DE3917640A1 - Schleudersitzsicherheitsvorrichtung fuer luftfahrzeuge - Google Patents
Schleudersitzsicherheitsvorrichtung fuer luftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleuder
sitzsicherheitsvorrichtung für Luftfahrzeuge.
Schleudersitzvorrichtungen sind komplex und enthalten ins
besondere:
- - eine Stützstruktur, die in dem Luftfahrzeug montiert ist und im Notfall herausgeschleudert werden kann,
- - eine Schale, die einen Sitz bildet, und mit der Struktur verbunden ist, jedoch relativ zu dieser in ihrer Posi tion verstellt werden kann,
- - ein Anschnallsystem, das dazu geeignet ist, eine Person in der Schale zu halten und mit Sicherungsmitteln ver sehen ist, um diese Person in einer geeigneten Position während des Hinausschleuderns zu immobilisieren,
- - mindestens ein pyrotechnisches Katapult zum Hinausschleu dern der Einheit aus Stützstruktur, der Schale und der erwähnten Person aus dem Luftfahrzeug,
- - Mittel um eine Reihe von Maßnahmen nach dem Hinaus schleudern einzuleiten und auszuführen, insbesondere die Trennung des Piloten von der Schale und das Öffnen der Fallschirme,
- - ein Betätigungshebel, der mit Vorrichtungen verbunden ist, die ein Ziehen an dem erwähnten Hebel in ein pyro technisches Signal umwandeln, und
- - Mittel, um dieses pyrotechnische Signal mindestens an die Sicherungsmittel des Anschnallsystems und an das Ka tapult zu übermitteln,
weiterhin ist der Schleudersitz mit einer Vorrichtung zum
Zerbrechen des Kabinendachs mittels Stoßwelle.
In den zur Zeit eingesetzten Vorrichtungen werden die auf
das Hinausschleudern folgenden Handlungen ebenfalls auf
pyrotechnischem Wege mit einem System durchgeführt, das
Verzögerungsmittel enthält, und das auf der Stützstruktur
installiert ist. Die Steuerung der Zerkleinerungsvorrich
tung für das Kabinendach enthält ein mechanisches Zwischen
teil: Zu Beginn des Hinausschleuderns wird durch die Platz
veränderung der Stützstruktur über eine Spindel ein Schlag
bolzen betätigt, der den Zerkleinerungsprozeß veranlaßt.
Das System wird noch komplizierter, wenn es gilt zwei Per
sonen zur selben Zeit zu evakuieren. Dann ist es notwendig,
daß das mit dem Betätigungshebel ausgelöste pyrotechnische
Signal das Hinausschleudern beider Insassen bewirkt, wobei
jedoch ein ausreichender Zeitabstand vorgesehen werden
muß, um ihre Kollision zu verhindern. Das pyrotechnische
Signal muß in diesem Fall über feste Kanäle in dem Flug
zeug geführt werden, um von dem einen Sitz zum nächsten zu
gelangen, wobei es über eine Sequenziervorrichtung gelei
tet wird, die in unterschiedlicher Weise reagiert, in Ab
hängigkeit davon, ob das Signal von der auf dem ersten
oder dem zweiten Sitz befindlichen Person ausgeht oder
weiterhin ob der zweite Sitz nicht besetzt ist.
Es ist bekannt, daß die gängigen pyrotechnischen Signale
zwei prinzipiellen Typen zuzuordnen sind. Solche, die sich
einer Druckwelle bedienen und sich demnach mit einer Ge
schwindigkeit die nahe der des Schalles ist fortpflanzen
und solche, die sich einer Stoßwelle bedienen, und sich
damit mit Überschallgeschwindigkeit fortpflanzen. Übli
cherweise ist das von dem Bedienungshebel ausgelöste Sig
nal ein Druckwellensignal. Es wird über miteinander ver
bundene Rohre weitergeleitet, in denen pyrotechnische Zwi
schenstationen vorgesehen sind, bei denen es sich um Kar
tuschen handelt, die bei Empfang der Druckwelle ausgelöst
werden, um ihrerseits eine neue Druckwelle auszusenden,
die stärker als die Welle ist, die sie empfangen haben.
