DE917420C - Lenkeinrichtung fuer Fahrspielzeuge - Google Patents

Lenkeinrichtung fuer Fahrspielzeuge

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DE917420C
DE917420C DEP793A DE0000793A DE917420C DE 917420 C DE917420 C DE 917420C DE P793 A DEP793 A DE P793A DE 0000793 A DE0000793 A DE 0000793A DE 917420 C DE917420 C DE 917420C
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DE
Germany
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steering
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transmission lever
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DEP793A
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English (en)
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Herbert Postel
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IAPRAEMETAIA VERKAUFSGESELLSCH
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IAPRAEMETAIA VERKAUFSGESELLSCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/395Steering-mechanisms for toy vehicles steered by program
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

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  • Toys (AREA)

Description

  • Lenkeinrichtung für Fahrspielzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Fahrspielzeuge urnd hat insbesondere die Lenkeinrichtung zum Gegenstand. Man kennt Lenkeinrichtungen, bei denen .das spielende Kind willkürlich die Einstellung der Lenkräder vornimmt. Eine Verstellung während der Fahrt muß gewöhnlich unterbleiben, weil hierzu einerseits die Fahrgeschwindigkeit zu hoch ist und anderseits eine Verstellung der Lenkeinrichtung das Fahrzeug am Weiterfahren behindern. würde. Solche reinen Handlenkungen bieten daher im allgemeinen nur die Möglichkeiten einer Geradeausfahrt oder einer einfachen Bogenfahrt in engerem oder weiterem Kreisbogen.
  • Um nun eine Abwechslung in der Lenkung solcher Spielzeuge zu schaffen, hat man verschiedenartige, vom ablaufenden Triebwerk betätigte mechanische Lenkeinrichtungen vorgeschlagen, mit denen wechszlweise Geradeausfahrt und Bogenfahrten mit kleinerem oder größerem Radius in der einen oder anderen Richtung ausgeführt werden. Man hat mechanische Lenkeinirichtungen auch mit mehreren Steuerkurven versehen, die Blas spielende Kind wahlweise zur Einwirkung auf die Lenkung bringen kann.
  • Der Erfindung liegt diie Aufgabe zugrunde, die Spielmöglichkeiten im Vergleich mit den bekannten Fahrspielzeugen zu erweitern. Die Erfindung besteht darin, da.ß eine vom ablaufenden Triebwerk betätigte mechanische Lenkung auf eine Handlenkung umschaltbar ist. Dies geschieht beispielsweise durch Ausschaltung der Lenkverbindung zwischen dem Triebwerk und deal Laufrädern, so daß die Handlenkung wirksam werden kann. Ein Spielzeug mit der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung ermöglicht demnach entweder eine mechanische, vom Triebwerk betätigte Lenkung in mehr oder weniger vielseitigem Wechseloder wahlweise eine Lenkung mit willkürlicher Einstellung durch das spielende Kind.
  • Bei einer bevorzugten Lenkeinrichtung nach der Erfindung steht ein waagerecht schwingender Übertragungshebel einerseits mit einer Kurbel einer senkrechten Welle des Triebwerkes und anderseits mit dem Betätigungsglied der Lenkräder im Eingriff. Der übertragungshebel hat vorzugsweise ein gegabeltes Ende, das dein Kurbelzapfen an der Triebwerkswelle mit Spiel umgreift. Der Kurbelausschlag wird dann nur teilweise ,auf den Hebel übertragen. Im übrigen können die Lenkräder mittels einer Feder mehr oder weniger festgehalten werden, so daß sie sich den Fahrwiderständen entsprechend einstellen können, solange die Kurbel sie nicht in die eine oder andere Grenzstellung verschwenkt.
  • Der genannte Übertragungshebel erhält vorzugsweise einen Längsschlitz zur Aufnahme seiner verschiebbaren Achse, um die der Hebel schwingt. Der Schlitz kann an einem Ende ogen sein, so daß die Hebtelachse aus dem Schlitz ganz herausschwenkbar ist. In diesem Falle werden die Ausschläge der Triebwerkskurbel nicht mehr auf de Lenkung übertragen. Der Schlitz gestattet ferner bei einer geringeren Verschiebung der Hebelachse eine Änderung des ü bersetzungsverhältnisses, da mit der Vers;chiebung d er Achse das,eine Hebelende verlängert und das andere Hebelende zugleich. verkürzt wird. Dias spielende Kind kann auf diese Weise auch die Lenkausschläge der Räder bei mechanischer Lenkung in. gewissen. Grenzen ändemn. Außer einer Verschiebung in Längsrichtung des Hebels kommt auch eine seitliche Verschiebung !der Hebelachse durch bekannte Mittel, wie Exzenter, Schieber, Hebel, in Betracht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Auuführiungsbieispüel erläutert.
