DE2115501B2 - Schleudersitz, insbesondere fuer hubschrauber - Google Patents
Schleudersitz, insbesondere fuer hubschrauberInfo
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Description
Beispielsweise kann der Schub eines unier der bei dem Schleudervorgung sich relativ zum Sitz in
Sitzschale ungeordneten Raketenmotors die Schub- unzulässig hohem MaUe bewegen kann, sind seitliche
kraft der Schleuderkanone ergänzen, wobei er sym- Schutzvorrichtungen 13 vorgesehen, die sich normet
risch oder asymmetrisch gerichtet sein kann, malerwe'ise innerhalb von an wenigstens einer Seite
während die Kurskorrektur der Flugbahn des Silzes 5 der Sitzschale angeordneten fluchen Behältern 14 bedureh
eine oder mehrere, beispielsweise am Kopfteil finden. Die Schutzvorrichtung kann beispielsweise
des Sitzes angeordnete Rukcten bewirkt oder unter- durch einen mit Federwirkung arbeitenden Auslösestützt
wird, deren Schublinien seitwärts gerichtet inechanismus in Stellung gebracht werden oder daf;»1(|;
durch, daß. wie in Fig. 2~angedeutet ist. aus einem
F.ine Ausführungsform eines Schleudersitzes für io Kanister 15 Druckmittel in den Behälter 14 einge-
cinen Hubschrauber wird im folgenden an Hand der führt wird.
Zeichnungen beschrieben, luden Zeichnungen ist Wenn im Notfall ein Besatzungsniitglied seinen
Zeichnungen beschrieben, luden Zeichnungen ist Wenn im Notfall ein Besatzungsniitglied seinen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines mit zwei Hubschrauber verlassen will, braucht er lediglich die
erfindungsgeinäß ausgebildeten Sitzen versehenen Auslösevorrichtung für den Schleudersitz zu heiäii-
Hubschraubers, ,5 pcn<
wodurch zuerst das öffnen oder Abwerfen der
I- i g. 2 eine schematische Seiu-nansichi eines Seitentür der Kanzel erfolgt, wobei sich die Schutz-
Schleudersitzes und vorrichtungen 13 gleichzeitig in Richtung des Pfeils t<
I· i g. 3 eine von unten gesehene Ansicht eines am bewegen, um eine seitliche Bewegung des Besat-
SiI/ angeordneten Treihsalzes. zungsntitglieds während des Schleudervorgangs /u
Obwohl, wie in !-"ig. I gezeigt, die Besatzung von ao verhindern. I )araut wird die F.niriegeluiig des obcicii
Hubschraubern in der Regel aus zwei nebeneinander Teils des Schleudersitzes von der Zelle des llub-
ini Hubschrauber sitzenden Personen besteht, ist schraubers bewirkt, und die vorerwähnten Zylindci 7
doch der einfacheren Darstellung halber der werden so weit ausgefahren, daß der Sitz I mit dei
Schleudersitz für eine dieser Personen im einzelnen aiii ihm sitzenden Person in Richtung des Pfeils .1
beschrieben, dewisse Teile von beiden Sitzen sind je- as \eiM.lmenki wird, bis das obere Fnilc des Silzes I
doch in 1- ig. I mit den gleichen Bezugszeichen be- durch die dann au ilen Seitenwänden der Flugzeug-
zeichnet. zelle vorhandene Öffnung herausragl. In diesem
Der Schleudersitz 1 besteht aus dem Sitziah- Stadium des Schleudervorganges, in dem der Sitz I
men 2, in dem eine Sitzschale 3 angeordnet ist. Der entweder mittels der Zylinder7 oder mittels eines hc-
Sitzrahmen isi mit einer sich entlang seiner llintei- 30 sonderen Vcrricgclungsmcchunismus festgelegt ist,
