DE1478293A1 - Zugmittelantrieb fuer Bewegungsspielzeuge - Google Patents

Zugmittelantrieb fuer Bewegungsspielzeuge

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DE1478293A1 DE1962B0069992 DEB0069992A DE1478293A1 DE 1478293 A1 DE1478293 A1 DE 1478293A1 DE 1962B0069992 DE1962B0069992 DE 1962B0069992 DE B0069992 A DEB0069992 A DE B0069992A DE 1478293 A1 DE1478293 A1 DE 1478293A1
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Description

PUstic KG, te.--«V.
Hamburä-Stellingen
Zugmittelantrtab für
Die Erfindung betrifft ein» Zugaittelantrieb für bei Bewegungsspiele« vorgesehene baueleaente, die zur Speicherung von Rotationsenergie dienen. Biese Bauelemente sind nachstehend kurz als Speicherelemente bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen für den eingangs erwähnten Zweck bestimmten Zugmittelantrieb z« schaffe», der sich besonders einfach handhaben UBt und vor allen die übertragung grBBer« Drehmomente und die Erzielung größerer Rotationsgesehwindigkeiten des Speicherelemente*, gestattet, Was sieh i» Sinne einer Steigerung de3 Spielreizes des Spielzeuge aueWir*en soll. a.hlieBUCh soll der Zugnittelantrieb auch 9infaoh und damit billig herstellbar sein, „M die Voraussetzung für die Fertigung eines neuartigen Massenspielzeuges zu eohaffen. Zur ^eung dieser Aufgabe schlagt die Ertindune vor. daß das Zugmittel ein flexibles Kunststoffband ist, aas seiner Länge nach »it einer Zahnung v&rsohen ist, die „ei Betätigung des Antriebs mit einem suf der Antriebswelle oder Habe für das Speicherelement sitzenden Ritzel kämmt, um in Jede* Falle eine störungsfreie Betätigung des erfindungsgemäBen üugoittBlantriebs zu gewährleisten sieht die Brfindung vor, dafl unmittelbar gegenüber der Eingriffsstelle der Zähnung der Antriebswelle (Zugband, Ritzel) mrungefläohen für dae Zugband vorgesehen sind, welche diese wahrend der Betätigung des Zugmittelantri.be
90880.?-/05 12 - %AD ORieiNAL
mit dem Kitzel in Wirkverbindung halten-, Dabei kann dar)
Zugband durch den zwischen Ritzel und führuhgsflächen vorhandenen Spalt hindurchgezogen werdeno Zweckraäßigerweiae besitzt das Zugband in der Ruhestellung die Porm eines
Kreisbogens, wobei die Zahnung auf der der- Kreismitte
zugekehrten Seite des Bandes angeordnet ist* Dadurch kann dem Zugband eine verhältnismäßig große Länge verliehen
werden, ohne daß die Handhabung infolge Sperrigkeit des
Zugmittels behindert würde» Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber einer geraden in sich starren Zugstange dar. Natürlich soll das Kreisbogenform aufweisende erfindungsgemäße Zugband eine gewisse Elastizität besitzen, damit das Band, das z.B<, aus Polyäthylen bestehen kann,
nach Betätigung des ZugraittelantriebSj, bei der die Kreisbogenform naturgemäß vorübergehend verloren geht, wieder
seine ursprüngliche Kreisbogenform annimmt a
In der Zeichnung sind einige Ausführungabeispiele von Bewegungaapielseugen beschrieben, bei denen der erfindungsgemäße Zugmittelantrieb Anwendung finden kann«, Es zeigen:
figuren X und II die Vorder- und (teilweise geschnittene) Rückansicht eines SpielaeugsSj bei dem das
Speicherelement ein selbständiges Spielseugieil darstellt und sich bei Betätigung de3 Zugmifttlantriebes von der diesen aufnehmenden Htndhab» l( (Griff) ,abhaben kann* "
Pigur III eine Draufsicht auf eine Ausführungsfomj des erfindungsgemäßen Zugbandes 9
figur IV eine Variante des in den figuren j und II d&rge-, stellen Spielaeugtypa,
figur V ein Spielzeug, bei dem das Gehäuse zur Aufnahm· des Zugmittelantrieba den Spielzeugkörper
90980^70512 BAD original - 3 - ''«
■■■ "...I
(Hubschrauber) dart»teilt und das
element ala (Flug)Antrieb für den Spielzeug*
körper dient»
Figuren VI und VII weitere Varianten des in den Figuren I
und IT dargestellten Spielaeugtypa, Figuren VIII bis XI weitere Aiisfiihrungaformen von Bewegunga-
apielzeugen, bei denen das Speicherelement ala Antrieb für eine Fahr- bzw» Flugbewegung des
Spielzeugkörperο dient» Figur XII ein Bewegungaspielzoug, bei dem das Speicher-
eleraent Innerhalb eines als Spielzeugkörper
ausgebildeten Gehäuses angeordEet ißt (Gehäuse-
kreisel) t
Figur XIII eine weitere Variante des in den Figuren YIII bis XI dargeatellten Grundprinzips für Bewegungs-
spielzeug,
Figuren XIV bis XVI ein Bewegungsspielzeug (Kreisel), bei dem der Spielzeugkörper gleichzeitig das Speicherelement lat.