Man vermeidet so eine Abschwächung der Druckwelle bei Ab
kühlung, Verlusten in der Ladung oder einer Zunahme des
besetzten Volumens. Im Gegensatz dazu befindet sich der An
trieb der Kabinendachzerkleinerungsvorrichtung bei dem Typ
auf Stoßwellenbasis: Die Verstellung der mit der Stütz
struktur verbundenen Spindel wirkt tatsächlich direkt auf
eine Zündkapsel, die mit einem in dem Kabinendach vorge
sehenen Detonatorlitze verbunden ist.
Pyrotechnische Signale in Form einer Druckwelle weisen
eine Reihe von Nachteilen auf: Für eine gute Übermittlung
ist es erforderlich, daß die Kanäle, in denen sie sich be
wegen dicht sind, um einen Druckabfall zu vermeiden, der
das Signal abschwächen könnte. Dies erfordert, daß alle
Verbindungen zwischen den Leitungselementen in einer kom
plexen Installation entsprechend montiert werden und bei
jeder Demontage bzw. jedem Zusammenbau kontrolliert werden.
Weiterhin bedingt die nicht vermeidbare Abschwächung in
der Leitung die Anwesenheit einer bestimmten Anzahl von
Zwischenkartuschen, welche zu einer Erhöhung des Gewichtes
führt, die abhängig von der Komplexität des Systems und
der Länge der Leitungen ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zu
schaffen, daß gleichzeitig leicht zu warten und zu über
prüfen ist, daß leichter ist und geringere Kosten verur
sacht.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einer Vorrichtung vom
zu Beginn des Textes beschriebenen Typ erreicht, die als
Besonderheit aufweist, daß das von dem Hebel zu der Siche
rungsvorrichtung für das Anschnallsystem und zu dem Kata
pult ausgehende Signal vom Typ einer "Stoßwelle" ist.
Die Mittel, um ein pyrotechnisches Signal vom Typ einer
Stoßwelle weiterzuleiten unterscheiden sich selbstver
ständlich von denen, die zur Weiterleitung eines pyrotech
nischen Signals auf Druckwellenbasis dienen. Sie beinhal
ten im wesentlichen eine Sprengschnur in Form eines gereck
ten Metallrohres, das vorab mit einem geeigneten Explosiv
material gefüllt worden ist. Der geringste Durchmesser ei
ner solchen Sprengschnur kann 1,5 mm betragen. Die Spreng
schnur wird im Inneren einer nachgiebigen oder starren
Röhre angeordnet, deren Durchmesser bei Verwendung von wei
chem Material 8 mm betragen kann und sogar 4 mm, wenn sie
starr ist und die im wesentlichen zu seinem Schutz dient.
Die Verbindung der Sprengschnurelemente wird vorgenommen,
indem man die im Inneren der metallischen Röhren enthal
tenen Explosivmassen mit einer ausreichend geringen Distanz
ihrer Enden zueinander anordnet. Es ist nicht nötig, daß
die Verbindung der Schutzrohre abgedichtet wird.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird das pyrotechnische Signal auf Stoßwellenbasis in die
ser Form gleichermaßen zur Zerkleinerungsvorrichtung für
das Kabinendach geschickt. Im Vergleich zum Stand der Tech
nik vermeidet man so das durch eine Spindel dargestellte
mechanische Relais, daß durch die Ortsveränderung des
Schleudersitzes selbst betätigt wird. Auf diese Weise ge
winnt man Gewicht und erreicht gleichzeitig einen beacht
lichen Zeitgewinn.
