DE102005049704B4 - Rettungssystem zur Opferreduzierung bei Hubschrauberabstürzen - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for

Abstract

Rettungssystem für Hubschrauberinsassen (1) mit einem oder mehreren Sitzen innerhalb des Hubschraubers (5) und einem Fallschirm (11) für jeden Insassen (1), der von den Insassen (1) angelegt ist, wobei die seitliche Bordwand (6) des Hubschraubers (5) derart ausgebildet ist, dass sich diese im Bereich der Sitze öffnet und wobei die Sitze mittels Führungen seitlich verschieblich im Hubschrauber (5) befestigt sind und unter den Sitzen jeweils ein Raketentreibsatz (8) angeordnet ist, der die seitliche Verschiebung des Sitzes nach Aktivierung des Rettungssystems bewirkt, gekennzeichnet, durch eine Rohrkonstruktion, die den Raketenstrahl unter dem benachbarten Sitz hindurchleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rettungssystem für Hubschrauberinsassen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartigen Rettungssystemen ist gemein, dass ein Ausstieg aus einem in Not geratenen Hubschrauber nicht in bekannter Weise nach oben erfolgen kann, was im Hinblick auf eine ausreichende Höhe für das Entfalten eines Fallschirms wünschenswert wäre, da in diesem Fall eine Kollision mit den rotierenden Rotorblättern zu befürchten wäre. Bereits bekannte Rettungssysteme sehen daher ein seitliches Auskatapultieren des Hubschraubersitzes mit Hubschrauberinsasse vor.
  • Beispielsweise ist mit der US 3,222,015 A ist ein Rettungssystem für Hubschrauberinsassen offenbart, bei dem der Rettungsvorgang in zwei Schritten erfolgt. Zunächst werden die Insassen mitsamt ihrem Sitz mithilfe geschlossener ballistischer Mittel so weit seitlich aus dem Hubschrauber geschleudert bis sich Sitz und Insasse außerhalb des Rotorbereichs befinden. Anschließend wird ein Treibsatz gezündet, der den Sitz vertikal nach oben befördert.
  • Ein weiteres Rettungssystem für Hubschrauber ist aus der DE 2 115 501 A bekannt, wo die Sitze mit den Insassen ebenfalls seitlich aus dem Hubschrauber geschleudert werden. Die Besonderheit der dort beschriebenen Erfindung liegt in einem seitlichen Kippen des Sitzes, bevor ein Raketenmotor gezündet wird und den Ausschub des Sitzes besorgt.
  • Ein sich von diesen Lösungen unterscheidendes Rettungssystem zeigt die US 3,361,397 A , bei dem der Sitz im Hubschreiber bleibt und lediglich der Insasse nach Wegsprengen des dem Sitz gegenüberliegenden Teils der Bordwand mittels einer Rakete seitlich aus dem Hubschrauber gezogen wird.
  • In Verbindung mit Flugzeugen ist in der DE 918 006 B zudem ein Rettungssystem beschrieben, bei dem der Pilotensitz nach dem Raketenprinzip nach oben beschleunigt wird. Die Stichflammen der Raketen werden dort vorzugsweise zur Erzeugung eines Brandes und damit zur Zerstörung des Flugzeuges eingesetzt. Es ist aber auch beschreiben, dass durch Klappen im Flugzeugboden eine solche Brandentfachung vermieden werden kann.
  • Vor allem bei Rettungssystemen für Hubschrauber, wo die Insassen nicht nur hintereinander, sondern auch nebeneinander sitzen, stellt sich das Problem, dass mit dem Zünden des Raketentreibsatzes innerhalb des Hubschraubers eine erhebliche Gefahr für die anderen Insassen verbunden ist.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Rettungssysteme für Hubschrauber der eingangs beschriebenen Art im Hinblick auf die Sicherheit der Hubschrauberinsassen weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rettungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Frontansicht auf einen mit einem erfindungsgemäßen Rettungssystem ausgestatteten Hubschrauber,
  • 2 eine Frontansicht auf den in 1 dargestellten Hubschrauber nach Zünden der Schleudersitzraketen, und
  • 3 eine Frontansicht auf den in den 1 und 2 dargestellten Hubschrauber nach Öffnen der Fallschirme.
  • Im Falle einer technischen oder anderen Störung, z. B. getroffener Propeller 2, muss eventuell zuerst der Sicherheitsgurt vom Insassen 1 gelöst werden. Dann wird unter dem Schleudersitz ein Sicherungshebel, welcher sich zwischen den Beinen eines jeden Insassen 1 befindet, durch zweimaliges Einrasten betätigt:
  • Erstes Einrasten bewirkt:
  • Die völlige Feststellung des Kopfes und Nackens durch einen Airbag auf der linken oder rechten Seite, jeweils entgegengesetzt zur Schleuderrichtung, um eine Verletzung des Schädels und der Halswirbelsäule beim Schleudervorgang auszuschließen. Je nachdem, ob der Insasse 1 auf der linken oder rechten Seite des Hubschraubers 5 sitzt, öffnet sich gleichzeitig mit dem Airbag die Bordwand 6 des Hubschraubers 5 in der Größe des Sitzes mit Insassen 1. Diese Öffnung mit dem wegzusprengenden Teil der Bordwand 6 ist bei der Konstruktion des Hubschraubers 5 mit zu berücksichtigen.
  • Zweites Einrasten bewirkt:
  • Das zweite Einrasten bewirkt das Zünden der schleudernden Rakete, die sich unter dem Sitz eines jeden Insassen 1 befindet. Der Sitz wird mit dem Insassen 1 aufgrund der Befestigung des Sitzes auf Schienen seitlich durch die Öffnung in der Bordwand 6 geschleudert. Damit der seitliche Sitznachbar 1 keine Verletzungen durch den Antriebsstrahl der Schleudersitzrakete von sich trägt, wird dieser Strahl durch eine Rohrkonstruktion unter dem Sitz des Nachbarn 1 hindurchgeleitet. Nach dem Zündungsvorgang der Rakete entsteht eine Beschleunigung innerhalb einer Sekunde von 0 auf 200 km/h. Nach 3 Sekunden öffnet sich automatisch der Fallschirm 11, welcher sich an der Rückseite jedes Insassensitzes befindet.
  • Der Rucksack, in welchem sich der Fallschirm 11 befindet, ist mit zwei Klettstreifen (oben und unten) mit der vorderen Seite der Sitzlehne verbunden und wird beim Einsteigen vom Insassen 1 mit einem Gurtsystem angelegt. Der Fallschirm 11 ist mit einem Sicherheitsring, der sich oben mittig auf der Sitzlehne befindet, verbunden. Er öffnet sich automatisch nach 2,5 Sekunden, also nachdem sich der/die Insasse/n 1 außerhalb der Reichweite des Propellers befindet/n.
  • Die gesamte Kettenreaktion dauert maximal drei Sekunden. Die Insassen 1 gelangen per Fallschirmgeschwindigkeit sicher auf die Erde.
  • Das Lösen des Sicherheitsgurtes und das Betätigen des Sicherungshebels für die Rettungseinrichtung könnte auch per Knopfdruck vom Piloten/Kopiloten komplett bedient werden.
  • Dadurch werden mindestens 70% der Hubschrauberinsassen gerettet.

