrieb gesetzt wird. Die Betätigungseinrichtungen weisen gewöhnlich Betätigunghebel auf, die mit Steuerkabeln oder Bowdenzügen verbunden sind.. Die Erfindung bezieht sich daher primär auf eine Vorrichtung zum gezielten Verbinden von einem von zwei ähnlichen Kabeln mit einem dritten Kabel,das zum Getriebewendemechanismus führt. Alternativ jedoch können auch andere Transmissionssysteme, z.B. ein Stangengelaiksystem, vorgesehen werden. .
Das erwähnte Problem wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Betätigungselement von den beiden Betätigungseinrichtungen
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mit einem ersten Schwingarm und das andere Betätigungselement mit einem zweiten Schwingarm verbunden ist, wobei die Schwingarme um eine gemeinsame Achslinie, die sich quer zur Bewegungsrichtung der Betätigungselemente erstreckt, drehbar sind, dass das betätigte Element mit einem dritten Schwingarm verbunden ist, der um die Achslinie drehbar und zwischen dem ersten und zweiten Schwingarm angeordnet ist, dass jeder erste und zweite Schwingarm eine Kopplungseinrichtung aufweist, die so angeordnet ist, dass der erste und zweite Schwingarm mit einer damit zusammenarbeitenden Kopplungseinrichtung am dritten Schwingarm in einer nicht drehbaren Weise während der Kopplungsbewegung parallel zur Achslinie verbindbar sind, dass der erste und zweite Schwingarm in Richtung der Achslinie unbeweglich während der dritte Schwingarm in Richtung der Achslinie mittels vorzugsweise einer manuell beaufschlagbaren Bewegungseinrichtung hin- und herbewegbar ist, so dass er mit entweder dem ersten oder zweiten Schwingarm bei einer bestimmten relativen Drehstellung zwischen drittem und erstem bzw. drittem und zweitem Schwingarm verbindbar ist.
Die relative Drehstellung wird geeigneterweise so gewählt, dass die Arme in der Kopplungsstellung parallel zueinander liegen. Dies entspricht der neutralen Stellung des Getriebewendemechanismus, so dass das Umschalten zwischen den Steuerstellen nur stattfinden kann, wenn der Motor ausser Eingriff steht. Wenn eine Steuerstelle verlassen wird, wird der Getriebewendemechanismus in die Ausser-Eingriffstellung verschoben und danach bewegt der Bootsführer den dritten Schwingarm in seine entgegengesetzte Stellung
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mittels der Betätigungselemente, wobei in dieser Stellung der dritte Schwingarm in Eingriff mit dem ersten oder zweiten Schwingarm tritt, der gerade ausser Eingriff gebracht wurde und damit die andere Steuerstelle mit dem Getriebewendemechanismus des Motors verbunden wird. Die Umschaltvorrichtung wird nahe einer der beiden Steuerstellen angeordnet, wobei es zweckmässigerweise die Steuerstelle ist, die in einer verschliessbaren Steuerkabine angeordnet ist. Die Umschaltvorrichtung erfordert keinen grossen Raum aufgrund des Umstandes, dass die beiden Betätigungselemente, die von den Steuerstellen wegführen, parallel zueinander laufen, und dass das mit dem Getriebewendemechanismus des Motors verbundene betätigte Element so angeordnet werden kann, dass es wie eine Verlängerung parallel zu den zuvor genannten beiden Betätigungselementen liegt. Die Betätigungsvorrichtung kann vorteilhafterweise somit in Form eines Kabelschachtes mit einem relativ schmalen lateral vorstehenden Rahmenteil zur Aufnahme der Schwingarme ausgebildet werden und lässt sich daher leicht einbauen.
Vorteilhafterweise wird die Umschaltvorrichtung mit einer vorzugsweise manuell beaufschlagbaren Dreheinrichtung versehen, die mit dem dritten Schwingarm zur Drehung desselben verbunden ist. Sollte eine genaue Übereinstimmung zwischen den einzelnen Schwingarmen in der neutralen Stellung nicht erzielt werden, ist es möglich, den dritten Schwingarm mittels der Dreheinrichtung so lange zu verdrehen, bis die genaue Kopplungsstellung vorliegt und eine Axialbewegung des dritten Schwingarmes durchführbar ist.
