DE1082841B - Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb - Google Patents

Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb

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DE1082841B
DE1082841B DEK25030A DEK0025030A DE1082841B DE 1082841 B DE1082841 B DE 1082841B DE K25030 A DEK25030 A DE K25030A DE K0025030 A DEK0025030 A DE K0025030A DE 1082841 B DE1082841 B DE 1082841B
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Germany
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DEK25030A
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English (en)
Inventor
Fritz Collischan
Ernst Kutschat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Koehler Spiel & Metallwa
Original Assignee
Georg Koehler Spiel & Metallwa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb.
Es sind vier- und zweibeinige Spielzeugfiguren bekannt, bei denen ein Federwerkantrieb sowohl zum Antrieb eines die Beine, den Kopf oder sonstige bewegliche Körperteile betätigenden Mechanismus als auch zum Antrieb eines über eine Pumpe Töne hervorrufenden Mechanismus dient. Es handelt sich dabei um gleichbleibende Töne, die bei bestimmten Bewegungen regelmäßig hervorgerufen werden.
Als bekannt wäre ferner noch ein Geräusch erzeugender Spielzeugvogel zu erwähnen, der zusätzlich eine Schnabelbewegung ausführt, wobei der Schnabelunterteil, der unter dem Einfluß einer im Sinne eines Schließens des Schnabels wirkenden Feder steht, vom Antriebswerk über einen Druckstößel auf und ab bewegt werden kann.
Das Ziel der Erfindung ist, einen Spielzeugvogel zu schaffen, der dem natürlichen Vorbild hinsichtlich der Bewegungen und der Abgabe von Lauten möglichst weitgehend angepaßt ist. Hierzu sollen während der Bewegungen Laute in wechselnder Tonlage hervorgerufen werden. Die Spielzeugfigur soll dadurch eine überraschende Spielwirkung hervorrufen und wegen ihrer weitgehenden Übereinstimmung mit dem Vorbild einen erhöhten Spielanreiz ausüben.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Pumpe des Tonerzeugungsmechanismus mit einer von ihr gespeisten Pfeife zusammenwirkt, deren wirksame Länge verstellbar ist, wobei der die Bewegung des Kopfes, des Schnabels, der Flügel und des Schwanzes betätigende Mechanismus auch zur Verstellung der Pfeife dient.
Damit die Pumpe für die Kolbenleistung möglichst wenig Kraft benötigt, besitzt sie zweckmäßig, einen von.einer Kugel gebildeten Kolben, der von einer Laufwerkswelle über eine Kurbel hin- und herbewegt werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß nicht nur ein gleichmäßiger Pfeifton entsteht, sondern ein anschwellender und nachlassender bzw. unterbrochener Ton, da der tonerzeugende Luftstrom in Übereinstimmung mit der hin- und hergehenden Bewegung des Pumpenkolbens immer wieder unterbrochen wird. Durch die ständige Änderung der wirksamen Länge der Pfeife, z. B. mit Hilfe eines verschiebbaren Pfeifenbodens, verändert sich außerdem die Tonhöhe, so daß der Eindruck eines Vogelzwitscherns hervorgerufen wird.
Vorzugsweise erfolgt die Änderung der wirksamen Länge der Pfeife in Abhängigkeit von dem Betätigungsmechanismus für die verschiedenen beweglichen Körperteile.
Dieser Betätigungsmechanismus besteht aus einer auf einer Laufwerkswelle sitzenden Kurvenscheibe
Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb
Anmelder:
Georg Köhler,
Spiel- und Metallwarenfabrik,
Nürnberg, Ritter-von-Schuh-Str. 6-10
Fritz Collischan, Nürnberg,
und Ernst Kutschat, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden
und einem unter Wirkung einer Rückholfeder stehenden schwenkbaren Winkelhebel. Dieser ist mit seinem einen Arm mit dem auf und ab schwingbar gelagerten Schwanz und gleichzeitig über eine angelenkte Stange mit dem Pfeifenboden verbunden. Sein anderer Arm greift an einem Steuerfinger des hin- und herdrehbaren Kopfes an. Außerdem wirkt der andere Arm des Winkelhebels auch auf ein Glied, welches den offen- und schließbaren Schnabel beeinflußt. Der gleiche Arm des Winkelhebels kann schließlich auch für die Flügelbetätigung herangezogen werden, indem er mit zwei seitlich aus Schlitzen des Figurenkörpers herausragenden Stäben die gelenkig angeordneten Flügel untergreift.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Spielzeugvogel flattert also, wenn das Laufwerk freigegeben wird, mit den Flügeln auf und ab, wippt mit dem Schwanz auf und nieder, dreht den Kopf hin und her, öffnet und schließt den Schnabel und stößt dabei piepsende, in der Tonlage wechselnde Laute aus. Es bedarf keiner Erläuterung, daß dieser Spielzeugvogel infolgedessen einen ebenso belustigenden wie verblüffenden Spieleffekt hervorruft.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein A.usführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spielzeugvogel,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach C-D der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teil des Längsschnittes gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der Spielzeugvogel besteht, abgesehen von den weiter unten zu erläuternden Antriebselementen, im wesentlichen aus dem Figurenkörper. 1, dem Schwanz 2,
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dem Kopf 3, dem Schnabel 4 und den Beinen 5. In den hohlen Figurenkörper 1 ist das Antriebswerk eingebaut, das beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Federlaufwerk 6 ist. Dieses kann in an sich bekannter Weise mittels eines Schlüssels über die Aufziehwelle 8 aufgezogen werden.
Auf der Laufwerkswelle 8 sitzt eine Kurbel, die beim gezeichneten Ausführungsbeispiel von der Schwungscheibe 9 und dem Kurbelzapfen 10 gebildet ist. Die Schwungscheibe ist, um sie im Durchmesser möglichst klein halten zu können, tunlicherweise aus Werkstoff hohen spezifischen Gewichts, z. B. aus Blei gefertigt.
An dem Kurbelzapfen 10 greift die Stange 11 an, welche den von einer Kugel 12 gebildeten Kolben der Pumpe 13 betätigt. Dieser ist über die vorteilhafterweise flexible Leitung 14 an die Pfeife 15 angeschlossen. Bei jeder Arbeitsbewegung des Kolbens 12 der Pumpe 13 wird mithin durch die Pfeifenöffnung 16 ein Luftstrom ausgetrieben, der einen Pfeifton hervorruft. Dieser Ton wird jedesmal, wenn der Kolben 12 zurückbewegt wird, unterbrochen.
Die wirksame Pfeifenlänge ist, wie schon erwähnt, verstellbar. Es ist deshalb die Pfeife mit einem vorzugsweise ebenfalls von einer Kugel gebildeten verschiebbaren Boden 17 versehen. An diesem greift die Stange 18 an, die durch den Hebelarm 19 hin- und herschiebbar ist, der nachstehend noch ausführlicher erläutert werden wird. Infolge der Verschiebung des Pfeifenbodens 17 ändert sich dauernd die Höhe des erzeugten Pfeiftones, und zwar in Abhängigkeit von dem Betätigungsmechanismus für die Bewegung der eingangs erläuterten Körperteile. Es ist also erreichbar, daß die Tonänderung mit einer bestimmten Kopfhaltung zusammenfällt oder bei bestimmter Schwanzstellung eintritt usw.
Der Hebel 19 ist der eine Arm eines in 20 gelagerten Winkelhebels, dessen anderer Arm 21 ungefähr rechtwinklig dazu stehen kann. Der Winkelhebel, der unter Wirkung der Rückholfeder 22 steht, wird durch die Kurvenscheibe 23 verschwenkt, die mit Vorteil auf der Aufzugswelle sitzt.
Der eine Arm 19 dieses Winkelhebels ist über das Gestänge 25 mit dem in 26 auf und ab schwingbar gelagerten Schwanz 2 verbunden. Es wird also der Schwanz dauernd in Richtung der Pfeife X1 und X2 auf und ab bewegt.
Der andere Arm 21 des Winkelhebels greift mit seiner Endkröpfung 27 in den Schlitz 28 des Radialfingers 29 ein, der fest auf der Lagerbüchse 30 sitzt, die in der Platine 31 hin- und herdrehbar gelagert und mit dem Kopf 3 verbunden ist. Es wird infolgedessen, wenn der Radialfinger 29 durch die Kröpfung 27 des Hebelarmes 21 hin- und hergedreht wird, der Kopf 3 mitgedreht. Es entsteht daher der Eindruck, als ob der Vogel wechselweise nach links, geradeaus und nach rechts umherschaue.
An dem anderen Arm 21 des Winkelhebels ist auch noch die Druckscheibe 24 angebracht, welche auf den Stößel 32 wirkt, der die Lagerbüchse 30 verschiebbar durchsetzt und mit seinem freien Ende gegen die Verlängerung 33 des in 34 schwenkbar gelagerten Schnabelunterteils 35 drückt. Es wird daher, wenn der Hebelarm 21 in Richtung des Pfeiles Y nach oben schwingt, der Stößel 32 vorgeschoben, mithin der Schnabel 4 geöffnet. Sobald der Hebel 21 zurückschwingt, geht das Schnabelunterteil 35 unter Wirkung einer Gegenkraft, z. B. einer Feder oder des Übergewichtes der Verlängerung 33, in seine Ausgangslage zurück.
Der Arm 21 des Winkelhebels nimmt auch, wie namentlich Fig. 2 zeigt, die beiden seitlich gerichteten Stäbe 36 und 37 auf, welche durch die Schlitze 38 und des Figurenkörpers 1 nach außen ragen und die Flügel 40 und 41 untergreifen, die mittels geeigneter Zapflappen 42 und 43 an den Figurenkörper 1 angelenkt sind. Schwingt der Hebelarm 21 in Richtung des Pfeiles Y nach oben, so werden die Stäbe 36 und mitgenommen, die Flügel 40 und 41 also in die in
ίο Fig. 2 dargestellte Lage angehoben. Sobald der Hebel zurück-, also nach unten schwingt, klappen die Flügel 40 und 41 unter ihrem Eigengewicht in die strichpunktiert angedeutete Stellung zurück. Es entsteht also der Eindruck, als ob der "Vogel dauernd mit den Flügeln flattere.
Es ist klar, daß vom Laufwerk auch noch die beim gezeichneten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehene Betätigung der Beine abgeleitet werden kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb zum Antrieb eines über eine Pumpe Töne hervorrufenden Mechanismus und eines bewegliche Körperteile betätigenden Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe des Tonerzeugungsmechanismus mit einer von ihr gespeisten Pfeife zusammenwirkt, deren wirksame Länge verstellbar ist, wobei der die Bewegung des Kopfes, des Schnabels, der Flügel und des Schwanzes betätigende Mechanismus auch zur Verstellung der Pfeife dient.
2. Spielzeugvogel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (13) einen von einer Kugel gebildeten Kolben (12) besitzt.
3. Spielzeugvogel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (13) durch eine Schlauchleitung (14) an die Pfeife (15) angeschlossen ist.
4. Spielzeugvogel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeife (15) einen im Hohlzylinder derselben verschiebbaren Boden (17) vorzugsweise in Gestalt einer Kugel aufweist.
5. Spielzeugvogel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus aus einer auf einer Federwerkswelle sitzenden Kurvenscheibe (23) und einem unter Wirkung einer Rückholfeder (22) stehenden, schwenkbaren Winkelhebel (19, 21) besteht, dessen einer Arm (19) über die Stange (18) mit dem Pfeifenboden gelenkig verbunden ist.
6. Spielzeugvogel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (19) des Winkelhebels über ein Gestänge (25) mit dem auf und ab schwingbar gelagerten Schwanz (2) verbunden ist.
7. Spielzeugvogel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (21) des Winkelhebels an einem Steuerarm des hin- und herdrehbar gelagerten Kopfes angreift.
8. Spielzeugvogel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm ein geschlitzter Radialfinger (29) der Kopflagerung ist, in dessen Schlitz (28) ein abgekröpftes Ende (27) des Winkelhebelarmes (21) eingreift.
9. Spielzeugvogel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des in an sich bekannter Weise auf und ab schwingbaren, durch eine Schließkraft, z. B. eine Feder, ein Gegengewicht od. dgl., beeinflußten Schnabelunter-
teiles ein vom anderen Arm (21) des Winkelhebels betätigter, der Lagerung des hin- und herdrehbaren Kopfes durchsetzender Druckstößel (32) dient.
10. Spielzeugvogel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstößel (32) in der Lagerbüchse (30) der Kopflagerung durch eine Druckscheibe (24) des anderen Winkelhebelarmes (21) axial verschiebbar ist.
11. Spielzeugvogel nach den Ansprüchen 1, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der auf und ab schwingbare andere Arm (21) des Winkelhebels
z. B. an seiner Druckscheibe (24) mit seitlich durch Schlitze (38, 39) aus dem Figurenkörper herausragenden Stäben (36, 37) versehen ist, mit welchen die darüber in Zapfenlagern (42, 43) schwenkbar gelagerten, unter ihrem Eigengewicht an den Figurenkörper sich anlegenden Flügel (40, 41) periodisch anhebbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 271 969;
USA.-Patentschriften Nr. 1829112, 1992 477, 625 758.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK25030A 1955-02-28 1955-02-28 Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb Pending DE1082841B (de)

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DEK28163A DE1101245B (de) 1955-02-28 1956-02-24 Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb
US568383A US2953869A (en) 1955-02-28 1956-02-28 Toy figure
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