DE1017498B - Trillerpfeife - Google Patents
TrillerpfeifeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H5/00—Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trillerpfeife mit einem an seinem Ende verengten, gegen eine Schneide gerichteten
Luftkanal und einem mit seinem abgewinkelten Ende zwischen Luftkanalende und Schneide einragenden, verschwenkbaren Blättchen,
das beim Durchtritt der Luftströmung durch den Luftkanal Trillertöne erzeugt. Die Aufgabe der Erfindung
ist darin zu erblicken, eine Trillerpfeife zu schaffen, die durch entsprechenden Aufbau einfach
und wirtschaftlich vorteilhaft herzustellen ist und sich neben ihrer Eigenschaft als Pfeife gleichzeitig als
Spielzeug oder als Scherzartikel eignet.
Es sind bereits Trillerpfeifen bekannt, bei denen in den Luftstrom eine Blattfeder eintaucht und durch
intermittierende Unterbrechung des Luftstromes das-Trillern hervorruft. Derartige Trillerpfeifen werden
jedoch durch Verbiegen der Blattfeder leicht beschädigt, so daß ein einwandfreies Arbeiten nicht mehr
gewährleistet ist. Die Anordnung der Blattfeder erfordert weiterhin einen besonderen Aufwand an
Material und Genauigkeit, wodurch die Herstellung dieser Pfeifen verteuert wird.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung an Trillerpfeifen dadurch vermieden, daß das Pfeifengehäuse
und das verschwenkbare Blättchen aus Kunststoff gebildet sind und die Pendelbewegungen
des Blättchens durch den Luftstrom und durch die Schwerkraft des Blättchens bestimmt sind.
Die erfindungsgemäße Trillerpfeife weist durch die Verwendung von Kunststoffen zur Herstellung von
Gehäuse und Blättchen einen einfachen Aufbau sowie fertigungstechnische und wirtschaftliche Vorteile auf,
da die Teile der Trillerpfeife durch Pressen od. dgl. leicht herzustellen sind und sich zur Bildung der
Pfeife in einfacher Weise zusammenfügen lassen.
Das erfindungsgemäße Blättchen führt zwangläufig die zur Erzeugung der Trillertöne notwendigen
Pendelbewegungen durch Zusammenwirken von Blasluftstrom und Schwerkraft aus, ohne daß es hierzu
zusätzlicher Federkräfte bedarf.
Die Erfindung sieht weiter vorteilhafte Ausgestaltungen des Blättchens für dessen Lagerung oder
Teilen davon vor.
Diese vorteilhaften weiteren Ausbildungen der Erfindung werden an Hand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Trillerpfeife nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 bis 6 Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 7 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 6, Trillerpfeife
Anmelder:
John H. Bacon, Boston (V. St. A.)
John H. Bacon, Boston (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Februar 1956
V. St. v. Amerika vom 10. Februar 1956
John H. Bacon, Boston (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ao Fig. 8 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 entsprechend der Schnittlinie 8-8 und
Fig. 9 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Gehäuse 1 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Trillerpfeife besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff,
wie z. B. Polystyrol. Das Gehäuse 1 ist aus zwei Hälften 2 und 3 aufgebaut, die an ihrer Stoßkante 4
miteinander verbunden sind. Diese Stoßkante kann eine Nut- und Federverbindung aufweisen, es ist aber
auch möglich, die beiden Hälften 2 und 3 einfach miteinander zu verleimen.
Die beiden Hälften 2 und 3 sind im wesentlichen gleich, jedoch spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
Diese Ausbildung ist in der Fig. 2 dargestellt. Der Luftkanal 5 erstreckt sich von dem Mundstück 6 bis
zu dem verengten Durchlaß 7 am Kanalende. Dieser Durchlaß wird durch die Deckwand 8 und die vorspringende
Wand 9 geformt. Der Luftstrom in dem Kanal 5 wird so gegen die Schneide 10 geleitet, die
als ein Teil der Deckwand 8 ausgebildet ist. Diese Schneide 10 ist in einem gewissen Abstand von der
Wand 9 angeordnet, so daß sich zwischen diesen beiden Teilen eine Öffnung 11 ergibt. In diese Öffnung
ragt nun ein Blättchen 12 hinein, das ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist. In dem Ausführungsbeispiel
besteht das Blättchen 12 aus einem Hauptteil 14, dessen eines Ende 13 umgebogen ist. Das andere Ende
des Blättchens 12 ist als Halter 16 ausgebildet, der im wesentlichen aus zwei parallelen Armen 17 und 18 besteht.