Vorteilhafterweise wird die Bewegung des dritten Schwingarms
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so in bezug auf den Eingriffsbereich der Kopplungseinrichtung ausgewählt, dass der dritte Schwingarm stets mit wenigstens dem ersten oder zweiten Schwingarm gekoppelt ist. Hierdurch wird die Gefahr ausgeschaltet, dass der Bootsführer bei Änderung seines Platzes den Fall vorfindet, dass die Betätigungseinrichtung für die neue Steuerstation nicht in Eingriff steht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Umschaltvorrichtung, die hinsichtlich des Herstellungsverfahrens vorteilhaft ist, zeichnet sich dadurch aus, dass der erste und zweite Schwingarm dreh- und axial bewegbar auf einer Welle gelagert sind, dass die Welle wiederum dreh- und axial bewegbar in einem Rahmen gelagert ist, dass der dritte Schwingarm starr mit der Welle verbunden ist, dass der Rahmen Führungen aufweist, die eine Bewegung des dritten und zweiten Schwingarms in Richtung der Welle verhindern, und dass die Bewegungs- und Drehexnrichtungen mit der Welle verbunden sind,um die Welle bewegen und drehen zu können. Die Bewegungs- und Dreheinrichtungen werdeivorzugsweise in Form eines an der Welle angeordneten Handgriffs ausgelegt.
Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kopplungseinrichtung durch einen mit dem dritten Schwingarm verbundenen Stift gebildet, der quer von dem Schwingarm über gleiche Wegstrecken von beiden Seiten des Schwingarms absteht und vorzugsweise konisch sich verjüngende Enden hat,und dass eine Bohrung im ersten und eine Bohrung im zweiten Schwingarm vorgesehen sind, wobei die Bohrungen gleiche Durchmesser wie der Stift haben und in gleichem
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Abstand von der Welle wie der Stift liegen. Diese Kopplungseinrichtung ist einfach, preisgünstig und zuverlässig und schaltet gleichzeitig ein Spiel zwischen den ein- und austretenden Bewegungsbauteilen aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie I-I nach Fig. 2 von einer erfindungsgemäss aufgebauten Umschaltvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1 von der Umschaltvorrichtung, und
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht längs der Linie III-III nach Fig. 2 von der Umschaltvorrichtung.
Die erfindungsgemässe Umschaltvorrichtung weist einen Kabelschacht in Form einer nach unten offenen, länglichen,, flachen Schale 1 auf. Zwei Buchsen 3, 4 für Steuerkabel 5,6 sind an der linken Endwand 2 (bei zeichnungsgemässer Betrachtung) des Kabelschachtes 1 angeordnet, wobei die Steuerkabel zu einzelnen Lenk- oder Steuerstationen an Bord eines Motorbootes führen. Die beweglichen Teile der Steuerkabel 5, 6 erstrecken sich in Form von länglichen Betätigungselementen 7, 8 parallel zur Längsrichtung des Kabelschachtes 1 und innerhalb desselben. In entsprechender Weise ist ein weiteres mit dem Getriebewendemechanismus des Motorbootes verbundenes Steuerkabel in hier nicht gezeigter
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Weise durch die rechte Endwand des Kabelschachtes 1 gezogen, wobei der bewegliche Teil dieses Steuerkabels sich in Form eines länglichen Betätigungselementes 9 innerhalb des Kabelschachtes 1 und parallel zu diesem analog zu den Betätigungselementen 7 und 8 erstreckt.
Ein Rahmen 10 ist in der Mitte des Kabelschachtes befestigt und weist zwei Seitenplatten 11, 12 auf, deren obere Enden an der Innenseite der Seitenwände des Kabelschachtes 1 angeschweisst sind. Die unteren Enden der Seitenplatten 11, 12 sind senkrecht in Richtung aufeinanderzu abgebogen, so dass zwei Bodenbereiche 13, 14 gebildet werden, die durch eine daran angeschweisste Bodenplatte 15 miteinander verbunden sind. Die Enden der Seitenplatten 11,· 12 werden danach nach oben abgebogen, so dass sie zusammen mit den Platten 11 und 12 parallele senkrechte Zungen 16 bzw. 17 bilden. Zueinander ausgerichtete Bohrungen 18, 19, 20, 21 sind in den Seitenplatten 11, 12 und Zungen 16, 17 angeordnet, durch die sich eine Welle 22 mit Spiel erstreckt. Ein Ende der Welle ist in einer Buchse 23 gelagert, die an der Aussenseite der Seitenplatte 11 angeordnet und mit einer Verlängerung 24 versehen ist, die sich in die Wellenbohrung 18 erstreckt und mit derselben verschweisst ist. Das gegenüberliegende Ende der Welle 22 ist in einem Gehäuse 25 mit Sperrmechanismus gelagert, durch das eine Bohrung 26 hindurchführt, in der die Welle 22 geführt ist. Die Bohrung 26 weist einen ringförmigen Vorsprung 27 auf, der sich in die Bohrung 19 der Seitenplatte 12 erstreckt und mit dieser verschweisst ist.
