DE2652823A1 - Bremsgelenktes fahrzeug, insbesondere zugmaschine, mit lenkhebel und einer hilfssteuerung mit selbstzentriervorrichtung - Google Patents

Bremsgelenktes fahrzeug, insbesondere zugmaschine, mit lenkhebel und einer hilfssteuerung mit selbstzentriervorrichtung

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DE2652823A1
DE2652823A1 DE19762652823 DE2652823A DE2652823A1 DE 2652823 A1 DE2652823 A1 DE 2652823A1 DE 19762652823 DE19762652823 DE 19762652823 DE 2652823 A DE2652823 A DE 2652823A DE 2652823 A1 DE2652823 A1 DE 2652823A1
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James Joseph Bauer
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    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
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    • B62D11/14Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
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    • B62D11/183Control systems therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description

Clark Equipment Company in Buchanan (Michigan; V.St.A.).
Bremsgelenktes Fahrzeug, insbesondere Zugmaschine, mit Lenkhebel und einer HilfsSteuerung mit Selbstzentriervorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fahrzeugsteuerungen, insbesondere auf die Steuerung von bremsgelenkten Zugmaschinen mit getrennten hydraulischen Getrieben. Ein vierrädriges, bremsgesteuertes Fahrzeug derart, auf welche sich die Erfindung bezieht, zeigt und beschreibt die USA-Patentschrift 3,635,565. mit dem Titel "Zugmaschine mit hydraulischen Antrieben" .
Bremsgelenkte Verladefahrzeuge nach der vorerwähnten USA-Patentschrift weisen rechte und linke hydrostatische Getriebe auf, welche mit Hilfe eines Paares von Lenkhebeln unabhängig gesteuert werden. Ein Hebel ist für jedes Getriebe vorgesehen und kann vorwärts oder rückwärts bewegt werden, um die Geschwindigkeit^- und Kraftabgabe der Getriebe sowohl in der Vorwärtsrichtung als auch in der Rückwärtsrichtung zu ändern.
Eine Zentriervorrichtung wird verwandt, um die Hebel in die neutrale Stellung zurückzuführen,
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sowie sie von der Bedienung freigegeben werden. Solch eine Zentriervorrichtung ist in der USA-Patentschrift 3,6o5,519 mit dem Titel "Steuerung für einen doppelten hydrostatischen Antrieb" gezeigt.
Die Zentriervorrichtung nach der USA-Patentschrift 3,605,519 ist an einem Ende der Steuerwelle angebracht, an welcher die Lenkhebel schwenken, und welche im allgemeinen die Form etaa1 Walze bzw ItQIe hat, welche sich in einem U-förmigen Steuerflügel durch eine Feder belastet bewegt, so daß beim Loslassen der Hebel die Walze bzw. Rolle in die unterste Stelle in dem SteuerflUgel gedrückt wird, welche mit der neutralen Stellung der Hebel zusammenfällt.
Die Verlade- oder Materialhantierungsteile des Fahrzeuges werden von einem Paar hydraulischer Zylinder betätigt,um die Auslegerarme zu heben und den Träger des Zusatzgeräts, so eines Eimers oder einer Schaufel,zu neigen oder zurückzufahren. Ein Steuerventil mit getrennten Ventilabschnitten betätigt die hydraulischen Zylinder. Die getrennten Abschnitte werden einzeln mit Hilfe eines Gestänges betätigt, welches durch Fußpedale im Bedienungsabteil gesteuert wird.
Doppellenkhebel für getrennte hydrostatische Getriebe werden unabhängig zentriert oder in die Nullverdrängersteilung entsprechend der Stellung für die Taumelscheiben der mit veränderlicher Verdrängung arbeitenden Kolbenpumpen zurückgeführt. Die Pumpen werden auf einer gemeinsamen Achse angetrieben und liegen einander entgegengesetzt mit einem gemeinsamen Tragblock dazwischen, so daß die Taumelscheiben auf einer Seite der Pumpenachse ge-
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steuert werden können. Die Zentriervorrichtung umfaßt einen länglichen Teil, der längs einer zur Pumpenachse parallelen Linie verschoben werden kann und ein Paar von Nockenblöcken trägt, die zum Angriff mit jedem Taumelscheibensteuerarm gelangen können. Die Verlagerung bzw. Verstellung der beiden Taumelscheibensteuerarme in beiden Richtungen von einer Nullverdrängerstellung durch Bewegen der Steuerhebel verstellt den länglichen Zentrierteil entgegen der Kraft einer RückfUhrfeder. Ein Loslassen des Lenkhebels läßt die Feder über die Steuerblöcke auf Rückführen der Taumelscheiben und der Lenkhebel in die Nullverdrängerstellung wirken.
