AT202497B - Spielflugzeug - Google Patents

Spielflugzeug

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AT202497B
AT202497B AT301756A AT301756A AT202497B AT 202497 B AT202497 B AT 202497B AT 301756 A AT301756 A AT 301756A AT 301756 A AT301756 A AT 301756A AT 202497 B AT202497 B AT 202497B
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toy airplane
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Friedrich Marxen
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Friedrich Marxen
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Description


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    Spielflugzeug     Bei den bisher bekannt gewordenen Ausführungen von Spielflugzeugen zeigt sich immer wieder, dass die Antriebe im Betrieb schadenanfällig und zum Teil nicht ungefährlich sind. Bei Triebwerken   
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 geht dieselbe oftAufgabe der Erandung ist es, ein in der Hand- habung einfaches, robust herzustellendes Spiel- flugzeug zu schaffen. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe da- durch gelöst, dass der Rumpf des Flugzeuges von einem etwa zylindrischen, vorn und hinten offenen   Mantel umgeben ist, und dass eine Startvorrichtung für das Flugzeug mit diesem lösbar verbunden   ist, sowie dass arbeitspeichernde Mittel für den
Start und Antridb des Flugzeuges in dem Flugzeug   oder der Startvorrichtung derart angebracht sind, dass die Abgabe der in den arbeitspeichernden   Mitteln gespeicherten Arbeit unmittelbar über die am Flugzeug befestigten Verbindungsteile zwischen Flugzeug und Startvorrichtung erfolgt und dass eine Vorrichtung zum Spannen, Arretieren und   Lösen   der arbeitspeichernden Mittel angeordnet ist. 



   Das erfindungsgemässe Spielflugzeug stellt eine 
 EMI1.2 
 



   Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der in [en Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielenäherbeschrieben. 



   Es zeigen : Fig. 1 ein   SpielRugzeug   mit Luft-   schraube   im. Schnitt, Fig. 2 eine Startvorrichtung   lr   das Spiel flugzeug nach Fig. 1 mit einem Gum- 
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 als Antrieb, Fig.pultstart mittels in der Startvorrichtung angeordne ter Feder, Fig. 5 eine Startvorrichtung für das
Spielflugzeug nach Fig. 4, Fig. 6 ein   Spielflugzeug   für Katapultstart mittels im Flugzeugrumpf ange ordneter Feder, Fig. 7 eine Startvorrichtung   füi   da' ; Spielflugzeug nach Fig. 6. 



   In Fig. 1 ist ein Spielflugzeug dargestellt,   wel-   ches ein Luftschraubentriebwerk innerhalb eines rotations-symmetrischen Rumpfes 1 hat, seine   An-   trielbsenergie aber vor bzw. bei dem Start von einer vom   Spielflugzcuc, unabhängigen kraftüber-   tragenden Startvorrichtung erhält. Etwa im hin- teren Drittel ist der Rumpf 1 quer zur Längsachse geteilt und mit axialen Lagerbohrungen versehen. 



   Die beiden Teile des Rumpfes 1 sind durch Stege 7 mit einem etwa zylindrischen, vom und hinten offenen Mantel 6 verbunden. Zwischen den beiden Teilen des Rumpfes 1 ist die   Luftschraube J2   auf einer Welle gelagert, die aus dem hinteren Rumpfteil nach hinten herausragt und ein   Kupplungs-     stück   trägt. Der Mantel 6 seinerseits reicht in   Längsrichtung   noch über das hintere Wellenende mit dem Kupplungsstück hinaus. Der Mantel gemäss der Erfindung verhindert einen Bruch der Luftschraube oder des am hinteren Wellenende befindlichen   Kupplungsstückes   43 bei der   Lan-   
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 dargestellt. Ein in Längsrichtung durchbohrter Handgriff 12 trägt an seinem oberen Ende einen Teller 14 mit Rand 15.

   Teller 14 und Rand   je   sind Anschlag und Führung für die hinteren Kanten des Mantels 6 des   SpielRugzeuges     gemäss Fig. l.   



  In der Bohrung des Handgriffes 13 ist oben die Triebwelle 16 gelagert, die an ihrem oberen Ende ein   Kupplungsstück   trägt, welches dem Kupplungs-   @   stück 43 des Spielflugzeuges gemäss der Fig. 1 entspricht. Auf die Triebwelle 16 ist ein Seil 17 gewickelt. Eine Torsionsfeder greift an der Trieb- 
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 mit einem Ende an den Haken 19 und mit dem anderen Ende an den Stift 20 angehängt ist. Wenn 
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 übertragende Startvorrichtung gemäss Fig. 2 aufgesetzt ist und das Seil 17 möglichst schnell abgezogen wird, so wird die Luftschraube 12 in Drehungen versetzt und erteilt dem Spielflugzeug einen Vortrieb. 