Die beiden Arme 17 und 18 besitzen je eine Aussparung 19, die eine Kugel 20 einschließt. Die
Arme sind in einem gewissen Grade elastisch, so daß sie über die Kugel 20 geschoben werden können, die
dann in den Aussparungen 19 einrastet.
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Die Kugel 20 sitzt auf dem oberen Ende eines Zapfens 21, der mit seinem Fuß 22 durch Leimen oder
durch andere Maßnahmen auf der Deckwand 8 befestigt ist. Durch die Kugel 20 und den Halter 16 ist
das Blättchen 12 derart gelagert, daß sich das Ende 13, das in die öffnung 11 eintaucht, leicht auf- und
abbewegen kann. Die Bewegung des Blättchens 12 kommt dadurch zustande, daß das Ende 13 die aus
dem Durchlaß 7 kommende Luft ablenkt, wodurch der Pfeifton unterbrochen wird.
Die Lagerung des Blättchens 12 kann in der Nähe des Mündstückes 6 oder auch in einem Abstand davon
angeordnet sein, und zwar in der Weise, daß ein Teil des Blättchens 12 sich über das Mundstück bzw. den
Kanal oder auch über die öffnung 7 erstreckt.
In der Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Gehäuse 30 dieses Ausführungsbeispiels
besitzt eine ähnliche Ausbildung wie ■das Gehäuse 1 des Beispiels der Fig. 1 und 2. Im
Inneren des Gehäuses 30 ist eine Wandung 31 vorgesehen, die zusammen mit der unteren Begrenzung des
Gehäuses den Kanal 32 bildet. Dieser Kanal erstreckt sich von dem Mundstück 33 bis zu dem Durchlaß 34,
•der von dem Ende der Wandung 31 unter der vorspringenden Wand 34 begrenzt ist. Die aus der Öffnung
34 austretende Luft trifft auf die Schneide 36, die an dem einen Ende der Wand 37 angeformt ist.
Diese Wand 34 kann ein Teil der oberen Wand 38 des Gehäuses bilden. In dem Teilraum 39 der Trillerpfeife
ist ein Blättchen 40 angeordnet. Dieses besteht aus einem Hauptteil 41,:. das an einem Ende in eine
Öse 42 ausläuft, das umjsinen Stift 43 herumgeformt
ist. Dieser Stift 43 ist an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt. Das Blättchen 40 kann sich so zwischen
den durch die Wand 38 und die Wand 31 begrenzten Raum frei um-den Stift 43 bewegen. An dem
Blättchen 40 ist ferner ein sich nach unten erstreckendes Lippenteil 44 angeformt, das in die Öffnung 45
zwischen der Schneide 36-und der Öffnung 34 hineinragt. Je nach der Stellung des Blättchens 40 wird das
Lippenteil 44 mehr oder weniger tief in die öffnung 45 eintauchen. Das Lippenteil 44 ist mit einem Zapfen
47 versehen, der sich nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende eine Figur, z. B. einen Vogel 48,
trägt. Der Zapfen 47 ragt durch eine öffnung 49 in der oberen Wand 38 des Gehäuses hindurch. Ferner
ist in dem Ausführungsbeispiel ein käfigartiges Teil -50 vorgesehen, so daß die.Figur 48 den Eindruck eines
in einem Käfig sitzenden" Vogels ergibt.
Die durch das Mundstück 33 geblasene Luft dringt durch die Öffnung 34 und stößt dort gegen das Lippenteil
44, das die Öffnung 34 vollkommen verdeckt. Dadurch bewegt sich das Blättchen 40 nach oben und gibt
•der Luft den Weg auf die Schneide 36 frei, so daß in •der Trillerpfeife ein Pfeifton entsteht, während gleichzeitig
sich die Figur 48 bewegt. Das Blättchen 40 wandert durch sein Eigengewicht wieder in die öffnung
45 zurück und unterbricht damit den Pfeifton. Bei dieser Konstruktion und auch bei den anderen
Ausbildungsformen ist/darauf zu achten, daß das Lippenteil am Ende des -Blättchens eine Größe aufweist,
die zur Unterbrechung des auf die Schneide gerichteten Luftstromes ajisreicht. Das Blättchen muß
■dabei ein Gewicht aufweisen, daß einerseits die Aufwärtsbewegung
aus der/S teilung zwischen der öffnung 34 und der Schneide 36zustande kommt, daß jedoch
andererseits das Blättchen". nicht in seiner hochgehobenen Stellung verharrt. Es muß also genügend
Gewicht besitzen, um: a&schiießend jeweils wieder in den Luftstrom zurückzufallen;
Eine andere Ausbildungform der Erfindung ist in der Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Mundstück 62 vorgesehen, von dem aus die Luft durch den Kanal 61 zu dem Durchlaß 63 gelangen
kann. Der Durchlaß 63 wird durch die Deckwand 64 und durch die Wand 65 gebildet und leitet
die Luft durch die öffnung 66 gegen die Schneide 67, die von der Deckwand 64 gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Blättchen 68 im Inneren der
ίο Figur 69 gelagert. Die Figur 69 ist ebenfalls aus zwei
Hälften gebildet und bei 70 auf dem Gehäuse befestigt.