Es ist auch ein Merkmal der Erfindung, daß einer oder beide Lenkhebel in der Lage sind, nach innen oder in rechten Winkeln zu schwenken. Diese Bewegung wird dazu verwandt, um eine Hilfswirkung zu steuern, oder im Fall eines bremsgelenkten Fahrzeuges nach der USA-Patentschrift 3*635,365, um die Auslegerarme und den Gerätträger zu steuern, anstelle der Verwendung von Fußpedalen in einem entsprechenden Fall.
Bei dem bevorzugten, gezeigten Ausführungsbeispiel weist lediglich der rechtsseitige Lenk- · hebel die Möglichkeit zur Hilfssteuerung auf, welche zur Betätigung eines Baggerlöffels oder einer anderen Ausrüstung verwandt werden kann. Die Lenkhebel sind an entgegengesetzten Enden von unabhängig drehbaren Wellen vorgesehen. Die rechtsseitige Welle weist demzufolge eine Traganordnung auf,
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welche drehbar den rechtsseitigen Handhebel trägt. Der Trägeraufbau schließt einen Grundteil ein, an welchem der Hebel auf einer zur Wellenachse im rechten Winkel befindlichen Achse angebracht ist. Ein auf der der Schwenkachse entgegengesetzten Seite des Grundteils nach unten weisender Vorsprung steült eine Verbindung mit einem Gestängeteil zur Betätigung eines Steuerventils her. Der Gestängeteil ist mit dem Vorsprung an der Wellenachse befestigt. Wenn sich der Hebel in einer vertikalen Stellung befindet, so besteht keine Bewegung des Gestängeteils in Längsrichtung, wenn der Lenkhebel in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wenn der Hebel indessen nach innen geschwenkt wird, so dreht der Hebel den Grundteil und zieht den Gestängeteil, um das Steuerventil zu betätigen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine positivere bzw. eindeutigere Zentrierwirkung erreicht wird, wo die Zentriervorrichtung an den Pumpen angebracht ist, als da wo an einem der Lenkhebel angebracht ist.
Auch die Steuervorrichtung selbst ist. genauer einstellbar, um den gewünschten Taumelscheibenwinkel einzustellen. ·
Ebenso können die Hilfssteuerfunktionen des Fahrzeuges mit den Lenkhebeln zusammengefaßt werden, wenn die Zentriervorrichtung von den Lenkhebeln entfernt ist.
Diese und andere Vorteile ergeben sich mehr aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welche mit einer "Beschreibung der Zeichnung fortfährt.
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Pig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer bremsgesteuerten Zugmaschine mit rechten und linken Hebeln für die Lenkung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht der Doppelsteuerung, des unabhängigen hydrostatischen, durch den rechten und linken Lenkhebel gesteuerten Antriebes und gibt schematisch die Zentriervorrichtung wieder.
Fig. 3 läßt eine Draufsicht auf die Lenkhebel und Gestänge erkennen, welche die Verbindung mit den Taumelscheibensteuerarmen an den Pumpen vornehmen, und zeigt die Zentriervorrichtung mit dem Gerät in der neutralen Stellung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Geräts nach Fig. 3.
.Fig. 5 gibt eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten Geräts wieder.
Fig. 6 verdeutlicht herausgezeieb.net eine verschobene Stellung der Zentriervorrichtung.
Fig. 7 stellt einen Einzelteil des länglichen Schiebeteils der Zentriervorrichtung dar, welcher die öffnungen für das Anbringen des Zentrierteils an den Wellen der Steuerhebel der Taumelscheiben und die Einstellschlitze für die Nockenblöcke an dem Zentrierteil zeigt.
