DE2829658A1 - Vorrichtung zur einregulierung der maschinenleistung bei gleiskettenfahrzeugen, traktoren o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur einregulierung der maschinenleistung bei gleiskettenfahrzeugen, traktoren o.dgl.

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DE2829658A1
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Claudio Volpi
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Hanomag Baumaschinen 3000 Hannover De GmbH
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Massey Ferguson Services NV
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • GPHYSICS
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einregulierung der Maschinenleistung bei Gleiskettenfahrzeugen, Traktoren od. dgl., wobei unter Maschinenleistung die von dem Antriebsmotor, einem Zwischengetriebe oder einem etwa vorgesehenen Drehmomentwandler abgegebene Leistung zu verstehen ist. Bei Gleiskettenfahrzeugen, Traktoren, Bau- und Erdbewegungsmaschinen der verschiedensten Art ist es üblich, die von der Maschine abgegebene Leistung vermittels eines Haupthebels einzustellen, der über ein übertragungsgestänge mit dem eigentlichen Stellglied zur Veränderung der Maschinenleistung verbunden ist. Dieser Haupthebel verbleibt üblicherweise in einer vorher ausgewählten Stellung während des gesamten Einsatzes des Fahrzeuges. Dabei ist es aber notwendig, die Maschinenleistung kurzzeitig vorübergehend zu verändern, wenn dies der jeweilige Einsatz erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wirkungsvolle Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Maschine einzusteuern, beispielsweise durch Veränderung des Gashebels, der Einspritzpumpe, der Drehzahl od. dgl., ohne daß die vorher bestimmte Einstellung des Haupthebels verändert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Haupthebel zur Einregulierung der Antriebsleistung des Motors, Drehmomentwandlers od. dgl. vermittels eines auf das übertragungsgestänge zwischen Haupthebel und Verstellglied für die Motorleistung einwirkenden zusätzlichen Einstelltriebes übersteuerbar ist.
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Vorzugsweise ist zwischen Haupthebel und Stellglied ein mehrteiliges, in der Normalstellung sich in der Strecklage befindliches Übertragungsgestänge eingeschaltet und außerdem ein zusätzlicher Stellhebel vorgesehen, der über ein eigenes Übertragungsgestänge derart am Übertragungsgestänge des Haupthebels angreift, daß beim Betätigen des zusätzlichen Stellhebels die wirksame Länge des Haupthebelübertragungsgestänges verändert und die durch den Haupthebel bewirkte Maschineneinstellung übersteuert wird.
Mit einer solchen Anordnung eines Haupthebels und eines zusätzlichen Stellhebels läßt sich beispielsweise erreichen, daß mit Hilfe des zusätzlichen Stellhebels die mittels des Haupthebels eingestellte Maschinenleistung verringert wird, ohne daß die durch den Haupthebel bewirkte Grundeinstellung verändert wird, so daß diese nach Rückbewegung des zusätzlichen Stellhebels selbständig wieder zur Wirkung kommt.
Bei direkter Betätigung des Stellgliedes durch den Haupthebel ist das Übertragungsgestänge durch Führungen od. dgl. in seiner Strecklage gehalten. Der zusätzliche Stellhebeltrieb wird durch Federwirkung in seiner Äußerbetriebsstellung gehalten bzw. in diese zurückgeführt.
Mit besonderem Vorteil ist nur eine Übertragungsstange längsverschiebbar geführt und die folgende vom Gestänge des zusätzlichen Stellhebels derart gehalten, daß das Übertragungsgestänge seine Strecklage einnimmt, sobald der zusätzliche Stellhebel unter der Wirkung der Feder seine Äußerbetriebstellung erreicht.
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Das Übertragungsgestänge des Haupthebels kann drei
hintereinander angeordnete Stangen einschließen, die durch Gelenkzapfen miteinander verbunden sind, wobei eine der Stangen längsverschiebbar geführt und der
Gelenkzapfen, der die andere Stange mit dem Zwischenglied verbindet, mit dem Übertragungsgestänge des
zusätzlichen Stellhebels verbunden ist.
