DE3910108A1 - Vorrichtung zur einstellung der ansprechempfindlichkeit eines die antriebsleistung eines fahrzeugantriebs steuernden betaetigungselementes - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung der ansprechempfindlichkeit eines die antriebsleistung eines fahrzeugantriebs steuernden betaetigungselementesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ein
stellung der Ansprechempfindlichkeit eines die Antriebs
leistung eines Fahrzeugsantriebs steuernden Betätigungsele
mentes, das über eine Gestängeeinrichtung mit dem Fahr
zeugantrieb gekoppelt ist.
Derartige Betätigungselemente sind in Kraftfahrzeugen als
Fahr- oder Beschleunigungspedale vorhanden, und insbesondere
bei Traktoren und anderen Nutzfahrzeugen muß mit ihnen
sowohl im normalen Fahrbetrieb als auch bei mit sehr
geringer Geschwindigkeit und genau auszuführenden Ankoppel
manövern u. a. die Geschwindigkeit des Fahrzeugs geregelt
werden. Diese Regelung ist jedoch besonders schwierig, da
dann, wenn das Fahrpedal für die genaue Regelung einer sehr
geringen Fahrgeschwindigkeit einen ausreichend großen Pedal
hub hat, dieser große Pedalhub nachteilig ist, wenn das
Fahrzeug mit maximaler Geschwindigkeit fahren soll, da dann
der Benutzer das Fahrpedal über eine verhältnismäßig große
Strecke verlagern muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen,
die Ansprechempfindlichkeit des Betätigungselementes, insbe
sondere eines Fahrpedals so zu verändern, daß der für den
jeweiligen Betriebszustand erforderliche Hub optimal ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die
Gestängeeinrichtung eine durch Bewegung des Betätigungs
elementes um eine Schwenkachse verdrehbare Stellplatte
aufweist, an der im Abstand von der Schwenkachse ein durch
die Schwenkbewegung der Stellplatte im wesentlichen in
Richtung seiner Längserstreckung hin- und herbewegbarer
Steuerhebel zur Einwirkung auf den Steuereingang des Fahr
zeugsantriebes schwenkbar befestigt ist, und,daß der Abstand
zwischen Schwenkachse und Befestigungspunkt des Steuerhebels
an der Stellplatte veränderbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt also die
Steuerung des Fahrzeugantriebes mittels des Betätigungs
elementes über eine schwenkbare Stellplatte und einen an
dieser schwenkbar befestigten Steuerhebel, dessen Anlenk
punkt an der Stellplatte bezüglich der Schwenkachse der
Stellplatte verändert werden kann. Wird daher der Anlenk
punkt sehr nahe an die Schwenkachse herangebracht, so ergibt
sich bei vollständiger Verschwenkung der Stellplatte durch
maximale Verlagerung des Betätigungselementes eine entspre
chende Verlagerungsbewegung des Anlenkpunktes des Steuer
hebels entlang einem Kreisbogen, der wesentlich kürzer ist
als der Kreisbogen, den der Anlenkpunkt des Steuerhebels an
der Stellplatte bei gleicher Verlagerung des Betätigungsele
mentes durchlaufen würde, wenn er sich in einem größeren
Abstand von der Schwenkachse befindet. Dadurch führt in der
erstgenannten Position eine Verlagerung des Betätigungsele
mentes, etwa des Fahrpedals um eine vorgegebene Strecke zu
einer verhältnismäßig kleinen Verlagerung des Steuerhebels
und damit zu einer verhältnismäßig kleinen Veränderung der
Antriebsleistung und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugan
triebs, und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann vom
Benutzer sehr genau gesteuert werden, etwa um Ankoppelvor
gänge o.ä. durchzuführen.
Liegt der Anlenkpunkt des Steuerhebels demgegenüber in einem
größeren Abstand von der Schwenkachse der Stellplatte, so
durchläuft er bei gleicher Strecke der Verlagerungsbewegung
des Betätigungselementes einen größeren Kreisbogen, so daß
auch eine größere Verlagerung und damit eine ausgeprägtere
Veränderung der Antriebsleistung des Fahrzeugantriebs be
wirkt wird, d.h. in diesem Zustand kann das Fahrzeug bei
verhältnismäßig geringen Verlagerungen des Betätigungselemen
tes mit stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten fahren.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann in der Stellplatte
ein gekrümmter Aufnahmeschlitz vorgesehen sein, dessen eines
Ende näher an der Schwenkachse als sein anderes Ende liegt
und in dem ein mit dem stellplattennahen Ende des Steuer
hebels verbundener Bolzen geführt und in einer vorgegebenen
Lage im Aufnahmeschlitz festlegbar ist. Durch die Verände
rung der Lage des Bolzens innerhalb des Aufnahmeschlitzes
kann dann der Abstand des Anlenkpunktes des Steuerhebels von
der Schwenkachse der Stellplatte verändert werden.