In den Figuren sind für' funktionell gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet»
Bai dem in den Figuren I und II gezeigten Spielzeug ist der Zugmittelantrieb in dem als Handhabe (Griff) dienenden Gehäuse 1 angeordnet. Der Zugmittelantrieb besteht aus dem kreisbogenfönnigen Zugband 3t das auf der einen Breitseite mit einer Zahnung 4 versehen let(Figur III), und einem Ritzel 10, das auf einer Welle 7 sitzt, die kraftachlüasig mit dem bei gob Auoführuagabeiapiel nach den Figuren I und II ale Flügelrad baw* Propeller ausgebildeten Speicherelement 5
909807/0512 B*
H78293
in Verbindung steht, das an seinem Umfang zur Beschwerung den Schwungring 6 aufweisto Die Welle 7 ist in Bohrungen 8 des Gehäuses 1 gelagert<, Zur Erleichterung der Montage ist eine Leitwand 9 vorgesehen, vermittels der das Ende der Welle 7 in einfacher Weise in das untere Lager 8 eingeführt werden kann«, I'j der Betriebsstellung des Zugbandes 3 steht dessen Zähnung 4 mit dem Ritzel 10 in Eingriffe Damit der Eingriff in fettem lalle gewährleistet ist, sind direkt gegenüber dem Ritzel Führungaflachen 12 vorgesehen, die das Zugband 3 mit dem Ritzel 10 in Eingriff halten und zugleich eine Verschiebung des Zugbandes 3 parallel zur Welle 7 verhindernο In der Wandung des Gehäuses 1 sind in der Höhe des Ritzels 10 nicht näher bezeichnete Öffnungen vorhanden, durch wolehe das Zugband 3 in der Betriebsstellung bzwo bei Betätigung des Zugmittelantriebs in das Gehäuse hinein- bzw· aus diesem herausgezogen werden kanne Ober- und unterhalb dieser Öffnungen und demnach auch ober- bzw0 unterhalb des Ritzels 10 können noch Montageöffrungen 14 in der Wand des Gehäuses 1 vorgesehen sein, durch welche beim Zusammenbau des Zugmittelantriebs das eine Ende des Zugbandes 3 hindurchgeführt und wonach von hier aus die Zahnung 4 des Zugbandes 3 in die Zähnung des Ritzels 10 unter Zurüekdrücken der federnden Raste 13 eingeschoben v/ird, die gleichzeitig als Führung für das Zugband 3 während des Eingriffes in das Ritzel 10 dienen kann»
An dem einen Ende des Zugbandes 3 ist eine Handhabe 15 vorgesehen, während an dem anderen Ende ein Anschlag 16 vorhanden ist, der nach Abwälzung der Zahnung 4 des Zugbandes 3 auf dem Ritzel 10 durch Anschlag an einem ortsfesten Teil des Spielzeugs bzwο an das Gehäuse 1 eine weitere ' >; ^ 909807/0512 . - 5 -
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Zugbewegung des Bandee 3 henmt«, natürlich kann das Zugband auch frei durchziehbar sein, wobei der Anschlag 16 fortfällt Zur Erleichterung der Montage dee Zugeittelantrieba kann, wie flour 111 zeigtv zwischen den Enden dee Zugbandes und dem Beginn der Zähnung eine salmfreie Strecke 2 vorgesehen werden»
Wird bei dew 3 η den Figuren I und II gezeigten Spielzeug der Zugraittelaßtrieb betätigt, d,h, alao ein solcher Zug auf das Zugband 3 auogeübt, daß eich dessert Zähnung 4- auf dem flitzet 10 abwälat, dann wird über dis Welle 7 das Speicherelement 5 in Dotation versetzt., bo daß sich dieses schließlich jsuearaaen mit der Welle 7 von der Handhabe 1 abheben kann und eine Plugbewegung aufführt,
den Awafuhrlingebeiöpiel nach Figur IV bebt eich dae Speichereteoient 5 allein ab, urährei"! die. Antriebewelle 7 für das {Speicherelement mit der Handhabe 1 verbunden blei Zur verdrehungaelcheren Lagerung des Speich«jreleiuenta ? auf der \^eH,e 7 waifft diese an ihre» öbtren £ndfc eJnen mehrkantigen Ansfk.tS5 1.7 auf, der in eine entsprechende Aus nehraung 1t der Nab» des Speichorftleeentt? eingreift,
Abheben doa Speichereieaeiita, gleiohgüliig. ob dieaee der Antriebswelle 7 verbunden iet oder nicht« erfolgt im allgemeinen in dem Augenblick· in den die Beschleunigung ae3 Upeioherelementa nach dem Abwälaen der Mahnung 4 auf dem Ritzel 10 aufhört. Damit sich bei dem in den Figuren 1 und IJ gezeigten Auafv&rungabeiapiel dae Ritael 10 nicht bereite vor Abwälzung der Zähnung 4 Infolge dee auf dae 3 ρ ei c Ii er el οίο ent § wirkenden Auftrieb« aua der Zähnung dee
2 —feADORKälNAL
I» _.y?; -j ■
t .
