DE808334C - Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug - Google Patents

Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug

Info

Publication number
DE808334C
DE808334C DE1949P0043386 DEP0043386D DE808334C DE 808334 C DE808334 C DE 808334C DE 1949P0043386 DE1949P0043386 DE 1949P0043386 DE P0043386 D DEP0043386 D DE P0043386D DE 808334 C DE808334 C DE 808334C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
toy according
toy
rod
propellers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0043386
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Commichau
Fritz Schnebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER COMMICHAU DIPL ING
Original Assignee
WERNER COMMICHAU DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER COMMICHAU DIPL ING filed Critical WERNER COMMICHAU DIPL ING
Priority to DE1949P0043386 priority Critical patent/DE808334C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE808334C publication Critical patent/DE808334C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/18Driving mechanisms with extensible rubber bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/20Toys with parachutes; Toy parachutes

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, welches sich selbsttätig in die Luft erhebt und anschließend nach Erschöpfung der Antriebskraft wieder zu Boden fällt oder zu Boden schwebt. Die bisher bekanntgewordenen Spielzeuge ähnlicher Art versuchen das Modell eines Gleitfliegers nachzuahmen. Diese Modelle haben aber den Nachteil, daß sie sich bei Benutzung- zu weit vom Standplatz des Spielenden entfernen. Demgegenüber handelt es sich beim Gegenstand der Erfindung um ein tragflächenloses Flugzeugmodell, durch welches der Steilflug eines Hubschraubers nachgeahmt wird, so daß das Spielzeug sich möglichst hoch in die Luft erhebt. In Verbindung damit kann sich eine fallschirmartige Einrichtung befinden, die so wirkt, daß das Spielzeug nach Aufhören der Antriebskraft langsam wieder zu Boden schwebt.
  • Erfind'ungsgemäß werden an dem Spielzeug Schaufiguren angebracht, die einen besonderen Anreiz zum Spiel bieten; dies besonders dann, wenn gleichzeitig eine Seitenbewegung beim Schwebeflug stattfindet. Das Spielzeug vereinigt somit in sich den Steilflug des Hubschraubers und den Schwebeflug des Fallschirms. Alle dem Anstoß gegen ein Hindernis ausgesetzten Teile bestehen aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, zum Beispiel aus Stahldraht oder Stahlbech, wodurch diese Teile wirksam gegen Beschädigung geschützt sind.
  • Die Erfindungsaufgabe ist in baulicher Hinsicht besonders einfach und wirkungsvoll gelöst. Die Bauweise gestaittet eine wirtschaftliche Herstellung als Massenartikel.
  • Die Erfindung wird dadurch verkörpert, daß ein knickfester und verdrehsteifer Stab an seinen beiden Enden mit Widerlagern versehen wird, welche je eine Luftschraube tragen, deren Achsen sich in Richtung der Stablängsachse erstrecken. Die verlängerten Luftschraubenachsen decken sich einander. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß ein beide Luftschraubenachsen verbindendes Gummiseil den gemeinsamen Antrieb beider Luftschrauben bild2t. Beide Luf tschrauben sind so beschaffen, rlaß sie me gleiche Energieaufna;hme gewährleisten. Im Regelfalle werden also die Luftschrauben gleich gi oß sein und gleiche Steigung aufweisen.
  • Infolge der besonderen Antriebsart bewegen sich beide Schrauben in geläufigem Drehsinn. Der Schraubenschub beider Schrauben wirkt in gleicher Rich-,ung. Dadurch wird erreicht, daß das Spielzeug sich im Luftraum ungefähr parallel zur Stablängsaebse fortbewegt. In jedem Falle wird die Antriebskraft gleichzeitig beiden Luftschrauben zugz--leitet. Dadurdi wird. erreicht, daß die in dem Motor aufgespeicherte Energie praktisch fast vollständig den Luftschrauben und damit der Auftriebserzeugting zu.geführt wird.
  • Ein den Schwebeflug hemmendes Gerät verschiedener Ausführungsform-karin mit dem Spielzeug `n sinnvoller Weise verbunden werden. Ein langsamer Schwebeflug erhöht den Spielreiz und schont das Spielzeug. Durch geeignete Farbenwahl und Anwendung stiinmerzeugender Mittel während des Fluges wird der Spielreiz weiterhin erhöht, ohne daß die Anwendung solcher Mittel jedoch zur Ausführung der Erfindung Bedingung ist.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1, 2 und 5 verschiedenartige Formen, Abb. 3 und 4 Einzelheiten trnd-Abb. 6 und 7 besondere Ausführungsformen des fallschirmartigen Geräts.
