DE673767C - Federlaufwerk fuer Spielzeuge mit Regeleinrichtung zum Erzielen verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten - Google Patents

Federlaufwerk fuer Spielzeuge mit Regeleinrichtung zum Erzielen verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten

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DE673767C
DE673767C DEM141105D DEM0141105D DE673767C DE 673767 C DE673767 C DE 673767C DE M141105 D DEM141105 D DE M141105D DE M0141105 D DEM0141105 D DE M0141105D DE 673767 C DE673767 C DE 673767C
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DEM141105D
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Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Federlaufwerk für Spielzeuge mit Regeleinrichtung zum Erzielen verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten Gegenstand der Erfindung ist eine Regelvorrichtung an Spielzeuglaufwerken, durch die der Werkablauf beliebig auf mehrere Geschwindigkeiten einstellbar ist, so daß beispielsweise in Anlehnung an die Großtechnik die Geschwindigkeit eines Fahrspielzeugs (Auto) genau mit der Geschwindigkeit eines anderen Fahrspielzeugs gleichgeschaltet, andererseits während des Werkablaufes wieder verändert werden kann.
  • Die bisher bei Fahrspielzeugen bekannten Geschwindigkeitsregeleinrichtungen zum Erzielen einer wahlweisen Geschwindigkeitsabstufung erfordern den zusätzlichen Einbau umständlicher, das Spielzeug verteuernder Einrichtungen, ohne die Vorzüge der Erfin-'5 el dung zu erreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Regelvorrichtung, insbesondere zur Beeinflussung der Laufgeschwindigkeit von Fahrspielzeugen, die in Anlehnung an Fahrzeuge der Groß-e, technik Geschwindigkeitsabstufungen besitzen, um die Fahrzeuge aus dem Stand mit beliebiger Geschwindigkeit, also mit kleiner, bis größter Geschwindigkeit fortzubewegen, wobei die Beeinflussung der Geschwindigkeitsabstufung vom Spielenden selbst erfolgt. Nach der Erfindung können bekannte Federlaufwerke mit Regeleinrichtungen über Stirnräder benutzt werden; erfindungsgemäß ist die Reglerachse des Laufwerkes mit einer Einrichtung versehen, die aus einer auf die Reglerachse aufgesetzten Kurbel, Exzenterscheibe o. dgl. T-Tmlaufglied besteht, dessen Umdrehungen durch ein Steuerglied in Form einer Schwinge o. dgl. mit entsprechender Aussparung, Anschlags- oder Einwirkungsflächen für das Umlaufglied beeinflußt werden. Die Schwinge und somit die Einwirkungsflächen und das Umlaufglied sind nach der Erfindung in ihrer gegenseitigen Entfernung verschiebbar eingerichtet, wobei es für das Wesen der Erfindung gleichgültig ist, ob die Schwinge oder das Umlaufglied oder ob beide gleichzeitig aus ihrer Lage verschwenkbar oder verschiebbar eingerichtet sind.
  • Nach bevorzugten Ausführungen besitzt, die Schwinge rechts- und linksseitig zur' Lagerachse eine Einwirkungsfläche in Form einer Atissparung, die als ein in der Längsrichtung verlaufender, gleichmäßig breiter oder sich erweiternder Schlitz oder auch als Schleife oder Schlinge ausgebildet ist, an deren Einwirkungsflächen das Umlaufglied abwechselnd anschlagend oder außer Bereich derselben timläuft, um dadurch der Reglerachse und damit dem ablaufenden Triebwerk Csewisse Geschwindigkeiten aufzuzwingen.
  • Beim Drehen des Umlaufgliedes infolge Ablauf des Triebwerkes wird die Schwinge mitgenommen und in Pendelbewegungen versetzt. Sind das Umlaufglied und die Drehachse der Schwinge auf weiteste Entfernung voneinander eingestellt, so ist der Pendelausschlag der Schwinge sehr gering oder ganz aufgehoben. Er wird immer größer, je mehr der Abstand zwischen Schwingenachse und Umlaufglied sich verringert. Die mehr oder weniger großen Pendelbewegungen der Schwinge wirken mehr oder weniger bremsend auf die Geschwindigkeit des Umlaufgliedes und damit über die Reglerachse auf den Ab- lauf des Triebwerkes.
  • Wird die Schwinge mit ihrer Aussparung so weit dem Umlaufglied genähert, daß der den Drehpunkt der Schwinge am nahesten liegende Rand der Aussparung an das Umlaufglied anstößt, dann kann dasselbe nicht mehr umlaufen, und der-Werkablauf wird zum Stillstand gebracht, so daß das Spielzeug stehenbleibt.
  • Da nach der Erfindung die Einstellung der Entfernung zwischen Schwingenachse und Umlaufglied durch eine Hubeinrichtung beliebig gewählt werden kann"ist auch jede be'-liebige Regelung und Einstellung der Geschwindigkeit des Werkablaufes möglich. Die Einstellung der Entfernung zwischen Schwinge und Umlaufglied erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die Schwinge oder das Umlaufglied an einem am Laufwerkrahmen lagernden Schwenk- oder Schiebehebel heb- und senkbar eingerichtet ist, der unmittelbar oder mittelbar von Hand eingestellt werden kann und der auch mit einem Stellhebel verbunden sein kann, durch dessen Bewegung über die Einrichtung nach der Erfindung die Ablaufgeschwindigkeit des Federlaufwerkes eingestellt wird. Der Schwenk', Schiebe- oder Einstellhebel selbst kann dabei federnd am Werkgehäuse gelagert sein und federnd an einer am Werkgehäuse angebrachten Skala zur Kenntlichrnachung der Geschwindigkeit anliegen.
  • Z, Er kann zügig gleitend oder auf Rasten oder in Vertiefungen auf der Skala verstellbar eingerichtet sein, so daß beliebige oder ,festgelegte Geschwindigkeiten des Werkab-Jaufes eingestellt werden können.
  • Die Ausbildung der Schwinge einschließlich ihrer Einwirkungsflächen und Aussparung ist an keine bestimmte Form gebunden. Maßgebend ist, daß sich nach der Erfindung die Entfernung zwischen Schwingenachse und Umlaufglied verändern läßt, um mittelbar eine Regelung der Geschwindigkeit des Werkablaufes zu erzielen.
  • Die Schwingeneinwirkungsfläche kann nach einer anderen Ausführungsforin entsprechend der Gestaltung des Umlaufgliedes auch ein-#;eitig als ebene Fläche ausgebildet sein, die je nach der eingestellten Entfernung vom Umlaufglied auf der Reglerachse den Umlauf desselben beeinflußt, indem die Schwinge durch ihr Gewicht oder durch Federwirkung je nach ihren Pendelbewegungen gegen das Uinlaufglied anwirkt und damit die Bewegungen desselben beeinflußt. In den Abbildungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein Spielzeuglaufwerk an sich bekannter Art mit der Einrichtung nach der Erfindung zum Einstellen der Ablaufgeschwindigkeit des Laufwerkes von oben gesehen. Dabei ist im Werkgehäuse i in an sich bekannter Weise das Federlauf werk:2 eingebaut, das von Hand über die Vierkantachse 3 aufgezogen wird und das über die Triebzahnräder 4 und 5 die Laufradachse 6 antreibt. Um den Ablauf des Triebwerks und damit die Geschwindigkeit des Fahrspielzeugs, z. B. eines Autos, nach dem Vorbilde der Großtechnik willkürlich und wiederholt regeln zu können, erhält das Federlaufwerk eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung, durch die der Ablauf des Fahrzeugs vom Stillstand (Start) auf kleine, mittlere und hohe Geschwindigkeiten und umgekehrt stufenlos regelbar ist. Zu diesem Zwecke wird vom Getriebezahnrad 5 über das auf der Achse 9 sitzende Ritzel 7 mit Zahnrad i o das Ritzel i i auf der Reglerachse 1:2 angetrieben, an deren einem Ende die Regeleinrichtung nach der Erfindung angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt die Einrichtung nach der Erfindung in einer Ausführung, bei der das Umlaufglied als auf der Reglerachse aufgesteckte Kurbel ausgebildet ist, die in einem gleichbleibenden Längsschlitz der Schwinge sich bewegt und dieselbe hin und her pendeln läßt. Die Größe der Pendelausschläge beeinflußt die Umdrehung der Kurbel und damit über die Reglerachse den Ablauf des Triebwerks.
