DE2314882A1 - Antriebsmechanismus - Google Patents
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Description
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Ransomes Sims & Jefferies Ltd. Nacton Works, Ipswich, Suffolk
England
Antriebsmechanismus
Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für den Antrieb einer Mehrzahl unabhängig rotierbarer Glieder
mit einer Mehrzahl von Strömungsmittelmotoren, von denen jeder zur Verbindung mit jeweils einem dieser Glieder geeignet
ist und mit einer Mehrzahl von veränderbaren Förderpumpen.
Es ist oft erforderlich, die Rotationsgeschwindigkeit bei
einer Mehrzahl von rotierbaren Gliedern verändern ru können,
während das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit eines jeden Gliedes zu den Rotationsgeschwindigkeiten der anderen
Glieder konstant gehalten werden soll. Beispielsweise ist es erwünscht, daß bei einer durch einen Motor angetriebenen
Mähmaschine jener Art, bei der ein oder mehrere Schneidzylinder vorgesehen sind, die eine Anzahl schraubenförmig
verlaufender Schneidblätter aufweisen, der Antrieb des oder
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der Schneidzylinder mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die in einem konstanten Verhältnis zu der Geschwindigkeit steht,
mit der sich die Maschine vorwärts bewegt, so daßdie Anzahl
der Schnitte pro Längeneinheit bei der Mähmaschine konstant
gehalten wird und die geschnittene Grasfläche ein einheitliches
Aussehen erhält.
Bei einer derartigen Mähmaschine ist es vorteilhaft, die Schneidzylinder durch Hydraulikmotoren anzutreiben, die
durch eine Kapselpumpe mit Strömungsmittel versorgt werden, die ihrerseits durch eine durch den.Motor der Mähmaschine
angetriebene Kapselpumpe mit Strömungsmittel versorgt werden, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift
1 093 251 beschrieben ist. Es ist außerdem vorteilhaft, die Mähmaschine durch Hydraulikmotoren anzutreiben, die die Antriebsräder
der Maschine antreiben und die durch eine mit
konstanter Geschwindigkeit durch den Motor angetriebene Pumpe mit veränderbarer Förderleistung mit Strömungsmittel versorgt
werden. Es tritt dann jedoch das Problem auf, die Schneidzylinder mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die
in einem konstanten Verhältnis zur Geschwindigkeit der Antriebsräder bei allen Geschwindigkeiten der Vorwärtsbewegung
der Maschine steht. Ein Weg, dieses Problem zu lösen,würde es sein, die Schneidzylindermotoren über Kapselpumpen mit
fester Verdrängung zu versorgen, die mit den Ausgangswellen
der die Treibräder antreibenden Motoren verbunden sind. Dies würde jedoch den Nachteil aufweisen, daß die Energieverluste
aufgrund der relativen Unwirksamkeit der hydraulischen Pumpen und Motoren steigen wurden.
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Erfindungsgemäß wird ein Antriebsmechanismus vorgeschlagen
für den Antrieb einer Mehrzahl unabhängig rotierbarer Glieder mit einer Mehrzahl von Strömungsmittelmotoren, von denen
jeder zur Verbindung mit jeweils einem dieser Glieder geeignet ist und mit einer Mehrzahl von veränderbaren Förderpumpen,
wobei jede dieser Förderpumpen zur Verbindung mit jeweils einem der Strömungsmittelmotoren oder einer
Gruppe der Strömungsmittelmotoren geeignet ist, um diese mit Strömungsmittel zu versorgen, wobei ferner zum Antrieb
der Pumpen eine Antriebsmaschine vorgesehen ist und wobei schließlich Steuermittel vorgesehen sind, die zur gleichzeitigen
Veränderung der Fördergeschwindigkeiten jeder dieser Pumpen geeignet sind, um dadurch die Rotationsgeschwindigkeit
der jeweiligen Motoren oder Motorengruppen zu verändern, während ein vorgegebenes Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten
der jeweiligen Pumpen konstant gehalten wird.
Vorzugsweise ist das Steuermittel einstellbar, um den Wert des vorgegebenen Verhältnisses der Fördergeschwindigkeiten
eines jeden ausgewählten Pumpenpaares zu verändern.
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft die Anwendung
bei einem motorgetriebenen Rasenmäher mit einem mit dem Boden zusammenwirkenden Antriebselement und einem rotierbaren
Schneidzylinder und mit einem Antriebsmechanismus für das Antriebselement und den Schneidzylinder, wobei der
Antriebsmechanismus einen Antriebsmotor umfaßt sowie einen
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ersten Strömungsmittelmotor, der mit dem Antriebselement in Antriebsverbindung steht und einen zweiten Strömungsmittelmotor,
der mit dem Sehneidzylinder in Antriebsverbindung
steht, wobei erste und zweite Pumpen mit veränderbarer Förderung durch den Antriebsmotor antreibbar sind
und zur Versorgung des ersten und des zweiten Motors mit Strömungsmittel eingerichtet sind und wobei Steuermittel
zur gleichzeitigen Veränderung der Förderung jeder Pumpe betätigbar sind, während das Verhältnis der Strömungsmittelförderung
zum ersten und zum zweiten Strömungsmittelmotor und damit das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeiten
des Schneidzylinders und des Antriebselements konstant gehalten wird.