In diesem Fall wird vorzugsweise ein Teil der Mittel, die
zur Weiterleitung des pyrotechnischen Signales von dem
Handgriff zu der Zerkleinerungsvorrichtung für das Kabinen
dach notwendig sind, auf dem Luftfahrzeug selbst ange
bracht und ein weiterer Teil beginnend mit dem Handgriff
selbst mit der Stützstruktur verbunden. Die Verbindung zwi
schen diesen beiden Teilen wird vorzugsweise mit Hilfe ei
nes oder mehrerer automatischer Steckverbindungen (Auto
connecteur) bewirkt. Mit dem Begriff automatische Steckver
bindung bezeichnet man eine einfache Vorrichtung vom Ein
stecktyp, mit der das Ende einer Sprengschnur ähnlich wie
bei einem Stromsteckkontakt in die Verlängerung einer wei
teren Sprengschnur einmündet. Im Gegensatz zu der Technik
bei pyrotechnischen Signalen auf Basis von Druckwellen ist
es nicht notwendig, einen dichten Übergang durch Schraub
verbindung herzustellen. Man kann daher die Anordnung der
art realisieren, daß die Installation eines Sitzes in dem
Luftfahrzeug zusammen mit seiner Stützstruktur automatisch
und ohne zusätzliche Maßnahme die Verbindung der Teile der
pyrotechnischen Leitung bewirkt. Es läßt sich so ein be
achtlicher großer Gewinn in bezug auf die Einfachheit und
Sicherheit erzielen. Insbesondere kann der Austausch von
Sitzen in einer einfachen Weise und ohne das Risiko, daß
etwas vergessen wird, durchgeführt werden.
Weitere Vereinfachungen entstehen, wenn das Luftfahrzeug
mit mehreren Schleudersitzen ausgerüstet ist. Herkömmliche
Luftfahrzeuge mit zwei (oder mehreren) Schleudersitzen
enthalten Mittel, um pyrotechnische Signale zwischen die
sen beiden Sitzen zu übermitteln. Diese Mittel werden zum
Teil an dem Luftfahrzeug und zum Teil auf den Schleuder
sitzen montiert. Es ist vorteilhaft vorzusehen, daß diese
Mittel gleichermaßen zur Übermittlung von pyrotechnischen
Signalen auf Stoßwellenbasis geeignet und mit den erwähn
ten Mitteln verbunden sind, die für jeden Sitz den Hand
griff mit den Mitteln zur Sicherung des Anschnallsystems
und mit dem Katapult verbinden. Auf diese Weise erzielt
man eine bemerkenswerte Vereinfachung der Leitungen. Es
wird deutlich, daß es für diesen Fall vorteilhaft ist,
wenn die Teile der Übermittlungseinheit, die auf dem Luft
fahrzeug und die, die auf den Schleudersitzen montiert
sind, miteinander über Steckverbindungen (Auto-connecteur)
verbunden sind.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist in diesem Fall,
daß die Sequenziereinheit, die die aufeinanderfolgenden
Abschüsse der Schleudersitze in vorher festgelegten Zeit
intervallen steuert, leichter ausgebildet werden kann, da
die in herkömmlichen Systemen eingesetzten Gaskartuschen
durch Zündkapseln mit deutlich geringerem Volumen und Ge
wicht ersetzt werden.
Es ist vorteilhaft, die Zerkleinerungsvorrichtungen für
die Glasscheibe mit den Mitteln zur Übermittlung von pyro
technischen Signalen zwischen zwei Schleudersitzen über
Übermittlungsvorrichtungen zu verbinden, die vollständig
auf dem Luftfahrzeug montiert sind. Auf diese Weise läßt
sich eine weitere Vereinfachung und Gewichtseinsparung er
zielen.
Die vorliegende Erfindung soll im folgenden unter Zuhilfe
nahme von in Zeichnungen dargestellten Beispielen näher
erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Sicherheits
vorrichtung mit zwei Schleudersitzen,
Fig. 2 ein Verbindungsschema für ein zweisitziges Flugzeug
mit zwei Insassen,
Fig. 3 einen Teil desselben Schemas entlang des Pfeiles
III, wobei der Fall eines einzigen Insassen darge
stellt ist, und
Fig. 4 ein analoges Schema für ein einsitziges Flugzeug.