  • Fig- 3 stellt die Schwingeneinrichtung in einer Stellung dar, bei der das Umlaufglied frei in der als Schlinge ausgeführten Aussparung der Schwinge umläuft und damit einen freien Werkablauf bei höchster Geschwindigkeit zuläßt. Bei dieser Ausführung läuft die Kufbel 13 in der schlingenartigen Aussparung 15 der Schwinge 14 frei um, die -an einem Hebelarin. 16 um den Drehpunkt 17 lieb- und schwingbar gelagert ist. Dabei setzt. z5 sich die schlingenförrnige Aussparung 15 in Richtung auf den Drehpunkt 17 der Schwinge 14 verengt fort. Der die Hub- und Senkbewegun g der Schwinge durchführende Schwenkhebel 16 ist am Werkgehäuse um den Drehpunkt 18 schwenkbar gelagert und greift mit seinem freien Ende in eine Aussparung ig eines Lenk- oder EinstellhebeIS 20 ein, der quer am Werkgehäuse und quer zum Schwenkhebel 16 und zur Längsrichtung des Spielzeuges an der Stirnwand bei 21 schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende sich mit Reibun- über eine am Spielzeug angebrachte Skala22 von Hand bewegen und einstellen läßt. Der Lenk- und Einstellhebel 2o ist vorteilhaft bogenförmig ausgebildet.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 3 mit Einstellhebel und Skala zum Erkennen der Geschwindigkeitsstufen. Der Einstellhebe120 ist auf die Zah14 der Skala 22 eingerückt und damit auf die größte Geschwindigkeit des Werkablaufes eingestellt. Bei dieser Stellung des Einstellhebels 2o wird der Schwenkhebel 16 in seine unterste Lage geschwenkt und damit die Schwinge 14 in die größte zulässige Entfernung zum Umlaufglied 13 gebracht, so daß das Umlaufglied nicht mehr in dem Bereich der Einwirkungsflächen und frei in der Aussparung 15 umläuft, also der Ablauf des Werkes auf höchste Geschwindigkeit eingestellt ist. Die Schwinge 14 ist in dieser Stellung durch Anstehen an einem umgebogenen Werkgehäuselappen oder an eine andere Anschlagfläche in ihrer Stellung festgehalten, so daß Pendelbewegungen nicht mehr eintreten.
  • Fig. 5 zeigt die Schwinge in einer Zwischenstellung, bei der der Werkablauf auf eine andere als die in Fig. 3 und 4 dargestellte Geschwindigkeit eingerichtet ist, wie auch in Fig. 6 zu ersehen ist. Hier ist der Einstellhebel :2o auf die Zahl i der Skala 22 gerückt und damit auf die geringste Geschwindigkeit des Werkablaufes eingestellt. Die Schwinge 14 ist dabei so weit in die Umlaufbahn der Kurbel 13 gerückt worden, daß dieselbe die Schwinge:i4 zum größten Pendelausschlag bringt, so daß die kleinste Geschwindigkeit des Werkablaufs herbeigeführt wird.
  • Fig. läßt die Einrichtung der Kurbel in einer Stellung erkennen. bei der der Werkablauf vollkommen abgebremst ist. Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Fig. 7. Der Einstellhebel:2o ist auf die Zahl o der Skala 22 eingerückt, so daß die Schwinge 15 so weit in die Umlaufbahn der Kurbel 15 eingetreten ist, daß dieselbe am Ende der verengten Aussparung 15 anschlägt und nicht mehr umlaufen kann. Der Werkablauf und damit das Spielzeug ist dadurch zum Stillstand gebracht worden.
  • Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform mit offener Schwinge und geraden Schrägflächen. Bei dieser Anordnung sitzt die Schwinge 14 mit dem Schwenkarm 16 oben am Werkgehäuse und ist gabelförmig ausgebildet. Das Umlaufglied 13 ist bei diesem Beispiel als eine exzentrisch um den Punkt 23 gelagerte Scheibe ausgebildet.
  • Fig. io und i i zeigen die Einrichtungen nach der Erfindung in Ausführungsformen, bei denen die bisher pendelnde Schwinge in ihrer Lage unveränderlich, das Umlaufglied dagegen in seiner Lage veränderlich angeordnet ist.
  • In Fig. io ist die Anordnung getroffen, bei der die Schwinge 14 nicht an einem Schwenkhebel, sondern ortsfest um den Dr-ehpunkt 24 am Werkgehäuse schwingbar gelagert ist. Das auf der Reglerachse 25 vorgesehene Umlaufglied 13 wird durch den Schiebehebel 16 mehr oder weniger in Richtung zum Drehpunkt:24 der Schwinge 14 verschoben und damit mehr oder weniger an die schrägverlaufenden Einwirkungsflächen der Aussparung 15 der Schwinge 14 geschoben, so daß dieselbe mehr oder weniger in die Umlaufbahn des Umlaufgliedes 13 ragt. Auf diese Weise wird die Schwinge 14 zu mehr oder weniger großen Pendelbewegungen gebracht und damit die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufgliedes mehr oder weniger abgebremst oder bei der größten Entfernung ganz außer Bereich der Einwirkungsflächen gebracht und die größte Geschwindigkeit erreicht. Das hat wiederum zur Folge, daß dadurch die Geschwindigkeit des Werkes und damit des Spielzeuges selbst beeinflußt wird.