  • Abb. i ist ;das Schaubild der selbständigen Lenkung; Abb. a ist das Schaubild der zu Abb. i gehörenden oberen und unteren L:aufwerkplatine unter Fortlassun:g von Einzelheiten; Abb.3 ist das Schaubild der Vorderradlenkung; Abb. 4 ist als Einzelheit das Schaubild der Wi nkeran Ordnung.
  • Die wesentlichen Einzelteile einer Steuerung mach der Erfindung sind in den Abb. i bis 4 dargestellt. Die neuartigen Fahrfiguren und Bewegungsänderungen werden gemäß der Erfindung erreicht, indem man die Lenkung, wie in Abb. i zu erkennen, durch einen Gabelhebel i steuert, der am Chassis schwenkbar angebracht ist, reit .seinem vorderen Gabelende 2 in die Steuerung eingreift und mit seinem hinteren gegabelten Ende 3 von einem Zapfen 4 beeinflußt wird, der zwischen .den beiden Gabelenden 3 auf einem vom Getriebe bewegten Hauptrad 5 angeordnet ist. Dieses Hauptrad 5 kann bei Verwendung eines Lau.fwerkantriebes das Hauptzahnrad sein, dass mit der Laufwerksfeder verbanden ist. Bei einer ,derartigen Ausführung wird die Gabel i bei Drehung des, den Zapfen 4 tragenden Hauptrades 5 jeweils nach 'beiden Seiten gesteuert, sobald der Zapfen 4 mit dem einen oder dem anderen Gabelende 3 in Verbindung kommt. Man erhält also eine plötzliche Kurvenänderung der Fahrzeugbewegung in den Punkten, wo die Berührung zwischen den Teilen stattfindet, und unter der Voraussetzung, daß die Lenkung durch eine Feder 6 in den Zeiträumen festgehalten wird, während deren eine. Berührung zwischen Zapfen 4 und Gabel 3 nicht stattfindet. Die Art der Bewegung,des. Fahrzeuges kann dabei durch die Drehzahl. des den Zapfen 4 tragenden Hauptrades 5 bzw. durch die Übersetzung zwischen diesem und den Antriebsrädern des Fahrzeuges verändert werden. Sie läßt sich aber in gleicher Weise auch durch Änderung der Hebelarme sowie durch Änderung des Verhältnisses der lichten Weite der Gal>el3 zu dem Kreisdurchmesser, auf dem der Zapfen ¢ wandert, abwandeln. Einige dieser Maße sind dabei durch die Konstruktion festgelegt, während andere sich abwandeln lassen. Hierzu gehört zunächst die Einstellung der Lenkung zwischen den Zeitpunkten, in denen der Zapfen 4 zum Eingriff mit der Gabel 3 kommt. Es ist nämlich nach der Erfindung auch möglich, die vorerwähnte Feder 6, durch welche die Lenkung 'ui ihrer jeweiligen Stellung gehalten wird, so einzustellen, daß in gewisser Weise ein labiles Gleichgewicht eintritt, .d. h. ;daß der geringste Anlaß genügt, um die Lenkräder 7, wie in Abb. 3 zu erkennen, in eine andere Stellung zu bringen. Bei richtiger Einstellung :der Feder besteht also die Möglichkeit, daß,einte Kurve nur gefahren wird, während die Gabel vom Zapfen verschwenkt wird, diaB dagegen in dein. Zeitpunkten, wo die Gabel vom Zapfen freikommt, durch Zufälligkeiten, z. B. beim Auftreten irgendwelcher Widerstände auf der Fahrbahn plötzlich oder bei .dem üblichen Fahrwiderstand nur verzögert, die Fahrtrichtung geändert wird. Es entstehen lauf .diese Weise völlig verschiedenartige, nicht vorauszusehende und sich auch nicht in gleicher Weise wiederholende Fahrkurven bei gleicher Einstellung der Konstruktionsteile.
  • Weiterhin, ist im Rahmen der Erfindung eine Abwandlung dieser Anordnung möglich, indem der Lagerpunkt 8 des Gabelhebels i verschiebbar angeordnet wird. Durch diese Verschiebung kann man erreichen, daß -das hintere Gabelende 3 vom Zapfen 4 nur wenig abgelenkt wird, so daß also in diesem Zeitpunkt das Fahrzeug eine Kurve mit großem Durchmesser fährt, während bei stärkerer Ablenkung des hinteren Gabelendes .das Fahrzeug eine sehr kleine Kurve beschreibt. Es ergeben sich hieraus also unter Umständen Achterkurven, bei denen der eine Kreis kleiner als der andere ist. Durch Einbeziehung der oben beschriebenen Bewegungsänderungen können darüber hinaus diese Kurven auch noch Geradeausfahrten -enthalten.
  • Ein Grenzfall dieser Einstellung liegt dann vor, wenn man die seitliche Verschiebung so weit treibt, daß das hintere Gabelmunde 3 das Fahrzeug nur noch in die gerade Fahrtrichtung steuern kann., so daß also das Fahrzeug Kurven ausführt, dazwischen wieder in die Geradeausfahrt zurückgeht, wobei der Kurvenradius wiederum veränderlich sein kann.