In Fig. 1 und 2 bzeichnet das Bezugszeichen im allgemeinen eine kompackte., bremsgesteuerte Zugmaschine mit Vierradantrieb und mit einem Paar von Antriebsrädern lK und 16 an der einen Seite und einem Paar von Antriebsrädern 18 und 2o auf der anderen Seite. Das Fahrzeug ist mit einem Paar von Auslegerarmen 22 ausgerüstet, welche drehbar bzw.
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schwenkbar an einem Paar von Aufrechtstützen 23 an der Hinterseite angebracht sind und nach vorn längsseitig des Bedienabteils 25 ausladen, welches einen Sitz 26 und ein Paar von Lenkhebeln 27, 28 umfaßt. Die Auslegerarme 22 werden mit Hilfe von Hubzylindern 29 gehoben und gesenkt. An den Vorderenden der Auslegerarme ist ein nicht wiedergegebener Gerätträger angebracht, welcher mit Hilfe von Kippzylindern 3° geschwenkt wird. Der Gerätträger 15 ist mit einer Schaufel 31 versehen wiedergegeben. Es kann auch ein anderes Gerät angebracht sein.
Einige Geräte erfordern eine Verbindung mit dem hydraulischen System der Maschine. In diesem Fall steuert die Bedienung den Betrieb der Geräte mit dem rechten Lenkhebel als eine Hilfsfunktion. Die Hub- bzw. Heb- und Kippzylinder 29, 3o sind gleichwohl durch die nicht wiedergegebenen Fußpedale im Bedienabteil 25 gesteuert. Wie hier beschrieben ist die Hilfssteuerfunktion mit dem rechten Steuerhebel 28 gesteuert. Dennoch sei bemerkt, daß die Fußpedale vollständig weggelassen werden können. Die Heb- und Kippzylinder 29, 3o, welche durch den Lenkhebel gesteuert werden, sind beide zur Hilfssteuerung ausgerichtet, wie es nachstehend beschrieben ist.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Kraftzug der Maschine Io eine Maschine 33 &n der Hinterseite. Die Maschine weist eine Antriebswelle J>K auf, welche zwei veränderliche (variable ) hydrostatische Verdrängerpumpen 35, 36 antreiben, von denen jede eine nicht wiedergegebene Rotationskolbengruppe bzw. einen solchen Satz aufweist, der durch die Welle 31^ mit gemeinsamer Achse angetrieben wird. Die Ver-
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drängung der Kolben ist sowohl bei Vorwärtsdrehung als auch umgekehrter Drehung mit Hilfe nejgbarer, gleichfalls nicht wiedergegebener Taumelscheiben veränderlich, die auf Steuerwellen 37» 38 der entsprechenden Pumpen drehbar sind. Es wird auf die vorgenannte USA-Patentschrift 3,636,635 für eine vollständigere Be,-schreibung solcher Pumpen Bezug genommen. Durch die Bezugnahme wird diese Beschreibung hier aufgenommen. Die Lenkhebel 27, 28 betätigen die Steuerarme über das Gestänge 41, 42. Die Zentriervorrichtung 4o ist unabhängig von den Gestängen 4l, 42 und spricht direkt auf die Bewegung der Taumelscheibensteuerarme an, wie es unten beschrieben ist.
Die Hilfssteuerung des rechten Lenkhebels umfaßt die Tragvorrichtung 44, welche gleichfalls unten beschrieben ist.
Der Auslaß sowohl vorwärts als auch rückwärts bzw. umgekehrt der Pumpen 35* 36 ist durch die FlUssigkeitsleitungen 45, 46 hydraulisch in einem geschlossenen Kreislauf mit den Hydraulikmotoren 47, 48 gekuppelt. Die Ausgangswellen 49, 5o der Motorantriebskette und die Zahnraduntersetzungseinheiten 51j 52 welche ihrerseits die Radpaare 14, l6 und l8, 2o unabhängig entweder in Vorwärtsriehtung oder in Rückwärtsrichtung und mit veränderlichen Geschwindigkeiten unabhängig von den Taumelplatten antreiben.