Das Blättchen 68 ist auf dem Stift 71 gelagert, der sich durch die Figur 69 erstreckt und an die beiden
Hälften der Figur angeformt ist. Das Blättchen 68 besitzt ein sich nach unten erstreckendes Lippenteil
72, das vorzugsweise als Vogelzunge ausgebildet ist und aus einem den Schnabel bildenden Teil herausragt.
Das Ende des Lippenteiles 72 ragt in die öffnung 66 hinein und beeinflußt mit seiner Spitze 73 den
Luftstrom.
Es ist auch möglich, an dem Blättchen ein Teil 75 anzuordnen, das an seinem Ende eine Scheibe 76 trägt.
Diese Scheibe 76 kann ein Auge der Figur 69 darstellen und mit einer öffnung 77 zusammenwirken.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung entspricht im wesentlichen der vorbeschriebenen. Durch das wiederholende
Eintauchen des Blättchens in die öffnung 66 wird ein trillernder Ton erzeugt und gleichzeitig die
Teile, also die Zunge und auch die Augen der Figur bewegt.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Gehäuse 80 besitzt eine
verengte öffnung 81, ein Mundstück 82 und eine luftableitende Schneide 83. Die Ausbildung dieser Teile
entspricht den anderen Ausführungsbeispielen. Das Blättchen 84 besitzt an einem Ende eine angeformte
Öse 85, die auf einem sich durchgehend erstreckenden Stift 86 gelagert ist. Dieser Stift 86 ist in ähnlicher
Weise wie die Stifte 71 und 43 zusammen mit den Seitenwänden des Gehäuses 80 geformt. Das Lippenteil
88 taucht in die öffnung 89 hinein, und ein sich nach oben erstreckender Fortsatz 90 ragt in den
Schnabel der Vogelfigur 91, die auf das Gehäuse 80 aufgesetzt ist. Der Fortsatz 90 soll bei der Bewegung
des Blättchens den Eindruck einer bewegten Zunge entstehen lassen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
kann am Ende des Fortsatzes 90 eine Augenscheibe 92 angeordnet sein, die mit einer entsprechenden öffnung
für das Auge in der Figur 91 zusammenwirkt. Die Figur 91 besteht aus Kunststoff und ist auf dem Gehäuse
80 gelagert, beispielsweise auf einem Lappen 93. Dieser Lappen besitzt eine öffnung, durch die Stifte
94, welche an den Seitenwänden der Figur 91 angeformt sind, hindurchragen. Der Lappen 93 ragt durch eine
öffnung 95 im Unterteil in die Figur 91 hinein. Selbstverständlich
ist es möglich, andere äquivalente Mittel zur Befestigung der Figur zu benutzen.
An dem Ende der einen Vogel darstellenden Figur 91 ist ein vorspringendes Teil 96 angeformt, das nach
unten gerichtet ist und in eine öffnung 97 in der Deckwand des Gehäuses hineinragt. Dieses Teil 96
wirkt mit dem Profil 98 einer Stange 99 zusammen. Diese Stange ist durch eine öffnung in der rückwärtigen
Wand 100 des Gehäuses in dieses eingeführt und trägt an ihrem vorderen Ende einen Kolben 101. Die
Stange mit dem Kolben 101 kann in der Längsrichtung im Inneren der Resonanzröhre 102 verschoben
werden, so daß die Länge dieser Röhre veränderbar ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es
somit möglich, daß sich gleichzeitig mit dem Triller-
ton auch die Zunge und die Augen und auch der Körper der Vogelfigur bewegen. Außerdem läßt sich dabei ein
Wechsel der Tonlage erreichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist in dem Gehäuse 110 eine innere Teilwand 111 vorgesehen, die
einen Luftkanal 112 bildet, der sich von dem Mundstück 113 zu der Öffnung 114 erstreckt. Diese Öffnung
114 ist nach unten gegen die Schneide 115 gerichtet, die ein Teil der unteren Wand des Gehäuses 110
darstellt. An der Stütze 116., die die Form eines Käfigs
aufweist, hängt das als Schaukel ausgebildete Blättchen 117,, das auch in der Fig. 7 dargestellt ist.