Die in Fig. 1 äußerst schematisch dargestellte Vorrichtung
zeigt ein System mit zwei Schleudersitzen, wobei die zu
dem zweiten Sitz gehörigen Elemente im wesentlichen iden
tisch mit denen des ersten Sitzes sind und daher dieselben
Bezugszeichen gefolgt von dem Buchstaben A tragen. Das Be
zugszeichen 1 bezeichnet eine Stützstruktur, die im
wesentlichen zwei annähernd vertikal orientierte Träger
enthält, die an einem nicht gezeigten Flugzeug befestigt
sind. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Schale, die ei
nen Sitz formt, und mit der Stützstruktur verbunden ist,
sich jedoch entlang dieser nach oben oder nach unten be
wegen kann, derart, daß die Augen des Piloten in eine
feste Position relativ zu dem Flugzeug, insbesondere zu
den für die Flugzeugführung und zum Zielen notwendigen
Vorrichtungen, gebracht werden können. Das Bezugszeichen 3
bezeichnet das Anschnallsystem, mit insbesondere den Si
cherheitsriemen, die auf die Schultern des Piloten zu lie
gen kommen und ihm bei Normalbetrieb eine gewisse Bewe
gungsfreiheit erlauben, die jedoch mit Hilfe einer pyro
technisch gesteuerten Vorrichtung 4 zum Schnelleinrollen
zum Zeitpunkt des Hinausschleuderns gespannt werden kön
nen, derart, daß das Rückgrat des Piloten in eine Position
gebracht wird, die der Beschleunigung während des Hinaus
schleuderns gewachsen ist.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein pyrotechnisches Kata
pult mit einer Ansteuervorrichtung 6. Das teleskopische
Katapult wird mit einem seiner Enden an der Stützstruktur
1 und mit dem anderen Ende an dem Flugzeug befestigt.
Aus Gründen der Klarheit sind in der Abbildung die weite
ren dazugehörigen Elemente eines Schleudersitzes vernach
lässigt worden, d.h. die Raketentriebwerke, die die Wir
kung des Katapultes fortsetzen, wenn der Schleudersitz
außerhalb des Flugzeuges ist, und die Vorrichtungen um den
Piloten vom Sitz zu entfernen, sowie die Fallschirme zu
befreien und Vorrichtungen zur Betätigung von diesen.
Alle soeben beschriebenen Elemente sind von herkömmlichen
Schleudersitzen bekannt.
Die stark durchgezogenen Linien 7 und 8 symbolisieren eine
Vorrichtung zur Zerkleinerung eines Kabinendachs, entspre
chend der Patentschriften FR-A-20 77 846 und 25 42 697.
Diese Schriften beschreiben ein System, in dem das Kabinen
dach durch eine Reihe von Explosivladungen zerkleinert
wird, die entlang einer definierten Kontur angeordnet und
untereinander mit einer Sprengschnur verbunden sind. Von
den Linien 7 und 8 entspricht die erste der Abtrennung des
Teils der Scheibe, die sich oberhalb des Kopfes des Pilo
ten befindet und die zweite der Abtrennung des Restes der
Scheibe, die mit einem berechneten Abstand zur ersten
Trennung stattfindet. Die Vorrichtungen zur Zerkleinerung
werden über eine pyrotechnische Betätigungsvorrichtung ge
steuert, die in der Lage ist, eine geeignete Verzögerung
herzustellen.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Steuerhandgriff für
den Abwurf, der sich vor der Schale 2 befindet. Dieser
Handgriff ist mit einem Initiator 11 verbunden, der einen
Zug auf den Handgriff in ein pyrotechnisches Signal um
setzt und der in bekannter Weise eine Zündnadel und eine
Zündkapsel enthält.
Im folgenden werden die Vorrichtungen zur Übermittlung des
pyrotechnischen Signales von der Zündnadel des Initiators
11 des vorderen Sitzes bzw. des Signales vom Initiator 11 A
des hinteren Sitzes beschrieben. Von dem Initiator 11 geht
ein erster "pyrotechnischer" Leiter aus, der ein telesko
pisches Rohr 13 aufweist und an eine erste Steckverbindung
(Auto-connecteur) 14 angrenzt. Das teleskopische Rohr ist
dazu gedacht, die relativen Ortsveränderungen der Schale 2,
an der der Initiator 11 befestigt ist, und dem Teil der
Steckverbindung 14, auszugleichen, die mit diesem Initiator
über den Leiter 12 verbunden ist und die an der Stützstruk
tur 1 angeordnet ist. Der zweite Teil der Steckverbindung
14 ist was sie betrifft, mit dem Flugzeug selbst verbunden.
Dieser zweite Teil ist mit einer an dem Flugzeug montier
ten Transferzentrale 15 verbunden.
Von dieser Zentrale, deren Funktionen weiter unten im De
tail beschrieben werden, geht ein erster pyrotechnischer
Leiter 16 aus, der mit einer Steckverbindung 17 verbunden
ist, deren zweiter an der Stützstruktur 1 angeordneter
Teil die pyrotechnischen Signale zu den Steuerköpfen der
Einrollvorrichtung für den Anschlaggurt 4 und des Katapul
tes 5 übermittelt. Ein zweiter von der Transferzentrale 15
ausgehender pyrotechnischer Leiter 18 verbindet diese mit
einer ähnlichen Transferzentrale 15 A, die mit dem zweiten
Schleudersitz verbunden ist. Ein dritter von der Transfer
zentrale 15 ausgehender pyrotechnischer Leiter 19 verbin
det diese mit dem Steuerorgan 9 des Zerkleinerungskreises
für das Kabinendach.
Des weiteren ist das Steuerorgan 9 für den Kreis zur
Zerkleinerung des Kabinendachs über weitere pyrotechnische
Leiter mit einem Steuerhandgriff "Crash" 20 verbunden, der
sich in Reichweite des Piloten befindet und diesem
erlaubt, die Zerkleinerung des Kabinendachs auszulösen,
ohne daß der Schleudersitz betätigt wird; des weiteren be
stehen Verbindungen mit außen angeordneten Handgriffen 21,
die es dem Rettungspersonal erlauben, denselben Vorgang
von außerhalb des Flugzeuges auszulösen.
Die Fig. 1 ist ein sehr vereinfachtes Diagramm, in der man
freiwillig eine große Anzahl von Elementen weggelassen
hat, die in erster Linie eine gewisse Weitschweifigkeit
der Steuerungsvorrichtungen ermöglichen.
Die Fig. 2 und 4 geben das System in etwas vollständi
geren Diagrammen wieder. Dort findet man den Steuerungs
handgriff 10 wieder und man stellt fest, daß der Initiator
11 oder 11 A zwei Zündnadeln 30, 31 enthält, die jede mit
einer Zündkapsel 32, 33 und mit einer Verstärkerkappe
34, 35 verbunden sind. Eine der Verstärkerkappen, die
das Bezugszeichen 34 trägt, ist mit dem pyrotechnischen
Leiter 12 und über diesen mit dem teleskopischen Rohr 13
und der ersten Steckverbindung 14 verbunden. Die zweite
Verstärkerkappe ist an einen weiteren pyrotechnischen
Leiter 36 gekoppelt, der mit einem zweiten Teleskoprohr 37
verbunden ist und der mit Hilfe zweier Verstärkerkappen
38 und 39 die Gurteinrollvorrichtung 4 über eine Gaszwin
ge 40 und das Katapult 5 über eine Zündnadel 41 steuert.
Eine weitere Verstärkerkappe 42, die auf dem pyrotechni
schen Leiter 12 montiert ist, steuert das Einrollen des
Gurtes 4 über eine weitere Gaskapsel 43.
In den Fig. 2 und 4 umgeben die durchbrochenen Linien
44, 44 A die Elemente, die zu der Stützstruktur 1, 2 und
die Linien 45, 45 A umgeben des weiteren die Elemente, die
zu dem Kabinendach gehören, d.h. alle die, die während des
Abwurfes nicht auf dem Flugzeug verbleiben.