Zugbandes her.-iu \3?Aiiöbt, k< nnea 2 ag band uad Ritzel mit einer Schrägverzahnuriy versehen sein« «eich« bei Betätigung des Zugbandes auf die Ritzelwell· ·1η· <t*m Auftrieb entgegengerichtete Kraft ausübt.
Bei der in Figur V gezeigten Aueführungeform handelt es sich um einen Spielzeughubschrauber· Der Zugnittelantrieb ist hier in dem Spielzeugrumpf 19 untergebracht* Das Zugband 3 kann durch eine auf der Unterseite des Spielzeugrumpfes vorgesehene schlitzartige Öffnung 11 mit seiner Zahnung 4 in die dee Hitzeis 10 eingeschoben werden. Selbstverständlich ist in diesem Falle an dem einen Ende des Zugbandes 3 kein Anschlag 16 vorgesehen, da das Zugband nach Betätigung des Antriebs aus dem Spielzeugrumpf 19 ganz herausgezogen werden soll, damit dieser unter dem durch das Speicherelement 5 erzeugten Auftrieb aufsteigen kann.
In Figur 71 ist ein als Spielzeugrakete 20 ausgebildetes Speicherelement dargestellt. Der Raketenkörpor weist Lufteinlaß- und Luftauslaßlöeher 21 und 22 auf0 Auf der Innenseite des Raketenkörpers sind Propellerblätter 47 zur Erzeugung einea Luftstroms vorgesehen»
Die Figur 711 zeigt ein Speicherelement, das eine \/eltrauminael darstellen soll, deren Gehäuse 48 mit Luftdurehlaßöffnungen 21 versehen ist. Das Gehäuse 48 ist vermittels des an der Bfabe des Schwungrades befestigten Zapfens 23 gegenüber dem Rad drehbar gelagert,
Die Kupplung der in den Figuren VI und VII gezeigten Speicherelemente mit der Ritzelwelle kann in der in Figur IV dargestellten Weise über den an der Ritzelwelle vorgesehenen Mehrkantansatz 17 erfolgen·
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BAD ORIGINAL
Pie In den Figuren VIII bis XI und XIII gezeigten Bewegungsspielzeuge beruhen auf dem Grundgedanken, daß das Speicherelement sum Antrieb für den Spielzeugkörper verwendet wird, was im übrigen auch bei der bereits oben unter Bezugnahme auf die Figur V beschriebenen Ausführungaforin der Fall ist ο
Bei dem in Figur VIII gezeigten Bewegungsspielzeug ist an dem Flugzeugrumpf 24» der auch als Haketenkörper ausgestaltet sein kann, ein Arisatz 25 vorgesehens der sich in die Handhabe 26 fortsetzte Auf dem Ansatz 25 aits-.t die hohle Ritzelwelle und das mit dieser verbundene Speicherelement 5ο Durch eine entsprechende Aussparung in der Handhabe 26 werden Führungsflächen 27,28,29 für das Zugband 3 gebildet«, Der Antrieb kann auch am vorderen Ende des Spieizsugrurapfes vorgesehen sein, %ie es in Figur IX gezeigt ist» die ebenfalls ein mit dem erfindungsgemäßen Zugmittelantrieb ausgestaltetes Spielflugzeug darstellte Als Handhabe 26 dient hier die auf der Außenseite des Flugzeugrumpfes 24 vorgesehene Profilierung, Damit sich die Ritzelwelle 7 bei Rotation des Speieherelements 5 nicht vom Spielzeugrumpf 24 trennt, weist das freie Snde der Ritzelwelle eine Verbreiterung 8a auf, welche die Ritzelwelle 7 in dem Lager 8 festhält.