Wie es in Fig. 3» 4 und 5 im einzelnen genauer wiedergegeben und aus Fig. 3 zu ersehen ist,
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ist der rechte Lenkhebel 27 mit einer Welle 5k drehbar, während der linke Lenkhebel 28 eine der Welle 54 gleichachsige Hülse 55 dreht, so daß beide Hebel 27, 28 unabhängig für die Lenkung drehen können. Der rechte Lenkhebel 27 kann auch nach innen oder in rechten Winkeln infolge seiner Anbringung an dem Träger 44 an dem Ende der Welle 5^ schwenken. Der Träger 44 umfaßt eine Schleife 6o, deren eine Seite 6l an der Welle 54 befestigt ist. Die andere -Seite-6-2 ist über einen Stift 63 in einer Büchse 64 drehbar angebracht, welche an einer Seitenplatte 65 der Maschine befestigt ist. Die Schleife 60 weist auch eine Seite 66 auf, welche die beiden Seiten 61, 62 und eine Teilseite 67 verbindet. Die Achse der Welle 54 liegt mit der Achse des Stiftes (Zapfen)63 in Linie. Der Hebel 27 ist an einer Grundplatte Jo angebracht, welche im allgemeinen so geformt ist, daß sie von den vier Selten der Schleife aufgenommen wird. Die Grundplatte weist sich entgegengesetzte Vorsprünge 71/ 72 auf, die durch einen dritten 73 verbunden sind. Die Grundplatte 7o ist schwenkbar in der Schleife 60 an einem Zapfen 75 befestigt, der senkrecht zur Achse der Welle 5k 1st, und springt nach innen des Lenkhebels 27 vor, so daß letztere noch immer in einer Ebene senkrecht zu der ersten Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsebene des Lenkhebels 27i die durch die Achse der Welle 5k bestimmt ist, geschwenkt werden kann. Ein Gestängeglied 76 schwenkt an dem Vorsprung 73 der Grundplatte 70 bei 78 gleichachsig mit der Welle 54 und dem Zapfen 63, so daß keine Lagenänderung
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des Gestängegliedes 76 bei der Drehung des Hebels in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eintritt. Infolge des Winkels, in welchem sich der Träger in der neutralen oder irgendeiner Vorwärtssteilung befindet, ergibt sich dennoch eine Längskomponente der Bewegung des Gestänges 76, wann der Hebel in rechten Winkeln geschwenkt wird. Gewünsentenfalls kann das Gestängeglied 76 verriegelt werden, so daß der Lenkhebel 27 nur die Lenkfähigkeit besitzt. An dem entgegengesetzten Ende der Welle 54 ist eine Büchse 80 an der Seitenwand 8l angebracht. Die Büchse 80 liegt in Linie mit der Büchse 64 bzw. ist dieser Achse gleich. Der Lenkhebel 28 ist an der Hülse 55 befestigt und drehbar auf der Welle 54. Die Hülse 55 und die Welle 54 haben jede einen Hebel 84, 85, welche zusammen damit drehbar bzw. schwenkbar sind. Die Hebel 84, 85 sind mit dem Gestänge 4l, 42 verbunden.
Wie es in Pig. 4 gezeigt ist, umfaßt die Lenkvorrichtung 4o einen Zentrierteil 9o, der näher in Fig. 7 gezeigt ist und längliche öffnungen 91, 92 aufweist. Die öffnungen werden oberhalb der Taumelscheibensteuerarme 37s 38 aufgenommen, welche die die Taumelscheiben steuernden Arme 95i 96 tragen.Das Gestänge 42 hat eine Leerlaufverbindung bzw. eine Verbindung loo mit totem Gang, welche die Taumelseheibensteuerarme 95 der Pumpe J>6 umgeht sowie bei lol schwenkbar mit dem Taumelscheibensteuer arm 96 der Pumpe 35 verbunden ist,
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während das GestMngeglied 4l (Fig. 3), welches den Lenkhebel 27 verbindet, drehbar bzw. schwenkbar mit dem Taumelscheibenarm 95 verbunden ist, so daß eine unabhängige Betätigung der Pumpen durch die Lenkhebel 27, 28 besteht.
Das Zentrierglied 9° trägt ein Paar von Nockenstücken bzw. Nockenblöcken Io2, Ioj5, die einem jeden Taumelscheibensteuerarm 95* 96 zugeordnet sind. Jedes Nockenstück weist einen Nockenvorstand Io4, Io6 auf, der an entgegengesetzten der Taumelscheibenwelle 37, 38 angreifen kann. Der Zentrierteil 9o besitzt einen seitlichen Vorsprung Io8 an einem Ende, auf welchen durch die Schraubenfeder Ho eingewirkt wird, um die Nockenvorsprünge Io4, Io6 gegen die Wellen 37* 38 zu drücken.