  • Eine wehere Möglichkeit besteht darin, daß man den Lagerpunkt 8 des Gabelhebels i, der zunächst auf der Mittellinie zwischen dem Mittelpunkt des Hauptrads 5 und der Geradeausfahrtstellung des mit der Lenkung verbundenen Zapfens 4 liegend angenommen werden, möge, .auf dieser Linie nach dem letztgenannten Zapfen zu verschiebt. Dadurch wird das Hebelarmverhältnis verändert und damit wiederum die Größe der verschiedenen Kurvenradien.
  • Im vorstehenden wurden gewisse Maßnahmen geschildert, die im Rahmen der Erfindung getroffen werden können, um eine größere Mannigfaltigkeit der Fahrzeugbewegung zu erreichen. Nachstehend soll nunmehr eine besondere Anordnung erläutert werden, die sich als vorzugsweise geeignet erwiesen hat. Hierbei wird das Hauptrad 5 eines Spielfahrzeuges senkrecht gehalten und trägt am Umfang einen nach oben ragenden Zapfen 4. Der Gabelhebel i wird durch einen an seiner Unterseite angebrachten Führungsbolzen g in einem Querschlitz io in der oberen Laufw.erksplatime i i, die in Abb. 2 gezeigt ist, geführt. Dieser Querschlitz i o liegt dabei senkrecht zur Gabelachse i bei Geradeausfahrtstellung. Weiterhin ist neben dem Gabelhebel i ein Einstellstück 12 auf der oberen Laufwerksplatine gelagert, das drei Gabelhebel i überdeckt und mit einem Stift 13 in einen Längsführungsschlitz 14 auf dem Gabelhiebel i greift. Bei dieser Ausführung wird der Gabelhiebel i durch den Querschlitz io in der Platine i i gegen Längsverschiebung und durch den Lä@ngsführungsschlitz 14 am Gabelhebel i gegen Querverschiebung gesichert. Steht nun das Einstellstück 12 so, daß sein Stift 13 über dem Führungsholzen 9 des Gabelhebels i liegt, so ist der Drehpunkt 8 des Gabelhebels i damit eindeutig festgelegt. Schwenkt man jedoch das Einstellstück 12, so wird der Stift 13 sich vom Führungsbolzen 9 entfernen und den Gabelhebel i nach der Seite ziehen. Der tatsächliche jeweilige Drehpunkt wird dann durch den Stift 13 des Einstellstückes 12 bestimmt, wobei sich der Führungsbolzen 9 des Gabelhebels i im Querschlitz i o der oberen Platine i i seitlich bewegt. Damit wird daran erreicht, daß die Gabel 3 so verschoben wird, .daß der Zapfen 4 Sam Hauptrad die Gabeleid en 3 unterschiedlich betätigt. Die automatische Kurvenschaltung kann durch .das Einstellstück, welches durch den Stellhebel 15 an der Unterseite des Fahrzeuges betätigt wird, awch ausgeschaltet werden, so daß das Fahrzeug von Hand durch den in Abb. 3 dargestellten, als Nebellampe 16 ausgebildeten Hebel gesteuert werden kann. In diesem Falle schwingt der Gabelhebel i um den Angriffspunkt 17 an der Spurstange 18 der Steuerung, wobei der Führungsbolzen 9 des Gabelhebels i im Querschlitz i o im der Platine i i ausweichen kann. Die beschriebene Bewegung kann, wie vorher dargestellt, durch eine Feder 6 und deren Einstellung beeinflußt werden. Um diese Feder anzubringen., ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, die Lenkung der Vorderräder des als Beispiel angegebenen Spielfahrzeugautos als Parallelogrammlenkung in der Weise auszubilden, wie sie auch bei großen Kraftfahrzeugen üblich ist. Damit anderseits aber die Beeinflussung der Feder ,durch den Fahrwiderstand mit Sicherheit vorgenommen wird, ist es notwendig, daß die beiden Lenkräder 7, von denen der Übersichtlichkeit halber nur .eines in Abb.3 dargestellt ist, stets fest am Boden anliegen. Aus diesiem Grunde ist @es zweckmäßig, die Vorderradlenkung ,als Schwingachslagerung auszubilden, d. h. das Lenkungsparallelogramm über einen waagerechten, in der Mitte des Chassis i 9 vorgesehenen Lagerstift 2o (Abt. 2) zu verbinden. Die vorgesehenen Fahrtrichtungsanzeiger 21, die in Abb. 4 dargestellt sind, können in diesem Falle nicht in unmittelbaren Zusammenhang mit den Rädern 7 gebracht werden, sondern es kann deren Betätigung mit der übrigen Steuerung in der Weise verbunden werden, daß sie vom vorderen Ende 2 des Gabelhebels betätigt werden. Dies ist in besonders einfacher Weise dadurch zu, erreichen, daß, beispielsweise in der Karosserie oblerha;lb des vorderen Endpunktes des Gabelhebels 2 eine quer durch die Kotflügel verlaufende Stange 22, deren Länge der lichten Weite des Fahrzeuges entspricht, angeordnet wird. Von dieser Stange 22 wird also entweder nichts zu sehen sein, oder aber ein rot gekennzeichnetes Ende 2 i herausschauen, wenn eine Betätigung des Hebels 23 durch .das Gabelende 2 erfolgt.