Vorzugsweise ist eine Ventileinrichtung vorgesehen, die geeignet
ist, den durch die zweite Pumpe geförderten Strömungsmitte
Istrom vom zweiten Motor bzw. den zweiten Motoren auf den ersten Motor umzuleiten, um für den Transport der
Maschine während der einzelnen Mähvorgänge die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung zu erhöhen=
Anhand der nun folgenden Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt':
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Mehrfachmähmaschine mit einem Antriebsmechanismus nach der
vorliegenden Erfindung,
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Fig. 2 eine schematisehe Frontansicht der in Fig. 1 gezeigten
Mähmaschine,
Fig. 3 einen Teil der Geschwindigkeitssteuerungseinrichtung
der Maschine nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung, Fig. 5 weitere Einzelheiten der Einrichtung nach den Figuren
und 6 3 und 4,
Fig. 7 ein zusammengesetztes Schaubild, aus dem eine Stirnansicht und Seitenansichten aus vier verschiedenen
Richtungen eines Teils eines Auswahlmechanismus der Maschine entsprechend den vorangehenden Figuren ersichtlich
sind und
Fig. 8 ein Schaubild der hydraulischen Leitungsverbindungen der Maschine nach den vorangehenden Figuren.
Bei der aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Mehrfachmähmaschine ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, der einen
Fahrgestellrahmen 10 umfaßt, der von einem Antriebsräderpaar 12 und einem lenkbaren Räderpaar 14 getragen wird, wobei eine
zentrale Schneideinheit 16 zwischen den Räderpaaren 14 und am Fahrgestellrahmen 10 angeordnet ist, während zwei seitliche
Mähwerke 18 an der Vorderseite des Fahrgestellrahmens 10 angebracht sind, derart, daß sie aus einer Betriebsstellung,
in der sie über die seitliche Umgrenzung des Fahrgestells nach außen hervorstehen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist,
in eine Transportstellung bewegbar sind, in der sie sich in vertikaler Richtung am Fahrgestellrahmen eng benachbart erstrecksri»
um die Qesamtbreite der Maschine zu verringern, wie dies aus Fig. 2 entnommen werden kann. Die Konstruktion
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zur Befestigung der drei Mäheinheiten kann ähnlich ausgebildet sein wie bei der Mehrfachmähmaschine nach der britischen
Patentschrift 989 914 oder der britischen"Patentschrift
1 093 251. Die seitlichen Mähwerke 18 werden in ihre Transportstellung durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten
19 bewegt (Fig. 2). Die zentrale Schneideinheit 16 kann in ähnlicher Weise durch eine nicht gezeigte hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit aus ihrer Betriebsstellung in eine Transportstellung angehoben werden.
Die Mähmaschine besitzt einen Antriebsmechanismus, der einen auf dem Fahrgestellrahmen 10 gelagerten Verbrennungsmotor
20 umfaßt, der über ein geeignetes, nicht gezeigtes, in einem Getriebegehäuse 21 untergebrachtes Getriebe ein Paar
hydraulischer Kapselpumpen 22 und 24 (Fig. 3) mit veränderbarer Förderung antreibt, wobei dieses Pumpenpaar 22 und 24
nebeneinander auf dem Getriebegehäuse 21 angeordnet ist, das an den Verbrennungsmotor 20 angefügt ist und außerdem die
hintere Lagerung des Verbrennungsmotors 20 am Fahrgestellrahmen 10 bildet. Jedes Antriebsrad 12 wird durch einen hydraulischen
Kapselmotor 26 angetrieben, der, wie aus Fig» 8 ersichtlich ist, mit einem Hydraulikkreis verbunden ist, der
an die Pumpe 22 angeschlossen ist. Der Schneidzylinder 28 eines jeden Mähwerks 16 und 18 wird durch einen hydraulischen
Kapselmotor 30 angetrieben, der auf der Mäheinheit angeordnet ist und der mit dem Hydraulikkreis der anderen Pumpe 24
über flexible Leitungen 32 verbunden ist, die eine Bewegung der Mäheinheiten zwischen ihrer Transport- und ihrer Betriebsstellung
ermöglichen.
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Wie aus dem Schaubild des hydraulischen Leitungssystems
in Fig. 8 entnommen werden kann, sind die Motoren 26 der Antriebsräder 12 zur Pumpe 22 parallel geschaltet, derart,
daß die Räder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotierbar sind, um eine Differentialwirkung zu erreichen,
wenn die Maschine in einer Kurve bewegt wird.
Die Schneidzylindermotoren 30 sind durch Leitungen 32 in Reihe zur Pumpe 24 angeordnet, so daß die Schneidzylinder
alle.mit der gleichen Geschwindigkeit in Rotationsbewegung
versetzt werden, wobei diese Geschwindigkeit von der Förderung des Strömungsmittels aus der Pumpe 24
abhängig ist. Jeder Motor 30 wird durch ein Zweiweg-Ventil 34 versorgt, das so eingestellt werden kann, daß Strömungsmittel
am Motor vorbeiströmt, während die beiden Seiten des. Motors miteinander verbunden sind, um den Motor in eine
Freilaufstellung zu versetzen, wodurch es ermöglicht wird,
daß jede Mäheinheit oder jedes Paar von Mäheinheiten getrennt angetrieben werden kann.
Die Pumpe 24 ist mit den Motoren 30 über ein Ventil 36 verbunden. Befindet sich das Ventil 36 in der gezeigten Stellung,
ist der Hydraulikkreis der Pumpe 22 und der Antriebsmotoren 26 von dem Hydraulikkreis der Pumpe 24 und der Schneidzylindermotoren
30 getrennt. Das Ventil 36 kann auch durch eine vom Lenker der Maschine zu betätigende Handhabe so eingestellt
werden, daß die Leitungen 32 untereinander verbunden sind, so daß alle Schneidzylindermotoren sich in einer Freilaufsteilung
befinden, während der Ausstoß der Pumpe 24 über Leitungen
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zu den Antriebsmotoren 26 geleitet wird, um während des Transports der Mähmaschine, wie nachstehend erläutert,
einen Antrieb mit hoher Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen.