seile in bekannter Weise zwischen zwei Säulen an- wird die Schleudeikanone gezündet, so daß der Sitz
geordneten Schleudei kanone 4 versehen und ferner seitlich aus dem Hubschrauber in einer etwas nach
mit einem Raketentreibsatz 5, der unterhalb der oben geneigten Richtung (wenigstens bei einem waa-
Schale 3 des Silzes I angeordnet ist. gerecht fliegenden Hubschrauber) herausgeschleudert
Der Schleudersitz ist einschließlich des Sit/rah .is wird. Die Schubiichtuiu·, isl so gewählt, daß tinte:
mens und der .Schleuderkanone schwenkbar nut der Berücksichtigung der Schwerkraft die Flugbahn des
Zelle lies Hubschraubers \crbimdcu, so daß er von geschleuderten Silzes nicht nut der Bewegungsbahn
einer normalen, aufrechten Stellung (d.h. einer Siel- der llubschraubcrrotorflügel 16 kollidiert,
hing, in dei der I hig/eugliihrer aufrecht im Sitz sitzt) FIs ist ersichilich, daß die Aufwärtsneigung dei
hing, in dei der I hig/eugliihrer aufrecht im Sitz sitzt) FIs ist ersichilich, daß die Aufwärtsneigung dei
in eine in Fig. I gezeigte seitwärts geneigte Stellung ·ι» Flugh.ihn nicht sehr erheblich sein kann, wenn der
bewegt werden kann, in welcher der Sitz nach seiner Silz sieh an den Rotorflügcln 16 voi heihewegen soll.
Bewegung in Richtung des Pfeils . I um SO gegen F.s ist dahci ei forderlich, daß die Höhe der Flugbahn
iihei seinei normalen Stellung geneigt ist. zusätzlich vergrößert wird, was durch den Treibsatz 5
Die Bewegung der Sitzanordnung in diese ge des Rakclcmii'tlors bewirkl, durch dessen durch die
neigte oder schräge Stellung kann in mannigfacher 45 ungleich groben Auslässe 10 und Il hervorgerufenen
Weise bewirkt weiden. Zweckinäßigcrwcisc ist der asymmetrischen Schub die 1 lohe der Flugbahn in dei
Silz jedoch an seinem linieren F'iule an einem ein/.i- in F' i g. 1 schematised gezeigten Weise stark vcrgrö-
gen Drehpunkt» am Boden des Hubschraubers dreh- ßcrl wild.
bar befestigt. Um diesen Drehpunkt 6 kann der Silz (ielege-nllich Kann es jedoch wünschenswert sein,
mittels eines ausfahrbaren Druckzylinders, \orzugs- s» daß dei Rakclemuolor einen symmetrischen Schub
weise eines hydraulischen Zylinders 7, verschvenkl erzeugt oder daß man auf den unter tier Silzschale
werden, der in der Zeichnung nur schematise!) darge- angeordneten Rakelenmolor 5 verzichlel und den
stellt ist. Motor dann am Kopfteil des Silzes anbiiugt, wobei
Bei der gezeigten Ausl'ührungsform besteht der die Schublmie des so angeordneten Motors derail isl,
Treibsatz 5 des Rakctciimolors aus einer Anzahl von 55 daß sie im wesentlichen quer zur allgemeinen Rieh
Treibstoff enthaltenden Kanistern, die untereinander lung der SehubkraHlinie der Schleuderkanone geriet) -
durch ein Verbindungsstück·) verbunden sind, das lei ί·-ι
an seinen entgegengesetzten Fnden mil Auslässen 10. Fs \ersieht sich, daß Vorzügeniugseinrichliiugcn
Il versehen isl, ilie von Düsen 12 umgeben sind. Die im Silz eingebaut werden können, so daß der Rake
Durchmesser der an den gegenüberliegenden Fnden fin leninolor eist dann in Tätigkeit tritt, wenn sich der
des Verbindungsstücks1) angeordnelen Auslässe sind Schleudersitz außerhalb dei Rotorbcwei'.ungsbahn
verschieden groß. Dabei isl der Auslaß Il größer als befindet.