  • Der verdreh- und biegesteife Stab i ist in seinen beiden Enden 2 und 3 rechtwinklig abgebogen. Diese abgebogenen Enden sind durchbohrt zur Aufnahme der Luftschraubenachsen, und bilden somit die Wideriager für die beiden Luftschrauben, die ;e an einem Ende dieses Stabes angeordnet sind. Zur Verminderung der Reibung und zum Zwecke eines Llewegungsausgleichs ist zwischen Luftschraube und Widerlager je ein kugeliger Körper aus hartein Stoff zwischengeschaltet. Die Luftschraube selbst besteht aus je einem Stahldraht 4 mit an den Enden (Iieses Stahldrahts angeordneten Windkraftflächen 5. Die Achsen der.beiden Luftschrauben sind durcii ein Gummiseil 6, welches als Gummimotor wirIkt, mit - einander verbunden. Das Aufziehen dieses Motors geschieht in einfacher Weise, indem man die eine Luftschraube festhält, während man mit der ander,-n LuftschraubeentsprechendeDrehbewegungeninacht.
  • Abb. i läßt ein fallschirmartiges Gerät erkennen, bestehend aus einem Gitterkörper7, welcher mit dem Stab i in seinem oberen Teil fest verbunden ist. Die einzelnen Felder dieses Gitterkörpers sind durch Klappen8 derart verschließbar, daß bei der Aufwärtsbewegung des Spielzeugs, also beim Steigflug, kein Luftwiderstand entsteht, weil die Klappen nach unten öffnen, wie es ein Blick auf Abb. 4 zeigt.
  • Bei Beginn des Schwebeflugs, also nach Erschöpfen der Antriebskraft des Gummimotors, legen sich diese Klappen 8 gegen den Gitterkörper, so daß dadurch eine zusammenhängende Druckfläche entsteht, welche den Schwebeflug hemmt.
  • Die im Fluge dem Erdboden zugekehrte untere Luftschraube besitzt zwei aus Drahtbügeln 9 bestehende Stoßdämpfer, welche an den Luftschraubenblättern 5 der unteren Luftschraube dauerhaft befestigt sind (Abb. 3). Diese Stoßdämpfer machen also die Umlaufbewegung der Luftschraube mit. Die Luftschraubenachse dieser unteren Luftschraube ist in einem Halslager des knickfesten Stabes so gelagert, daß die Achse stets parallel zur Stablängsachse ausgerichtet bleibt. Diese Maßnahme ist getroffen worden, um die Standsicherheit des Modells züi gewährleisten, wenn das Gummiseil 6 keine Spannung besitzt. Demgegenüber ist das Lager der oberen Luftschraube ohne Halslager vorgesehen, um einen gewissen Bewegungsausgleich der umlaufenden Schraube zu gewährleisten. Das den Schwebeflug hemmende Gerät gemäß den Abb. 6 und 7 besteh, aus einem den Teil einer hohlen Kugel bild--iiden Biechkörper io, der im Fluge nach unten offen und mit den Armen der Luftsehraube fest verbunden ist. Dieser Blechkörper besitzt vorzugsweise Tropfenform, um beim Steigflug keinen besonderen Luftwiderstand zu erzeugen. Die von den seitlichen Begrenzungsflächen dieses Blechkörpers abströmenden Luftmengen werden den Windkraftflächen 5 ztg,-führt. Nach Aufhören der Antriebskraft, also bei Stillstand der Luftschraube, wirkt dieser Körper io bzw. der Körper 17 gemäß Abb. 7 als eine Art Luftbremse und hemmt somit den Schwebeflug.
  • Beim Beispiel der Abb. 7 besitzt der Körper 17 in der Mitte eine öffnung i i. Die Luftschraubenachse ig ist nach oben verlängert. Auf ihr ist ein weiterer kleiner Blechkörper, der ebenfalls die Form eines Hohlkugelabschnitts hat, längs verschieblich angeordnet. Beim Steigflug strömt Luft (lurch die Öfinung i i, wodurch der Körper 12 bis gegen den Anschlagstift 18 zurückgeschoben wird. Bei Beginn des Schwebeflugs wird der Körper 12 auf der Achse ig verschob-en und schließt dadurch die Öffnungli, -so daß eine zusammenhängende Druckfläche 2ntsteht, die ebenso wie beim Beispiel nach Abb. 6 den Schwebeflug herbeiführt.
  • Bei den in Abb. 2 und 5 dargestellten Beispielen sind an dem Stab i Schaufiguren 13 oder 16 angeordnet. Diese Schaufiguren sollen in der beschriebenen Weise den Spielreiz erhöhen. Sie bestehen aus einem dünnwandigen Körper aus festem Stoff, z. B. aus Blech. Die Schaufigur 13 gemäß Abb. 2 ist hinsichtlich ihrer Flächenausdehnung außermittig an dem Druckstab i befestigt.
  • Biegt man die Windkraftflächen ein und derselben Luftschraube so, daß sie etwas ungleich sind, so fliegt das in der Regel in Richtung der Stablängsachse aufwärts steigende Spielzeug auch etwas zur Seite quer zur Stablängsachse.
  • Besteht dann die außermittig angebrachte Fläche 13 ans der Umrißform eines Flugzeugrumpf s, -so entsteht der Eindruck eines langsam fliegenden-Flugzeugs, weil sich der Rumpf dieses Flugzeugs nach Art einer Windfahne in die Bewegungsrichtung einstellt. Abb. 2 veranschaulicht diesen Vorgang. Die Ausführungsforrn des Spielzeugs gemäß der Abb. 2 zeigt außerdem eine besondere scheibenförmige Ausgestaltung des den Schwebeflug hemmenden fallschirmartig wirkenden Körpers. Er besteht aus einem scheibenförrnigen Drahtgestell 14 mit daran befestigten Klappenkörpern 15,diebeimSteigflug herabhängen und sich dabei gegen einen Anschlag legen. Bei Beginn des Schwebeflugs wandern diese Klappenkörper nach oben und legen sich gegen den Rand des Gitterkörpers 14. Die Klappenkörper sind luftundurchlässig. Es entsteht auf diese Weise eine zusammenhängende kreisringförmige Druckfläche, welche den Schwebeflug hemmt bzw. gewährleistet.