  • In Fig. ii ist eine besondere Ausführung dargestellt, bei der die Reglerachse selbst zusammen - mit dein Umlaufglied verschwenkbar eingerichtet ist. Der Schwenkhebelarrn 16 ist dabei um eine Achse 12 drehbar, auf der gleichzeitig ein Zahnrad 27 befestigt ist, das den Reglertrieb 28 mit dem Umlaufglied 13 in Umdrehungen versetzt. Durch Verschwenken des Hebelarrnes 16, an dessen Ende der Reglertrieb 28 lagert, wird erreicht, daß das Umlaufglied 13 mehr oder weniger innerhalb der Schwingenaussparung vom Drehpunkt 26 der Schwinge 14 entfernt wird, so daß mit der Veränderung der Ablaufgeschwindigkeit des Umlauf-liedes auch eineVeränderung der ZD Ablaufgeschwindigkeit des Federwerkes und damit des Spielzeuges selbst eintritt.
  • Bei den in den Fig. 9 bis ii beschriebenen Regeleinrichtungen ist der Einstellhebel 20 fortigelassen, so daß der Schwenkhebel zugleich das Einstellmittel und die Handhabe für die Betätigung der Regeleinrichtung bildet. Es ist also durchaus möglich, die Einrichtung auch ohne den Einstellhebel 2o zu bedienen.

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Federlaufwerk für Spielzeuge mit Reglereinrichtung zum Erzielen verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten des Triebwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Reglerwelle des Triebwerks wirkende Geschwindigkeitsregeleinrichtungals Pendelregler mit Werkablaufhemmung ausgebildet ist, dessen gegenseitig sich beeinflußenden, pendelnd schwingenden und umlaufenden Teile gegeneinander verschiehbar oder verschwenkbar und ein-bzw. feststellbar angeordnet sind. :2. Federlaufwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglereinrichtung zur Freigabe oder Hemmung und zur verschiedenen Einstellung des Ab- laufes des Werkes eine Stell- und Hubeinrichtung zur gegenseitigen Annäherung und Entfernung der Pendelschwinge und des Umlaufteiles auf der Reglerwelle be- sitzt. 3. Federlaufwerk nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufglied als Kurbel oder als exzentrisch angeordnete Scheibe auf der Reglerachse innerhalb einer Aussparung einer pendelnd gelagerten Schwinge der Reglereinrichtun- umläuft und die Entfernung zwischen Schwinge und Umlaufglied durch Verschwenken oder Verschieben der Schwinge oder des Umlaufgliedes über die Stell-und Hubeinrichtung gegeneinander ein-ZD stellbar eingerichtet ist. 4. Federlaufwerlc nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechts-und linksseitigen Einwirkungsflächen der Schwinge für das Umlaufglied als in der Längsrichtung der Schwinge gleich verlaufender oder als ein sich erweiternder Schlitz in Art einer Aussparung gabelförrnig oder geschlossen gestaltet ist. 5. Federlaufwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge eine Anstell- oder Hemmfläche besitzt, die sich bei festgestellter Schwinge für das ungehinderte Umkreisen des Urnlaufgliedes an einem Gehäuselappen, einer Bodenfläche o. dgl. anstellt. 6. Federlaufwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell-und Hubeinrichtung für die Pendelschwinge als schwenkbarer, biegbarer oder schiebbarer Steuerteil (Stell- oder Schwenkhebel) ausgebildet ist. 7. Federlaufwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufglied durch den Stellhebel verschiebbar oder verschwenkbar innerhalb der Aussparung der Schwinge angeordnet ist. 8. Federlaufwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufglied verschiebbar in Richtung der Aussparung der Schwinge angeordnet ist. g. Federlaufwerk nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel federnd oder zügig gleitend gelagert und federnd zügig verstellbar angeordnet ist. i o. Federlaufwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschwinge eine eben verlaufende Führungsanschlagfläche besitzt, die durch Gewicht oder Federwirkung gegen die Kurbel oder Scheibe auf der Reglerachse anwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946963C (de) * 1942-03-13 1956-08-09 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels
DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten
DE974096C (de) * 1952-02-28 1960-09-08 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Spielzeugauto mit einer Brems- und Geschwindigkeits-regelungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946963C (de) * 1942-03-13 1956-08-09 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels
DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten
DE974096C (de) * 1952-02-28 1960-09-08 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Spielzeugauto mit einer Brems- und Geschwindigkeits-regelungsvorrichtung

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