Der Haupthebel ist zweckmäßig ein Handhebel, während der zusätzliche Stellhebel durch ein oder mehrere
Fußpedale gebildet ist.
Die Erfindung ist anhand verschiedener Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnungen nunmehr
beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Gleiskettenfahrzeuges, welches mit
der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Betätigungseinrichtung ;
Fig. 3 Seitenansichten eines Teiles der Be-
und 4 tatigungsexnrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3
einer abgeänderten Ausführungsform der Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Gleiskettenfahrzeug in Seitenansicht wiedergegeben, welches insgesamt mit dem
Bezugszeichen 10 versehen ist und eine Antriebsmaschine 11 sowie einen Fahrersitz 12 aufweist, wobei
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das Fahrzeug mit endlosen Gleisketten 13 versehen ist, die von der Maschine 11 angetrieben werden. Vor dem Fahrersitz ist ein handbetätigter Hebel 14 angeordnet, welcher das erste Betätigungsglied darstellt und dazu bestimmt ist, die Maschinenleistung einzusteuern und zwar entweder durch Regeln der Maschinengeschwindigkeit mittels einer geeigneten Drossel oder durch Umsteuern eines nicht dargestellten Drehmomentwandlers od. dgl. Beim Laufen der Maschine wird der Hebel 14 in eine ausgewählte Stellung gebracht, worauf die Maschine mit konstanter Leistung läuft, solange der Hebel in dieser Stellung verbleibt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel betätigt der Hebel 14 die Kraftstoffeinspritzung der Maschine. Selbstverständlich können aber auch andere Steuervorrichtungen für den gleichen Zweck verwendet werden.
Wie im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Hebel 14 mit der Einspritzpumpe 15 über ein Gestänge verbunden, welches im wesentlichen aus einer Stange 17 besteht, die an einem Ende eines Hebelarmes 18 angreift, der auf der Achse 19 verschwenkbar ist und zu diesem Zweck mit dem Hebel 14 verbunden ist. Das andere Ende der Stange 17 greift gelenkig an einen Winkelhebel 20 an, der um die Achse 22 schwenkbar ist. An dem anderen Ende des Winkelhebels 20 greift eine weitere Stange 23 an, die ihrerseits mit einem Zwischenglied 24 gelenkig verbunden ist, das die Verbindung zu einer Stange 25 herstellt. Bei normaler Arbeit wird die Einspritzpumpe 15 allein vermittels des Hebels 14 gesteuert, wobei die beiden Steuerstangen 23 und 25 und das dazwischengeschaltete Übertragungsglied 24 sich in Strecklage befinden und
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die Stange 23 durch eine Öffnung in einer Platte 27 hindurchgeführt ist, welche als Führung für die Stange 23 ausgebildet ist. Die Stange 23 läßt sich mittels des Betätigungshebels 14 in Längsrichtung durch die Öffnung in der Platte 27 hin- und herschieben. Schließlich ist die Steuerstange 25 gelenkig mit einem Winkelhebel 28 verbunden, welcher an dem Steuerglied 29 der Einspritzpumpe 15 angreift.
Darüber hinaus sind weitere Betätigungsglieder vorgesehen, in Form von im Abstand voneinander angeordneten Fußpedalen 31 und 32, die an Betätigungsarmen 33 und 34 befestigt sind, welche auf einer quer verlaufenden Welle 35 sitzen. Auf dieser Welle 35 sitzt ein weiterer Hebelarm 38, an welchem eine Zugfeder 37 angreift, welche die Pedale 31 und 32 in eine unwirksame Stellung gemäß Fig. 2 zurückzieht, d.h. in eine Stellung, die dem Fahrer zugekehrt ist. Wenn die Pedale in dieser Stellung sich befinden, steht die Einspritzpumpe 15 allein unter der Kontrolle des Betätigungshebels 14.
