DE19847546A1 - Flugzeug-Airbag-Sicherheitssystem FAS - Google Patents

Flugzeug-Airbag-Sicherheitssystem FAS

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Abstract

Landesystem mit Hilfe eines Riesenballons (7), der sich nach dem Prinzip eines Airbags öffnet. DOLLAR A Bevor sich ein Riesenballon (7) öffnet, wird mit einem Bremsfallschirm (4) die Fluggeschwindigkeit reduziert, und danach wird das Heckteil (2) abgesprengt, damit dieser sich richtig entfalten kann. Das Absprengen des Heckteils (2) ist z. B. nach dem Patent Nr. DE 3833698 A1 möglich. DOLLAR A Die Zündung der Gasgeneratoren (8) zur Entfaltung des Riesenballons (7) erfolgt über einen Crashsensor und gleichzeitig über einen Safing-Sensor. DOLLAR A Die Zündpille zündet dann den Gasgenerator (8) mit einem Festtreibstoff, bei dessen Verbrennung ein Gas freigesetzt wird, das leichter ist als Luft (z. B. Helium) und den Ballon (7) füllt. Der Ballon (7) besteht aus vulkanisiertem Material, das fest mit den Klappen (13) verbunden ist, diese sorgen für eine ordnungsgemäße Entfaltung. DOLLAR A Weiterhin stehen für eine Landung im Bedarfsfall Hilfsantriebe (9) zur Verfügung, die sich an den Tragflächen befinden. DOLLAR A Bei der Landung zu Boden kann das vorhandene Fahrwerk genutzt werden. Für eine Landung zu Wasser stehen Schwimmpolster (12) zur Verfügung, die sich im unteren Flugzeugrumpf (1) befinden und nach dem gleichen Airbagprinzip geöffnet werden können. DOLLAR A Anwendungsgebiet: DOLLAR A Das Flugzeugairbagsicherheitssystem ist in der gesamten Luftfahrt einsetzbar. Darüber hinaus ist es auch möglich, mit dieser Technik z. B. gesunkene Schiffe oder Lasten zu heben.

Description

Anwendungsgebiet
Ein in Not geratenes Flugzeug soll durch ein Riesenballon, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, zur Notlandung gebracht werden, entsprechend mit dem Ziel, alle Passagiere und die Besatzung zu retten.
Nach dem bisherigen Stand der Fluglandetechnik ist es nicht möglich ein Flugzeug bei einer Notlandung, wie zum Beispiel bei Ausfall der Triebwerke, sicher zu Boden zu bringen. Das belegen die laufend veröffentlichten Informationen über Flugzeugkatastrophen.
Es gibt bereits seit längerer Zeit die verschiedensten Landehilfssysteme mittels Fallschirm, wie zum Beispiel die Verwendung von Fallschirmen zur Landung und zur Bremsung von Flugzeugen auf Flugzeugträgern. Das setzt aber eine ordnungsgemäße Funktion der Triebwerke voraus. Bei Ausfall von Triebwerken ist dieses Landeverfahren nicht mehr möglich. Auch die Verwendung von Raketentriebwerken zum Abbremsen setzt einen relativ gleichmäßigen freien Fall eines Flugzeugs voraus, da eine Landung sonst außer Kontrolle gerät. Eine Katastrophe wäre so vorprogrammiert.
Die gestellte Aufgabe meiner Erfindung löst dieses Problem und hat nachfolgende Vorteile:
  • - durch einen Riesenballon, der sich nach dem Prinzip eines Airbag öffnet und sich im oberen Flugzeugrumpf befindet, wird ein Teil des Flugzeugs mit den Passagieren und der Besatzung sicher zu Boden gebracht.
  • - Das Flugzeugteil mit Riesenballon läßt sich mit Hilfsaggregaten und noch vorhandenen Höhenruder lenken bzw. steuern.
  • - Beim Landeanflug zu Boden kann das vorhandene Fahrwerk benutzt werden.
  • - Bei einer Notlandung zu Wasser öffnen sich unterhalb des Flugzeugrumpfs links und rechts zwei Schwimmpolster nach dem gleichen Prinzip. Diese können gegebenenfalls auch bei einer Notlandung am Boden benutzt werden, wenn zum Beispiel das Fahrwerk ausfällt, um einen härteren Aufprall zu vermeiden.
  • - Der Flugzeugrumpf bleibt so unbeschädigt und kann wieder verwendet werden.
  • - Der Flugzeugbauer, der diese Erfindung zuerst in die Praxis einführt, wird eine enorme Nachfrage haben, da sich alle Passagiere für diesen Flugzeugtyp entscheiden werden. Auch die Kosten für Versicherungen können für die Fluggesellschaften reduziert werden.
Die nachfolgende Beschreibung ist Bestandteil eines Gesamtkonzepts, mit dem Passagiere und Besatzung eines Flugzeugs in einer Notsituation sicher zu Boden gebracht werden können.
Vorgehensweise in einer Notsituation:
  • 1. Alle Passagiere und die Besatzung begeben sich in das Vorderteil (1) Fig. I des Flugzeugs, als Sicherheitskammer konstruiert, für die Passagiere aus dem Heckteil (2) Fig. I sind zusätlich Notsitze vorhanden.
  • 2. Der vordere Bereich und der hintere Bereich werden hermetisch an der Trennstelle (3) Fig. I abgeriegelt, so daß diese sich nicht mehr öffnen lassen. Alle Passagiere sind angeschnallt Gleichzeitig wird die Fluggeschwindigkeit auf maximal 200-250 km/h reduziert, 50 weit es möglich ist.
  • 3. Der Bremsfallschirm (4) Fig. I wird geöffnet, dadurch wird die Fluggeschwindigkeit weiter abgesenkt. Ballast wird abgeworfen, Treibstoff wird abgelassen sofern er nicht noch für die Hilfsantriebe (9) Fig. II benötigt wird.
  • 4. Nachdem die Fluggeschwindigkeit weiter auf ca. 150-200 km/h abgesenkt wurde, ist das Heckteil (2) Fig. I abzusprengen.
  • Der Bremsfallschirm (4) Fig. II und der Schwebefallschirm (5) Fig. II, der sich nach der Absprengung öffnet, bringen das Heckteil (2) Fig. II des Flugzeugs mit dem Gepäck der Passagiere und der Fracht sicher zu Boden.
    Damit Schäden in Wohngebieten oder an Industrieanlagen vermieden werden, ist das Heckteil (2) Fig. II beim Herabschweben von einem Hubschrauber einzufangen und aus dem Gefahrenbereich zu schleppen.
  • 5. Das Heckteil (2) Fig. II ist abgesprengt, zum Beispiel nach einem Verfahren mit Hilfe expandierbaren pyrotechnischen Hülsen, siehe Patent Nr. DE 38 33 698 A1.
    Nach einer Verzögerung von 60 bis 90 ms öffnet sich oberhalb des Flugzeugrumpfs (6) Fig. I zwei Klappen (13) Fig. III und ein Riesenballon (7) Fig. II, nach dem Prinzip eines Airbags. Die Zündung des Riesenballons (Airbag) erfolgt über einen Crash Sensor und gleichzeitig über einen Safing Sensor (elektromechanisch). Das Signal beider Sensoren gibt den Zündzeitpunkt der Zündpille frei.
    Eine unerwünschte Zündung wird dadurch ausgeschlossen.
    Die Zündpille zündet dann die Gasgeneratoren (8) Fig. III im oberen Flugzeugrumpf; mit einem Festtreibstoff, bei dessen Verbrennung ein Gas frei gesetzt wird, das leichter ist als Luft (z. B. Helium) und den Riesenballon (7) Fig. III füllt. Dieser Vorgang ist nach ca. 150 ms abgeschlossen.
    Der Riesenballon (7) Fig. III besteht aus einem vulkanisierten Material, damit kein Druckabfall im Ballon entsteht. Innerhalb des Ballons (7) Fig. III befinden sich Fangbänder, diese sorgen für eine ordnungsgemäße Entfaltung des Riesenballons (7) Fig. II.
    Zur Sicherheit befinden sich noch zusätliche kleine Gasgeneratoren (8) Fig. III im System, die im Bedarfsfall gezündet werden können. Es können aber auch Aggregate oder Druckgasflaschen sein, die für einen konstanten Druck im Riesenballon (7) Fig. III sorgen.
  • 6. Der Riesenballon (7) Fig. II trägt das gesamte Vorderteil (1) Fig. II im sinkenden Flug, mit einer Sinkrate von ca. 450 m/min zu Boden. Dafür sorgen Hilfsantriebe (9) Fig. II, die zusätzlich an den Tragflachen installiert sind und sich unabhängig von einander bedienen lassen. Diese Hilfsantriebe (9) Fig. II und die vorhandenen Höhenruder an den Tragflächen ermöglichen eine gewisse Manövrierfähigkeit.
    Bei einer Sink- und Fluggeschwindigkeit von 50-75 km/h wird darin das Vorderteil (1) Fig. II des Flugzeugs zu Boden gebracht.
    Während der Landephase ist das Vorderteil des Flugzeugs möglichst gegen den Wind zu steuern.
    Das vorhandene Fahrwerk kann bei einer Landung zu Boden benutzt werden.
    Auch das Vorderteil des Flugzeugs bleibt so relativ unbeschädigt und kann bei Bedarf wieder verwendet werden.
  • 7. Bei einer Landung zu Wasser öffnen sich unterhalb des Flugzeugrumpfs (1) Fig. II links und rechts zwei Klappen (11) Fig. III, mit zwei Schwimmpolster (12) Fig. III, nach dem gleichen Prinzip des Airbag, wie beim Riesenballon (7) Fig. II.
    Diese Schwimmpolster (12) Fig. III können gegebenenfalls auch bei einer Notlandung auf dem Boden benutzt werden, wenn zum Beispiel das Fahrwerk ausfällt oder die Benutzung des Fahrwerks auf Grund des Geländezustands unmöglich ist. Dadurch wird ein ungewollter härterer Aufprall auf dem Boden vermieden.
Bezugszeichenliste
1
Vorderteil des Flugzeugs
2
Heckteil des Flugzeugs
3
Trennstelle, Flugzeugvorder- und Heckteil, durch absprengen
4
Bremsfallschirm
5
Schwebefallschirm
6
Sitz des Riesenairbags im Vorderteil des Flugzeugs
7
Riesenballon (Ballon)
8
Kammern für Gasgeneratoren im oberen und nach Bedarf im unteren Flugzeugrumpf
9
Hilfsantriebe, links u. rechts an den Tragflächen
10
Triebwerke des Flugzeugs
11
Sitz- und Klappen für die Schwimmpolster im unteren Flugzeugrumpf
12
Schwimmpolster am unteren Flugzeugrumpf
13
Klappen, die fest mit dem Riesenballon verbunden sind und die sich explosionsartig mit explosionsartig mit Auslösung des Riesenairbags öffnen.