Die Nockenstücke Io2, I03 sind in Einstellschlitzen (Fig. 6) in dem Zentrierteil 9ö angeordnet, ausgenommen das kreisförmige Loch 112 für den einen Block I03, welches es für jedes Nockenstück Io2, zuläßt, gewinkelt zu werden oder relativ zur gewünschten neutralen oder verbindenden Stellung der Taumelscheiben eingestellt zu werden.
Wenn beim Betrieb beide Hebel 27* 28 in der Vor- oder Rückwärtsrichtung betätigt werden, wird einer der Nockenvorsprünge Io4, Ιοβ durch das Drehen des Taumelscheibensteuerhebels, wie es in Fig. 6 wiedergegeben ist, gezwungen ein Verschieben des Zentrierteils 9o zu bewirken, um so die Federn Ho zusammenzudrücken. Wenn die Hebel 2.K, 26, die die Verschiebung bewirken, gelöst werden, führt die Feder Ho den Zentrierteil in die vorbestimmte
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neutrale oder mittige Stellung zurück, welche infolge der NockenvorSprünge an gegenüberliegenden Seiten der Welle 37, 38 angreifen und die Taumelscheibensteuerarme und die Lenkhebel in die neutrale Stellung zurückführen.
Wenngleich nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart ist, so ist es klar, daß die Beschreibung nur zu Veranschauiichungszwecken bestimmt ist und verschiedene Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (8)

Patentansprüche.
1. Zentriervorrichtung (4o) für eine Handsteuerung, gekennzeichnet durch getrennt bewegbare, in eine zentrierte Lage zurückzuführende Teile an getrennten, parallelen Achsen, an der Steuerung schwenkbar angebrachte Steuerarme, einen länglichen Zentrierteil (90), der auf die Bewegung der Steuerung verschiebbar anspricht, eine Federung bzw. nachgiebige Mittel (l-lo) zum Zurückführen des Zentriergliedes in eine vorbestimmte Stellung entsprechend der Zentrierstellung der Steuerung, und Nockenblöcken (lo2, I03) bzw. Nockenlaschen, welche fest an dem Zentrierteil angebracht und damit bewegbar sind, wobei die Nocken mit dem Steuerarm in Angriff kommen können, um den Zentrierteil entgegen der Kraft der Federung entsprechend der Bewegung der Steuerung zum Ansprechen zu bringen und in die vorbestimmte Lage nach dem Freigeben der Steuerung durch die Hand zurückzuführen.
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2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Doppelstuerung mit getrennten Steuerwegen (41, 42) ist.und daß der Zentrierteil die Wege zur unabhängigen Steuerung beider überbrückt
3./Bremsgelenkte Zugmaschine (Io) mit Antrietfund Lenkung durch am Boden treibend angreifende Räder (l4,16), die an einer Seite verschiedene Drehzahlen bzw. Geschwindigkeiten oder Drehrichtungen gegenüber am Boden angreifend Räder (l8, 2o) an der gegenüberliegenden Seite aufweisen zur Erzielung .von Bremskurven mit getrennten rechten und linken hydrostatischen Antrieben zum Antreiben und Manövrieren des Fahrzeuges in Vorwärtsrichtung und in Rückrichtung, wobei jeder hydrostatische Antrieb eine veränderliche Verdrängerpumpe (35, 36) mit einer Taumelscheibe aufweist, die normal zu einer Nullverdrängung vorbelastet ist und welche von der Nullverdrängungsstelle zu einer Stellung größter Verdrängung in beiden Richtungen verstellt werden kann, um einen Vorwärts- und Rückwärtsantrieb zu ergeben, rechte und linke Lenkhebel (27, 28), von denen einer auf jeder Seite des Bedienabteils mit den rechten und linken hydrostatischen Antrieben angeordnet ist, erste und zweite drehbare Wellen (5^, 55), die mit den rechten und linken Steuerhebel verbunden und betriebsmäßig mit der Taumelscheibe der Pumpen mit veränderlicher Verdrängung des rechten und linken hydrostatischen Antriebes verbunden sind, dadurch