In Figur X stellt der Spielzeugkörper einen Bootsrumpf 30 dar, bei dem an der Vorderseite des Aufbaues 34 der erv findungsgemäöe Zugmittelantrieb vorgesehen iato Die in diesem Fall mit 31 bezeichnete Ritzelwelle ist diagonal durch den Bootskörper 30 hindurch- und an dessen hinterem Ends herausgeführt, wo die Welle eine Schraube 32 trägto Auf der Welle 31 sitzt im Innern des Bootskörpers ein als Speicher für die Hotationsenergie dienendes Schwungrad 33 o
ν ^ 5 909 807/0512 β
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Bei dem in Figur XI im ausschnitt gezeigten Bewegungaapielzeug befindet sich der Zugmittelantrieb am hinteren Ende des Bootskörpers 30«, Die daa Schwungrad 33 tragende verlängerte Ritzelwelle ist in diesem Pall mit 34 bezeichnet.
In Figur XII ist ein sogenannter Gehäusekreisel dargestellt,. Der Antriebsmechanismus befindet sich innerhalb des Gehäuseringes 36t an dem auch die Führungselemente 27»28,29 befestigt sind. Die Ritzelwelle 35 ist an beiden Enden am Gehäusering 36 drehbar gelagertο
Figur XIII zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Zugmittelantriebs für die Bewegung eines mit Hadern versehenen FahrSpielzeugs, wobei die Räder 37, die am Umfang mit einer Beschwerung 36 versehen sind, gleichzeitig als Speicher für die Rotationsenergie dienenα Ihren Antrieb erhalten die Räder von der Ritzelwelle 39» Die Führungeflächen 27,28,29 für das Zugband 3 werden durch ein an der Unterseite des Fahrzeuge vorgesehenes Abdeckteil 40 gebildet. Diese Ausführungsform läßt sich in der - allerdings in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellten - Weise variieren, daß auf der Welle 39 ein mit dem Ritzel fest verbundenes Schwungrad frei drehbar gelagert ist? das nach Betätigung des Zugmittelantriebs unter dem durch sein Eigengewicht auf die Welle.ausgeübten Druck oder vermittels einer zur Erzeugung eines Reibungssohlusses zwischen Schwungrad und Welle in Tätigkeit gesetzten Bremseinrichtung die Welle mitnimmt und dadurch die Fahrräder in Drehung versetzt«Hierbei kann zwisohen dem Schwungrad und den von diesem angetriebenen Fahrrädern eine Zahnradunterseteung vorgesehen sein»
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U78293
Die Ausführungebeispiele der Figuren XIY bis XVI beruhen auf dem GrundgedankenP den Spielzeugkörper selbst als Speicherelement auszubilden» Bei Betätigung de3 Zugmittelantriebs wird also der Spielzeugkörper selbst in Rotation versetztο Ss handelt sioh hierbei vor allem um Kreiselspielzeugeο Bei dem in Figur XIT gezeigten Spielzeug ist das Speicherelement bzw. der Kreiselkörper mit 4-1 bezeichnet, an dem oben die das Ritzel 10 tragende Welle 42 befestigt ist. Das Lager θ für die Ritzelwelle befindet sich in der Handhabe 45» deren Gehäuse auch in diesem Falle wiederum die Führungeflächen 27,28,29 für das Zugband 3 liefern»
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur XV ist der Kreiselkörper 41 kegelförmig ausgebildet. In Figur XVI stellt der Kreiselkörper ein Hollrad 46 dar, das mit einem Reibbelag, z»Bo aus Gummi, versehen sein kann..
Sämtliche Teil des erfindungsgemäßen Bewegungsspielzeuge, insbesondere der Zugmittelantrieb, die Speicherelemente und Gehäuse zur Aufnahme des Zugmittelantriebs bestehen zweckmäeigerweise aus Kunststoff, wobei sie als Spritzgußteile ausgeführt sein können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    ( 1.)Zugmittelantrieb für bei Bewegungsspielzeug vorgesehene Bauelemente (Speicherelemente), die zur Speicherung von Rotationsenergie dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel ein flexibles Kunststoffband (3) ist, das seiner Länge nach mit einer Zahnung (4) versehen ist, die bei Betätigung des Antriebs mit einem auf der Antriebswelle oder Nabe für das Speicherelement sitzenden Ritzel (10) kämmt.