Auf Abbildung 2 sind für den ersten Sitz zwei Zerkleine
rungselemente 7 und 8 gezeigt, ein einziges Element 8 ist
für den zweiten Sitz auf denselben Figuren gezeigt ent
sprechend der Fig. 4, die der einsitzigen Version ent
spricht. Auf Abbildung 2 ist der erste Sitz mit einem
zweiten Auslöseschaltkreis für die Zerkleinerung des Kabi
nendachs ausgestattet, der einen mit einer Zündkapsel 47
und mit Verstärkerkappen verbundenen Schlagbolzen 46 ent
hält, die der pyrotechnischen Steuerleitung vorgeschaltet
sind, die die Handgriffe 20, 21 mit den Leitungen zur Zer
kleinerung des Kabinendachs verbindet. Die Antiretourtrans
ferzentrale weist in Abhängigkeit davon, ob es sich um ein
ein- oder zweisitziges Flugzeug handelt, eine unterschied
liche Struktur auf. Weiterhin weist bei einem zweisitzigen
Flugzeug die mit dem zweiten Sitz 15 A verbundene Transfer
zentrale einen leichten Unterschied zu der auf, die mit
dem ersten Sitz verbunden ist. Die Transferzentrale 15
enthält einen mobilen Kippschalter 50, der zwei Stellungen
einnehmen kann. In einer ersten in Fig. 2 gezeigten Posi
tion übermittelt er den von der Steckverbindung 14 stam
menden Impuls gleichzeitig zu der Leitung 18, die aus Si
cherheitsgründen doppelt ist, und zu einem Schlagbolzen
51, der über einen Zünder mit einer Verzögerungsvorrich
tung 52 verbunden ist. Neben dieser Verzögerungsvorrich
tung ist eine Zündkapsel 53 vorgesehen, die einerseits mit
einem pyrotechnischen Leiter 16 und mit der Steckverbin
dung 17 und andererseits über einen Schlagbolzen gefolgt
von einem Zünder und einer Zündkapsel 55 mit der Leitung
19 verbunden ist, die die Vorrichtungen 7, 8, 9 zur Zer
kleinerung des Kabinendachs betätigt und die mit diesen
über eine Steckverbindung 56 verbunden ist.
Die Transferzentrale 15 A stellt eine direkte Verbindung
zwischen der Leitung 12 A, der Steckverbindung 14 A und den
Leitungen 18 dar, die diese mit der Zentrale 15 verbinden.
Des weiteren ist sie über eine Zündkapsel 51 A, einer Ver
zögerungsvorrichtung 52 A, die eine Verzögerung von
170 Millisekunden in dem beschriebenen Beispiel bewirkt,
und einer Zündkapsel 53 A mit der Steckverbindung 17 A ver
bunden. Weiterhin ist sie über einen Schlagbolzen 54 A, ei
nen Zünder und eine Zündkapsel mit dem Leitungskreis zur
Zerkleinerung des Kabinendachs 19, 7, 8 verbunden.
Die Fig. 3 bezieht sich auf ein zweisitziges Flugzeug, das
nur einfach besetzt ist, und zeigt die Transferzentrale 15
mit dem Kippschalter 50 in einer Stellung, die die Isolie
rung des zweiten Sitzes und die direkte Übermittlung von
der Steckverbindung 14 zu der Steckverbindung 17 gewähr
leistet.
Der Kippschalter 50 wird durch einen Schalter in Reich
weite des auf dem ersten Stuhl Sitzenden betätigt. Über
diese Handhabe wird in einem zweisitzigen Flugzeug mit
zwei Insassen der erste Schleudersitz unmittelbar nach Be
tätigung des Handgriffes durch die darauf befindliche Per
son ausgeklinkt, während der zweite Sitz nach in etwa ei
ner halben Sekunde abgeworfen wird; für den Fall, daß die
auf dem zweiten Sitz befindliche Person den Handgriff
zieht, wird der erste Sitz unmittelbar und der zweite nach
etwa 1/5 Sekunde abgeschleudert. Im Fall, daß nur ein In
sasse vorhanden ist, wird dessen Abwurf immer sofort er
folgen mit selbstverständlich den notwendigen Verzögerun
gen, die die unterschiedlichen Sequenzen des Vorganges mit
sich bringen und die hier nicht weiter präzisiert werden
sollen.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist, daß die Montage
eines Sitzes oder einer Glasscheibe nach einer Demontage
es nicht notwendig macht, die Abdichtung der Verbindungen
zwischen den Rohren wieder herzustellen und zu überprüfen,
da die automatischen Steckverbindungen sich normalerweise,
wie ihr Name angibt, automatisch nach der Anordnung in
Eingriff miteinander befinden und die visuelle Überprüfung
sich schnell und zuverlässig vornehmen läßt.