Claims (2)

  1. PATEN TAN SPRi* CHE: i. Sich mittels mehrerer kraftgetriebener Luftschrauben ungefähr senkrecht in die Luft erhebendes Spielzeug, welches nach Erschöpfung der Antriebskraft im freien Fall zu Boden sinkt, gekennzeichnet durch paarweise Anordnung von mindestens zwei je an einem Ende eines stabförmigen Körpers in entgegengesetzter Drehrichtung, jedoch mit gleichsinnigem Schraubenschub gleichachsig und mit Abstand voneinander umlaufender Luf tschrauben.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß beide Luftschrauben gleichzeitig von ein und derselben Antriebsquelle bewegt werden. 3. Spielzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle aus einem in Richtung des stabförmigen Körpers sich erstreckenden die Luftschrauben paarweise gleichzeitig antreibenden Gummiseil besteht. 4. Spielzetig nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine wenig unsyrnmetrische Ausbildung der Luftschraube, z. B. durch Anordnung unterschiedlicher Steigung der Windkraftflächen der Luftschraube. 5. Spielzeug nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch die Anbringung eines tun die Stabachse verschwenkbaren flachen, die Umrißform eines Schaubildes, z. B. eines Flugzetigs, aufweisenden flachen Körpers an dem die Luftschrauben verbindenden Stab oder Abstandshalter, derart, daß sich dieser Körper im Fluge selbsttätig parallel zur Bewegungsrichtung des Spielzeugs einstellt. 6. Spielzeug nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielzeugkörper mit einer fallschirmartig wirkenden, seine Sinkgeschwindigkeit nach Erschöpfung der Antriebskraft hemmenden Einrichtung versehen ist. 7. Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fallschirmartig wirkende Gerät aus einem den Verbindungsstab der Luftschrauben konzentrisch umgehenden schirmförmigen und/oder kreisringförmigen Gitterkörper mit einer nur bei Abwärtsbewegung des Spielzeugs den Luftdurchtritt durch diesen Gitterkörper verhindernden Einrichtung besteht. 8. Spielzeug nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den einseitigen Luftdurchtritt durch den Gitterkörper hindernde Vorrichtung aus einer Vielzahl dünner, z. B. aus Gummi bestehender, klappenartig wirkender Membrankörper besteht, die sich in der Schließlage gegen die Gitterstäbe abstützen und sich zu einer zusammenhängenden Druckfläche ergänzen. g. Spielzeug nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das fallschirrnartig wirkende Gerät aus einem in Richtung gegen den Erdboden offenen gewölbten Körper (io), z. B. aus dünnem Blech, besteht, der mit der ]in Fluge oben befindlichen umlaufenden Luftschraube fest verbunden ist. io. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch ge- kennzeichnet, daß der nach unten offene gewölbte Körper (io) in der Mitte eine Öffnung (i i) aufweist, weiche durch einen selbsttätig auf der verlängerten Luftschraubenachse (ig) axial verschiebbaren weiteren gewölbten Körper (12) abgedeckt oder wieder freigegeben werden kann. i i. Spielzeug nach einem der Ansprüche i bis io, gekennzeichnet durch seine Verbindung mit einem beim Steig- oder Gleitflug selbsttätig einen oder mehrere, gegebenenfalls verschiedene Töne erzeugenden Membrankörper. 12. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschraubenarme bzw. die Luftschraubenblattfüße aus federnd nachgiebigem Werkstoff von vorzugsweise gleichbleibender Dicke, z. B.' aus Stahldraht bestehen. 13. Spielzeug nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fluge unten befindliche Luftschraube an den Blättern je einen aus dünnem Stahldraht bestehenden, in Richtung gegen den Erdboden vorstehenden mitumlaufenden und federnd nachgiebigen Schutzbügel (9) aufweist. 14. Spielzeug nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das im Fluge oben befindliche Luftschraubenlager nur aus einem sich gegen die Lochränder des Widerlagers abstützenden kugeligen Körper besteht, derart, daß die eigentliche Luftschraubenachse seitliche Ausgleichbewegungen ausführen kann. 15. Spielzeug nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fluge unten befindliche Luftschraubenachse derart zwangsweise geführt ist, daß die Luftschraubenarme auch bei entspanntem Gummimotor jeweils rechtwinklig zur Stablängsachse ausgerichtet bleiben.
DE1949P0043386 1949-05-19 1949-05-19 Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug Expired DE808334C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0043386 DE808334C (de) 1949-05-19 1949-05-19 Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0043386 DE808334C (de) 1949-05-19 1949-05-19 Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE808334C true DE808334C (de) 1951-07-12