   Es ist bekannt, dass an Spielflugzeuge keineswegs immer die Forderung gestellt wird, dass sie in aerodynamischem   Sinne "fliegen" müssen.   Der Zweck eines Spielflugzeuges wird auch sehr häufig schon dann erreicht, wenn das Spielflugzeug, nachdem es von einer Startvorrichtung einen Vortriebsimpuls erhalten hat, in einer Kurve aufsteigt und wieder zu Boden geht, die weitgehend einer   Wurfparabel   gleicht. Unter Berücksichtigung der 
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 wa in einer Art von   Gleitflug "durchfliegt".   Hiebei handelt es sich jedoch nicht um ein tatsächliches Fliegen. Aus dem oben Gesagten geht hervor, dass ein Spielflugzeug nicht unbedingt ein strömungstechnisch einwandfreies Tragwerk haben muss, um seinen Zweck zu erfüllen. 



   Ausgehend von dieser Überlegung wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich,   gemäss der Erfindung   ein Spielflugzeug ohne Tragflächen im üblichen Sinne 
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 flächen 8 angeordnet werden. 



   Die Ausführung gemäss der Erfindung stellt eine neuartige Form von Spielflugzeugen dar, bei welcher rein   äusserlich   der Mantel als ein wesentlicher Bestandteil des Spielflugzeuges erscheint und dem   Spielflugzeug eine   moderne und fortschrittliche Form gibt. Darüberhinaus besteht die   Mög-   lichkeit, ein Spielflugzeug gemäss der Fig.   l   aus der freien Hand und senkrecht nach oben oder schräg nach oben zu starten. 



   Der Mantel gemäss der Erfindung kann aus einem einfachen und zylinderförmigen Bleehmantel bestehen. Er kann jedoch ebenso gut eine strömungstechnisch günstigere Form erhalten, z. B. bei einer Ausführung des Spielflugzeuges oder wenigstens des Mantels aus Kunststoff. In einer weiteren Abwandlung des Erfindungsgedankens kann bei einem   Spielflugzeug   mit Luftschraubenantrieb auch die Luftschraube konstruktiv mit dem Mantel vereinigt sein, so dass sich der Mantel und   die Luftschraube als starre Einheit um den Rumpf des Spielflugzeuges drehen. Der Erfindungsgedanke   ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere auch nicht auf die dargestellten Antriebsarten. So ist es z.

   B. denkbar, ein durch Uhrwerk oder elektrisch betriebenes Spielflugzeug nach der Erfindung auszubilden. 
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 oder einer Abwandlung davon mit einem Spie zeugauto oder Anhänger dazu derart vereinigt sein dass das Spielflugzeug auf der Ladefläche dE Spielzeugautos oder des Anhängers auf eine schwenkbaren Haltevorrichtung aufgesattelt ist Die Haltovorrichtung mit   dem Spielflugzeug   lieg beim" Transport" horizontal auf der Ladefläch und kann beim "Start" in die Vertikale geschwenk und eingerastet werden. Die Haltevorrichtun oder das Spielzeugauto kann dabei mit einer   star@   vorrichtung versehen sein. 



     Spielflugzeuge gemäss   der Erfindung   könne@     zweckmässig   mit einem Fallschirm ausgerüstet wer den, an dem das Spielflugzeug nach Erreichen de Scheitelpunktes seiner Flugbahn langsam zu Bodei sinkt. Dies kann insbesondere dann   zweckmässig   sein, wenn etwa ein Spielflugzeug ein solches Ge wicht hat, dass bei der Landung Personen gefähr det werden. 
 EMI2.4 
 Rumpfes 1 anpasst, verschlossen sein. 



   Der Fallschirm hängt dabei mit seinem oberer Ende an der lose aufsitzenden Kappe und ist mit den Enden seiner Halteschnüre am Rumpf 1 be-   festigt und ist insgesamt in dem hohl ausgebildeten Teil des Rumpfes untergebracht. Nach dem   Erreichen des Scheitelpunktes dar Flugbahn zieht die lose aufsitzende Kappe durch den Luftsog den Fallschirm heraus, an dem dann das spielflugzeug langsam zu Boden sinkt. 