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gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (34) zum Antreiben der Pumpen in gleichachsiger Beziehung, ein Taumelscheibensteuerarm (95* 96) für jede Pumpentaumelscheibe, eine Welle (37> 38), welche jeden Taumelscheibensteuerarm und den zugehörigen Taumelscheibenvorsprung verbindet, der von jeder Pumpe auf einer Seite der gemeinsamen Pumpenachse vorsteht, wobei jede unabhängig durch den Taumelscheibensteuerarm zur Änderung der Verdrängungsstellung der Taumelscheibe drehbar ist, erste und zweite Gestängeglieder (41, 42), welche mit ersten und zweiten drehbaren Wellen verbunden sind, eine Zentriervorrichtung (4o) mit einem beweglichen Zentrierteil (9°), welcher parallel zur gemeinsamen Pumpenachse verschiebbar ist, nachgiebige Mittel (llo), die den Teil in eine Richtung drücken, ein Paar von Nockenteilen (Io2, I03) an dem Zentrierteil mit Abstand in der Längsrichtung, um so mit jedem Taumelscheibenarm in Angriff gebracht zu werden können, und jeder Nockenteil mit einem Paar vostehender Nocken (Io4, I06) ausgerüstet ist, welche mit jedem Taumelscheibensteuerarm an entgegengesetzten Seiten der Drehachse zum Angriff kommen, wobei die Drehung in beiden Rjditungen von der Nullverdrängungsstelle beider Taumelscheibensteuerarme an einem der Nockenvorstände angreift und dei). Zentrierteil in eine verstellte Lage gegen die Kraft der nachgiebigen Belastung (Mittel) drückt und der Zentrierteil nach Lösen des Lenkhebels in die vorbestimmte
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zentrierte Tage gelangt, nachdem der Steuerhebel gelöst ist, welcher die Taumelscheibenplatten in die neutrale Stellung zurückführt.
4. Bremsgelenkte Zugmaschine nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrierte Teil ein Paar von länglichen öffnungen (91, 92) mit Abstand aufweist, um die Welle eines jeden Taumelscheibenarmes aufzunehmen und eine Schiebbewegung des Teils zuzulassen, und daß jeder am länglichen Zentrierteil einstellbare Nockenteil so angebracht ist;daß die mit dem Taumelscheibensteuerarm in Angriff bringbaren Vorsprünge in Ebenen geneigt sind, die andere als eine vertikale Ebene sind, um so an den Taumelscheibensteuerarmen in gleichen geneigten Stellungen anzugreifen.
5. Bremsgelenkte Zugmaschine nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Zentrierteil ein Paar längliche öffnungen (111) zum Anbringen eines der Nockenteile und eine längliche öffnung (111) sowie eine kreisförmige öffnung (112) für den anderen Nockenteil aufweist, um das Einstellen des Ze.ntrierelements in die gewünschte Verdrangungsnullsteilung der Taumelscheibensteuerarme zu erleichtern.
6. Bremsgelenkte Zugmaschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel für eine Schwenkbewegung in -rechten Winkel für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegurigsrichtung zum Steuern einer Hilfsfunktion angebracht sind.
7. Doppelsteuerung, die in einer ersten Ebene zur Steuerung einer ersten Vorrichtung und in einer
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zweiten zur ersten Ebene senkrechten Ebene zur Steuerung einer zweiten Vorrichtung bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Träger (44), der in der ersten Ebene beweglich ist, eine Welle (54), welche den Träger drehbar trägt, ein Grundeleraent (7°), welches am Träger schwenkbar in einer Achse quer zur Wellenachse ist, um in der zweiten Richtung zu drehen, und ein von Hand zu betätigender Steuerhebel (27) an dem Grundelement (7o) vorgesehen sind.
8. Doppelsteuerung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (7o) eine Schwenkverbindung (75) aufweist, um die zweite Vorrichtung ausgerichtet zur Wellenachse in irgendeiner Stellung des Hebels in der ersten Bewegungsebene zu steuern.
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DE19762652823 1975-11-26 1976-11-20 Bremsgelenktes fahrzeug, insbesondere zugmaschine, mit lenkhebel und einer hilfssteuerung mit selbstzentriervorrichtung Withdrawn DE2652823A1 (de)

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