Zu diesem Zweck kann der Bolzen mit einem von Hand ver
schwenkbaren Stellhebel zur Verlagerung des Bolzens inner
halb des Aufnahmeschlitzes verbunden sein.
Der Bolzen kann durch Federkraft klemmend im Aufnahmeschlitz
gehalten werden.
Um den Fahrzeugantrieb bei Freigabe des Betätigungselementes
im wesentlichen unwirksam zu machen, kann eine Rückstellein
richtung vorhanden sein, die eine die Stellplatte in ihre
neutrale Stellung drückende Kraft erzeugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und
vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, in der strichpunktiert
Teile eines Traktors und ausgezogen die Fahr
pedale, der Hydraulikmotor mit Antriebspumpe sowie
die Kopplung zwischen dieser und den Fahrpedalen
dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Traktor gemäß
Fig. 1 in entsprechender Darstellung.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Kopplung zwischen Fahrpedal
und Antriebspumpe.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht die Kopplung zwischen
Fahrpedalen und Pumpe.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Kopplung zwischen Fahrpedalen
und Pumpe.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Traktor hat einen
Rahmen 1, an dem in nicht näher gezeigter Weise mittels des
nur in Fig. 1 dargestellten Lenkrades 7 lenkbare Vorder
räder 2 und 3 sowie angetriebene Hinterräder 4 und 5
befestigt sind. Ferner befindet sich auf dem Rahmen ein nur
in Fig. 1 angedeuteter Fahrersitz 6, und oberhalb der
Vorderräder ist am Rahmen ein unter einer Motorhaube
sitzender, nicht dargestellter Antriebsmotor, etwa eine
Verbrennungsmotor oder ein mit Hilfe von Batterien ange
triebener Elektromotor gehaltert. Der Antriebsmotor treibt
die Pumpe 10 eines Hydraulikmotors 11 an. Der Hydraulikmo
tor 11 dient zum Antrieb der Hinterräder 4, 5.
Die Steuerung der von der Pumpe 10 erzeugten Antriebs
leistung für den Hydraulikmotor 11 erfolgt mit Hilfe der
Fahrpedale 8 und 9, von denen das Fahrpedal 8 für die
Vorwärtsfahrt und das Fahrpedal 9 für die Rückwärtsfahrt
dienen. Das Fahrpedal 9 ist mit einer Pedalwelle 20 gekop
pelt, während das Fahrpedal 8 mit einer Pedalwelle 21
gekoppelt ist, die mittels Lagerböcken 22 (Fig. 3) um ihre
Längsachse drehbar am Rahmen 1 befestigt ist. Dabei ist die
Kopplung so ausgebildet, daß ein Verschwenken des Fahrpe
dals 8 für die Vorwärtsfahrt im Uhrzeigersinn (Fig. 1) zu
einer Verdrehung der in der Pedalwelle 20 angeordneten
Pedalwelle 21 im Uhrzeigersinn (Fig. 3) und somit zu einer
entsprechenden Verschwenkung des Lenkers 23 führt, wodurch
der Kopplungsarm 24 in den Fig. 1 bis 4 in Richtung
seiner Längsachse nach rechts verlagert wird.
Bei entsprechender Verschwenkung des Fahrpedals 9 für die
Rückwärtsfahrt wird die Pedallwelle 20 im Uhrzeigersinn
(Fig. 1) verdreht, was zu einer entsprechenden Bewegung des
die Pedalwelle 20 mit dem Kopplungsarm 26 verbindenden
Lenker 25 (Fig. 4) und somit zu einer Verlagerung des
Kopplungsarms 26 in Richtung seiner Längsachse in den
Fig. 2 und 4 nach links führt. Wird eines der Fahrpeda
le 8, 9 zur Verdrehung der zugehörigen Pedalwelle im
Uhrzeigersinn verlagert, so wird infolge der noch zu
beschreibenden mechanischen Kopplung die andere Pedalwelle
im Gegenuhrzeigersinn verdreht und das zugehörige Fahrpedal
entsprechend verlagert.