   Bei Ausbildung des Spielflugzeuges für den Katapultstart sind das Spielflugzeug und die Katapultvorrichtung vorteilhaft aufeinander konstruktiv so abgestimmt, dass das Spielflugzeug beim Aufsetzen auf die Katapultvorrichtung eine Feder zu-   sammendrückt,   so dass beim Loslassen des Spiel- 
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 findung besteht die Katapultvorrichtung aus einem senkrecht auf einer Grundplatte angebrachten Rohr, in welchem sich eine Schraubenfeder befindet. Der Rumpf des Spielflugzeuges ist ausgebohrt, so dass das Spielflugzeug, mit dem Ende nach unten, über das Rohr der Katapultvorrichtung geschoben werden kann.

   In den ausgebohrten Rumpf des Spielflugzeuges ist ein Bolzen eingesetzt, der beim Aufsetzen des   Spielflugzeuges   auf das Rohr der Katapultvorrichtung in das Innere des Rohres eindringt, sich auf die obere Kante der Feder aufsetzt und   diese zusammendrückt.   An der unteren Kante des Rumpfes des Spielflugzeuges sind Mittel zur Arretierung des   Spielnugzeuges   auf der ge-   spannten Katapultvorrichtung vorgesehen, etwa eine Ringnut. In der Katapultvorrichtung befinden   sich entsprechende Mittel zur Arretierung des   Spielnugzeuges,   etwa ein Rasthebel, der in die Ringnut eingreift und aus dieser herausgezogen 

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 werden kann.

   Nach dem Lösen der Arretierung wird das   SpieH3. ugzeug   durch die Federkraft der Katapultvorrichtung nach oben geschleudert und fliegt dann frei auf einer Flugkurve zu Boden. 
 EMI3.1 
 ges bezeichnet, mit 22 der als Ringflügel ausgebildete zylinderförmige Mantel und mit 23 die Stege zur Befestigung des Mantels auf dem Rumpf 21. Der Rumpf 21 enthält die Bohrung   24,   welche am Ende   des. Spielflugzeuges offen   ist. In die Bohrung 24 ist ein Bolzen 25 eingesetzt. 



   In der Fig. 5 ist mit 26 eine Grundplatte bezeichnet, auf welcher das Rohr 27 senkrecht aufgesetzt ist. Der Aussendurchmesser des Rohres 27 ist kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 24 im Rumpf 21 des   Spielflugzeuges.   Der Innendurchmesser des Rohres 27 ist grösser als der Aussendurchmesser des Bolzens 25 des Spielflugzeuges. In das Rohr 27 ist eine Schraubenfeder 28 eingesetzt und mit der Grundplatte 26 oder mit dem unteren Ende des Rohres 27 fest verbunden. 



  Über der Grundplatte 26 und dem Rohr 27 ist ein Gehäuse 29 angeordnet, durch dessen Bohrung 30 das Rohr 27 nach oben herausragt. Der Durchmesser der Bohrung 30 ist grösser als der Aussendurchmesser des Rumpfes 21 am Ende des Spielflugzeuges. Am Ende des Rumpfes 21 des   Spielflugzeuges   ist eine Ringnut 31 vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 29 der Katapultvorrichtung ist ein Arretierhebel 32 um einen Bolzen 33 schwenkbar angeordnet. Am Arretierhebel 32 ist etwa konzentrisch zum Rohr 27 eine kreisbogenförmige Ausnehmung vorgesehen, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser der Ringnut31   des. Spielflugzeuges entspricht. Der   Arretierhebel 32 kann mittels einer Stange 34 bewegt werden. Die Stange 34 ragt aus dem Gehäuse 29 heraus und trägt einen Griffring 35. 



   Um das Spielflugzeug gemäss Fig. 4 mittels der
Katapultvorrichtung gemäss Fig. 5   abzuschiessen,   wird der Rumpf 21 mit seiner   Ausbohrung   24 über das Rohr 27 geschoben. Dabei drückt der Bol- zen 25 die Feder 28 zusammen. Wenn die Feder
28 zusammengedrückt ist, kann mittels des Griff- ringes 35 über die Stange 34 der Arretierhebel32 in die Ringnut 31 des Rumpfes 21 am Spielflug- zeug   eingerastet werden. Das Spielflugzeug   ist dann aux der gespannten Katapultvorrichtung arretiert. 