An einem Ende der Querwelle 35 ist ein weiterer Hebelarm 39 vorgesehen, welcher sich mit einem Anschlag 39a gegen die Platte 27 anlegt, wenn sich die Fußpedale 31 und 32 in der eben beschriebenen unwirksamen Stellung befinden. Mit seinem freien Ende ist der Hebelarm 39 gelenkig verbunden mit einem gekröpften Hebel 40, welcher mit seinem Ende gelenkig an einem Zapfen 42 auf dem Übertragungshebel 24 angreift. Auf dem gleichen Gelenkzapfen 42 sitzt auch das Ende der Steuerstange 25. Die Verbindung der Hebel 24,23,25,40 und 39 ist in den Fig. 4 und 5 in verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben. Hier
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ist auch ersichtlich, daß der Übertragungshebel 24 mit der Steuerstange 23 über einen Gelenkzapfen 43 verbunden ist, der in einem am Ende der Stange 23 vorgesehenen Lager 44 sitzt.
Anordnung und Bemessung des Hebelgestänges ist so gewählt, daß, wenn sich die Fußpedale 31 und 32 in ihrer unwirksamen Stellung befinden, die Feder 37 die Pedalanordnung soweit zurückzieht, bis der Anschlag 39a am Hebel 39 an die Platte 27 anstößt. Die Stangen 23,24 und 25 befinden sich in ihrer Strecklage, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Arbeitsweise der gezeigten Hebel- und Pedalanordnung ist folgende:
Das Fahrzeug 10 wird normalerweise betätigt durch Einregulierung der Maschinenleistung auf einen vorherbestimmten Wert, und zwar vermittels des Handhebels 14. Bei dessen Betätigung wird der Hebelarm 18 verschwenkt und damit die Steuerstange verschoben, welche über den Winkelhebel 20 die Betätigungsstangen 23,24 und 25, die sich in ihrer Strecklage befinden, in gerader Linie vor- oder zurückverschiebt. Hierdurch wird die Kraftstoffeinspritzpumpe in der üblichen Weise verstellt. Diese Verstellbewegung wird auch durch den Hebel 40 nicht beeinflußt, der lediglich um den Hebel 39 frei ν er s chwenkt.
Ist es dagegen erwünscht, die Maschinenleistung gefühlvoll zu verändern, so kann dies durch Betätigung der Fußpedale 31 oder 32 erreicht werden, ohne daß der Hebel 14 verstellt werden muß. Durch
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Niederdrücken des Pedals 31 oder 3 2 wird die Welle entgegen der Wirkung der Feder 37 verschwenkt, wodurch der Hebelarm 39 aus der Stellung gemäß Fig. 2 und 3 in die Stellung gemäß Fig. 4 gelangt. Dadurch wird die wirksame Länge des Steuergestänges 23,24,25 verkürzt und die Einspritzpumpe 15 zurückgestellt. Auf diese Weise wird in der Antriebsmaschine 11 die Leistung bzw. die Beschleunigung des Fahrzeuges reduziert.
Sobald jedoch der Druck auf die Fußpedale aufgehoben wird, kehren die Pedale in ihre ursprüngliche unwirksame Stellung zurück, wodurch die Steuerstangen 23,24 und 25 wieder in ihre Strecklage gelangen, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die Endstellung des Steuergestänges ist dann wieder durch Antreffen des Anschlages 39a an die ortsfeste Wand 27 gesichert.
In Fig. 5 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Hebelanordnung wiedergegeben. Ähnlich wie vorher wird auch die Verstellung des Handhebels 14 auf die Einspritzpumpe 15 übertragen, wobei wiederum die S--euerstangen 23,24 und 25 benutzt werden, die über die Gelenkzapfen 42 und 43 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Fußpedale 31 und 32 sind nicht dargestellt, sie sitzen aber, ähnlich wie vorher, auf der querverlaufenden Welle 50. Auf dieser sitzt eine Hebelanordnung, die insgesamt mit 59 bezeichnet ist und aus einem fest auf der Welle 5 0 sitzenden Winkelhebel 52 besteht, der einerseits durch die Zugfeder 55 im Uhrzeigersinn verdreht wird und sich dabei mit seinem anderen Hebelarm gegen einen ortsfesten Anschlag 56 legt, der im Maschinengestell 51 vorgesehen ist. Auf der Welle 50 sitzt mit seiner
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Nabe 58 frei drehbar ein Hebelarm 57, in dessen nach unten reichenden Ende der Gelenkzapfen 43 ruht, welcher die beiden Steuerstangen 23 und 24 gelenkig miteinander verbindet. Das freie Ende des Winkelhebels 52 ist über einen Gelenkzapfen 54 mit einer Schubstange 53 verbunden, die mit ihrem anderen Ende frei drehbar auf dem Gelenkzapfen 42 sitzt, der die beiden Steuerstangen 24 und 25 miteinander verbindet.