Das Blättchen 117 besteht im wesentlichen aus zwei Armen 118 und 119, die an ihren Enden Scheiben 120
und 121 aufweisen und die Kugel 122 umfassen. Die Arme sind dabei federnd ausgebildet. Die Kugel 122
sitzt an dem Bolzen 123, der mit dem Abschlußteil 124 der Stütze 116 verbunden ist. Die Anordnung der
Kugel und der Scheiben ermöglicht eine freie und leichte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Blattchens
117. An dem Steg 126 ist eine Figur 125 angeformt. Ein sich nach unten erstreckendes Teil des
Blättchens 127 läuft in ein Lippenteil 128 aus, das in den Raum zwischen der öffnung 114 und der Schneide
115 hineinschwingen kann. Der Schlitz 129 begrenzt dabei die Bewegungen des Blättchens 127. Das Trillern
der Pfeife bewirkt eine Vor- und Rückwärtsbewegung der Figur in dem Käfig.
Schließlich sind in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 wiederum ein Luftkanal 142, eine Schneide 141,
eine Öffnung 140 und ein Mundstück 143 dargestellt, deren Anordnung im wesentlichen derjenigen nach der
Fig. 6 entspricht. Das Blättchen ist etwa in seiner Mitte aufgehängt und an einem Stift 145 gelagert,
welcher einen Bestandteil der Wände des Gehäuses 146 darstellt. Der Stift 145 wird von der Öse 147 des
Blättchens 144 umfaßt. Am oberen Ende des Blättchens 144 ist wiederum eine Figur 148 im Inneren
eines Käfigs 149 vorgesehen. Der Käfig 149 ist dabei an das Gehäuse 146 angeformt. Das Blättchen ragt
durch den Schlitz 150 hindurch, der nur eine Vor- und Rückwärtsbewegung des Blättchens zuläßt. Das untere
Ende des Blättchens bildet die Lippe 151, die in den
Raum zwischen der Luftöffnung und der Schneide hineinschwingt.
Diese Ausführungsform der Erfindung arbeitet ähnlich wie die früher beschriebenen. Durch die Wirkung
der Luft kommt eine oszillierende Bewegung der Figur zustande. Der unterbrochene Pfeifton, also
das Trillern, wird dadurch erreicht, daß die Luft auf ihrem Wege auf die Schneide 141 durch die Lippe 151
bei deren Pendelbewegung unterbrochen wird.
Claims (12)
1. Trillerpfeife mit einem an seinem Ende verengten, gegen eine Schneide gerichteten Luftkanal
55 und einem mit seinem abgewinkelten Ende zwischen Luftkanalende und Schneide einragenden,
verschwenkbaren Blättchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfeifengehäuse und das Blättchen aus
Kunststoff gebildet sind und die Pendelbewegungen des Blättchens durch den Luftstrom und durch die
Schwerkraft des Blättchens bestimmt sind.
2. Trillerpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Pfeifengehäuse zur Lage^-
rung des Blättchens eine Kugel angebracht ist, die von zwei Armen des Blättchens federnd umfaßt ist.
3. Trillerpfeife nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse der Pfeife zur
Lagerung des Blättchens eine Kugel angebracht ist, die von zwei Armen des Blättchens federnd
umfaßt ist.
4. Trillerpfeife nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichr
net, daß zur Lagerung des Blättchens dieses an einem Ende eine angeformte öse aufweist, durch
die ein am Gehäuse angeformter Stift hindurchragt.
5. Trillerpfeife nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blättchen parallel zur Längsachse der Pfeife und auf dieser angeordnet ist.
6. Trillerpfeife nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Blättchen eine Tierfigur, ein Teil einer Tiernachbildung od. dgl. angeordnet ist.
7. Trillerpfeife nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Blättchen ein Fortsatz zur Anordnung der Tierfigur, des Teiles der Tiernachbildung
od. dgl. vorgesehen ist.
8. Trillerpfeife nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blättchen oder der daran angesetzte Fortsatz als Zunge einer Tierfigur ausgebildet ist.
9. Trillerpfeife nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blättchen eine ein Auge darstellende Scheibe trägt, die mit einer Öffnung eines eine
Tiernachbildung darstellenden Gehäuses der Pfeife zusammenwirkt.
10. Trillerpfeife nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blättchen als Schaukel ausgebildet ist.
11. Trillerpfeife nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Resonanzröhre der Pfeife ein verstellbarer
Kolben vorgesehen ist.
12. Trillerpfeife nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Kolben eine profilierte Kolbenstange verbunden ist, deren Profil eine Tiernachbildung
bewegt, die oder von der ein Teil von dem Blättchen gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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