Innseitig der Bohrung 26 ist die Welle 22 mit zwei ringförmigen
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Nuten 28, 29 versehen. Eine Bohrung 30 im Gehäuse 25 und senkrecht zur Welle 22 enthält eine axial bewegliche Sperrkugel 31. Eine Druckfeder 32 ist zwischen der Kugel 31 und einer Schraube 33 eingeklemmt, welch letztere in das Ende der Bohrung 30 eingeschraubt ist, so dass die Kugel 31 in Anlage gegen die Welle 22 gedrückt wird und damit die Kugel mit den ringförmigen Nuten 28, 29 so zusammenwirken kann, dass zwei definierte axiale Stellungen der Welle 22 gebildet werden. Die Welle 22 kann zwischen diesen Stellungen mittels eines Handgriffes 34, der an dem freien Ende der Welle befestigt ist, bewegt werden. Die Welle 22 kann auch mittels des Handgriffes gedreht werden.
Eine Hülse 35, deren Ende der Zunge 16 zugewandt ist, besitzt einen ringförmigen Vorsprung 36 mit kleinerem Aussendurchmesser und ist beweglich und drehbar auf der Welle zwischen der Seitenplatte 11 und der Zunge 16 angeordnet. Der ringförmige Vorsprung 36 ragt in eine Bohrung 37 in einem Schwingarm 38 hinein und ist mit dieser verschweisst, wobei der Schwingarm 38 parallel zur Seitenplatte 11 nach oben ragt. Der Schwingarm 38 ist an im wesentlichen der gleichen Höhe wie die untere Kante des Kabelschachtes 1 mit einer zentralen Querbohrung 39 versehen. Das obere Ende des Schwingarmes 38 ist zu einem Befestigungsansatz 40 für das axial bewegliche Betätigungselement 8 des Steuerkabels 6 ausgelegt. Das Ende des Betatigungselementes 8 ist mit einer gabelförmigen Befestigungseinrichtung 41 versehen, die mit dem Schwingarm 38 durch einen Stift 42 verbunden ist, der sich zwischen den Gabelschenkeln und dem Befestigungsansatz 40 erstreckt. Der Schwingarm 38 kann
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somit um die Welle 22 aufgrund der Wirkung des Betätigungselementes 8 gedreht werden, doch ist axial nicht im Rahmen 10 beweglich, da die Seitenplatte 11 und die Zunge 16 axiale Anschläge für die Lagerbüchse 35 und den oberen Teil des Schwingarms 38 bilden.
