DE7836969U1 - Kinder-fahrersitzanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Kinder-fahrersitzanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE7836969U1
DE7836969U1 DE19787836969U DE7836969U DE7836969U1 DE 7836969 U1 DE7836969 U1 DE 7836969U1 DE 19787836969 U DE19787836969 U DE 19787836969U DE 7836969 U DE7836969 U DE 7836969U DE 7836969 U1 DE7836969 U1 DE 7836969U1
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child
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DE19787836969U
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MONIN ANDRE ROMANS DROME (FRANKREICH)
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MONIN ANDRE ROMANS DROME (FRANKREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys

Description

G 7B 36 969.if 3D. M8rz 1979 |
• · « · * ·
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• · ■
3D . März 1979
G 5919 - reba
Andre Monin, Romans, DrBme (Frankreich)
^Kinder-Fahrersitzanordnung für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge.
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf eine Kinder-Fahrersitzanordnung fOr Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Fahrten im Auto von mittlerer oder längerer Dauer sind for Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren sehr oft eine Tortur. In diesem Alter kann das Kind weder Ober lingers Zeit •ine Konversation führen, noch interessiert es sich für die Landschaft, so daß es sich nach einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne langweilt und dies auch aahr oft zum Ausdruck bringt, Mas den Fahrer stören und nervös machen kann.
Ziel der Erfindung ist es, ein Spielzeug zu schaffen, das insbesondere, wenn auch nicht auaachließlich, in einen Auto
-Z-
für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren verwendet werden kann. Dieses Spielzeug, das eine Kinder-Fahreraitzanordnung für Fahrzeuge darstellt, iat dadurch gekennzeichnet, daß es •in Sitzbrett für das Kind enthält, das mindestens mit einem nach vorn gerichteten Anaatz versehen ist, an der ein Lenkrad ungeordnet ist.
Das neue Spielzeug als Kinder-Fahrersitzanordnung gibt dem Kind die Möglichkeit, dieselben Bewegungen wie der Fahrer des Autos auszuführen, uias einerseits das Kind beschäftigt und Ihm andererseits die Grundbegriffe des Fahrens vermittelt, die ihm später von Nutzen sein werden. Die neue Anordnung ist dadurch besonders interessant, daß eie völlig unabhängig und selbständig ist und keinerlei besondere Befestigungsvorrichtung am Fahrzeug erforderlich macht.
Vorteilhafteruieise ist das Sitzbrett für das Kind ee euf eine Fliehe, z.B. einen Sitz des Fahrzeuge auflegbar -te*. Die Befestigung des Spielzeugs erfolgt einfach durch den Druck des Körpergewichts des Kindes.
Weiterhin weist das Sitzbrett für das Kind en der Oberseite
zwei EinwBlbungen oder Mulden auf und geht der Ansatz etwa
von mittleren Bereich des Sitzbrettes aus, iat hierbei nach
vorn und nach oben gerichtet und trägt ein Lenkrad. Bei einer
ersten Ausführungsfarn weist das Sitzbrett zwei Mulden für die
beiden Schenkel des Kindes auf. Bei einer anderen Ausführungaform iat das Sitzbrett ao ausgebildet, daß das Kind nur mit einem Schenkel Buf ihm sitzt, mährend der andere Schenkel des Kindes mit seiner Innenseite ge$en eine mit einem Hohlprofil versehene Seitenfläche des Sitzbrettee anliegt. Dieses Sitzbrett kann auch nach hinten verlängert sein, um einen Sitz zu bilden.
Der Ansatz des Sitzbrettes an dem das Lenkrad befestigt ist, bildet ein Armaturenbrett, das Meßgeräte und Kontrolleuchten enthält. Bei der Ausrüstung kann man auch einen Zündschlüssel eouie einen mit Batterie betriebenen elektrischen Stromkreis zum Betätigen entsprechender Lichtsignale, z.B. von Blinklichtern od.dgl. vorsehen.
Das Lenkrad ist am freien Ende eines rohrförmigen Elementes drehbar gelagert, das verstellbar in einem zweiten rohrförmigen Element gleitbar geführt ist, das um eine horizontale, quer verlaufende Achse herum verschwenkbar angelenkt und in der gewünschten Lage feststellbar ist. Durch diese Anordnung kBnnen sowohl die Höhe als auch die Neigung des Lenkrades eingestellt werden, 80 daß das Spielzeug der GrBBe des Kindes angepaßt werden kann.
Gemiß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Sitzbrett
an einer Seite einen weiteren, zweiten Ansatz auf, der einen Gang echalthebel trägt.
- k
- if -
Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daB das Gitzbrett fur das Kind einen dritten, vom freien Ende des zuleiten Ansatzes nach vorn und nach unten gerichteten Ansatz besitzt, der mehrere Pedale trägt. Hierbei kann vorgesehen sein, daB eines der Pedale mit einem Verriegelungsfinger verbunden ist, der zum Verriegeln des Gangschalthebels dient, und daB eines der anderen Pedale mit de? Nadel eines die Geschwindigkeit anzsigenden Meßgerätes verbunden ist.
Vor jeglicher Betätigung dos Gangschalthebels muß das Kind auf das Kupplungspedal einen Oruck ausüben, um die Entriegelung des Schalthebels zu bewirken.
Vorteilhafteruieise sind die verschiedenen Ansätze des Sitzbrettes abnehmbar und/oder am Sitzbrett gelenkig angeordnet. Hierdurch uiird einerseits die Möglichkeit geschaffen, UbBr ein Grundmodell zu verfugen, das aus dem Sitzbrett, dem Armaturenbrett und dem Lenkrad besteht, an das weitere Zubehörteile aie die Konsde zur Lagerung des Gangschalthebels und auch die diB Pedale tragende Einheit angefügt werden können, und andererseits die Möglichkeit geschaffen, die Abmessungen der Anordnung für ihre Lagerung, solange sie nicht benutzt wird, möglichst kl'»in zu halten.
In der Zeichnung aind zwei Auefuhrungsaiepiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
• * ·
a ■ ·
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsfarm des erfindungs-
gemiBen Spielzeugs in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine zuieitB AusfQhrungsform des Sitz-
brettas zu einer Variants der Anordnung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Spislzsug bsstsht aus sir.srs Sitzbrstt aus halbueichem Kunststoffmaterial ohne scharfe Kanten, das auf seiner Oberseite zuei Mulden, Vertiefungen oder Auskehlungen 3 aufweist, von denen jede zur Aufnahme des Schenkels eines Kindes bBi der Benützung des Spielzeugs dient.
Das Sitzbrett 2 meist einen nach vorn gerichteten Ansatz k auf, dessen nach oben gerichtetes freies Ende ein Armaturenbrett 5 bildet, das insbesondere Meßgeräte 6, Kontrolleuchten 7, einen ZQndschlUssBl Θ, usω. enthält.
Der als Armaturenbrett dienendB Teil ist sm Ansatz (* um eine horizontale Achse 9 gelenkig angebracht, so daß die Anordnung mit möglichst kleinen Abmessungen gelagert bzy* gestapelt werden kann. Am unteren Teil des Armaturenbrettes 5 ist ein rohrfBrmiges tieir.snt Ii um eine Achse 10 herum angelenkt. Das rohrfövmige Element 12 ist mit Mitteln zum Feststellen auf der Achse 10 in einer gewünschten Position ausgestattet. Im Rohr 12 kann ein rohrfBrmiges Element einstellbar gleiten, an dessen Ende ein Lenkrad Ik frei drehbar
gelagert ist. Durch die Kombination der V/erschuienkbeuiegung des Rohres 12 um die Achse 10 und der Gleitbewegung des Rohrs 13 im Rohr 12 kann die Neigung und die HBhe des Lenkrades reguliert werden.
Das Sitzbrett 2 weist seitlich und rechts einen abnehmbaren Ansatz 15 auf, der eine Konsole 16 trägt, auf welcher ein Gang-Bchalthebel 17 angeordnet ist.
t)as Sitzbrett 2 ist mit einem nach vorn und nach unten gerichteten Ansatz 16 versehen, auf dem drei Pedale 19, 20 und 21 angeordnet sind, die dem Kupplungspedal, dem Bremspedal und dem Gaspedal entsprechen. Das Pbdal 19 ist durch ein Kabel 22 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Verrisgelungsfinger verbunden, der auf den Gangschalthebel 17 einwirkt. Um den Hebel 17 zu betätigen, genügt es, daß man die Verriegelung löst, indem man durch Niederdrücken dea Kupplungspedals 19 auf das Kabel 22 einen Zug ausübt.
Das Gaspedal 21 wirkt auf ein Kabel 23, das mit der Nadel eines Meßgerätes, z.B. mit der Tachometernadel verbunden ist. Das Bremspedal 20 kann bei seiner Betätigung auf einen Kontakt einwirken, der eine Lampe am Armaturenbrett aufleuchten läßt.
Die Fig. 2 entspricht einer abgewandelten AusfUhrungsftim dieses Spielzeugs, bei der die Befestigung durch ein Sitzbrett erfolgt, das nur eine Auflagefläche für einen Schenkel hat. Dieses Sitzbrett besitzt eine Seitenfläche, die der mit dem Anaatz 15 ausgestatteten
Flache gegenüberliegt und e?n Hohlprofil Zk auf dielst, an dem sich die Innenseite dee Schenkels des Kindes, der nicht auf dem Sitzbrett aufliegt, anlegen kann,
Selbstverstindlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen AufQhrungsbeispiele des erfindungspemäBen Spielzeugs. Sie umfaTt vielmehr alle möglichen Abuandlungsfarmen. So können z.B. statt des Sitzbrettes z.B. zwei Klemmen vorgesehen werden, die van oben auf die Schenkel des Kindes aufgesetzt werden, ahne daß hierbei der Rahmen der Erfindung überschritten wurde.

Claims (7)

Andre Monin, Eomans, Drome (Frankreich.) Kinder-Fahrersitzanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Ansprüche
1. Kinderfahrersitzanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Sitzbrett (2) für das Kind enthält, das mindestens mit einem nach vorn gerichteten Ansatz (4) versehen ist, an der ein Lenkrad angeordnet ist«
;
2. Kinder-Fahrersitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- jj] kennzeichnet, daß das Sitzbrett (2) für das Kind an der Oberfl
?! eeite zwei Einwölbungen oder Mulden (3) aufweist und der i» Ansatz (4) etwa vom mittleren Bereich des Sitzbrettes ausgeht
nach vorn und nach oben gerichtet ist und ein Lenkrad (14) trägt.
3· Kinder-Fahrersitzanordnung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (14-) am freien Ende eines rohrförmigen Elementes (13) drehbar gelagert ist, das verstellbar in einem zweiten rohrförmigen Element (12) gleifbar geführt ist, das um eine horizontale, quer verlaufende Achse (1o) herum verschwenkbar angelenkt und in der gewünschten Lage feststellbar ist.
4. Kinder-Fahrersitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzbrett (2) an einer Seite einen weiteren, zweiten Ansatz (15) aufweist, der einen Gangschalthebel (17) trägt.
5. Kinder-Fahrersitzanordnung nach einem der Ansprüche "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzbrett (2) für das Kind einen dritten, vom freien Ende des zweiten Ansatzes (18) nach vorn und nach unten gerichteten Ansatz (18) besitzt, der mehrere Pedale (19» 2o, 21) trägt.
6. Kinder-Fahrersitzanordnung nach einem der Ansprüche 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Pedale (19) mit einem Verriegelungsfinger verbunden ist, der zum Verriegeln des Gangschalthebels (17) dient, und daß eines der anderen Pedale (21) mit der Nadel eines Meßgerätes (6) über eine Zugverbindung verbunden ist, derart, daß bei Betätigung des Petals die Nadel über die Zugverbindung bewegt wird.
I I I I ti
7. Kinder-Pahrersitzanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Ansätze (4, 15, 18) am Sitzbrett (2) abnehmbar und/oder gelenkig angebracht sind.
DE19787836969U 1977-12-19 1978-12-14 Kinder-fahrersitzanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge Expired DE7836969U1 (de)

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FR7739371A FR2411620A1 (fr) 1977-12-19 1977-12-19 Jouet reproduisant un poste de conduite d'un vehicule

Publications (1)

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ID=9199389

Family Applications (1)

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DE19787836969U Expired DE7836969U1 (de) 1977-12-19 1978-12-14 Kinder-fahrersitzanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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FR (1) FR2411620A1 (de)
IT (1) IT1100610B (de)

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FR2411620A1 (fr) 1979-07-13
ES240119U (es) 1979-02-01
ES240119Y (es) 1979-07-01
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