Beim Niederdrücken der Fußpedale 31 oder 32 wird, ähnlich wie vorher, die Querwelle 50 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verdreht und dabei der Hebel 52 entgegen der Wirkung der Feder 55 in die strichpunktiert eingezeichnete Lage verschwenkt. Diese Bewegung wird über die Stange 53 auf den Gelenkzapfen 42 übertragen, der das Steuergestänge 23,24,25, wie strichpunktiert eingezeichnet, aus seiner Strecklage herausbringt und die übertragung verkürzt. Im übrigen ist die Wirkung die gleiche wie vorher.
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eerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Einregulierung der Maschinenleistung bei Gleiskettenfahrzeugen, Traktoren od. dgl.
    P a t e η t a η s ρ" r ü c h e:
    Vorrichtung zur Einregulierung der Maschinenleistung bei Gleiskettenfahrzeugen, Traktoren od. dgl. mit einem Haupthebel, der über ein Übertragungsgestänge mit dem Stellglied zur Veränderung der Maschinenleistung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthebel (14) zur Einregulierung der Antriebsleistung des Motors, eines Zwischengetriebes, Drehmomentwandlers od. dgl. vermittels eines auf das Übertragungsgestänge (17-28) zwischen Haupthebel (14) und Verstellglied (29) für die Motorleistung einwirkenden zusätzlichen Einstelltriebes (31 und 40) übersteuerbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Haupthebel (14) und Stellglied (29) ein mehrteiliges, in der Normalstellung sich in der Strecklage befindliches Übertragungsgestänge (23,24,25) eingeschaltet und außerdem ein zusätzlicher Stellhebel (31-35) vorgesehen ist, der über ein eigenes Übertragungsgestänge (39,40) derart am Übertragungsgestänge (23,24,25) des Haupthebels (14) angreift, daß beim Betätigen des zusätzlichen Stellhebels (31-35) die wirksame Länge des Haupthebelübertragungsgestänges (23,24,25) verändert und die durch den Haupthebel (14) bewirkte Maschineneinstellung übersteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei direkter Betätigung des Stellgliedes (29) durch den Haupthebel (14) das Übertragungsgestänge (23,24,25) durch Führungen od. dgl. (27) in seiner Strecklage gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Stellhebeltrieb (31-35) durch Federwirkung (37) in seiner Außerbetriebsstellung gehalten bzw. in diese zurückgeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Übertragungsstange (23) längsverschiebbar geführt und die folgende (24) vom Gestänge (39,40) des zusätzlichen Stellhebels (31-3 5) derart gehalten ist, daß das Übertragungsgestänge (23,24,25) seine Strecklage einnimmt, sobald der zusätzliche Stellhebel (31-35) unter der Wirkung der Feder (37) seine Außerbetriebsstellung erreicht.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge des Haupthebels (14) drei hintereinander angeordnete Stangen (23,24,25) einschließt, die durch Gelenkzapfen (42 und 43) miteinander verbunden sind, wobei eine der Stangen (23) längsverschiebbar geführt und der Gelenkzapfen (42), der die andere Stange (25) mit dem Zwischenglied (24) verbindet,mit dem Übertragungsgestänge (39,40) des zusätzlichen Stellhebels (31-35) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthebel (14) ein Handhebel und der zusätzliche Stellhebel (31-35) durch ein oder mehrere Fußpedale (31,3.2) gebildet ist.
    909807/071?
DE19782829658 1977-07-13 1978-07-06 Vorrichtung zur einregulierung der maschinenleistung bei gleiskettenfahrzeugen, traktoren o.dgl. Withdrawn DE2829658A1 (de)

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