DE2829658A1 - Vorrichtung zur einregulierung der maschinenleistung bei gleiskettenfahrzeugen, traktoren o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur einregulierung der maschinenleistung bei gleiskettenfahrzeugen, traktoren o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einregulierung der Maschinenleistung bei Gleiskettenfahrzeugen,
Traktoren od. dgl., wobei unter Maschinenleistung die von dem Antriebsmotor, einem Zwischengetriebe
oder einem etwa vorgesehenen Drehmomentwandler abgegebene Leistung zu verstehen ist. Bei
Gleiskettenfahrzeugen, Traktoren, Bau- und Erdbewegungsmaschinen der verschiedensten Art ist es
üblich, die von der Maschine abgegebene Leistung vermittels eines Haupthebels einzustellen, der über
ein übertragungsgestänge mit dem eigentlichen Stellglied zur Veränderung der Maschinenleistung
verbunden ist. Dieser Haupthebel verbleibt üblicherweise in einer vorher ausgewählten Stellung während
des gesamten Einsatzes des Fahrzeuges. Dabei ist es aber notwendig, die Maschinenleistung kurzzeitig
vorübergehend zu verändern, wenn dies der jeweilige Einsatz erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wirkungsvolle Vorrichtung zu schaffen, mit der es
möglich ist, die Maschine einzusteuern, beispielsweise durch Veränderung des Gashebels, der Einspritzpumpe,
der Drehzahl od. dgl., ohne daß die vorher bestimmte Einstellung des Haupthebels verändert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Haupthebel zur Einregulierung der Antriebsleistung
des Motors, Drehmomentwandlers od. dgl. vermittels eines auf das übertragungsgestänge zwischen Haupthebel
und Verstellglied für die Motorleistung einwirkenden zusätzlichen Einstelltriebes übersteuerbar
ist.
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Vorzugsweise ist zwischen Haupthebel und Stellglied ein mehrteiliges, in der Normalstellung sich in der
Strecklage befindliches Übertragungsgestänge eingeschaltet und außerdem ein zusätzlicher Stellhebel
vorgesehen, der über ein eigenes Übertragungsgestänge derart am Übertragungsgestänge des Haupthebels
angreift, daß beim Betätigen des zusätzlichen Stellhebels die wirksame Länge des Haupthebelübertragungsgestänges
verändert und die durch den Haupthebel bewirkte Maschineneinstellung übersteuert wird.
Mit einer solchen Anordnung eines Haupthebels und eines zusätzlichen Stellhebels läßt sich beispielsweise
erreichen, daß mit Hilfe des zusätzlichen Stellhebels die mittels des Haupthebels eingestellte
Maschinenleistung verringert wird, ohne daß die durch den Haupthebel bewirkte Grundeinstellung verändert
wird, so daß diese nach Rückbewegung des zusätzlichen Stellhebels selbständig wieder zur Wirkung kommt.
Bei direkter Betätigung des Stellgliedes durch den Haupthebel ist das Übertragungsgestänge durch
Führungen od. dgl. in seiner Strecklage gehalten. Der zusätzliche Stellhebeltrieb wird durch Federwirkung
in seiner Äußerbetriebsstellung gehalten bzw. in diese zurückgeführt.
Mit besonderem Vorteil ist nur eine Übertragungsstange längsverschiebbar geführt und die folgende vom
Gestänge des zusätzlichen Stellhebels derart gehalten, daß das Übertragungsgestänge seine
Strecklage einnimmt, sobald der zusätzliche Stellhebel unter der Wirkung der Feder seine Äußerbetriebstellung
erreicht.
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Das Übertragungsgestänge des Haupthebels kann drei
hintereinander angeordnete Stangen einschließen, die durch Gelenkzapfen miteinander verbunden sind, wobei eine der Stangen längsverschiebbar geführt und der
Gelenkzapfen, der die andere Stange mit dem Zwischenglied verbindet, mit dem Übertragungsgestänge des
zusätzlichen Stellhebels verbunden ist.
hintereinander angeordnete Stangen einschließen, die durch Gelenkzapfen miteinander verbunden sind, wobei eine der Stangen längsverschiebbar geführt und der
Gelenkzapfen, der die andere Stange mit dem Zwischenglied verbindet, mit dem Übertragungsgestänge des
zusätzlichen Stellhebels verbunden ist.
Der Haupthebel ist zweckmäßig ein Handhebel, während der zusätzliche Stellhebel durch ein oder mehrere
Fußpedale gebildet ist.
Fußpedale gebildet ist.
Die Erfindung ist anhand verschiedener Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnungen nunmehr
beschrieben und zwar zeigen:
beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Gleiskettenfahrzeuges, welches mit
der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung versehen ist;
der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Betätigungseinrichtung ;
Fig. 3 Seitenansichten eines Teiles der Be-
und 4 tatigungsexnrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen und
und 4 tatigungsexnrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3
einer abgeänderten Ausführungsform der Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Gleiskettenfahrzeug in Seitenansicht wiedergegeben, welches insgesamt mit dem
Bezugszeichen 10 versehen ist und eine Antriebsmaschine 11 sowie einen Fahrersitz 12 aufweist, wobei
Bezugszeichen 10 versehen ist und eine Antriebsmaschine 11 sowie einen Fahrersitz 12 aufweist, wobei
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das Fahrzeug mit endlosen Gleisketten 13 versehen
ist, die von der Maschine 11 angetrieben werden. Vor
dem Fahrersitz ist ein handbetätigter Hebel 14
angeordnet, welcher das erste Betätigungsglied darstellt und dazu bestimmt ist, die Maschinenleistung
einzusteuern und zwar entweder durch Regeln der Maschinengeschwindigkeit mittels einer geeigneten
Drossel oder durch Umsteuern eines nicht dargestellten Drehmomentwandlers od. dgl. Beim Laufen der
Maschine wird der Hebel 14 in eine ausgewählte Stellung gebracht, worauf die Maschine mit konstanter
Leistung läuft, solange der Hebel in dieser Stellung verbleibt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
betätigt der Hebel 14 die Kraftstoffeinspritzung der Maschine. Selbstverständlich können aber auch
andere Steuervorrichtungen für den gleichen Zweck verwendet werden.
Wie im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Hebel 14 mit der Einspritzpumpe 15 über ein Gestänge
verbunden, welches im wesentlichen aus einer Stange 17 besteht, die an einem Ende eines Hebelarmes 18
angreift, der auf der Achse 19 verschwenkbar ist und
zu diesem Zweck mit dem Hebel 14 verbunden ist. Das andere Ende der Stange 17 greift gelenkig an einen
Winkelhebel 20 an, der um die Achse 22 schwenkbar ist. An dem anderen Ende des Winkelhebels 20 greift
eine weitere Stange 23 an, die ihrerseits mit einem Zwischenglied 24 gelenkig verbunden ist, das die
Verbindung zu einer Stange 25 herstellt. Bei normaler Arbeit wird die Einspritzpumpe 15 allein vermittels
des Hebels 14 gesteuert, wobei die beiden Steuerstangen 23 und 25 und das dazwischengeschaltete
Übertragungsglied 24 sich in Strecklage befinden und
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die Stange 23 durch eine Öffnung in einer Platte 27 hindurchgeführt ist, welche als Führung für die
Stange 23 ausgebildet ist. Die Stange 23 läßt sich mittels des Betätigungshebels 14 in Längsrichtung
durch die Öffnung in der Platte 27 hin- und herschieben. Schließlich ist die Steuerstange 25 gelenkig mit
einem Winkelhebel 28 verbunden, welcher an dem Steuerglied 29 der Einspritzpumpe 15 angreift.
Darüber hinaus sind weitere Betätigungsglieder vorgesehen, in Form von im Abstand voneinander angeordneten
Fußpedalen 31 und 32, die an Betätigungsarmen 33 und 34 befestigt sind, welche auf einer quer
verlaufenden Welle 35 sitzen. Auf dieser Welle 35 sitzt ein weiterer Hebelarm 38, an welchem eine
Zugfeder 37 angreift, welche die Pedale 31 und 32 in eine unwirksame Stellung gemäß Fig. 2 zurückzieht,
d.h. in eine Stellung, die dem Fahrer zugekehrt ist. Wenn die Pedale in dieser Stellung sich befinden,
steht die Einspritzpumpe 15 allein unter der Kontrolle des Betätigungshebels 14.
An einem Ende der Querwelle 35 ist ein weiterer Hebelarm 39 vorgesehen, welcher sich mit einem
Anschlag 39a gegen die Platte 27 anlegt, wenn sich die Fußpedale 31 und 32 in der eben beschriebenen
unwirksamen Stellung befinden. Mit seinem freien Ende ist der Hebelarm 39 gelenkig verbunden mit einem
gekröpften Hebel 40, welcher mit seinem Ende gelenkig an einem Zapfen 42 auf dem Übertragungshebel 24
angreift. Auf dem gleichen Gelenkzapfen 42 sitzt auch das Ende der Steuerstange 25. Die Verbindung der
Hebel 24,23,25,40 und 39 ist in den Fig. 4 und 5 in verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben. Hier
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ist auch ersichtlich, daß der Übertragungshebel 24 mit der Steuerstange 23 über einen Gelenkzapfen 43
verbunden ist, der in einem am Ende der Stange 23 vorgesehenen Lager 44 sitzt.
Anordnung und Bemessung des Hebelgestänges ist so gewählt, daß, wenn sich die Fußpedale 31 und 32 in
ihrer unwirksamen Stellung befinden, die Feder 37 die Pedalanordnung soweit zurückzieht, bis der Anschlag
39a am Hebel 39 an die Platte 27 anstößt. Die Stangen 23,24 und 25 befinden sich in ihrer Strecklage, wie
es in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Arbeitsweise der gezeigten Hebel- und Pedalanordnung ist folgende:
Das Fahrzeug 10 wird normalerweise betätigt durch Einregulierung der Maschinenleistung auf einen
vorherbestimmten Wert, und zwar vermittels des Handhebels 14. Bei dessen Betätigung wird der
Hebelarm 18 verschwenkt und damit die Steuerstange verschoben, welche über den Winkelhebel 20 die
Betätigungsstangen 23,24 und 25, die sich in ihrer Strecklage befinden, in gerader Linie vor- oder
zurückverschiebt. Hierdurch wird die Kraftstoffeinspritzpumpe in der üblichen Weise verstellt. Diese
Verstellbewegung wird auch durch den Hebel 40 nicht beeinflußt, der lediglich um den Hebel 39 frei
ν er s chwenkt.
Ist es dagegen erwünscht, die Maschinenleistung gefühlvoll zu verändern, so kann dies durch Betätigung
der Fußpedale 31 oder 32 erreicht werden, ohne daß der Hebel 14 verstellt werden muß. Durch
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Niederdrücken des Pedals 31 oder 3 2 wird die Welle entgegen der Wirkung der Feder 37 verschwenkt,
wodurch der Hebelarm 39 aus der Stellung gemäß Fig. 2 und 3 in die Stellung gemäß Fig. 4 gelangt.
Dadurch wird die wirksame Länge des Steuergestänges
23,24,25 verkürzt und die Einspritzpumpe 15 zurückgestellt. Auf diese Weise wird in der Antriebsmaschine
11 die Leistung bzw. die Beschleunigung des Fahrzeuges reduziert.
Sobald jedoch der Druck auf die Fußpedale aufgehoben wird, kehren die Pedale in ihre ursprüngliche unwirksame
Stellung zurück, wodurch die Steuerstangen 23,24 und 25 wieder in ihre Strecklage gelangen, wie es in
Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die Endstellung des Steuergestänges ist dann wieder durch Antreffen des
Anschlages 39a an die ortsfeste Wand 27 gesichert.
In Fig. 5 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Hebelanordnung wiedergegeben. Ähnlich wie vorher wird
auch die Verstellung des Handhebels 14 auf die Einspritzpumpe 15 übertragen, wobei wiederum die
S--euerstangen 23,24 und 25 benutzt werden, die über
die Gelenkzapfen 42 und 43 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Fußpedale 31 und 32 sind nicht
dargestellt, sie sitzen aber, ähnlich wie vorher, auf der querverlaufenden Welle 50. Auf dieser sitzt eine
Hebelanordnung, die insgesamt mit 59 bezeichnet ist und aus einem fest auf der Welle 5 0 sitzenden
Winkelhebel 52 besteht, der einerseits durch die Zugfeder 55 im Uhrzeigersinn verdreht wird und sich
dabei mit seinem anderen Hebelarm gegen einen ortsfesten Anschlag 56 legt, der im Maschinengestell
51 vorgesehen ist. Auf der Welle 50 sitzt mit seiner
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Nabe 58 frei drehbar ein Hebelarm 57, in dessen nach
unten reichenden Ende der Gelenkzapfen 43 ruht, welcher die beiden Steuerstangen 23 und 24 gelenkig
miteinander verbindet. Das freie Ende des Winkelhebels 52 ist über einen Gelenkzapfen 54 mit einer
Schubstange 53 verbunden, die mit ihrem anderen Ende frei drehbar auf dem Gelenkzapfen 42 sitzt, der die
beiden Steuerstangen 24 und 25 miteinander verbindet.