Eine dritte Position des Ventils 36 verbindet die Leitungen
38 miteinander, um die Antriebsmotoren 26 in einen Freilaufzustand zu versetzen, während Strömungsmittel aus
der Pumpe 24 den Schneidzylindermotoren 30 zugeführt wird, um einen Antrieb der Zylinder zu ermöglichen, während die
Maschine unbewegt bleibt, beispielsweise wenn die Zylinder mit entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden, um die
Schneidblätter durch Zurückschleifen zu schärfen.
Das Ventil 36 befindet sich zusammen mit Überdruckventilen
42 und 44 für die Pumpen 22 und 24 in einem Ventilblock
Der soeben beschriebene Teil des hydraulischen Leitungssystems bildet einen geschlossenen Kreislauf, wobei Nachfüllöl
zum Ausgleich von Leckverlusten durch eine Hilfspumpe
48 geliefert und in den geschlossenen Kreislauf durch Prüfventile im Ventilblock 40 eingeführt wird.
Das Schaubild des hydraulischen Systems zeigt außerdem Kolben-Zylinder-Einheiten
zum Anheben der Mäheinheiten, wobei diese Kolben-Zylinder-Einheiten über Steuerventile 50 durch die
Hilfspumpe 48 mit Strömungsmittel versorgt werden.
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Jede der Pumpen 22 und 24 ist eine Taumelscheibenpumpe
mit axialer Durchströmung und veränderbarer Förderung, wobei die Fördergeschwindigkeit durch eine drehbare Steuer- ·
welle (52 bei der Pumpe 22 und 54 bei der Pumpe 24) einstellbar ist (Fig. 3). Die Fördergeschwindigkeit jeder
Pumpe ist proportional zur Winke!verstellung der Steuerwelle
gegenüber einer neutralen Stellung, in der die Fördergeschwindigkeit 0 ist. Eine Verstellung der Steuerwelle
in entgegengesetztem Drehsinn bewirkt eine Umkehrung der Strömungsrichtung des Strömungsmittels.
Die Einreichung zur Geschwindigkeitssteuerung der Mähmaschine wird nun unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren
3, 5 und 6 näher erläutert.
Eine Hauptsteuerwelle 60 ist oberhalb der Pumpen 22 und 24
in am Fahrgestellrahmen .10 befestigten Lagerblöcken 62 und
64 gelagert, wobei die Achse der Steuerwelle 60 horizontal und rechtwinklig zur Längsachse der Mähmaschine verläuft.
Durch einen Stift 65 ist an der Steuerwelle 60 ein Hebel 63 befestigt, an dessen freiem Ende mittels einer Hülse 66
eine Lasche 68 verschwenkbar verbunden ist. Eine Zugstange
70 ist fest mit der Lasche 68 verbunden, wobei ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt der Zugstange 70 sich durch eine
Bohrung in der Lasche 68 erstreckt und durch Muttern 72 und 74 festgehalten ist. Die Zugstange 70 erstreckt sich von der
Lasche 68 aus nach hinten bis zu einem Schäkel 76, das ver-
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schwenkbar mit einer Hülse 78 verbunden ist, die Teil einer
Auswahleinrichtung 80 darstellt, die durch einen Klemmblock 82 mit der Steuerwelle 52 der Pumpe 22 verbunden ist. Die
Lasche 68 und die Zugstange 70 bilden auf diese Weise ein Verbindungsglied zwischen dem Hebel 63 und dem durch die
Auswähleinrichtung 80 gebildeten Hebel, derart, daß eine
Drehung der Hauptsteuerwelle 60 eine Drehung der Steuerwelle
52 der Pumpe 22 bewirkt.
Die Auswahleinrichtung 80 besitzt eine Stange 84, die fest
am Klemmblock 82 angebracht ist sowie eine Hülse 78, die
auf der Stange 84 zwischen zwei Positionen verschieblich ist, die durch das Zusammenwirken eines an der Stange 84
befestigten Stiftes 86 mit den zwei Enden eines Schlitzes 88 in der Hülse 78 definiert sind. Die Hülse kann in jeder
der beiden Stellungen durch ein handbetätigtes Sperrad 90
verriegelt werden, wobei dieses Sperrad 90 einen Schaft
besitzt, der mit einer Bohrung in der Hülse 78 in Gewindeeingriff
steht und in der Lage ist, in die eine oder andere zweier Ausnehmungen 94 in der Stange 78 einzugreifen. Ein
Knopf 96 ist am.freien Ende der Hülse 78 befestigt, um die
Bewegung der Hülse zu erleichtern. Es ist ersichtlich, daß die beiden Stellungen der Hülse 78 zwei unterschiedliche Werte
für die effektive Länge "X" (Fig. 5) des durch die Auswahleinrichtung
gebildeten Schwenkarmes ergeben. Auf diese Weise ist die Rotation der Pumpensteuerwelle 52, wie sie durch
eine gegebene WinkeIbewegung der Hauptsteuerwelle 60 erzeugt
wird, für zwei verschiedene Stellungen der Hülse 78 unterschiedlich.
