DE1555232A1 - Getriebe zur UEbertragung einer Bewegung - Google Patents

Getriebe zur UEbertragung einer Bewegung

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DE1555232A1
DE1555232A1 DE19671555232 DE1555232A DE1555232A1 DE 1555232 A1 DE1555232 A1 DE 1555232A1 DE 19671555232 DE19671555232 DE 19671555232 DE 1555232 A DE1555232 A DE 1555232A DE 1555232 A1 DE1555232 A1 DE 1555232A1
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DE19671555232
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Bantle Dipl-Ing Manfred
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/44Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Pair.-. 74;>4/4
Stuttgart-Untertürkheim
"Getriebe zur Übertragung einer Bewegung"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe zur Übertragung einer Bewegung von einem Bewegungssystem auf ein anderes Bewegungssystem mit einer Einrichtung zur Regelung und gegebenenfalls Aufhebung, der Bewegungsübertragung. Derartige Getriebe werden vielfach benötigt, beispielsweise als Kurbelgetriebe., um wahlweise von einem gemeinsamen Bedienungsort aus mehrere parallel oder in Reihe geschaltete Einrichtungen gemeinsam und gleichmäßig oder mit regelbarer Übersetzung zu betätigen bzw. einen Teil derselben ganz auszuschalten, wenn deren Betätigung nur in verringertem Maße bzw. nicht gewünscht wird«
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf ein Lenksystem an Kraftfahrzeugen, um mehrere Radpaare von Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit voneinander zu lenken, insbesondere entweder eine Lenkung der Räder nur einer Radachse oder eine Mehrachs- oder Allradlenkung vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine für diese Zwecke geeignete abschaltbare oder regelbare Bewegungsübertragung mit möglichst einfachen Mitteln zu erhalten» Di© Erfindung besteht demgemäß
ORiGHHSAl IMSFSCTED !
.00993370145
im wesentlichen· darin, dais zwischen einem Hebelar.. des einen Bewegungssystems und zwischen dem Hebelarm des anderen bewegungssystems eAn Gestänge rr.it einem in das Gestänge eingeschalteten Zwischenhebelsystem mit regelbaren Uebelarrr.lcingen mindestens für das mit dem Hebelarm des einen Bewegungssystems verbundene Teilgestänge vorgesehen ist. Vorzugsweise uind beide Hebelarme des Zwischenhebelsystems regelbar.
Ein wesentlicher Vorteil des erf indungsgemä'ien Getriebes besteht vor allern auch dcriii, daß ..,-ei Einstellung einer der- beiden Hebelarme auf den Wert Null das diesem Hebelarm zugeordnete Bewegungssystem zwar von der Teilnahme an der Bewegung abgeschaltet ist, trotzdem aber in einer mit Bezug auf das andere Bewegungssystem genau vorbes/ iten Lage verbleibt, so daß bei Wiedereinschalten des a,.-.^eschaifc^tc . Bewegungssystems durch Wiederherstellen eines beliebigen Mebelarmes die Kinematik zwischen den beide;.. 8ySternen im ursprünglichen Zustand wiederhergestellt ist. Ist also beispielsweise das eine Lenksystem eines Fahrzeugs auf Kurvenfahrt eingestellt und wird während der Kurvenfahrt das andere bisher abgestellte Lenksystem durch entsprechende Wiederherstellung eines beliebig großen Hebelarmes hinzugeschaltet, so stellt sieh damit auch dieses gleichzeitig auf die gleiche Kurvenfahrt ein.
In einer bevorzugten Ausführungsforn der Erfindung sind die Hebelarmlängen stufenlos, insbesondere zwischen Null und einem Maximum, regelbar. Ist beispielsweise die Hebelarmlänge eines sekundär betätigten Lenksystemes gleich Null, bleiben bei Be-
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tätigung des Lenfctoedienungsorgans die an dieses Lenksystem angeschlossenen, 2.E. hinteren Räder des Fahrzeuges in Geracleäusfahrtj während gleichseitig die nut ihnen durch das Zv; is eh eniiehelsy stern verbundenen, primär gelenkten Vorderräder zur Kurvenfahrt in Lenksteilung gebracht werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das regelbare Zwischenhebelsystem zvjei Hebel auf, von denen mindestens der eine, vorzugsweise jedoch beide Hebel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern bestehen, deren einer an seinem freien Ende um eine relativ feste Drehachse schwenkbar und deren
anderer .mittels eines Teilgestänges mit dem Hebelarm des zugeordneten Bewegungssysteme durch ein Gelenk verbunden ist, dessen Abstand von der relativ festen Drehachse durch Änderung des V/inkels zwischen den beiden Lenkern x'egelbar ist.
Gegebenenfalls kann, insbesondere bei regelbarer Länge beider Hebelarme des Zwischenhebelsystems, zwischen beiden Hebelarmen eine ausrückbare Kupplung zwischengeschaltet sein. Hierdurch ist es möglich, beide Bewegung systeme in einfacher Weise voneinander vollständig zu trennen.