der Auslaß 10, so daß duieli den Treihsalz ein asyin- Fs sei ferner darauf hingewiesen, daß je nach der
metrischer Schub erzeugt wird und die eine Seile des für eine bestimmte I lubseluaiiberari erforderlichen
Sitzes nach dem Zünden des Treibsalzes siel) seil <>s Flughuhn des Sitzes die winkclniäßige Vorstellung
waits neigen wild. des Siztes vor dein Abfeuern der Sehleuderkauone
Um zn vermeiden, daß während der Drehung des \ariierl weiden kann; dies trifft auch auf die Asyin-
Silzes um SO die auf dem Sitz befindliche IV'son metric der Schuhcharaklcristik eines unterhalb der
Sitzschale angeordneten Raketenmotors zu. Ferner kann der Schub, die Schubrichtung und der Zündzeitpunkt
von irgendwelchen zusätzlich oder alternativ vorgesehenen, in Querrichtung wirkenden, am
Kopfteil des Sitzes angeordneten Raketen so eingestellt werden, wie dies für die jeweils vorgesehene
Flugbahn erforderlich ist.
Wenn der Hubschrauber, wie in F i g. 1 gezeigt, mit zwei Schleudersitzen versehen ist, dann können
die einzelnen Schritte für das Herausschleudern beider Sitze gleichzeitig erfolgen, wenn die Sitze den
Hubschrauber an entgegengesetzten Seiten der Zelle verlassen.
Bei einer solchen Anordnung würden die Sitze betriebsmäßig gekoppelt sein, so daß, wenn der
Schleudervorgang von einem Besatzungsmitglied eingeleitet wird, auch das Herausschleudern des anderen
Sitzes gleichzeitig mit einem Minimum an zeitlieher Verzögerung erfolgen kann.
Ferner können auch andere für Schleudersitze bekannte Merkmale bei den verstellbaren Schleudersitzen
verwendet werden, wie z.B. das automatische Straffen der Anschnallgurte des Fliegers,
ίο Nach dem Herausschleudern wird das automatische Auslösen der Fallschirme erst dann erfolgen, wenn die Schleudersitze sich am Rotor des Hubschraubers vorbeibewegt und eine ausreichende Höhe entlang ihrer Flugbahn erreicht haben.
ίο Nach dem Herausschleudern wird das automatische Auslösen der Fallschirme erst dann erfolgen, wenn die Schleudersitze sich am Rotor des Hubschraubers vorbeibewegt und eine ausreichende Höhe entlang ihrer Flugbahn erreicht haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schleudersitz, insbesondere für Hubschrau- beibehalten wird. Nachdem sich der Schleudersitz
ber, der seitlich aus der Flugzeugkabine ausstoß- 5 aus dem gefährlichen Bereich der Rotorblätter seitbar
ist und der mit einer Schleuderkanone und lieh herausbewegt hat, wird der Raketenmotor gezünmit
einem Raketenmotor ausgerüstet ist, da- det, der den Schleudersitz sodann aus der erreichten
durch gekennzeichnet, daß der Position senkrecht nach oben schießt.