Claims (6)

1. Öffnung eines Riesenballon (7) Fig. II, oberhalb des Flugzeugrumpfs für eine sichere Landung, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (2) Fig. I eines Flugzeugs, das in Not geraten ist, abgesprengt wird (2) Fig. II und sich ein Riesenballon (7) Fig. II nach dem Prinzip eines Airbag öffnet, der die Passagiere und die Besatzung unter Verwendung von Hilfsantrieben (9) Fig. II, sicher zu Boden bringt.
2. Zündung der Gasgeneratoren (8) Fig. III mit einem Festtreibstoff, dadurch gekennzeichnet, daß bei dessen Verbrennung ein Gas frei gesetzt wird, das leichter ist, als Luft (z. B. Helium) und den Riesenballon (7) Fig. III füllt, der das Flugzeugvorderteil mit den Hilfsantrieben (9) Fig. II sicher zu Boden bringt.
3. Der Riesenballon (7) Fig. III und die Schwimmpolster (12) Fig. III sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem vulkanisierten Material bestehen, die keinen Duckabfall zu lassen und weitere Aggregate im System für einen konstanten Druckausgleich sorgen (wie z. B. kleinere Gasgeneratoren oder Druckgasflaschen).
4. Öffnung von Schwimmpolster (12) Fig. III bei einer Landung zu Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Flugzeugrumpfs zwei Schwimmpolster (12) Fig. III, links und rechts befinden und sich nach dem gleichen Prinzip des Airbag öffnen, die eine Landung zu Wasser ermöglichen.
5. Gesamtkonzept zur sicheren Landung von Passagieren und Besatzung, dadurch gekennzeichnet, daß nur das in den Punkten 1-7 beschriebene Gesamtkonzept Teil B eine sichere Landung in einer Notsituation ermöglicht und das Flugzeugvorderteil (1) Fig. I sowie das Heckteil (2) Fig. II wieder verwendet werden kann.
6. Dieses Flugzeugairbagsicherheitssystem ist dadurch gekennzeichnet, daß es in der gesamten Luftfahrt einzusetzen ist. Darüber hinaus ist es auch möglich, mit dieser Technik gesunkene Schiffe oder Lasten zu heben.
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