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Die Steuerwelle 54 der die Schneidzylindermotoren versorgenden Pumpe 24 ist auf ähnliche Weise mit der Hauptsteuerwelle
60 über ein Gelenksystem verbunden, das aus einem mit der Welle 60 verbundenen Hebel 102, einer Lasche
104 und einer Zugstange 106 besteht, über die die Lasche 102 mit der Hülse 108 einer Auswahleinrichtung 110 verbunden
ist, die durch einen Klemmblock 112 mit der Steuerwelle 54 verbunden ist. Wie aus Fig. δ ersichtlich ist,
ist die Hülse 108 zwischen zwei Stellungen beweglich, um die Länge "X" des Schwenkarmes zu verändern. Eine dieser
Stellungen, die in Fig. 6 gezeigt ist, ergibt eine Länge "X",die gleich der Länge "X" der Auswahleinrichtung 80 ist,
wenn sich deren Hülse 78 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet. Die andere Stellung der Hülse 108 ergibt einen
Wert 11X" geringer als den, der durch die zweite Stellung
der Hülse 78 bestimmt ist, so daß durch Bewegung einer oder beider der Hülsen 78 und 108 in die zweite Stellung drei
Einstellungen erreicht werden können, in denen sich die Werte "X" der beiden Auswahleinrichtungen 80 und 110 voneinander
unterscheiden.
Es ist ersichtlich, daß eine Drehung der Hauptsteuerwelle
60 um einen gegebenen Winkel eine Winkelbewegung einer jeden
Pumpensteuerwelle 52 und 54 proportional zur Länge 11X" bewirkt,
auf die die entsprechende Auswahleinrichtung 80 oder 110 eingestellt ist". Falls die beiden Längen 11X" gleich sind,
erzeugt eine Drehung der Welle 60 gleiche Winkelbewegungen der Wellen 52 und 54. Falls die Längen "X" unterschiedlich
sind, erzeugt eine Drehxmg der Welle 60 Winke!verstellungen
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der Wellen 52 .und 54, die zueinander im gleichen Verhältnis
stehen, wie das Verhältnis der beiden Längen "X". Auf diese
Weise kann die Strömungsmittelförderung der Pumpen 22 und 24 durch Drehung der Steuerwelle 60 verändert werden, wobei
die Fördergeschwindigkeiten beider Pumpen in einem konstanten Verhältnis zueinander bleiben, so daß die Rotationsgeschwindigkeiten
der auf die Antriebsräder wirkenden Motoren 26 und der auf die Schneidzylinder wirkenden Motoren
30 gleichzeitig verändert werden können, während das Verhältnis der Geschwindigkeiten der Motoren 26 zu den Geschwindigkeiten
der Motoren 30 konstant -bleibt.
Mit dem rechten Ende der Hauptsteuerwelle 60 (Fig. 3) ist
eine Hülse 114 verbunden, an die eine-Sektorplatte 116 angeschweißt
ist. An die Sektorplatte 116 ist ein Pedalhebel 118 angeschraubt, dessen unteres Ende ein Pedal 120 trägt.
Das Pedal ist so angeordnet, daß es durch den rechten "Fuß
des Maschinenlenkers vorwärts bewegt werden kann. Eine zweite Steuerwelle 122 ist in den Lagerblöcken 62 und 64
drehbar gelagert und zwar oberhalb und parallel zur Hauptantriebswelle 60. Die Wellen 60 und 122 sind durch miteinander
in Eingriff stehende Ritzel 124 und 126 verbunden, so daß eine Drehbewegung der einen Welle in einem Drehsinn
eine Drehbewegung der anderen Welle in entgegengesetztem Drehsinn bewirkt. Mit dem linken Ende der Welle 122 (Fig. 3)
ist eine Hülse 128 verbunden, an die eine Platte 130 angeschweißt ist. An die Platte 130 ist ein Hebel 132 angeschraubt,
der an seinem unteren Ende ein Pedal 134 trägt, das derart an-
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geordnet ist, daß es durch den linken Fuß des Maschinenlenkers
betätigbar ist.
Der Steuermechanismus ist derart angeordnet, daß sich die Steuerwellen 52 und 54 der Pumpen 22 und 24 in ihrer neutralen
Position befinden, wenn die beiden Pedale 120 und in ihrer neutralen Position sind, in der sie längs der beiden
Seiten des Fahrgestellrahmens 10 in einander entsprechenden Positionen sind, so daß der Strömungsmittelfluß
aus jeder Pumpe gleich 0 ist. Eine Feineinstellung
der Einstellung der Steuerwellen 52 und 54 kann dadurch bewirkt werden, daß die Längen der Verbindungsglieder·zwischen
den Hebeln 63 und 102 und den entsprechenden Auswahl-einrichtungen 80 und 108 eingestellt werden, beispielsweise
durch Einstellmuttern 7? und 74 im Falle der Einrichtung 80.
Falls das Pedal 120 durch den rechten Fuß des Fahrzeuglenkers nach vorn gedrückt wird, wird die Steuerwelle 52'
der Pumpe 22 gedreht, um einen Strömungsmittelfluß zu den Motoren 26 zu verursachen und eine Vorwärtsbewegung
der Maschine zu veranlassen, sofern das Ventil 36 richtig eingestellt ist. Gleichzeitig wird das Pedal 134 durch die
Drehung der Welle 122 zurückbewegt. Falls das Pedal 134 dann durch den linken Fuß des Maschinenlenkers nach vorn
gedrückt wird, wird die Welle 122 gedreht und verursacht eine Drehung der Hauptsteuerwelle 60 in entgegengesetztem
Drehsinn, derart, daß die Steuerwellen der Pumpen in entgegengesetzter
Richtung gedreht werden und gleichzeitig das
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Pedal 120 zurückbewegt wird. Falls das Pedal 134 über
die neutrale Stellung nach Vorn gedrückt wird, wird der Strömungsmittelf luß aus den Pumpen 22 und 24 umgekehrt,
so daß beispielsweise, bei richtiger Einstellung des Ventils 36, die Bewegungsrichtung der Maschine umgekehrt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Auswahleinrichtung, die es dem Lenker
ermöglicht, eine Begrenzung der Bewegung der Pedale 120
und 134 während verschiedener Operationen der Maschine einzustellen. Die Auswahleinrichtung umfaßt eine Hülse 136,
die an einer horizontalen Welle 138- befestigt ist, die ihrerseits drehbar in einem am Fahrgestellrahmen der Maschine
befestigten Lager 140 gelagert ist, wobei sich die Welle 138 parallel zur Längsachse der Maschine zwischen
dem Pedalhebel· 118 und dem Gehäuse der Pumpe 22 erstreckt. Die Welle 138 kann durch eine Handhabe 142 gedreht werden.