Claims (7)
1. Schleudersitzsicherheitsvorrichtung für Luftfahrzeuge
mit:
- - einer Stützstruktur (1), die in dem Luftfahrzeug in stalliert ist und sich im Notfall abwerfen läßt,
- - eine einen Sitz bildende Schale (2), die mit der Stützstruktur verbunden ist, jedoch relativ zu dieser in ihrer Position verstellbar ist,
- - ein Anschnallsystem (3, 4) zum Halten einer Person in der Schale, das Sicherungsvorrichtungen aufweist, um diese Person in einer geeigneten Position während des Abwurfes zu halten,
- - mindestens ein pyrotechnisches Katapult (5, 6) zum Hinausschleudern der Einheit aus Stützstruktur, der Schale und der Person aus dem Flugzeug,
- - Vorrichtungen um eine Reihe von dem Hinausschleudern folgenden Maßnahmen zu bewirken und durchzuführen, insbesondere die Trennung des Piloten und der Schale und das Öffnen der Fallschirme,
- - eine Zerkleinerungsvorrichtung (7 bis 9) für das Kabi nendach mittels Stoßwelle,
- - einen Bedienungshebel (10), der mit Vorrichtungen (11) verbunden ist, die einen Zug an dem Hebel in ein pyrotechnisches Signal umwandeln, und
- - Vorrichtungen, um dieses pyrotechnische Signal min destens zu den Sicherungsvorrichtungen für das An schnallsystem und zu dem Katapult weiterzuleiten,
dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Hebel zu den
Sicherungsvorrichtungen des Anschnallsystems und zu dem
Katapult ausgehende pyrotechnische Signal vom Stoßwel
lentyp ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
pyrotechnische Signal vom Stoßwellentyp gleichermaßen
in dieser Form zu der Zerkleinerungsvorrichtung (7 bis
9) für das Kabinendach übermittelt wird.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Vorrichtungen zur Übermittlung des pyrotechni
schen Signales von dem Hebel zur Zerkleinerungsvorrich
tung für das Kabinendach auf dem Luftfahrzeug instal
liert ist und daß ein weiterer Teil mit der Stützstruk
tur verbunden ist, und daß die Verbindung zwischen die
sen beiden Teilen mittels einer oder mehrerer automati
scher Steckverbindungen (Auto-Connecteurs) (14, 17) be
werkstelligt wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit weiterhin
Vorrichtungen (15, 15 A, 18) zur Übermittlung pyrotech
nischer Signale zwischen mehreren Schleudersitzen, wo
bei diese Vorrichtungen mindestens zu einem Teil auf
dem Luftfahrzeug installiert und zu einem Teil an den
Schleudersitzen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen ebenfalls pyrotechnische Signale
vom Stoßwellentyp übermitteln und mit den erwähnten
Vorrichtungen verbunden sind, die für jeden Sitz den
Hebel mit den Sicherungsvorrichtungen für das Anschnall
system und den Katapult verbinden.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile der Übermittlungsvorrichtungen, die auf dem Flug
zeug montiert sind und die, die an den Schleudersitzen
angebracht sind, miteinander über automatische Steckver
bindungen (Auto-Connecteur) (14, 17) verbunden sind.
6. System nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtungen (7, 8, 9)
für das Kabinendach mit den Vorrichtungen (15, 15 A, 18)
zur Übermittlung von pyrotechnischen Signalen zwischen
zwei Schleudersitzen über Übermittlungsvorrichtungen
(19, 56) verbunden sind, die ausschließlich an dem
Luftfahrzeug montiert sind.
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