Besondere Bedeutung hat die Erfindung vor allem für solche Fahrzeuge, die wahlweise nach der einen oder anderen Richtung gefahren werden können und bei denen sowohl die Räder der einen Achse als auch die Räder der anderen Achse primär durch ein Lenkgetriebe mit Lenkspindel od.dgl. gelenkt werden können.
BAD ORIGINAL 009833/0U5
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen
Fig· 1 das Schema einer Allradlenkung mit einem erfindungsgemäßen Getriebe, in Seitenansicht gesehen, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht hierzu und Fig. j5 eine Alternative zu Fig. 2.
Mit 11 und 21 seien die je von einem Lenkhandrad 12 bzw. 22 betätigten Lenkgetriebe zweier Lenkgestänge 1J> bzw. 2j5 für die Räder zweier an entgegengesetzten Enden des Fahrzeuges angeordneter Achsen bezeichnet. An die Lenkhebel 14 bzw. 24 sind die Lenkstangen 15 bzw. 25 angeschlossen, deren andere Enden an die Lenker 16 und 26 mittels Gelenke 17 bzw. 27 angelenkt sind. Die den Gelenken 17 bzw. 27 entgegengesetzten Enden der Lenker 16 bzw. 26 sind des weiteren in Fig. 1 und 2 mittels Gelenke l8 bzw. 28 an einen gemeinsamen Lenker 19 angeschlossen, der in einem Lagergelenk oder Lagergelenkpaar 20 an einem mit dem Fahrzeug verbundenen Teil gelagert ist.
Durch ein nicht näher dargestelltes Getriebe, z.B. hydraul!- scher Art, welches z.B. eine im Lenker 19 angeordnete Verstellvorrichtung aufweisen kann, können die Winkel zwischen den Lenkern 16 und 19 bzw. den Lenkern 26 und 19 und damit die Hebelarme a^ und &2 zwischen den Gelenken 17 und 20 bzw. den Gelenken 27 und 20 verändert werden.
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Ist beispielsweise a^ = ag, so werden bei Betätigung eines der beiden Lenkgetriebe 11 oder 21 die Lenkgestänge \J> bzw. 23 beider Lenksysteme in gleicher Weise betätigt.
Wird dagegen z.B. von den beiden Hebelarmen der Hebelarm a2 auf Null eingestellt, so wird bei Betätigung des Lenkgetriebes 11 nur das Lenkgestänge IjJ verstellt, während das Lenkgestänge 25 in Ruhe bleibt, da bei einem Hebelarm a2 = Null die Gelenkaehsen der Gelenke 20 und 27 zusammenfallen. Das Lenksystem des Lenkgetriebes 21 ist damit in sich gesperrt» Eine umgekehrte Betätigung erfolgt, wenn der Hebelarm a-j auf Null verringert und das Lenkgetriebe 21 mit dem Lenkhebel 2k betätigt wird.
Durch verschiedene Einstellung der Hebelarme a-j und a2 kann eine beliebige Übersetzung zwischen dem einen Bewegungssystem und dem anderen Bewegungssystem hergestellt werden. So ist es beispielsweise möglich, beim Fahren des Fahrzeugs in der einen Richtung, z*B. nach links, das in diesem Falle hintere Lenksystem für die Hinterräder auf einen kleineren Lenkaufschlag als die Vorderräder einzustellen.
Gegebenenfalls kann das Getriebe auch über die Nullage hinaus verstellbar sein, so daß bei entgegengesetzter Einstellung der Hebelarme a-j^ag, also bei Einstellung eines derselben auf einen Minuswert, eine Bewegungsumkehr bei der Übertragung von dem einen auf das andere Bewegungssystem stattfindet.
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Zweckmäßig sind,die Lenkstangen 15 und 25 möglichst lang, bemessen, damit bei Veränderung der Hebelarme a-, bzw. a2 die Lenksysteme in ihrer Ausgangsstellung nicht beeinflußt werden.
Wird ferner z.B. bei auf Null eingestelltem Hebelarm ag das lenkgestänge Γ5 auf Kurvenfahrt eingestellt und noch während der Kurvenfahrt der Hebelarm ag wieder auf einen endlichen Wert eingestellt, so nimmt hierbei automatisch auch das Lenkgestänge 2]5 eine der Übersetzung der Hebelarme a-^/a^ entsprechende, genau vorbestimmte Lenkstellung ein.