   Durch Ziehen am Griffring 35 kann die Arretie- rung gelöst werden, so dass die Feder 28 sich ent- spannt und dabei die Antriebsenergie auf das   SpielSugzeug überträgt,   welches nach oben von 
 EMI3.2 
 



   Die konstruktiven Einzelheiten können im Rahmen des Erfindungsgedankens   selbstverständlich   abgewandelt werden. Dies betrifft insbesondere die Ausbildung der Arretiervorrichtung. So ist z. B. eine abgewandelte Ausführung der Katapultvor- 
 EMI3.3 
 sich am Ende des Rumpfes 21 des   Spielflugzelllges   Ringnuten 31 od. dgl. zur Arretierung des Spiel- 
 EMI3.4 
 sich in   de :

   Katapultvorrichtung   ein radial zum Abschussrohr 27 verschiebbarer Schieber 36 befindet, der an seinem hinteren Ende mit einem Griff 37 und an   seinem vorderen Ende mit einer hakenar-   tigen Raste 38 versehen ist, die durch Vorschieben des Schiebers 36 mit den entsprechenden Ringnuten 31 am Rumpf 21 des   Spielflugzeuges   so in Eingriff gebracht werden kann, dass das Spielflugzeug in der gespannten Katapultvorrichtung arretiert ist und dass bei   Zurückziehen   des Schiebers 36 die Arretierung   gelöst wird,   so dass das Spielflugzeug durch die sich entspannende Feder 39, die sich in Fig. 6 z. B. in der Bohrung 24 des Rumpfes 21 des   Spielflugzeuges   befindet, von der Katapultvorrichtung abgeschleudert wird. 



     Zweckmässig   sind am Rumpf 21 des Spielflugzeuges in Längsrichtung desselben hintereinander liegend mehrere Ringnuten 31 vorgesehen, in die die entsprechende Raste des Schiebers 36 eingreifen kann, so dass die Flughöhe bzw.   Flugweite   des   Spielflugzeuges   dadurch bestimmt werden kann, dass das   Spielflugzeug   in verschiedenen Stellungen bzw. unter verschiedenen Federspannungen in der Katapultvorrichtung arretiert werden kann. 



  In Fig. 6 ist der Einfachheit halber nur eine Ringnut 31 gezeichnet. Die am Schieber 36 befindli- che hakenartige Raste 38 ist in einem bestimmten Abstand oberhalb des   Führungsstückes   40 des Schiebers 36 vorgesehen. Es können verschiedene Schieber 36 vorgesehen sein, bei denen sich die hakenartigen Rasten 38 jeweils in verschiedenem Abstand oberhalb des Führungsstückes 40 des Schiebers 36 befinden, so dass die Flughöhe bzw. 