Die beiden Kopplungsarme 24 und 26 sind schwenkbar an einem
plattenförmigen Stellteil 27 befestigt, das unverdrehbar mit
einer Stellachse 29 verbunden ist, wobei die Anlenkpunkte
der Kopplungsarme 24 und 26 zu unterschiedlichen Seiten der
Verbindung von Stellteil 27 und Stellachse 29 liegen, wie
dies in Fig. 4 zu erkennen ist. Die Stellachse 29 ist in
einem Halterohr 28 geführt, das an der Pumpe 10 befestigt
ist, und sie ist an ihrem dem Stellteil 27 abgewandten Ende
unverdrehbar mit einer Stellplatte 30 verbunden, so daß eine
Verdrehung des Stellteils 27 infolge Verlagerung der Kopp
lungsarme 24 und 26 eine entsprechende Verdrehung der
Stellplatte 30 um die Längsachse 29′ der Stellachse 29 zur
Folge hat.
In der Stellplatte 30 ist ein kreisbogenförmig gekrümmter
Aufnahmeschlitz 31 ausgebildet, dessen Enden in etwa auf
einer Geraden liegen, die durch die Mittelachse 29′ der
Stellachse 29 verläuft und die in der neutralen Stellung der
Fahrpedale in etwa parallel zu den Anlenkpunkten der
Kopplungsarme 24 und 26 am Stellteil 27 liegt. In diesem
Aufnahmeschlitz 31 sitzt ein Schraubenbolzen 32, an dem ein
Ende eines Steuerhebels 33 befestigt ist, dessen anderes
Ende über einen Schraubenbolzen 34 mit dem ein Teil des
nicht näher dargestellten Steuereingangs der Pumpe 10 bil
denden Teils 35 (Fig. 5) verbunden ist.
Der Schraubenbolzen 32 erstreckt sich ferner durch einen
länglichen Schlitz 39 in einem Stellhebel 36, dessen eines
Ende mittels eines Schraubenbolzens 37 schwenkbar an einem
an der Pumpe 10 angebrachten Halter 12 befestigt ist und an
dessen anderem Ende ein Betätigungsknauf 38 vorgesehen ist.
Zwischen Stellhebel 36 und Stellplatte 30 ist auf dem
Schraubenbolzen 32 eine Tellerfederanordnung 40 vorgesehen,
die infolge ihrer Federwirkung die Verlagerung des Schrau
benbolzens 32 innerhalb des Aufnahmeschlitzes behindert und
so den Schraubenbolzen 32 im Aufnahmeschlitz 31 positioniert
hält.
An der Stellplatte 30 greift der Zugbolzen 42 einer Rück
stelleinrichtung an, der in einer länglichen Buchse 41
sitzt, die schwenkbar am Halter 12 befestigt ist. In der
Buchse 41 befindet sich ein den Zugbolzen 42 umgebendes,
mittels Kontermuttern einstellbares und in beiden Richtungen
wirkendes Federpaket 43, das sich mit seinen äußeren Enden
an Ringschultern in der Buchse 41 abstützt, während die
Abstützung am Zugbolzen 42 über zwei Scheiben erfolgt, so
daß das Fahrpaket 43 eine den Zugbolzen 42 in die Buchse 41
positionierende Kraft erzeugen kann. Dadurch übt der Zugbol
zen 42 eine solche Kraft aus, daß die Stellplatte 30 bei
unverlagerten Fahrpedalen 8 und 9 gerade in der in Fig. 4
gezeigten Stellung neutral gehalten bzw. aus beiden Richtun
gen wieder in diese Stellung zurückgeführt wird, in der die
Pumpe 10 keine oder nur eine minimale Leistung an den
Hydraulikmotor 11 abgibt.
Zur Vereinfachung der Funktionsweise der dargestellten
Gestängeeinrichtung sei davon ausgegangen, daß der Fahrer
des Fahrzeugs den Schraubenbolzen 32 durch Verschwenken des
Stellhebels 36 von Hand bis an das der Schwenkachse 29′ der
Stellplatte 30 entfernte Ende des Aufnahmeschlitzes 31
bewegt hat. Wird in dieser Lage des Bolzens 32 eines der
Fahrpedale 8, 9 heruntergedrückt und dadurch das Stell
teil 27 und zusammen mit diesem die Stellplatte 30 um die
Schwenkachse 29′ verlagert, so bewegt sich der Schraubenbol
zen 32 auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 29′, und der
Steuerhebel 33 bewirkt eine der Größe dieser Verlagerungs
bewegung entsprechende Änderung der Antriebsleistung der
Pumpe 10.
Verlagert der Fahrer demgegenüber den Schraubenbolzen 32
durch entsprechende Verschwenkung des Stellhebels 36 bis an
das der Schwenkachse 29′ nähere Ende des Aufnahmeschlit
zes 31, und erfolgt dann eine Verlagerung des Fahrpedals 8
oder 9 um die gleiche Strecke wie im Fall der Lage des
Schraubenbolzens 32 am der Schwenkachse 21′ entfernten Ende
des Aufnahmeschlitzes 31, so erkennt man, daß der Kreis
bogen, entlang dem der Schraubenbolzen 32 verlagert wird,
wesentlich kürzer ist, d. h. der Steuerhebel 33 wird bei
gleicher Verlagerung des Fahrpedals 8 oder 9 eine deutlich
geringere Strecke verlagert und somit wird auch eine ent
sprechend geringere Pumpenleistung erzeugt.
Der Fahrer ist somit in der Lage, die Ansprechempfindlich
keit des von ihm zu betätigenden Fahrpedals durch Posi
tionierung des Schraubenbolzens 32 innerhalb des Aufnahme
schlitzes 31 kontinuierlich zwischen einer Lage, in der bei
gegebener Größe der Verlagerungsbewegung des Fahrpedals eine
maximale Änderung der Antriebsleistung (Schraubenbolzen 32
am der Schwenkachse 29′ entfernten Ende des Aufnahmeschlit
zes 31) und einer minimalen Veränderung der Antriebsleistung
(Schraubenbolzen 32 am der Schwenkachse 29′ nahen Ende des
Aufnahmeschlitzes 31) zu verändern. Es ist daher für ihn
möglich, bei sehr genau zu kontrollierenden, langsamen
Fahrbewegungen den Schraubenbolzen 32 zum der Schwenkachse
29′ nahen Ende des Aufnahmeschlitzes 31 zu bewegen und so
mittels der Pedalverlagerung kleine Änderungen der Pumpen
leistung und dadurch eine genaue Steuerung der Fahrbewegung
zu bewirken, während er den Schraubenbolzen 32 für schnelle
Fahrt, bei der eine sehr genaue Steuerung der Pumpenleistung
nicht erforderlich ist, zum der Schwenkachse 29′ entfernten
Ende des Schlitzes 32 bewegen wird. Selbstverständlich kann
er in Zwischenstellungen des Schraubenbolzens 32 innerhalb
des Aufnahmeschlitzes 31 ein Steuerungsverhalten erreichen,
das zwischen den beiden vorstehend erwähnten, extremen
Steuerungsverhalten liegt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Ansprechempfindlichkeit
eines die Antriebsleistung eines Fahrzeugantriebs (10)
steuernden Betätigungselementes (8, 9), das über eine
Gestängeeinrichtung mit dem Fahrzeugantrieb (10) ge
koppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge
einrichtung eine durch Bewegung des Betätigungselemen
tes (8, 9) um eine Schwenkachse (29′) verdrehbare
Stellplatte (30) aufweist, an der im Abstand von der
Schwenkachse (29′) ein durch die Schwenkbewegung der
Stellplatte (30) im wesentlichen in Richtung seiner
Längserstreckung hin- und herbewegbarer Steuerhebel (33)
zur Einwirkung auf den Steuereingang des Fahrzeugan
triebs (10) schwenkbar befestigt ist, und daß der
Abstand zwischen Schwenkachse (29′) und Befestigungs
punkt (32) des Steuerhebels (33) an der Stellplat
te (30) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stellplatte (30) ein gekrümmter Aufnahme
schlitz (31) vorgesehen ist, dessen eines Ende näher an
der Schwenkachse (29′) als sein anderes Ende liegt und
in dem ein mit dem stellplattennahen Ende des Steuer
hebels (33) verbundener Bolzen (32) geführt und in
einer vorgegebenen Lage im Aufnahmeschlitz (31) fest
legbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (32) mit einem von Hand verschwenkbaren
Stellhebel (36) zur Verlagerung des Bolzens (32) inner
halb des Aufnahmeschlitzes (31) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (32) durch Federkraft klemmend
im Aufnahmeschlitz (31) positioniert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine Rückstelleinrichtung (41, 42, 43),
die eine die Stellplatte (30) in ihre neutrale Stel
lung drückende Kraft erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910108 DE3910108A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Vorrichtung zur einstellung der ansprechempfindlichkeit eines die antriebsleistung eines fahrzeugantriebs steuernden betaetigungselementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910108 DE3910108A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Vorrichtung zur einstellung der ansprechempfindlichkeit eines die antriebsleistung eines fahrzeugantriebs steuernden betaetigungselementes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910108A1 true DE3910108A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910108C2 DE3910108C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6377357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893910108 Granted DE3910108A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Vorrichtung zur einstellung der ansprechempfindlichkeit eines die antriebsleistung eines fahrzeugantriebs steuernden betaetigungselementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910108A1 (de) |
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1989
- 1989-03-29 DE DE19893910108 patent/DE3910108A1/de active Granted
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DE3910108C2 (de) | 1993-04-22 |
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