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. J unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß der mittlere Lenker 19 in zwei gesondert in Lagern 20a, 20b gelagerte Einzellenker 19a, 19b aufgeteilt ist und beide Lenker durch eine Kupplung 29 miteinander kuppelbar sind. Hierdurch ist es möfllch, beide Lenksystem© wahlweise voneinander zu trennen oder miteinander zu kuppeln* Bei Entkupplung beider Systeme kann jedes für sich gesondert betätigt werden.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Pig. I und 2 verlangt die Ausführung gemäß Fig. J5 nach der Neuzuschaltung des bisher abgeschalteten Systems eine relative Neueinstellung der beiden . Systeme in der Kupplung 29. Dieses kann beispielsweise auch selbsttätig dadurch geschehen,- daß in der Kupplung 29 Rasten , · oder Anschläge vorgesehen sind, welche bewirken, daß bei Ein« stellung des einen Systems in eine Endlage das andere System in seiner Bewegung so lange aufgehalten wird, bis beide Kupplungshälften in der Endlage ineinander einrasten oder sieh in. sonstiger Weise miteinander kuppeln.
UTsexnanaer Kuppeln.
009833/0145 ORiGWAt inspected
Das Verstellen der Hebelarme a·,^ durch Winkelä'nderung der beiden jeweils zugeordneten Lenker 16, 19 bzw. 26, 19 kann ^gewünschtenfalls durch Perneinsteilung, z.B. vom Fahrersitz aus, und ferner mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder in sonstiger, auch kombinierter Weise erfolgen oder z.B. auch bei stehendem Fahrzeug - etwa von Hand *· an den Lenkern selbst, indem diese in ihren Gelenken 18 bzw. 28 entsprechend gegeneinander verstellt werden. Zur Verstellung der Lenker gegeneinander können beispielsweise auch Schraubspindeln oder hydraulische bzw« pneumatische Teleskopgestänge dienen, welche zwischen den beiden einander zugeordneten Lenkern angeordnet sind und durch Verschrauben oder Verstellen den Winkel zwischen den beiden Winkeln verkleinern bzw. vergrößern. Die die beiden Lenker verbindenden Spindeln oder Kolben bzw. zylinder können hierbei gelenkig mit den beiden Lenkern verbunden sein.
Die Erfindung ist sowohl für die Übertragung von hin- und hergehenden Bewegungen als auch für die Übertragung von rotierenden Bewegungen verwendbar.
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ORfGWAL INSPECTED

Claims (8)

Daim 7434/4 Ansprüche
1. Getriebe zur übertragung einer Bewegung von einem Bewegungssystem auf ein anderes Bewegungssystem mit einer Einrichtung zur Regelung und gegebenenfalls Aufhebung der Bewegungsübertragung, insbesondere für Kurbelgetriebe und die Lenkung mehrerer Radpaare von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Hebelarm (14) des einen Bewegungssystems und zwischen einem Hebelarm (24) des anderen Bewegungssystems ein Gestänge (15,25) mit einem in das Gestänge eingeschalteten Zwischenhebelsystem (16,19,26) mit legelbaren Hebelarmlängen (ä,,a2) mindestens für das mit dem Hebelarm des einen Bewegungssystems verbundene Teilgestänge vorgesehen ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebelarme (a,,a„) des Zwischenhebelsystems regelbar sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmlängen (a,,a2) stufenlos, insbesondere zwischen Null und einem Maximum, regelbar sind.
4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das regelbare Zwischenhebelsystem (16,19,26) zwei Hebel aufweist, von denen mindestens der eine vorzugsweise jedoch
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D aim 7454/4
beide Hebel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern (l6,19;26,19;16,I9aj26,19b) bestehen, deren einer (19; 19a,19b) an seinem freien Ende um eine relativ feste Drehachse (bei 20,20a,2ob) schwenkbar und deren anderer (l6,26) mittels eines Teilgestänges (15,25) mit dem Hebelarm (14,24) des zugeordneten Bewegungssystems durch ein Gelenk (17*27) verbunden ist, dessen Abstand von der relativ festen Drehachse (20j20a,20b) durch Änderung des Winkels zwischen den beiden Lenkern regelbar ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den mit den Teilgegenständen (15,25) verbundenen beiden Lenkern (l6,26) des Zwischenhebelsystems ein gemeinsamer, um eine relativ feste Drehachse (20) schwenkbarer Lenker (19) zugeordnet ist.
6. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem der beiden mit den Teilgestängen (15*25) verbundenen Lenkern (l6,26) des Zwischenhebelsystems je ein gesonderter, um eine relativ feste Drehachse (20a,20b) schwenkbarer Lenker (19a,19b) zugeordnet ist und die Drehachsen dieser letztgenannten Lenker zusammenfallen.
7. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4,. dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere bei Regelung der Länge beider Hebelarme (ai'ap) ^es Zwischenhebelsystems - zwischen beiden Hebelarmen eine ausrückbare Kupplung (29) zwischengeschaltet ist.
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Daim 7434/4
8. Getriebe naoh Anspruch 1 bis 7 für die Lenkungssysteme mehrerer Fahrzeugradpaare als Bewegungssysteme, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebelarme der Bewegungssysteme die Lenkhebel (14,24) eines vorderen und eines hinteren Lenkgetriebes (11,21), insbesondere für wahlweise Fahrt in der einen oder anderen Fahrtrichtung, vorgesehen sind.
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