    2. Zugmittelantrieb nach Anapruch 1» dadurch gekennzt?ich;iets daß unmittelbar gegenüber der Eingriff33teile der Antriebswelle I?ührung8flachen für das Zugband vorgesehen 3ind; welche dieses während der Betätigung des Zu&Tiittelantriebs mit, dem Ritzel in Wirkverbiridung halte«ο
    3· Zugmittelantrieb nach Anspruch 1, Laclurch gekennzeichnet, daß daa Zugband (3) in der Ruhestellung Kreisbogenform aufweist und die Zahnung (4) auf der der Kreismitte zugekehrten Seite des Bandes (3) angeordnet i3t„
    A-o Zugmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ?.ugl<and (':>) a» einem Ende eine Handhabe (15) und an dam anderen Ende einen Vorsprung (16) aufweist8 der nach der Abwälzung der Zahnung (4) des Zugbandes (3) auf dem Ritzel (10) durch Anschlag an einen ortefasten Teil des Spielzeugs eine weitere Zugbewegung des Bandes (3) / hemmt < >
    BAD ORIGINAL
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    Zuginittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bie 3, dadurch gekennzeichnet» daß das Zugband (3) frei durchziehbar lato
    6ο Zugmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden des Zugbandes (3) und dem Beginn der Zahnung (4) eine zahnfreie Strecke (17) vorhanden ist.
    7. Zugmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetf daß das Ritzel innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, das auf der Höhe des Ritzels eine Ein- und Austrittsöffnung für das in Betriebsstellung befindliche Zugband aufweist.
    8ο Zugmittelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« daß in der Gehäusewand außerhalb des durch die beiden durch die Stirnseiten des Ritzels gelegten Ebenen begrenzten Wandungsteile Montageöffnungen für das Zugband vorgesehen 3ind, die mindestens der Breite des Zugbandes entsprechen und in die Eintritte- und Austritte-Öffnung für das in Betriebsstellung befindliche Zugband übergehenο
    9ο Zugmittelantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Obergangsstelle zwischen den öffnungen eine federnde Raste (13) vorgesehen ist·
    10. Zugmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das Ritzel und die Führungefläohen für das Zugband aufnehmende Gehäuse durch eine an dem Spielzeug vorgesehene
    Handhabe (Griff) gebildet ist. BAD ORIGINAL
    909807/0512 - 1*—-
    ο Zugmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet! daß das das Ritzel und die Führungsflächen für das Zugband aufnehmende Gehäuse durch den Spielzeugkörper selbst gebildet ist*
    12. Zugmittelantrieb nach einem oder·mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement ein selbständiges Spielzeugteil darstellt, da'*· sich nach Betätigung des Zugmittelantriebes von dem als Handhabe für den Antrieb dienenden Spielzeugteil abhebtο
    13° Zugmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement durch das Gehäuse des beispielsweise als Kreisel oder Rollrad auegebildeten Spielzeugkörpers gebildet ist.
    14° Zugmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement als Antrieb für eine Fahrbewegung des beispielsweise als Flugzeug-, Raketenoder Bootskörper ausgebildeten Spielzeugkörpers dientο
    15° Zugmittelantrieb nach Anspruch 14f dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement als Luft- oder Wasserschraube ausgebildet ist, deren Blätter an ihren Außenenden mit einer Beschwerung versehen sind.
    909807/0512
    - 13
    '»6. Zugmittelantrieb nach einen oder mehreren der vorhergehenden Anaprüche8 dadurch gekennzeichnet„ daß das Ritzel und die Führungsflächen für das Zugband an der Vorderseite eines Fahrzaugaufbaues angeordnet sind tind die Antriebswelle für das Speicherelement durch den Rumpf des Spielzeugkörpers hindurch und an dessen rückwärtigem Ende wieder nach außen geführt ist9 wo sich das rotierende Antriebsmittel für den Spielzeugkörper befindete
    Γ/,, 3ugiaittelantrieb nach einem oder mehrere« der vorhergehenden An8prü<the9 dadurch gekennzeichnet., daß das Ritzel mit einem auf der Antriebswelle drehbar gelagerten Schwungrad verbunden ist» das nach Betätigung des Zu£- iaittelantriebs unter ReibungaSchluß die Antriebswelle
    Xugmittelantrieb nach Anspruch 17« dadurch gekennzeichnet« daß zwischen dem Schwungrad und da« von diesem angetriebenen Spielzeugteile, ZoB<> Fahrräder^, Luft- oder Wasserschraube*^ eine Zahnradunteraetzung ainge abhaltet ist=
    90980^/05 12 BADORtGtNAL
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