  • Weiterhin ist es gemäß der Erfindung möglich, zur Vervollständigung des Fahrzeuges eine Hupe anzuordnen, deren Betätigung durch die Steulereinrichtungderart erfolgt, daß beim Wechsel von rechter auf linke Kurvenfahrt oder vom Wechsel von Genadeausfahrt auf Kurvenfahrt sein Signal ertönt. Als Ausführungsform für eine solche Signaleinrichtung können beliebige Mittel, beispielsweise elektrischer, mechanischer oder pneumatischer Art, angewandt werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkeinrichtung für Fahrspielzeuge, insbesvm:dere nach Art von Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom ablaufenden Triebwerk betätigte mechanische Lenkung auf eine Handlenkung umschaltbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der mechanischen Lenkung (i bis 5) auf die Handlenkung (16) durch Ausschaltung der Lenkverbindung (i) zwischen. dem Triebwerk (4) und den Lenkrädern (7) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die mechanische Lenkung (i bis 5) durch Lösen der Achse (13) eines Übertragungshebels (i) ausschaltbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, bei der ein übertragungshebel einerseits mit einer Kurbel einer senkrechten Welle des Triebwerkes und anderseits mit dem Betätigungsglied der Lenkräder im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragungshebel (i) :einen Längsschlitz (14) besitzt, in dem die Hebelachse (13) verschiebbar geführt un.d aus dem sie herausschwenkbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelachse (13) seitlich zur Längsrichtung desH.ebels (i) verlagerbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragungshebel (i) auf der dem Längsschlitz (14) gegenüberliegenden Seite einen Zapfen. (9) trägt, der in. einem Schlitz (io) des Triebwerkrahmens, z. B. der oberen Platine ( i i), geführt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragungshebel (i) mit ;einem gegabelten Ende (3) die Kurbel (4) des Triebwerkes (5) mit Spiel umgreift, so daß der Kurbelausschlag nur teilweisse auf den Hebel (i) übertragen wird. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachse um einen im. der Längsmittelebene am Fahrzeug angebrachten waagerechten Zapfen (20) pendelnd gelagert ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenkschemel einschließlich der lenkbaren Achsschenkel und einer Spur-,Stange (18) um den waagerechten Zapfen (2o) pendelnd angeordnet ist. i o.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (6) je nach ihrer Anspannung die Lenkräder durch Reibung mehr oder weniger festhält. i i.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrtrichtwngsanzeiger (21 bis 23) vom übertragungshebel (i) der Lenkung bzw. unmittelbar von .der Spurstange (18) betätigt wird.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Spurs=ge (18) angebrachter Handgriff (16), vorzugsweise in. Gestalt eines Scheinwerfers, bei ausgeschalteter mechanischer Lenkung (i bis 5) eine Betätigung von Hand gestattet.
  13. 13. Einrichtung nach :einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit Einstellung der Lenkräder aus der Mittelstellung ein Tonerzeuger (Sirene, Claxen, Hupe) betätigt wird.
DEP793A 1950-02-18 1950-02-18 Lenkeinrichtung fuer Fahrspielzeuge Expired DE917420C (de)

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DE (1) DE917420C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055413B (de) * 1955-10-26 1959-04-16 Max Kempkes Spielfahrzeug
DE1076002B (de) * 1957-08-31 1960-02-18 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Einrichtung zum Steuern motorisch angetriebener Spielfahrzeuge, vornehmlich in Gestalt von Automobilen und Schiffen
US3027682A (en) * 1959-02-23 1962-04-03 Strombeck Becker Mfg Co Toy vehicle steering means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055413B (de) * 1955-10-26 1959-04-16 Max Kempkes Spielfahrzeug
DE1076002B (de) * 1957-08-31 1960-02-18 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Einrichtung zum Steuern motorisch angetriebener Spielfahrzeuge, vornehmlich in Gestalt von Automobilen und Schiffen
US3027682A (en) * 1959-02-23 1962-04-03 Strombeck Becker Mfg Co Toy vehicle steering means

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