Die Hülse 136 liegt der Sektorplatte 116 benachbart und ist mit einer ringförmigen Nut 144 versehen, die einen an
der Sektorplatte 116 befestigten Stift 146 aufnehmen kann. Die Anordnung ist derart getroffen, daß dann, wenn der Stift
146 in die Nut 144 eingreift, der Pedalhebel 118 sich in neutraler Position befindet. Die Hülse ist mit drei Abflachungen
148, 150 und 152 versehen, die in drei verschiedene Richtungen weisen (siehe Figuren 4 und 7), so daß sie
abwechselnd so angeordnet werden können, daß sie der Sektorplatte
116 gegenüberliegen, in welcher Stellung der Stift 146 sich frei über die benachbarte Abflachung bewegen kann.
Die Abflachung 148 befindet sich auf der Vorderseite der Nut 144, so daß bei einer Ausrichtung der Welle 138 aus der bei
A in Fig. 7 ersichtlichen Weise der Pedalhebel 118 aus seiner
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neutralen Stellung nach vorn bewegt werden kann, jedoch an einer aus seiner neutralen Stellung heraus nach hinten
gerichteten Bewegung durch den Stift 146 gehindert ist, der mit der Seite der Nut 144 zusammenwirkt. Die Abflachung
150 erstreckt sich von der Nut 144 nach hinten, so daß bei einer Ausrichtung der Welle 138 aus der bei B in Fig. 7
ersichtlichen Weise der Pedalhebel 118 sich aus seiner neutralen Stellung nach hinten bewegen kann. Die Abflachung
152 erstreckt sich zu beiden Seiten der Nut 144, so daß bei einer Ausrichtung der Welle 138 nach C in Fig. 7 der
Pedalhebel 118 frei über seinen ganzen Bewegungsbereich bewegbar ist. Ist die Welle 138 derart angeordnet, wie bei
D in Fig. 7 gezeigt, wird der Pedalhebel 118 in seiner neutralen Stellung gehalten. Die Welle 138 besitzt für eine
Längsbewegung einen geringen Freiheitsgrad, um es dem Maschinenlenker zu ermöglichen, die Pedale leicht zu bewegen,
wenn die Auswahleinrichtung die Pedale in ihrer neutralen Position festhält, um eine Kriechbewegung der die
Antriebsräder antreibenden Motoren auszugleichen. Die Welle 138 wird durch Scheibenfedern 154 und 156, die zwischen Anschlagflächen
an der Welle und Teilen des Fahrgestellrahmens angeordnet sind, in einer Mittellage festgehalten. Ein am
vorderen Ende der Welle befestigter Nocken 158 wirkt mit einem Mikroschalter 160 zusammen und schließt diesen, wenn
die Welle so angeordnet ist, daß sie die Pedale in ihrer neutralen Lage festhält. Der Mikroschalter 160 ist so in
den elektrischen Kreis der Maschine einbezogen, daß der Anlasser nur betätigt werden kann, wenn der Schalter geschlossen
ist, d. h., wenn die Pedale sich in ihrer neutralen Lage befinden. Es ist ersichtlich, daß die Auswahl-
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welle 138 nur. .gedreht werden kann, wenn sich die Pedale
in neutraler Stellung befinden.
Wenn die Auswahleinrichtung so eingestellt ist, daß der Pedalhebel 118 aus seiner neutralen Stellung nur nach vorn
bewegt werden kann, hat der Maschinenlenker die Möglichkeit, durch die Pedale die Vorwärtsgeschwindigkeit der Maschine
über den gesamten Geschwindigkeitsbereich zu steuern, er kann jedoch nicht das linke Pedal 134 nach vorn über seine
neutrale Lage hinausdrücken, um die Bewegungsrichtung der Maschine umzukehren. Es besteht deshalb keine Gefahr,' die
Maschine versehentlich, umzusteuern, was sich besonders nützlich erweist, wenn die Maschine in ihrem Transportzustand
auf öffentlichen Straßen angetrieben wird. In ähnlicher Weise kann die Auswahleinrichtung eingestellt werden,
um nur eine Rückwärtsbewegung der Maschine zu ermöglichen, oder so, daß sowohl eine Vorwärts-als auch eine
Rückwärtsbewegung allein durch Steuerung der Pedale erreicht werden kann. Ein Endanschlag 170 am vorderen Ende
der Abflachungen 148 und 152 wirkt als Begrenzung der Vorwärtsbewegung
der Pedale 120 und verhindert damit, daß während der Vorwärtsbewegung der Maschine mit maximaler Geschwindigkeit
ein auf das Pedal ausgeübter Druck auf die Pumpensteuerwellen 52 und 54 übertragen wird. In ähnlicher
Weise begrenzt ein Endanschlag 172 am hinteren Ende der Abflachungen 150 und 152 eine Rückwärtsbewegung des Pedals
120, um die maximale Rückwärtsgeschwindigkeit der Maschine zu begrenzen.