Family

ID=578295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949P0043386 Expired DE808334C (de) 1949-05-19 1949-05-19 Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE808334C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766849A (en) * 1953-11-10 1956-10-16 Rudiger Ernst Driving mechanism
WO1987005528A1 (en) * 1986-03-18 1987-09-24 Fernando Larrea Airborne craft
DE102005028736A1 (de) * 2005-06-21 2006-12-28 Reinhard Steiner Schutzvorrichtung für Modellhubschrauber

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766849A (en) * 1953-11-10 1956-10-16 Rudiger Ernst Driving mechanism
WO1987005528A1 (en) * 1986-03-18 1987-09-24 Fernando Larrea Airborne craft
DE102005028736A1 (de) * 2005-06-21 2006-12-28 Reinhard Steiner Schutzvorrichtung für Modellhubschrauber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69111559T2 (de) Antriebsmechanismus für Schwebestruktur.
DE808334C (de) Mittels mehrerer Luft-Schrauben sich etwa senkrecht erhebendes Spielzeug
DE1053369B (de) Flugspielzeug, insbesondere Hubschrauber, mit einer biegsamen Antriebswelle und einer koaxialen Steuerwelle
DE1172961B (de) Drehfluegelflugzeug
DE636244C (de) Flugzeugfluegel mit in einem Fluegelschlitz eingebauter Schaufelwalze
DE648814C (de) Tragschrauber mit auf durchlaufenden Holmen befestigten Fluegeln
DE622992C (de) Schwingfluegel-Flugzeug mit einen Kegelmantel beschreibenden Fluegeln mit sich durchbiegender Fluegelflaeche
DE3731210C2 (de)
DE2022933A1 (de) Flugspielzeug nach Art eines an einer Schnur gefesselten Hubschraubers bzw.Tragschraubers
DE541965C (de) Flugzeug mit frei umlaufenden, vom Fahrtwind angetriebenen Fluegeln und darunter angeordneten festen Tragfluegeln
AT126164B (de) Einrichtung zur Steigerung der Tragfähigkeit von Flugzeugflügeln.
AT118425B (de) Drachenflugzeug.
DE552564C (de) Flugzeug fuer waagerechten und Hubschraubenflug
AT279437B (de) Aerodynamisches Spielzeug
DE606319C (de) Drehfluegelsystem
DE568730C (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Luftstroemung auf der Oberseite von Flugzeugtragfluegeln
DE552565C (de) Federbelastetes Rumpfgelenk fuer Flugzeuge
DE1024806B (de) Hubschraube mit verstellbarer Steigung der Fluegelblaetter
DE392865C (de) Flugzeug
DE173596C (de)
DE492550C (de) Vorrichtung zur Erhoehung des Auftriebes von Flugzeugen mittels schnell umlaufender Walzen oder Schaufelraeder
DE547860C (de) Hilfsschraube fuer den Abstieg von Hubschraubern
AT159149B (de) Schwingenmechanismus zum Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Schwingenflugzeugen.
DE713509C (de) Antrieb eines Einrades fuer Spiel und Sport
DE394185C (de) Verfahren zur Steuerung von Seeflugzeugen auf dem Wasser