In entsprechender Weise ist das Betätigungselement 7 für das Steuerkabel 5 schwenkbar mit einem Befestigungsansatz 45 am oberen Ende eines Schwingarmes 46 mittels einer Befestigungseinrichtung 43 und einem Querstift 44 verbunden. Mittels einer Lagerhülse 47 ist der Schwingarm 46 drehbar und axial bewegbar auf der Welle 22 an der gegenüberliegenden Seite im Rahmen 10 analog zum Schwingarm 38 angeordnet. Der Schwingarm 46 besitzt auch eine Querbohrung 48, die auf der gleichen Höhe wie die untere Kante des Kabelschachtes 1 angeordnet ist, und den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 39 im Schwingarm 38 hat, und zu dieser Bohrung ausgerichtet ist, wenn beide Schwingarme 38 und 46 zueinander parallele Drehstellungen Einnehmen,
Das Betätigungselement 9 für das zu dem Getriebewendemechanismus des Motors führende Steuerkabel ist ebenso in entsprechender Weise mit einer gabelförmigen Befestigungseinrichtung 49 versehen, die mittels eines QuerStiftes 50 schwenkbar mit einem Befestigungsansatz 51 am Ende eines dritten Schwingarms 52 verbunden ist. Der Schwingarm 52 ist ebenso wie die Schwingarme 38 und 46 ausgelegt, jedoch an der Welle 22 zentral zwischen den Zungen 16 und 17 angeschweisst, wenn die Welle 22 die Stellung gemäss Fig. 2 einnimmt. In dieser Stellung liegen die ringförmigen Nuten 28 und 19 symmetrisch zu beiden Seiten der Sperrkugel 31. Der
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dritte Schwingarm 52 ist mit einem Querstift 53 mit konisch abgeschrägten Enden und dem gleichen Durchmesser wie die Bohrungen 39 und 40 versehen, wobei der Stift 53 unter dem gleichen radialen Abstand von der Welle 22 wie die Bohrungen 39 und 48 in den Schwingarmen 38 und 46 angeordnet ist. Die axiale Länge des Stiftes 53 ist etwas grosser als der Abstand zwischen den Schwingarmen 38 und 46. Durch Bewegen der Welle 22 in deren axialer Richtung kann der Stift 53 in eine der Bohrungen 39 oder 40 hineingeschoben werden, so dass der Schwingarm 52 nicht drehbar mit dem Schwingarm 38 oder 46 gekoppelt wird.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise. Wenn die Welle 22 in den Rahmen 10 geschoben wird, so dass die Sperrkugel 31 in Eingriff mit der ringförmigen Nut 29 kommt, erstreckt sich der Stift 53 des dritten Schwingarmes 52 in die Bohrung 39 des Schwingarmes 38, wodurch die Schwingarme 38 und 52 miteinander verkuppelt werden. Die Arbeitsbewegung des mit dem Steuerkabel 6 verbundenen Betätigungshebels wird von seinem Betätigungselement 8 auf den Schwingarm 38 und über den Kopplungsstift 22 auf den Schwingarm 52 übertragen, der wiederum mit dem Betätigungselement 9 verbunden ist, das die Arbeitsbewegung auf den Getriebewendemechanismus des Bootsmotors weiterleitet. In den Figuren sind die Schwingarme in der aufrechten Stellung gezeigt. Dies entspricht der neutralen Stellung des Getriebewendemechanismus. Aus dieser Stellung kann der Schwingarm in beide Richtungen gedreht werden, um das Getriebe vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang umzulegen. Wenn der Bootsführer eine Umschaltung der Steuer- oder
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Lenkstationen wünscht, verschiebt er das Betätigungselement in die neutrale Stellung, wonach die Welle 22 aus dem Rahmen 10 mittels des Handgriffs 34 solange herausgezogen wird, bis die Kugel 31 in Eingriff mit der Nut 28 kommt. Der Stift 53 des dritten- Schwingarms 52 wurde hierbei aus der Bohrung 39 des ersten Schwingarmes 38 herausgezogen, so dass der Schwingarm und das damit verbundene Steuerkabel 6 freigegeben sind. Gleichzeitig wird der Stift 53 in die Bohrung 48 des zweiten Schwingarmes 46 eingesetzt, wodurch das zu diesem Schwingarm zugehörige Steuerkabel 5 mit dem Betätigungselement 9,das den Getriebewendemechanismus beeinflusst, verbunden ist. Nach einer vorausgehenden Kopplungsprozedur ist der zweite Schwingarm 46 in die neutrale Stellung belassen worden, wodurch seine Bohrung 48 in Ausrichtung zum Stift 53 gelangt sein sollte. Geringe Abweichungen in den gegenseitigen neutralen Stellungen der Schwingarme verhindern das Koppeln mittels des KopplungsStiftes 53 nicht, da die Enden des Stiftes konisch abgeschrägt sind und daher den Stift 53 in den Bohrunaen zentrieren können. Sollte eine grössere Abweichuna eintreten» kann der Bootsführer gleichzeitia mit dem Einschieben oder Herausziehen des Handgriffs 34 diesen drehen, so dass der dritte Schwingarm 52 in eine Stellung zu dem Schwingarm aelangt, mit dem eine Kopplung vorgenommen werden soll. Wenn der Stift 53 auf diese Weise in eine Lage vor der Kopplungsbohrung gebracht worden ist, ist die axiale Bewegung zur Kopplung mit dem neuen Sehwingarm möglich.