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Beim Betrieb der Mähmaschine werden die Auswahleinrichtungen 80 und 110 im Steuermechanismus für die Pumpen 22 und 24
derart voreingestellt, daß das gewünschte Verhältnis der Drehgeschwindigkeit der Schneidzylinder 28 und der Antriebsräder
12 gegeben ist, und damit eine gewünschte Anzahl von Schnitten pro Längeneinheit der Mähmaschinenbewegung,
damit die erforderliche Oberflächenbeschaffenheit der zu mähenden Grasfläche erreicht wird. Die verschiedenen
Ventile im hydraulischen System werden so eingestellt, daß die beiden Pumpen 22 und 24 Strömungsmittel zu den Motoren
26 der Antriebsräder bzw. zu den Motoren 30 der Schneidzylinder fördern. Die Bedienungsperson der Mähmaschine
drückt das rechte Pedal 120 nach vorn, um die Hauptsteuerwelle 60 zu drehen und veranlaßt die Pumpen 22 und 24
Strömungsmittel zu den Motoren 26 der Antriebsräder zu fördern, um die Mähmaschine in Vorwärtsrichtung anzutreiben
und Strömungsmittel an die Motoren 30 der Schneidzylinder zu fördern, um eine Vorwärtsdrehung der Schneidzylinder 28
zu bewirken. Die Bedienungsperson kann durch die Pedale 120 und 134 die Vorwärtsgeschwindigkeit der Mähmaschine von
0 bis zum Maximalwert verändern, während das Verhältnis der Geschwindigkeiten der Schneidzylinder und der Antriebsräder
im wesentlichen konstant bleibt, so daß die Anzahl der Schnitte pro Längeneinheit der Vorwärtsbewegung der Mähmaschine
ebenfalls im wesentlichen konstant bleibt. Die Einstellung dieses Verhältnisses wird durch die Umsteuerung
der Maschine auf entgegengesetzte Bewegungsrichtung oder durch unabhängigen Betrieb der Motoren 26, der Antriebsräder
oder irgendeines der Motoren 30 der Schneidzylinder nicht
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ORIGINAL· INSPECTED
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beeinträchtigt,
Wenn die Mähmaschine zwischen zu mähenden Grasflächen
transportiert wird, insbesondere wenn sie auf Straßen transportiert wird, wo eine höhere Geschwindigkeit als
die übliche Arbeitsgeschwindigkeit der Mähmaschine erwünscht ist, werden die Schneideinheiten in ihre Transportstellung
durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten
19 angehoben und das Ventil 36 im hydraulischen System wird betätigt, um den Ausstoß der Pumpe 24 auf
die Motoren 30 der Antriebsräder umzulenken. Auf diese Weise erhalten die Motoren 30 Strömungsmittel von beiden
Pumpen 22 und 24, die parallel arbeiten und auf diese Weise mit einer relativ hohen Geschwindigkeit angetrieben
werden können, während die Motoren 26 der Schneidzylinder an einem Betrieb während des Transportes gehindert sind,
so daß eine übermäßige Belastung des Motors 20 vermieden wird, der aus Gründen des Gewichtes und der Wirtschaftlichkeit
klein gehalten werden sollte. Um eine maximale Vorwärtsgeschwindigkeit
zu erlangen, müssen die Auswahleinrichtungen 80 und 108 in die aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen
Stellungen gebracht werden.
Es ist ersichtlich, daß das Verhältnis der Geschwindigkeiten der Schneidzylinder 28 und der Antriebsräder 12 leicht dadurch
einstellbar ist, daß die Einstellung der Auswahleinrichtungen 80 und 110 geändert wird, wie es erwünscht ist,
um den unterschiedlichen Betriebsbedingungen gerecht zu werden.
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Durch den beschriebenen Antriebsmechanismus werden sowohl die Antriebsräder als" auch die Schneidzylinder durch Pumpen
veränderbarer Förderung angetrieben, die klein sind und mit relativ hohem Druck und hohen Strömungsgeschwindigkeiten
des Strömungsmittels arbeiten, was eine wirkungsvolle Betriebsweise erlaubt. Der Gebrauch unterschiedlicher Pumpen
für die Motore der Antriebsräder und die Motore der Schneidzylinder ermöglicht dieser Pumpe eine Betriebsweise bei dem
für den zugeordneten Kreis erforderlichen Druck, der oft für jeden Kreis unterschiedlich ist.
Die Steuerung der Pumpen durch zwei Pedale, von denen das durch den rechten Fuß der Bedienungsperson betätigbare Pedal
für die Erhöhung der Geschwindigkeit oder die Verringerung der Rückwärtsgeschwindigkeit der Maschine nach vorn gedrückt
werden muß und von denen das durch den linken Fuß der Bedienungsperson betätigte Pedal nach vorn gedrückt werden muß, um die
Vorwärtsgeschwindigkeit zu verringern oder die Rückwärtsgeschwindigkeit der Maschine zu erhöhen, ermöglicht es der Bedienungsperson,
die den Antriebsmotoren und den Motoren der Schneidzylinder zugeführte Antriebskraft schnell und einfach zu
steuern und erlaubt damit eine große Manövrierfähigkeit der Maschine.
Es ist ersichtlich, daß gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel viele Abwandlungen möglich sind.
Der Mechanismus zur Steuerung der Geschwindigkeit der beschriebenen
Ausführungsform kann abgewandelt werden, um ver-
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ORIGINAL INSPECTED
schiedenen Bauarten von Pumpen mit veränderlicher Förderung
angepaßt zu werden. Beispielsweise könnte eine Pumpe jener Art benutzt werden, bei der die Fördergeschwindigkeit durch
einen Ventilschieber veränderbar ist, der geradlinig relativ zum Pumpengehäuse beweglich ist. In diesem Fall könnten die
Steuereinrichtungen eine drehbare Steuerwelle umfassen, sowie eine Mehrzahl von an der Welle befestigten Hebelarmen, von
denen jeweils einer einer der Pumpen zugeordnet ist und von denen jeder gelenkig mit dem Ventilschieber der entsprechenen
Pumpe verbunden ist, so daß eine Drehung der Steuerwelle um einen kleinen Winkel eine Bewegung eines jeden Ventilschiebers
um eine Strecke bewirkt, die abhängig ist, vom Drehwinkel der Welle und vom radialen Abstand zwischen der Wellenachse und
dem Gelenkpunkt der Verbindung zwischen Hebelarm und Ventilschieber.