Beim Niederdrücken der Fußpedale 31 oder 32 wird, ähnlich wie vorher, die Querwelle 50 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn verdreht und dabei der Hebel 52 entgegen der Wirkung der Feder 55 in die strichpunktiert
eingezeichnete Lage verschwenkt. Diese Bewegung wird über die Stange 53 auf den Gelenkzapfen
42 übertragen, der das Steuergestänge 23,24,25, wie strichpunktiert eingezeichnet, aus seiner Strecklage
herausbringt und die übertragung verkürzt. Im übrigen
ist die Wirkung die gleiche wie vorher.
8 0 9 8 0 7/071?
eerseite
Claims (7)
- Vorrichtung zur Einregulierung der Maschinenleistung bei Gleiskettenfahrzeugen, Traktoren od. dgl.P a t e η t a η s ρ" r ü c h e:Vorrichtung zur Einregulierung der Maschinenleistung bei Gleiskettenfahrzeugen, Traktoren od. dgl. mit einem Haupthebel, der über ein Übertragungsgestänge mit dem Stellglied zur Veränderung der Maschinenleistung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthebel (14) zur Einregulierung der Antriebsleistung des Motors, eines Zwischengetriebes, Drehmomentwandlers od. dgl. vermittels eines auf das Übertragungsgestänge (17-28) zwischen Haupthebel (14) und Verstellglied (29) für die Motorleistung einwirkenden zusätzlichen Einstelltriebes (31 und 40) übersteuerbar ist.9098 0 7/071?ORIGINAL INSPECTED
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Haupthebel (14) und Stellglied (29) ein mehrteiliges, in der Normalstellung sich in der Strecklage befindliches Übertragungsgestänge (23,24,25) eingeschaltet und außerdem ein zusätzlicher Stellhebel (31-35) vorgesehen ist, der über ein eigenes Übertragungsgestänge (39,40) derart am Übertragungsgestänge (23,24,25) des Haupthebels (14) angreift, daß beim Betätigen des zusätzlichen Stellhebels (31-35) die wirksame Länge des Haupthebelübertragungsgestänges (23,24,25) verändert und die durch den Haupthebel (14) bewirkte Maschineneinstellung übersteuert wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei direkter Betätigung des Stellgliedes (29) durch den Haupthebel (14) das Übertragungsgestänge (23,24,25) durch Führungen od. dgl. (27) in seiner Strecklage gehalten ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Stellhebeltrieb (31-35) durch Federwirkung (37) in seiner Außerbetriebsstellung gehalten bzw. in diese zurückgeführt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Übertragungsstange (23) längsverschiebbar geführt und die folgende (24) vom Gestänge (39,40) des zusätzlichen Stellhebels (31-3 5) derart gehalten ist, daß das Übertragungsgestänge (23,24,25) seine Strecklage einnimmt, sobald der zusätzliche Stellhebel (31-35) unter der Wirkung der Feder (37) seine Außerbetriebsstellung erreicht.909807/071 7
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge des Haupthebels (14) drei hintereinander angeordnete Stangen (23,24,25) einschließt, die durch Gelenkzapfen (42 und 43) miteinander verbunden sind, wobei eine der Stangen (23) längsverschiebbar geführt und der Gelenkzapfen (42), der die andere Stange (25) mit dem Zwischenglied (24) verbindet,mit dem Übertragungsgestänge (39,40) des zusätzlichen Stellhebels (31-35) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthebel (14) ein Handhebel und der zusätzliche Stellhebel (31-35) durch ein oder mehrere Fußpedale (31,3.2) gebildet ist.909807/071?
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AT216910B (de) | Lenkvorrichtung für Schlepper |
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