Schleudersitz (1) auf einem einstellbaren Sitzrah- Dieser bekannte Schleudersitz ist insofern nachmen (2) gelagert ist, und Mittel (7) vorgesehen io teilig, als er sich während der seitlichen Schleudersind, um den Sitz (1) aus seiner normalen Stel- phase nicht mehr seitlich, sondern infolge der lung in eine schräggeneigte, mit der Auswurföff- Schwerkraft auf einer nach unten gerichteten Parabel nung des Flugzeuges ausgerichtete Stellung zu bewegt, so daß es in ungünstigen Fällen, d. h. bei bebringen und der Raketenmotor (5) so ausgebildet sonders niedriger Flughöhe, bereits während dieser ist, daß der von ihm erzeugte Schub schräg zur 15 Phase, zu einer Kollision mit dem Untergrund kom-Schubkraftrichtung der Schleuderkanone (4) ge- men kann, ohne daß die zweite Phase rechtzeitig einrichtet ist. zuleiten ist. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß
Schleudersitz (1) auf einem einstellbaren Sitzrah- Dieser bekannte Schleudersitz ist insofern nachmen (2) gelagert ist, und Mittel (7) vorgesehen io teilig, als er sich während der seitlichen Schleudersind, um den Sitz (1) aus seiner normalen Stel- phase nicht mehr seitlich, sondern infolge der lung in eine schräggeneigte, mit der Auswurföff- Schwerkraft auf einer nach unten gerichteten Parabel nung des Flugzeuges ausgerichtete Stellung zu bewegt, so daß es in ungünstigen Fällen, d. h. bei bebringen und der Raketenmotor (5) so ausgebildet sonders niedriger Flughöhe, bereits während dieser ist, daß der von ihm erzeugte Schub schräg zur 15 Phase, zu einer Kollision mit dem Untergrund kom-Schubkraftrichtung der Schleuderkanone (4) ge- men kann, ohne daß die zweite Phase rechtzeitig einrichtet ist. zuleiten ist. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß
2. Schleudersitz nach Anspruch 1, dadurch ge- durch seitliche Beschleunigungen auf den menschlikennzeichnet,
daß der Raketenmotor (5) kurz chen Körper einwirkende Kräfte erheblich schlechter
nach der Schleuderkanone (4) gezündet wird. 20 zu ertragen sind als in Richtung seiner Längsachse
3. Schleudersitz nach einem oder beiden der an ihm angreifende Kräfte. Ein weiterer Nachteil des
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- bekannten Schleudersitzes besteht darin, daß er nicht
zeichnet, daß der Raketenmotor (5) aus einer bei einer Sitzanordnung mit zwei unmittelbar unterAnzahl
von durch ein Verbindungsstück mitein- halb einer Öffnung nebeneinander angeordneten Sitander
verbundenen Treibstoffkanistern (8) be- 25 zen zu verwenden ist, durch deren Öffnung zu gleisteht,
der wenigstens zwei am Verbindungsstück eher Zeit jeweils nur ein Sitz herausgeschleudert wer-(9)
mit Abstand voneinander angeordnete Düsen den kann.
aufweist und daß eine dieser beiden Düsen zur Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Erzeugung eines asymmetrischen dem Sitz ein ihn bekannten Schleudersitz unter Vermeidung seiner
seitlich kippendes Moment erteilenden Schubs 30 Nachteile zu verbessern und einen für alle Einsatzeinen
größeren Durchmesser hat als die andere fälle, in denen ein unmittelbar senkrecht nach oben
Düse. oder nach unten gerichteter Schleudervorgang nicht
4. Schleudersitz nach einem oder mehreren der durchführbar ist, geeigneten gattungsmäßigen Schleuvorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn- dersitz zu schaffen, der beim seitlichen Auszeichnet,
daß der Raketenmotor wenigstens eine 35 stoßen aus der Flugzeugkabine eine stets aufwärts
Düse aufweist, die so angeordnet ist, daß ihre gerichtete Flugbahn zurück, so daß es nicht zu
Schubrichtung seitlich zur Schubkraftrichtung der einer Kollision mit dem Grund kommen kann, wobei
Schleuderkanone geneigt ist. die auf die auf dem Schleudersitz befindliche Person
5. Schleudersitz nach Anspruch 3, dadurch ge- ausgeübten Kräfte besonders verträglich sein sollen,
kennzeichnet, daß der Raketenmotor auch die 40 Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfin-Schubkraft der Schleuderkanone ergänzt. dung vorgesehen, daß der Schleudersitz auf einem
kennzeichnet, daß der Raketenmotor auch die 40 Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfin-Schubkraft der Schleuderkanone ergänzt. dung vorgesehen, daß der Schleudersitz auf einem
einstellbaren Sitzrahmen gelagert ist, und Mittel vor-
gesehen sind, um den Sitz aus seiner normalen Stellung in eine schräg geneigte, mit der Auswurföffnung
45 des Flugzeuges ausgerichtete Stellung zu bringen und
Die Erfindung betrifft einen Schleudersitz, insbe- der Raketenmotor so ausgebildet ist, daß der von
sondere für Hubschrauber, der seitlich aus der Flug- ihm erzeugte Schub schräg zur Schubkraftrichtung
zeugkabine ausstoßbar ist und der mit einer der Schleuderkanone gerichtet ist. Vorzugsweise wird
Schleuderkanone und einem Raketenmotor ausgerü- zuerst die Schleuderkanone und kurz danach der Rastet
ist. 50 ketenmotor gezündet.