Vorzugsweise wird die Verbindung der Ventilschieber mit dem jeweiligen Hebelarm für eine oder mehrere Pumpen in
ihrer Lage einstellbar sein.
Der Antriebsmechanismus nach der Erfindung könnte auf eine
Mehrfachmähmaschine übertragen werden, die mehr als drei
Mäheinheiten besitzt, beispielsweise auf eine Maschine mit
sieben oder neun Mäheinheiten. In diesem Fall würde es
undurchführbar sein, eine einzige Pumpe zur Versorgung aller Strömungsmittelmotoren zum Antrieb der Schneidzylinder zu
verwenden und es würde deshalb eine Mehrzahl von Pumpen erforderlich sein. Im Falle einer Maschine mit neun Schneideinheiten könnten beispielsweise drei Pumpen vorgesehen werden, von denen jede drei in Reihe geschaltete Motoren für die Schneidzylinder antreibt. Jede der drei Pumpen würde mit dem Steuer-
Mehrfachmähmaschine übertragen werden, die mehr als drei
Mäheinheiten besitzt, beispielsweise auf eine Maschine mit
sieben oder neun Mäheinheiten. In diesem Fall würde es
undurchführbar sein, eine einzige Pumpe zur Versorgung aller Strömungsmittelmotoren zum Antrieb der Schneidzylinder zu
verwenden und es würde deshalb eine Mehrzahl von Pumpen erforderlich sein. Im Falle einer Maschine mit neun Schneideinheiten könnten beispielsweise drei Pumpen vorgesehen werden, von denen jede drei in Reihe geschaltete Motoren für die Schneidzylinder antreibt. Jede der drei Pumpen würde mit dem Steuer-
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mechanismus verbunden sein, so daß ihre Fördergeschwindigkeiten
untereinander gleich wären und in einem festen Verhältnis zu der Fördergeschwindigkeit der Pumpe stehen würden,
die den Motoren zum Antrieb der Antriebsräder zugeordnet ist, wenn die Geschwindigkeit der Mähmaschine verändert wird.
Der Antriebsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung könnte auch bei anderen Anwendungsfällen benutzt werden,
wo es erforderlich ist, die Rotationsgeschwindigkeit einer Mehrzahl angetriebener Elemente zu verändern, während die
Rotationsgeschwindigkeiten der einzelnen Elemente untereinander in einem konstanten Verhältnis stehen sollen.
Die Verbindung zwischen den Hauptsteuerelementen und den
Steuerelementen der Pumpen könnten eine andere als die beschrfebene Hebelform aufweisen. Beispielsweise könnte
eine Nockeneinrichtung benutzt werden, die insbesondere nützlich wäre, bei Pumpen mit einem nichtlinearen Verhältnis zwischen der Fördergeschwindigkeit und der Verstellung
der Steuerelemente oder in Verbindung mit Pumpen, bei denen die Fördergeschwindigkeit durch ein Servosystem
gesteuert wird, bei dem dieses Verhältnis linear oder nichtlinear sein kann.
,. Paic nfnnwi'fy.
-Ansprüche -
- 22 -
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Claims (13)
- \ 3 8Ansprüche:Ι* Antriebsmechanismus für den Antrieb einer Mehrzahl unabhängig rotierbarer Glieder mit einer Mehrzahl von Strömungsmittelmotoren, von denen" jeder zur Verbindung mit jeweils einem dieser Glieder geeignet ist und mit einer Mehrzahl von veränderbaren Förderpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Förderpumpen (22, 24) zur Verbindung mit jeweils einem der Strömungsraittelmotoren (26, 30) oder einer Gruppe der Strömungsmittelmotoren geeignet ist, um diese mit Strömungsmittel zu versorgen, daß zum Antrieb der Pumpen eine Antriebsmaschine (20) vorgesehen ist und daß Steuermittel (80, 110) vorgesehen sind, die zur gleichzeitigen Veränderung der Fördergeschwindigkeiten jeder dieser Pumpen geeignet sind, um dadurch die Rotationsgeschwindigkeit der jeweiligen Motoren oder Motorengruppen zu verändern, während ein vorgegebenes Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten der jeweiligen Pumpen konstant gehalten wird.
- 2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel einstellbar ist, um den Wert des vorgegebenen Verhältnisses der Fördergeschwindigkeiten eines jeden ausgewählten Pumpen-- 23 3 0 98 4 2/0838ORfGiNALfNSPECTEDpaares zu verändern.
- 3. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Antriebsmaschine (20) geeignet ist, die"Pumpen (22, 24) mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben.
- 4. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Pumpen so ausgebildet ist, daß sie Strömungsmittel an eine Gruppe von zur Pumpe in Reihe oder parallel geschalteter Motoren zu fördern.
