DE946963C - Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels - Google Patents

Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels

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DE946963C
DE946963C DEM4748D DEM0004748D DE946963C DE 946963 C DE946963 C DE 946963C DE M4748 D DEM4748 D DE M4748D DE M0004748 D DEM0004748 D DE M0004748D DE 946963 C DE946963 C DE 946963C
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lever
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Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug mit Federlaufwerk sowie mit Steuerrad und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten und/oder zur Einstellung auf Vor- und Rückwärtsfahrt sowie gegebenenfalls auf Leergang mittels eines Schalthebels. Solche Fahrspielzeuge sind an und für sich bereits bekannt. Hierbei hat man diesen Schalthebel vor dem Armaturenbrett oder im Bereich des Fahrersitzes in einiger Entfernung vom Handsteuerrad angeordnet. Zur Einstellung kann der Schalthebel bei den bekannten Fahrspielzeugen gedreht oder geschwenkt werden, auch ist bereits eine Ausführung bekannt, bei der der Schalthebel eine Hin- und Herbewegung in seiner Längsrichtung gestattet.
  • Die Bedienung des Handsteuerrades und des Schalthebels kann bei diesen bekannten Fahrspielzeugen nur getrennt zeitlich nacheinander erfolgen, wobei sich eine grobe Einwirkung von Hand nicht vermeiden läBt.
  • Der Erfindung liegt die neue Aufgabe zugrunde, dem spielenden Kind- die Möglichkeit zu geben, auch gerade beim fahrenden Spielzeug einhändig eine Fahrtbeeinflussung vorzunehmen, und zwar den Schalthebel und das Handsteuerrad auch gleichzeitig, jedoch unabhängig voneinander zu betätigen.
  • Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur einhändigen, wahlweise getrennten oder gleichzeitigen, jedoch unabhängigen Bedienung von Steuerrad und Schalthebel auch während der Fahrt der Schalthebel in Nachbildung eines großtechnischen Lenkradschalthebels an, auf oder neben der im Fahrzeug angeordneten Steuersäule ganz oder teilweise im- Bereich des Radius des Steuerrades hinter dem Steuerrad im Abstand und parallel zur Ebene des Steuerrades von oben nach unten und umgekehrt schwenkbar sowie mit seinem Ende über das Steuerrad hinausragend angeordnet ist und daß der Schalthebel in an sich bekannter Weise zusammenwirkt mit vom Federlaufwerk angetriebenen verstellbaren Brems- bzw. Kraftminderüngsmitteln.
  • Diese Anordnung wirkt sich in keiner Weise verteuernd aus, sie ermöglicht es aber dem Kind, beim vorbeifahrenden Auto- nahezu unauffällig durch einen raschen Griff mit zwei oder drei _ Fingern einer Hand die verschiedenen Einstellungen vorzunehmen, um je nach Wunsch einerseits durch Verschwenken des Schalthebels das Auto schnell oder langsam oder vorwärts oder rückwärts fahren zu lassen oder auf Leerlauf zu stellen oder andererseits durch Drehen des Handsteuerrades eine Geradeausfahrt oder Kurvenfahrt einzustellen, und zwar sowohl die eine als auch die andere Einstellung gleichzeitig, jedoch unabhängig voneinander vornehmen zu können. Hierdurch wird der Spielreiz für das spielende Kind ganz besonders erhöht; denn auch ein Großauto muß seine Geschwindigkeit vermindern, wenn es in eine Kurve einbiegt, und wird seine Geschwindigkeit nach Beendigung der Kurvenfahrt wieder erhöhen. Wenn das Spielzeug nun solche Fahrverhältnisse der Großtechnik nachzuahmen gestattet und dabei die Einstellung dieser Fahrverhältnisse am Spielzeug unauffällig möglich ist, so ist hierdurch außer der Erhöhung des Spielreines auch eine Belehrung für das spielende Kind gegeben.