In manchen Flugzeugen ist es bekanntlich nicht Der Raketenmotor weist vorzugsweise einen aus
möglich, im Flugzeug direkt oberhalb des Schleuder- mehreren Treibstoff enthaltenen Kanistern, die durch
sitzes eine Öffnung vorzusehen, durch die ein Sitz ein Verbindungsstück miteinander verbunden sein
herausgeschleudert werden kann. Dieses trifft insbe- können, bestehenden Treibsatz auf, der wenigstens
sondere für Hubschrauber zu, bei denen das Heraus- 55 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Düsen
schleudern der Sitze durch die oberhalb der Kabine aufweist, von denen die eine Düse zur Erzeugung
angeordneten Rotorflügel behindert wird. Ein Her- eines asymmetrischen, dem Sitz ein ihn seitlich kipausschleudern
des Sitzes nach oben ist nicht möglich, pendes Moment erteilenden Schubs" einen größeren
da der Sitz mit den Rotorflügeln kollidieren würde. Durchmesser als die andere Düse hat.
Auch ein Herausschießen nach unten ist unzweckmä- 60 Andererseits kann der Raketenmotor aber auch ßig, da ein Austreten des Sitzes nach unten mit eini- nur mit einer oder mehreren Düsen versehen sein, ger Sicherheit nur bei größeren Flughöhen möglich die zur Schubkraftlinie des Schleudermotors geneigt ist. In solchen Höhen fliegen Hubschrauber bekannt- ist bzw. sind, und der Motor kann ferner am oder lieh aber nur selten. Ein anderes Beispiel hierfür ist nahe dem Kopfteil des Sitzes angeordnet sein,
eine Nebeneinanderanordnung von zwei Sitzen un- 65 Ferner können auch ein oder mehrere Raketenmittelbar unterhalb einer öffnung, durch die jeweils motore unterhalb der Sitzsc'iale und ein oder mehnur ein Sitz hindurchgehen kann. rere Raketenmotore am Kopfteil des Sitzes angeord-
Auch ein Herausschießen nach unten ist unzweckmä- 60 Andererseits kann der Raketenmotor aber auch ßig, da ein Austreten des Sitzes nach unten mit eini- nur mit einer oder mehreren Düsen versehen sein, ger Sicherheit nur bei größeren Flughöhen möglich die zur Schubkraftlinie des Schleudermotors geneigt ist. In solchen Höhen fliegen Hubschrauber bekannt- ist bzw. sind, und der Motor kann ferner am oder lieh aber nur selten. Ein anderes Beispiel hierfür ist nahe dem Kopfteil des Sitzes angeordnet sein,
eine Nebeneinanderanordnung von zwei Sitzen un- 65 Ferner können auch ein oder mehrere Raketenmittelbar unterhalb einer öffnung, durch die jeweils motore unterhalb der Sitzsc'iale und ein oder mehnur ein Sitz hindurchgehen kann. rere Raketenmotore am Kopfteil des Sitzes angeord-
Es ist ein gattungsmäßiger Schleudersitz für einen net sein.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |