CH271969A - Spielzeug, das sich durch Beine fortbewegt. - Google Patents

Spielzeug, das sich durch Beine fortbewegt.

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CH271969A
CH271969A CH271969DA CH271969A CH 271969 A CH271969 A CH 271969A CH 271969D A CH271969D A CH 271969DA CH 271969 A CH271969 A CH 271969A
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CH
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legs
bellows
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toy
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Techna Anstalt Fuer Neuheiten
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Techna Anstalt Fuer Verwertung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/18Figure toys which perform a realistic walking motion
    • A63H11/20Figure toys which perform a realistic walking motion with pairs of legs, e.g. horses

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  • Toys (AREA)

Description


  Spielzeug, das sich durch Beine fortbewegt.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Spielzeug, das sieh durch Beine     fortbewegt     und welches sich dadurch auszeichnet, dass es  ein in einem Gestell gelagertes Federwerk  und ein vorderes und ein hinteres, am Ge  stell schwingbar gelagertes Beinpaar auf  weist, von welchen eines über einen von Fe  derwerk betätigten     Antriebsmechanismus    in  schwingende Bewegung zur selbsttätigen Fort  bewegung des     Spielzeuges    versetzt wird und  diese Bewegung durch eine Kupplungsstange  dem andern Beinpaar mitteilt.  



  Zweckmässig ist eine ein Geräusch erzeu  gende Vorrichtung auf dem Gestell gelagert,  welche vom Antriebsmechanismus aus betä  tigt wird.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf beiliegender Zeichnung  dargestelllt, in welcher  Fig.1 ein erstes Beispiel im Aufriss mit  Teilen im Schnitt zeigt;  Fig.2 zeigt ein zweites Beispiel im Auf  riss bzw. Teilschnitt;  Fig. 3 und 4 zeigen im Aufriss bzw. Grund  riss ein drittes Beispiel, und  Fig.5, 6 und 7 zeigen im Aufriss bzw.  im Aufriss mit Teilschnitt und im Grundriss  ein viertes Beispiel.  



  Im Beispiel nach Fig. 1 bezeichnet 1 und  2 zwei Blechplatten, welche parallel zueinan  der und     voneinander    distanziert angeordnet  sind und zusammen das Gestell des     Spiel-          zeuges    bilden. Zur Versteifung sind die Rän  der 1' und 2' der Platten gegeneinander ab-    gebogen. Im Gestell ist ein Federwerk gela  gert, das eine Spiralfeder 3, eine Achse  mit welcher das eine Ende der Spiralfeder 3  verbunden ist und ein auf der Achse 4 festes  grosses Zahnrad 5 aufweist. Letzteres ist mit  einem     Ritzel    6 auf einer Achse 7 im Eingriff,  an welcher ein Kurbelmechanismus 8 befestigt  ist. Am Gestell ist um eine Achse 9 ein vor  deres Beinpaar 10 und um eine Achse 11  ein hinteres Beinpaar 12 schwingbar gelagert.

    Die beiden Beine der beiden Beinpaare sind  oben durch Joche 13 bzw. 11 miteinander ver  bunden, und eine Pleuelstange 15 verbindet  den Kurbelmechanismus 8 mit dem Joch 11.  Ferner sind die beiden Beinpaare durch eine  Kupplungsstange 16 miteinander verbunden.  Der durch das Federwerk angetriebene Kur  belmechanismus erzeugt so eine Schwingbewe  gung der Beinpaare     und    eine automatische  Fortbewegung des Spielzeuges auf einer Un  terlage. 17 ist eine Feder, welche die Schwing  bewegung unterstützt.  



  Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 un  terscheidet sieh von dem nach Fig. 1 dadurch,  dass im Gestell noch eine ein Geräusch er  zeugende Vorrichtung eingebaut ist. Dieselbe  besteht.     aus        einem        Blasbalg    18 mit. Innenfeder  19 und einem     Blasinstrument,    z. B. einer  Pfeife 20, durch welche die Luft beim     Zti-          sammendrüeken    des     Blasbalges    ausgestossen  wird. Am Joch 11 ist ein Arm 21 befestigt,  der den     Blasbalg    bei jeder Schwingbewegung  der Beinpaare 10, 12     zusammenpresst.    Die      übrige Ausbildung entspricht der in Fig.1  beschriebenen.  



  Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3  und 4 besitzt als Geräusch erzeugende Vor  richtung zwei federnde Lamellen 22, mit wel  chen Zähne 23 einer Kurbelscheibe 24 zu  sammenwirken. Sonst ist das Spielzeug wie  die vorbeschriebenen ausgebildet.  



  Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Ausführungs  form, welche wie Fig.2 ausgebildet ist, nur  wird der Blasbalg 18 nicht bei jeder Schwing  bewegung der Beinpaare 10, 12 zusammenge  presst, sondern in grösseren Intervallen. Zu  diesem Zweck sitzt auf der Welle 4 des Feder  werkes eine Kurvenscheibe 25, welche mit  einer federnden Verlängerung 26 eines Win  kelhebels mit den Armen 27, 28 zusammen  wirkt. Der Arm 28 drückt auf den Blasbalg  18 und der Winkelhebel steht unter der Wir  kung einer Feder 29. Wenn nach jeder Um  drehung der Welle 4 und der Kurven  scheibe 25 die Verlängerung 26 vom Zahn  der Kurvenscheibe abgleitet, so wird der     Blas-          balg    18 zusammengepresst und das Geräusch  mittels einer Pfeife 20 erzeugt.

   Einer Umdre  hung der Welle 4 entspricht eine mehrmalige  Schwingbewegung der Beinpaare 10, 12, wel  che wie in den vorbeschriebenen Beispielen  vom     Federwerk    über Kurbelmechanismus und  Pleuelstange in Schwingungen versetzt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spielzeug, das sich durch Beine fortbe wegt, gekennzeichnet durch ein in einem Ge stell gelagertes Federwerk und durch ein vor deres und ein hinteres am Gestell schwingbar gelagertes Beinpaar, von welchen eines über einen vom Federwerk betätigten Antriebs mechanismus in schwingende Bewegung zur selbsttätigen Fortbewegung des Spielzeuges versetzt wird und diese Bewegung durch eine Kupplungsstange dem andern Beinpaar mit teilt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein Geräusch erzeu gende Vorrichtung auf dem Gestell gelagert ist, welche von dem Antriebsmechanismus aus betätigt wird. 2.
    Spielzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Blasbalg aufweist, au welchem ein Blasinstrument angesehlossen ist, wobei ein das hintere Beinpaar verbindendes Joch bei jeder Schwingbewegung den Blas- balg zusammenpresst und dadurch das Blas instrument betätigt. 3.
    Spielzeug naeh Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Blasbalg aufweist, an welchem ein Blasinstrument angeschlossen ist und mit dem Federwerk- eine Kurv en scliei'be verbunden ist, mit, welcher ein Hebel zusammenwirkt, der auf den Blasbalg ein wirkt, derart, dass nach jeder Umdrehung der Welle des Federwerks, weleher eine mehr malige schwingende Bewegun;- der Beinpaare entspricht, das Blasinstrument betätig -t wird. 4.
    Spielzeug naeh Patentanspruch und Unteranspru.eh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in Schwingung versetz bare Lamellen besitzt, mit denen die Zähne eines Rades des Antriebsmeehanismus zusam menwirken. 5. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass das Gestell zwei parallel. zueinander angeordnete und voneinander di stanzierte Blechplatten aufweist, deren Rän der gegeneinander abgebogen sind. 6. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus als Kurbel mechanismus ausgebildet ist, dessen Schub stange .mit einem der Beinpaare zusammen arbeitet.
CH271969D 1948-08-26 1948-08-26 Spielzeug, das sich durch Beine fortbewegt. CH271969A (de)

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CH271969D CH271969A (de) 1948-08-26 1948-08-26 Spielzeug, das sich durch Beine fortbewegt.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082841B (de) * 1955-02-28 1960-06-02 Georg Koehler Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1082841B (de) * 1955-02-28 1960-06-02 Georg Koehler Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb

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