  Flugweite des Spielflugzeuges durch die Verwendung verschiedener Schieber 36 verändert werden kann. Vorteilhaft ist der Schieber 36 aus einem aus Blech bestehenden Führungsstück 40 hergestellt, das in   Verschieberichtun. g zwei   zueinander parallele
Kanten hat, die in Führungsnuten 41 auf der
Grundplatte 29 der Katapultvorrichtung geführt sind und dass auf dem Führungsstück 40 ein Ha- ken 38 senkrecht so aufgesetzt ist, dass sein senk- recht abgewinkelter oberer Hakenteil 42 auf das
Abschussrohr 27 hinweist, wobei der auf das Ab- schussrohr 27 hinweisende Hakenteil 42 entspre- chend der am Ende des Rumpfes des Spielflug- zeuges vorgesehenen   Ringnut 37   ausgebildet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Spielflugzeug, gekennzeichnet durch einen den Rumpf des Flugzeuges umgebenden, etwa zylindrischen, vorn und hinten offenen Mantel und eine Startvorrichtung für das Flugzeug, die mit dem Flugzeug lösbar verbunden ist, sowie durch ar- beitspeichernde Mittel für den Start und Antrieb des Flugzeuges, die in dem Flugzeug oder der Startvorrichtung derart angebracht sind, dass die Abgabe der in den arbeitspeichernden Mittel ge- speicherten Arbeit unmittelbar über die am Flug- zeug befestigten Verbindungsteile zwischen Flug- EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 (6) oder daran angebrachte Teile als Führung und Anschlag für das Ansetzen des Spielflugzeuges an die Startvornchtung ausgebildet sind und dass die Startvorrichtung mit den entsprechenden Teilen (14, 15)
    für Führung und Anschlag versehen ist (Fig. l und 2).
    3. Spielflugzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine Startvorrich- EMI4.2 mit einer Haltevorrichtung für das Spie1flugzeug vereinigt ist, und die Haltevorrichtung aus der Horizontalen in die Vertikale geschwenkt und ein- EMI4.3 EMI4.4 Feder (39) durch das Aufsetzen des Flugzeuges auf die Startvorrichtung gespannt wird (Fig. 6 und 7).
    11. Spielflugzeug nach den Ansprüchen 1 und f 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Katapultvorrichtung ein in Abschussrichtung weisendes Rohr (27) enthält und das Spielflugzeug eine Ausbohrung (24) hat, die über das Rohr (27) geschoben werden kann und dass sich in der Ausbohrung: (24) des Spielflugzeuges eine Schraubenfeder (39) befinde., die sich beim Aufsetzen des Spielflugzeuges auf das Rohr (27) zusammendrückt und dass am Ende des Spielflugzeuges Mittel zur Arretierung des SpieIHugzeuges in der Katapultvorrichtung vorgesehen sind, z. B. eine Ringnut (31), und sich in der Katapultvorrichtung entsprechende Mittel zum Einrasten, z. B. Schieber (36) befin- den (Fig. 6 und 7).
    12. Spielflugzeug nach den Ansprüchen l und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende des EMI4.5 befinden,Katapultvorrichtung entsprechende Mittel zum Einrasten befinden, z. B. ein Schwenkhebel (32) EMI4.6 13. Spiel flugzeug nach den Ansprüchen 1, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (26). auf der das Rohr (27) befestigt ist, der Schwenkhebel (32) und eine mit Griffring (35) versehene Stange (34) zur Betätigung des Schwenkhebels (32) in einem Gehäuse (29) untergebracht sind, wobei das Rohr (27) nach oben aus dem Gehäuse (29) herausragt.
    14. Spie1Hugzeug nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch EMI4.7 de@ Spielflugzeuges Ringnuten (31), Rasten od. dgl. zur Arretierung des Spielflugzeuges in der 1 Katapultvorrichtung befinden und dass sich in der Katapultvorrichtung ein radial zum Abschussrohr (27) verschiebbarer Schieber (36) befindet, der an seinem hinteren Ende mit einem Griff (37) und an seinem vorderen Ende mit einer hakenartigen j Raste (38) versehen ist, die durch Vorschieben des Schiebers mit den entsprechenden Rasten (31) am Rumpf (21) des Spiel.
    nugzeuges so in Eingriff gebracht werden'kann, dass das Spielflugzeug in der gespannten Katapultvorrichtung arretiert ist und' dass bei Zurückziehen des Schiebers die Arretierung gelöst wird, so dass das Spielflugzeug durch die sich entspannende Feder (39) von der Katapultvorrichtung abgeschleudert wird (Fig. 7).
    15. Spieflugzeug nach den Ansprüchen l und 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Rumpf (21) des Splelflugzeuges in Längsrichtung desselben hintereinander liegend mehrere Rasten vorgesehen sind, in die die entsprechende Raste (38) des Schiebers (36) eingreifen kann, so dass die Flug- höhe bzw. Flugweite des Spielflugzeuges dadurch <Desc/Clms Page number 5> bestimmt werden kann, dass das Spielflugzeug in verschiedene Stellungen bzw. unter verschiedenen Federspannungen in der Katapultvorrichtung arretiert werden kann.
    16. Spielflugzeug nach den Ansprüchen l und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schieber befindliche hakenartige Raste (38) in einem be- stimmten Abstand oberhalb des Führungsstückes (40) des Schiebers (36) vorgesehen ist und verschiedene Schieber (36) vorgesehen sind, bei denen sich die hakenartigen Rasten (38) jeweils in verschiedenem Abstand oberhalb des Führungsstückes (40) des Schiebers befinden, so dass die Flughöhe bzw. Flugweite des Spielflugzeuges durch die Verwendung verschiedener Schieber (36) ver- ändert werden kann.
    17. Spielflugzeug nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Startvorrich- tung ein auf eine Triebwelle 06) aufgewickeltes unter Drehung derselben abziehbares Seil 07) an. geordnet ist, sowie eine Rückstellfeder > (18) für die Triebwelle, die beim Abziehen des Seiles (17) gespannt wird (Fig. 2). EMI5.1 4 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Flugzeugrumpf (J) eine Luftschraube (12) drehbar gelagert ist, deren Welle durch eine sich bei Aufwärtsbewegung des Flugzeuges lösende Kupplung EMI5.2 verbunden ist (Fig. 1).
    19. Spielflugzeug nach den Ansprüchen l bis 4 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschraube mit dem das Flugzeug umgebenden Mantel zu einer konstruktiven Einheit vereinigt ist, so dass sich der Mantel mit der Luftschraube um den EMI5.3
AT301756A 1955-05-23 1956-05-22 Spielflugzeug AT202497B (de)

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