Claims (8)

  1. Rettungssystem für Hubschrauberinsassen (1) mit einem oder mehreren Sitzen innerhalb des Hubschraubers (5) und einem Fallschirm (11) für jeden Insassen (1), der von den Insassen (1) angelegt ist, wobei die seitliche Bordwand (6) des Hubschraubers (5) derart ausgebildet ist, dass sich diese im Bereich der Sitze öffnet und wobei die Sitze mittels Führungen seitlich verschieblich im Hubschrauber (5) befestigt sind und unter den Sitzen jeweils ein Raketentreibsatz (8) angeordnet ist, der die seitliche Verschiebung des Sitzes nach Aktivierung des Rettungssystems bewirkt, gekennzeichnet, durch eine Rohrkonstruktion, die den Raketenstrahl unter dem benachbarten Sitz hindurchleitet.
  2. Rettungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung des Rettungssystem ein Sicherungshebel unter dem Sitz angeordnet ist, der von dem Insassen (1) oder Piloten betätigbar ist.
  3. Rettungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel an der Unterseite des Sitzes angeordnet ist.
  4. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel zwei Schaltpositionen zur Steuerung der zeitlichen Abfolge des Rettungsvorganges aufweist.
  5. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sitzen jeweils im Bereich des Kopfes eines Insassen (1) ein Airbag zur Aufnahme der Trägheitskräfte bei der seitlichen Beschleunigung der Sitze angeordnet ist.
  6. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze jeweils einen Rucksack für den Fallschirm (11) besitzen, der an der Vorderseite der Sitzlehne befestigt ist.
  7. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze jeweils einen Sicherheitsring besitzen, an dem der Fallschirm (11) befestigt ist, wobei sich der Sicherheitsring oben mittig an der Sitzlehne befindet.
  8. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine seitliche Bordwand (6) im Bereich der Sitze, bei der ein Teil zur Schaffung einer Öffnung wegsprengbar ist.
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