  • Das gegebenenfalls auch gleichzeitig vorzunehmende Schalten und Steuern des Fahrzeuges auch -während der Fahrt wird hierbei in erster Linie dadurch ermöglicht, däß der Lenkradschalthebel, hinter dem- Steuerrad im Abstand und parallel zur Ebene des Steuerrades angeordnet, an seinem über das Steuerrad hinausragenden Ende bequem auch mit den Fingern einer Hand von oben nach unten und umgekehrtverschwenktwerden-kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gegeben, daß das Handsteuerrad undder Schalthebel zusammen einen geringeren Platz benötigen als bei den bekannten Spielzeugen, bei denen der Schalthebel in einiger Entfernung vom Handsteuerrad angeordnet ist. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei verhältnismäßig kleinen Spielzeugautos, bei denen auch das Armaturenbrett entsprechend klein ausgeführt ist und dennoch beispielsweise Nachbildungen von einem Tachometer, einem Autoradio, einer Uhr od. dgl. enthalten soll. Der durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schalthebels gewonnene Platz an der Spritzwand bzw. am Armaturenbrett kann auch für die Anordnung anderer Hebel, beispielsweise eines Bremshebels od. dgl., ausgenutzt werden, was nicht möglich wäre, wenn an dieser Stelle bereits der Schalthebel, gegebenenfalls mit Übertragungsgestänge hinter der Spritzwand, säße, wie es bei den -bekannten Fahrspielzeugen der Fall ist.
  • Auf diese Weise wird auch hinter dem Armaturenbrett bzw. unter der Kühlerhaube des als Beispiel angenommenen Spielzeugautos durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schalthebels Platz gewonnen zur Unterbringung anderer Teile, da eben für den Schalthebel oder dessen Verlängerung im Gegensatz zu den bekannten Fahrspielzeugen dieser Platz nicht mehr benötigt wird.
  • Diese Vorteile der Raumersparnis von oder hinter dem Armaturenbrett bzw. der Spritzwand sind gemäß der Erfindung auch dann gegeben, wenn das Handsteuerrad mit Steuersäule, wie es bei verschiedenen Fahrspielzeugen bereits bekannt ist, lediglich als Nachbildung des großtechnischen Vorbildes ausgebildet ist. Auch in diesem Falle kann das Steuerrad als Fingerauflage einer Hand verwendet werden, um entsprechend sicher mit einem weiteren Finger der gleichen Hand in der bereits geschilderten Weise den: Lenkradschalthebel zu verschwenken.
  • Ein weiterer an sich äußerlich in Erscheinung tretender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schalthebels zugleich eine Nachbildung moderner großtechnischer Automobile erreicht ist, bei denen zur Umschaltung des in ihnen vorhandenen Wechselgetriebes ein Hebel unterhalb des Handsteuerrades in der Nähe der Steuersäule in ähnlicher Weise angeordnet ist, wie es bei dem Fahrspielzeug gemäß der Erfindung der Fall ist. Allerdings vermittelt diese Nachbildung nur die .Illusion der Großtechnik; in Wirklichkeit ist Zweck der Erfindung im Gegensatz zur Großtechnik neben der Möglichkeit der bereits ausführlich beschriebenen einhändigen Bedienung am dahinfahrenden Fahrspielzeug die günstigste Unterbringung der Schalt- und Lenkeinrichtung mitsamt den übrigen. Betriebseinrichtungen in einem Fahrspielzeug. Soweit es sich dabei um Einrichtungen zur Geschwindigkeitsänderung beim Fahrspielzeug handelt, kommt es nur auf den Schalthebel und dessen Einwirkung durch Übertragungsglieder auf das im Fahrspielzeug angeordnete Federlaufwerk an, wobei durch diese Einwirkung in an sich bekannter Weise eine Abbremsung des Federlaufwerkes durch Kraftvernichtung oder eine einfache Getriebeumschaltung erzielt wird. Nur eine solche Anordnung ist für ein Fahrspielzeug preislich tragbar. Bei der Großtechnik liegen andere Verhältnisse vor; hier muß dagegen Rücksicht genommen werden auf die besonderen Eigenschaften des Verbrennungsmotors, welche ein Wechselgetriebe, einen zugehörigen Gangschalthebel, eine Kupplung und einen Gashebel bedingen; der hier benutzte und bekannte Gangschalthebel ist demjenigen bei einem Fahrspielzeug wesensfremd und nicht vergleichbar.
  • In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann der Schalthebel bzw. dessen Lagerteil in einer Fahrzeugwand bzw. in der Nachbildung des Armaturenbrettes neben der Steuersäule im Bereich des Radius des Handsteuerrades schwenkbar gelagert sein. Hierbei kann dann, den vorderen Raum des Fahrzeuges weitgehend für die Unterbringung anderer Teile ausnutzend, frei liegend ein drehungsschlüssig mit dem Schalthebel in Verbindung stehendes Übertragungsorgan unmittelbar hinter dem Armaturenbrett oder der Spritzwand vorgesehen sein zur Übertragung der Schalthebelbewegung auf die Verstellorgane des Federlaufwerkes. Diese Anordnung ergibt eine betriebssichere Schaltmöglichkeit, wobei alle hierfür erforderlichen Mittel auf engstem Raum zusammengefaßt sind.
  • Der Schalthebel kann mittels eines Schaltsegments gerastet sein. Hierbei kann das Schaltsegment mit einer Schalttabelle versehen sein. Das Schaltsegment kann auch die Steuersäule ganz oder teilweise umgeben und neben ihr innerhalb oder unterhalb des Handsteuerrades oder hinter dem Handsteuerrad angeordnet sein.
  • Die praktische Ausführung der erfindungsgemäßen Schalthebelanordnung kann so getroffen sein, daß der Schalthebel an einem Ende einer drehbaren Lagerhülse befestigt ist, die auf die Steuersäule aufgeschoben ist und die an ihrem anderen Ende mit Mitteln zur Beeinflussung der zur Geschwindigkeitsregelung und/oder Gangschaltung dienenden, an sich bekannten Glieder versehen ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsart gemäß der Erfindung kann der Schalthebel an einem Ende eines in Richtung der Steuersäule und höchstens im Abstand des Radius des Handsteuerrades von dieser verlaufenden drehbaren Stängchens befestigt sein, das an seinem anderen Ende an sich bekannte Mittel besitzt, mit deren Hilfe es die zur Einstellung der Geschwindigkeit und/oder zur Gangschaltung dienenden, an sich bekannten Einrichtungen beeinflußt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den nachstehend beschriebenen zwei Ausführungsbeispielen angegeben, und zwar zeigen Fig. i bis 8 das eine Ausführungsbeispiel und die Fig. 9 bis 15 das andere Ausführungsbeispiel.
  • Im einzelnen betreffen Fig. i ein Fahrspielzeug nach der einen Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht von oben nach Entfernung des Abdeckgehäuses, Fig. 3 einen Schnitt durch das Lenkrad und den oberen Teil der Lenksäule, Fig. 4 eine Aufsicht auf das Lenkrad, bei der der Schalthebel nach oben hinausragt, Fig. 5 eine Aufsicht auf Lenkrad, Lenksäule und Schaltrastensegment, Fig.6 eine Stirnansicht der Querwand, an der die zur Geschwindigkeitsregelung und zur Gangumschaltung dienenden Mittel angeordnet sind, Fig.7 und 8 je einen Schnitt durch die zur Geschwindigkeits- und Gangumschaltung dienenden Mittel in zwei verschiedenen Stellungen, Fig. 9 ein Fahrspielzeug nach der anderen Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt mit Schaltung für langsame Fahrtgeschwindigkeit, Fig. io eine Ansicht von oben nach Entfernung des Abdeckgehäuses, Fig. i i einen Schnitt durch Lenkrad, Schalthebel und Lenksäule, Fig. 12 das Lenkrad in Aufsicht, bei der der Schalthebel nach oben hinausragt, Fig. 13 Lenkrad, Schaltrastensegment und Lenksäule in Ansicht, Fig. 14 eine Stirnansicht der Querwand, auf der die zur Geschwindigkeitseinstellung und Gang- und Fahrtrichtungsumschaltung dienenden Glieder angeordnet sind, mit Schalthebel in Mittelstellung für mittlere Fahrtgeschwindigkeit, Fig. 15 die zur Geschwindigkeitsregelung dienenden Glieder in Seitenansicht; Fig. 16 zeigt das Lenkrad in Aufsicht, wobei das Schaltsegment innerhalb des Lenkrades angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 8 ist der zur Geschwindigkeitsregelung und zur Gang-und Fahrtrichtungsumschaltung dienende Schalthebel i unmittelbar an der Lenksäule 2 unter dem Lenkrad 3 angeordnet. Der Schalthebel i ragt, wie beispielsweise die Fig. 4 und 6 zeigen, über das Lenkrad zur griffsicheren Schaltung hinaus und ist unterhalb des Lenkrades mit einem solchen Abstand angeordnet, daß die Möglichkeit der einhändigen Bedienung des Lenkrades 3 und die gleichzeitige Verstellung des Schalthebels i mit einem Finger gegeben ist. Der Schalthebel i bewegt sich über oder neben der Lenksäule 2 innerhalb eines unterhalb des Lenkrades 3 angeordneten Schaltrastensegmentes 4, das zweckmäßig mit einer Schalttabelle versehen ist. Der Schalthebel i ist bei diesem Beispiel an einem in Richtung der Lenksäule 2 verlaufenden drehbaren Stängchen 5 befestigt, das mit seinem abgekröpften Ende 6 in einen Schlitz des Verstellhebels 7 eingreift. Der Verstellhebel 7 ist mit seinem einem Ende auf einer Hülse 8 befestigt, die lose drehbar auf die Lenksäule 2 aufgeschoben ist. Die Lenksäule 2 ist in der Hülse 9 gelagert, die mit der Querwand io fest verbunden ist.
  • Der Verstellhebel7 greift mit seinem unteren Ende in einen Schlitz i i (Fig. 8) eines Verstellgliedes 12 ein, das mit seinem unteren Ende um den am Boden des Fahrzeuges gelagerten Stift 13 schwenkbar angeordnet ist. Das Verstellglied 12 ist nun mit einer Bremsflächea14 verbunden, die sich, wie Fig. 7 zeigt, bei einer entsprechenden Einstellung des Schalthebels i in den Weg des Umlaufgliedes 15 einlegt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen demgemäß die Einstellung auf zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen des Vorwärtsganges; weitere Geschwindigkeitsstufen können ohne weiteres zwischengeschaltet werden. Die Ablaufgeschwindigkeit des Werkes ist durch das unter Federwirkung stehende und kreisende Exzentergewicht nach Fig..8 eine konstante und von der Schalthebelstellung noch nicht beeinflüßt, während die Ablaufgeschwindigkeit nach Fig. 7 durch die Regulierungseinrichtung beeinflußt wird, wenn das Werk abläuft und die Bremsfläche 14 den Umlauf des Exzentergewichtes 15 durch Reibung beeinflußt.
  • Die Einstellung auf Rückwärtsfahrt und auf Leergang geschieht in gleicher Weise wie bei den bereits bekannten Anordnungen. Der Einstellhebel 7 drückt bei weiterer Verstellung des Schalthebels i mit seinem seitlichen Ansatz 16 auf den Stift 17 des Einstellhebels 18, der um den Punkt i9 drehbar gelagert ist (Fig. 6). Der Hebel i8 drückt infolgedessen mit seinem freien Ende auf das Ende des Hebels 2o, der um den Punkt 21 drehbar gelagert ist und der über -der abgewinkelten -Seitennase 22 eines um die Laufräderachse 23 drehbaren Achstriebhebels 24 liegt: Auf dem Achstriebhebel24 sind zwei mit dem Zahnrad 25 der Laufradachse 23 im Eingriff stehende Zahnritze126 und 27 angeordnet. Das Ritze126 überträgt die Rückwärtsbewegung, -das Ritzel27 die Vorwärtsbewegung auf die Laufradachse: ' Der um die Laufradachse 23 dreh- bzw. schwenkbare Achstriebhebel 24 wird durch eine am Spielzeugwerk befestigte Feder 28 nach oben gedrückt, die an der Seitennase 22 des Achstriebhebels z4 angreift. Dadurch wird auch der darüberliegende Hebel :2o stets nach aufwärts gedrückt, der an dem zusätzlichen Stellhebel 18 angreift und diesen gleichfalls nach aufwärts stellt. Bei dieser Stellung der Schalteinrichtung greift das Zahnrad 27 in das Zahnrad 29 ein, das vom Triebwerk 3o aus angetrieben wird; so daß das Spielzeug Vorwärtsfahrt ausführt.
  • Zum Zwecke der Ausführung von Frei- bzw. Leerlauf wird der Schalthebel z kurz vor der unteren Grenzstellung so eingestellt, daß der Einstellhebel 18 den Hebel :2o nach unten drückt, der seinerseits den Achstriebhebel24 so weit verschwenkt, daß dessen beide Zahnritzel26 und 2,7 außer Eingriff mit den Zahnrädern 3z und 29 des Federwerkes 30 sind, so daß keinerlei Triebübertragung auf die Laufradachse 23 erfolgt.
  • Zum Zwecke der Ausführung von Rückwärtsfahrt wird der Schalthebel i ganz nach unten und damit auch der Einstellhebel 18 ganz nach unten gedrückt und dadurch ebenso der -Druckarm 24 nach abwärts bewegt, der seinerseits den Achstriebhebel 24 weiter verschwenkt, so daß dessen Ritzel 27 mit dem Zahnrad 31 des Federtriebwerkes 30 in Triebeingriff kommt, so daß sich Rückwärtsfahrt des Spielzeuges ergibt, die mit verminderter Geschwindigkeit erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 15 ist der Schalthebel' i ' an einem Lagerrohr 32 befestigt, das löse drehbar auf die Lenksäule 2 aufgesteckt ist und sich innerhalb der Hülse 33 bewegt, die mit der Querwand iö fest verbunden ist. Am Ende des Lagerrohres 32 ist ein Einstellglied 34 befestigt, das mit einem Schlitz 35 versehen ist. In diesem Schlitz 35 gleitet ein Stift 36, der an dem Einstellhebel 37 befestigt ist, der um den Punkt 38 schwenkbar angeordnet ist. Der Einstellhebel 37 beeinflußt "den Hebel 39, der um eine Achse 40 schwenkbar gelagert ist. Auf dem freien Ende des Schwenkhebels 39 ist ein Schwingregler 41 um eine Achse 42 schwenkbar gelagert. Der Schwingregler 41 ist in der Mitte geschlitzt. In den Schlitz 43 greift eine konstant kreisende, den Federablauf vermindernde gekröpfte Welle 44 mit ihrem gekröpften Teil ein, wenn der Schwingregler 41 die Ruhestellungs-Auflagefläche des Spielzeugbodens verlassen hat und sich in Eingriffstellung, wie aus Fig. 9, 14 und 15 ersichtlich ist, befindet. Wenn der in Fig.14 in Mittelstellung gezeichnete Schalthebel i ganz abwärts bewegt wird, senkt sich der mit Schlitz 43 versehene Pendelregler 41, bis er schließlich den an dieser Stelle versenkten Gehäuseboden berührt. Dabei gelangt die Reglerwelle 44 außer Eingriff mit dem Pendelregler, so daß jetzt die Höchstgeschwindigkeit sich einstellt, deren Konstanz durch die Kröpfung der Reglerwelle 44 bewirkt wird. -Die Welle 44 sitzt auf der Achse des Triebrades 45, das von dem Federwerk 30 über die Triebräder 3 i und 29 und das Kronenrad 46 angetrieben wird. Durch Einstellung des Schalthebels i läßt sich nun der Schwingregler 41 über die Einstellglieder 34, 37 und 39 in verschiedene Höhenlagen einstellen, und das Federwerk läuft mit einer um so größeren Geschwindigkeit ab, je tiefer der Schwingregler 41 steht, so daß dieser die konstant kreisende und die Werkablaufgeschwindigkeit begrenzende Exzenterkurbel nur teilweise oder nicht beeinflußt.
  • Die Einstellung auf Vorwärts- und Rückwärtsgang und' auf Leerlauf geschieht in genau der gleichen Weise, wie oben bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels dargelegt wurde; die Teile des Spielfahrzeuges sind daher in Fig. 9 mit genau den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden wie in Fig. i.
  • Der Hebel 2o,-der den Achstriebhebel 26 beeinflußt, wird bei Einstellung auf Leerlauf und Rückwärtsfahrt durch den Einstellhebel 47 beeinflußt, auf den vermöge seiner besonderen Gestaltung das Einstellglied 34 unmittelbar einwirkt, wenn der Schalthebel i in seine Höchstlage gebracht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Fahrspielzeug mit Federlaufwerk sowie mit Steuerrad und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten und/oder zur Einstellung auf Vor- und Rückwärtsfahrt sowie gegebenenfalls auf Leergang mittels eines vor dem Armaturenbrett vorgesehenen Schalthebels, dadurch. gekennzeichnet, daß zur einhändigen, wahlweise getrennten oder gleichzeitigen, jedoch unabhängigen Bedienung von Steuerrad und Schalthebel auch während der Fahrt der Schalthebel in Nachbildung eines großtechnischen Lenkradschalthebels an, auf oder neben der im Fahrzeug angeordneten Steuersäule ganz oder teilweise im Bereich des Radius des Steuerrades hinter dem Steuerrad im Abstand und parallel zur Ebene des Steuerrades von oben nach unten und umgekehrt schwenkbar sowie mit seinem Ende über das Steuerrad hinausragend angeordnet ist und daß der Schalthebel in an sich bekannter Weise zusammenwirkt mit vom Federlaufwerk angetriebenen verstellbaren Brems- bzw. Kraftminderungsmitteln.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel bzw. dessen Lagerteil in einer Fahrzeugwand bzw. in der Nachbildung des Armaturenbrettes neben der Steuersäule im Bereich des Radius des Handsteuerrades schwenkbar gelagert ist und daß unmittelbar hinter dem Armaturenbrett oder der Spritzwand, den vorderen Raum des Fahrzeuges weitgehend für die Unterbringung anderer Teile frei lassend, ein drehungsschlüssig mit dem Schalthebel in Verbindung stehendes Übertragungsorgan vorgesehen ist zur übertragung der Schalthebelbewegung auf die Verstellorgane des Federlaufwerkes.
  3. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel mittels eines Schaltsegments gerastet ist, das zweckmäßig mit einer Schalttabelle versehen ist und das die Steuersäule ganz oder teilweise umgibt oder neben ihr innerhalb oder unterhalb des Handsteuerrades oder hinter dem Handsteuerrad angeordnet ist.
  4. 4. Fahrspielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel an einem Ende einer drehbaren Lagerhülse befestigt ist, die auf die Steuersäule aufgeschoben ist und die.an ihrem anderen Ende mit Mitteln zur Beeinflussung der zur Geschwindigkeitsregelung und/oder Gangschaltung dienenden, an sich bekannten Glieder versehen ist.
  5. 5. Fahrspielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel an einem Ende eines in Richtung der Steuersäule und höchstens im Abstand des Radius des Handsteuerrades von dieser verlaufenden drehbaren Stängchens befestigt ist, das an seinem anderen Ende an sich bekannte Mittel besitzt, mit Hilfe deren es die zur Einstellung der Geschwindigkeit und/oder zur Gangschaltung dienenden, an sich bekannten Einrichtungen beeinflußt.
  6. 6. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierendes Exzentergewicht des Reglertriebes am oder im Laufwerk vorgesehen ist, das unbeeinflußt eine konstante Umdrehungsgeschwindigkeit bewirkt und dessen Umdrehung mittels Schalthebelverstellung durch mehr und weniger verstellbare, mit dem Umlaufglied in Eingriff gelangende Bremsmittel verschieden verringerbar oder ganz abstellbar ist.
  7. 7. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Federablauf des Werkes bzw. die Fahrtgeschwindigkeit des Fahrspielzeuges durch die Verstellung des Schalthebels mittels Übertragungsmitteln und dadurch betätigte Übertragungs- und zusätzliche Reguliermittel verschieden verringerbar bzw. beeinflußbar ist. B. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzentergewicht bzw. eine vom Federwerk angetriebene Kurbel zur konstanten Regelung des Federablaufes oder gleichzeitig zur Geschwindigkeitseinstellung dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 793, 724 595, 703718, 703717, 702471, 691843, 694084, 673 767, 656 767, 382 943; britische Patentschriften Nr. 148 005, 347 545, 409 279 224 662; USA.-Patentschrift Nr. 1933908; französische Patentschrift Nr.616141; »Deutsche Spielwarenzeitung«, 33. Jahrgang, Februar 1942, Heft 2/3, S. 50; Das Technische DDAC Jahrbuch, 1938, S. 34.
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