- 5. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pumpen mit veränderbarer Förderung ein Steuerelement (120, 134) zugeordnet ist, das aus einer neutralen Position bewegbar ist und durch dessen Bewegung aus der neutralen Position die Fördergeschwindigkeit des Strömungsmittels in Abhängigkeit vom Grad dieser Bewegung veränderbar ist, und daß das Steuermittel ein Hautsteuerelement (60) und eine mechanische Verbindung (124, 126, 118, 132) zwischen dem Hauptsteuerelement und dem Steuerelement (52 , 54) einer jeden Pumpe besitzt, das geeignet ist, eine Bewegung e'ines jeden Pumpensteuerelementes in Abhängigkeit von der Bewegung des Hauptsteuerelementes aus einer neutralen Lage zu bewirken.- 24 -309842/0838ORJGiNAL INSPtCTED2OT4882
- 6. AntrieBsmechanismus nacht Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pumpensteuerelement als drehbare Steuerweile (52,, 54) amsgebildet ist, wobei die Fördermenge jeder Pumpe proportional der Winke !bewegung ihrer zugehörigen Steuerwelle aus einer neutralen Lage ist·, daß das Hauptsteuerelement (60) eine drehbare Welle ist, daß die Hauptsteuerwelle und. die Pumpensteuerwellen um parallele Achsen drehbar sind, und daß die mechanische Verbindung einen an jeder Pumpensteuerwelle befestigten Hebel (82, 112) umfaßt, der mit einem entsprechenden Hebel (68, 104) einer Mehrzahl von auf der Haupt st euerwelle befestigten Hebeln über ein starres Verbindungsglied (70, 106) verbunden ist,, das an seinen gegenüberliegenden Enden gelenkig mit den jeweiligen beiden Hebeln verbunden ist.
- 7. Antriebsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt der gelenkigen Verbindung eines jeden starren Verbindungsgliedes mit einem der beiden miteinander zusammenwirkenden Hebel (82, 112) veränderbar ist,, um dadurch den wirksamen Aktionsradius des Hebels zu verändern.
- 8. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Antrieb in einen Rasenmäher einbezogen ist, der ein mit dem Boden zusammenwirkendes Äntriebselement und einen309842/0838 ; ; , ; . 25 -ORIGINAL IN$P.ECT£$ "- 25 - .31782:: ■ ■- Jrotierbaren Schneidzylinder besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus einen Antriebsmotor (20) umfaßt, sowie einen ersten Strömungsmittelmotor (26), der mit dein Antriebselement (12) In Antriebsverbindung steht und einen zweiten Strömungsmittelmotor (30), der mit dem Schneidzylinder (16, 18) In Antriebsverbindung steht, daß erste und zweite Pumpen (22, 24) mit veränderbarer Förderung durch den Antriebsmotor antreibbar sind und zur Versorgung des ersten und des zweiten Strömungsmittelmotors mit Strömungsmittel eingerichtet sind, und daß Steuermittel (120, 134) zur gleichzeitigen Veränderung der Förderung jeder Pumpe betätigbar sind, während das Verhältnis der Strömungsmittelförderung zum ersten und zum zweiten Strömungsmittelmotor und damit das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeiten des Schneidezylinders und des Antriebselements konstant gehalten wird.
- 9. Antriebsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schneidzylindern (16, 18) vorgesehen sind, deren jeder mit einem Strömungsmittelmotor (30) versehen ist, und daß die.Strömungsmittelmotoren in Reihe zur zweiten Strömungsmittelpumpe (24) angeordnet sind.
- 10. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung309342/0838 - 26 -ORIGINAL INSPECTEDÄ Λ = 23 ': -".-·■?2(36) vorgesehen ist, durch deren Betätigung der von der Zweiten Pumpe (24) ausgehende Strömungsmitfcelfluß vom zweiten Motor (30) oder den zweiten Motoren auf den ersten <> Motor (26) umgeleitet werden kann, um für den Transport des Rasenmähers zwischen den Mäharbeiten eine erhöhte Marschgeschwindigkeit zu ermöglichen.
- 11. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel zwei Pedale (120, 134) umfaßt, die derart angeordnet sind^ daß sie gleichzeitig durch den rechten, bzw. den linken Fuß des Lenkers des Rasenmähers betätigbar sind, daß die Pedale derart verbunden sind, daß die Bewegung eines jeden Pedals unter dem Einfluß des Fußdruekes des Lenkers eine Bewegung des anderen Pedals iri der entgegengesetzten Richtung bewirkt, und daß die Pedale derart in das Steuermittel einbezogen sind, daß die Bewegung eines Pedals unter dem Einfluß des Fußdruekes des Lenkers eine Zunahme der Fordergeschwindigkeit.der Pumpen (2.2, 24) bewirkt, während eine Bewegung des anderen Pedals unter dem Einfluß des Fußdruekes eine Abnahme der Fördergeschwindigkeit der Pumpen zur Folge hat.- 27 -ORiGiNAL INSPECTED- 27 - 3178
- 12. Antriebsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß in einer neutralen Position der Pedale (120, 134) die Fördergeschwindigkeit der Pumpen (22, 24) gleich null ist und daß die Bewegung eines Pedals unter dem Einfluß des Fußdruckes über seine neutrale Position hinaus eine Strömungsmittelförderung der Pumpen zu den Motoren (26, 30) bewirkt, um den Rasenmäher vorwärts zu bewegen, während eine unter dem Eindruck des Fußdruckes erfolgende Bewegung des anderen Pedals über seine neutrale Position hinaus eine Umkehrung der Strömungsrichtung aus den Pumpen bewirkt.
- 13. Antriebsmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahlvorrichtung (136, 138, 144, 146, 148, 150, 152) vorgesehen ist, die in eine von vier Stellungen einstellbar ist, wobei in der ersten Stellung die Pedale (120, 134) über ihren vollen Bewegungsbereich frei beweglich sind, in der zweiten Stellung eines der Pedale an einer Bewegung über seine neutrale Stellung hinaus gehindert ist, in einer dritten Stellung das andere Pedal an einer Bewegung über seine neutrale Stellung hinaus gehindert ist und in einer vierten Stellung beide Pedale in ihrer neutralen Stellung festgehalten sind.309842/08388? .Leerseite
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