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Claims (7)

-M- PATENTANSPRÜCHE
1. , Vorrichtuna ziin wahlweisen Verbinden von einer von zwei alternativen betätigenden Hinrichtungen mit einer zu betätigenden Einrichtung,insbesondere zum wahlweisen Verbinden von einem von zwei Getriebewendesteuerkabeln mit einem Kabel, das zu dem Getriebewendemechanismus eines Bootsmotors führt, wobei die betätigenden Einrichtungen jeweils ein längliches Betätigungselement mit axialer Arbeitsbewegung und die zu betätigende Einrichtung ein längliches axial bewegliches Betätigungselement aufweisen, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Betätigungselement (7, 8) der beiden betätigenden Einrichtungen mit einem individuellen ersten und zweiten Schwingarm (38, 46) verbunden ist, wobei die Schwingarme um eine gemeinsame Achse (22) , die sich quer zur Bewegungsrichtung der Betätigungselemente erstreckt, drehbar sind, dass das betätigte Element (9) mit einem dritten Schwingarm (52) verbunden ist, der um die Achse (22) drehbar und zwischen dem ersten und zweiten Schwingarm (38, 46) angeordnet ist, dass jeder erste und zweite Schwingarm (38, 46) eine Kopplungseinrichtung (49, 48) aufweist, die so angeordnet ist, dass der erste und zweite Schwingarm (38, 46) mit einer damit zusammenwirkenden Kopplungseinrichtung (53) am dritten Schwingarm (52) in nicht drehbarer Weise während einer Kopplungsbewegung parallel zur Achse (22) verbindbar ist; dass der erste und zweite Schwingarm (38, 46) in Richtung der Achse (22) unbeweglich sind, während der dritte Schwingarm (52) in Richtung der Achse mittels
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einer vorzugsweise manuell beaufschlagbaren Bewegungseinrichtung (34) hin- und herbewegbar ist, so dass der dritte Schwingarm mit entweder dem ersten oder dem zweiten Schwingarm bei einer bestimmten relativen Drehstellung zwischen dem dritten Schwingarm (52) und dem ersten Schwingarm (38) oder dem dritten Schwingarm (52) und dem zweiten Schwingarm (46) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass eine vorzugsweise manuell beaufschlagbare Dreheinrichtung (34) mit dem dritten Schwingarm (52) zur Verdrehung desselben verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der erste und zweite Schwingarm (38, 46) drehbar und axial bewegbar auf einer Welle (22) gelagert sind, dass die Welle (22) dreh- und axial bewegbar in einem Rahmen (10) gelagert ist, dass der dritte Schwingarm (52) starr mit der Welle (22) verbunden ist, dass der Rahmen (1C) führungen (11, 16, 17, 12) hat, die eine Bewegung des ersten und zweiten Schwingarms (38, 46) in Richtung der Welle (22) verhindern, und dass die Bewegungs- und Dreheinri~htungen(34) mit der Welle (22) zur Bewegung und Drehung derselben verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Bewegungs- und Dreheinrichüjngeidurch einen Handgriff (34) gebildet sind,der an der Welle (22) angeordnet ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass dieKopplungseinrichtung durch einen am dritten Schwingarm (52) befestigten Stift (53) gebildet ist, der sich quer zu dem Schwingarm über gleiche Wegstrecken von beiden Seiten des Schwingarmes erstreckt und vorzugsweise konisch sich verjüngende Enden hat, und dass eine Bohrung (39, 48) sowohl im ersten als auch zweiten Schwingarm (38, 46) vorgesehen ist, wobei die Bohrungen gleichen Durchmesser wie der Stift (53) haben und in gleichem Abstand von der Welle (22) wie der Stift liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, g e k e η η zeichnet durch einen Positioniermechanismus (28, 29, 31) in Form beispielsweise eines an sich bekannten Federsperrmechanismus, der der Welle (22) zwei definierte Axialstellungen, entsprechend der Kopplungsstellung von drittem Schwingarm (22) mit erstem Schwingarm (38) bzw. zweitem Schwingarm (46) verleiht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Bewegung des dritten Schwingarmes (52) so in bezug auf den Eingriffsbereich der Kopplungseinrichtung (53, 39, 48) ausgewählt ist, dass der dritte Schwingarm (52) stets mit wenigstens entweder dem ersten oder zweiten Schwingarm (38, 46) gekoppelt ist.
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