DE19549000A1 - Helium-Kammer für Flugzeuge und Luftschiffe, Start- und Landeverfahren von Luftschiffen - Google Patents

Helium-Kammer für Flugzeuge und Luftschiffe, Start- und Landeverfahren von Luftschiffen

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DE19549000A1
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Martin K Rzyttka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/34Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like comprising inflatable structural components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine, im obersten Bereich eines Flugzeugrumpfs angebrachte, oder in einem Luftschiff-Körper, in den oberen Bereich über die ganze Länge eingebaute Helium-Druckkammer. In diese wird eine schwer­ entflammbare Kunststoffhülle - in der Form der Kammer gefertigt - eingebaut. Diese Hülle wird nach dem Auslegen, mit Heliumgas gefüllt, und - im Endzustand - unter mehrere Bar Druck gesetzt. Die Kunststoffhülle kann problemlos in mehreren - in sich geschlossenen - Kammern gefertigt sein.
Erreicht werden soll mit einer Helium-Kammer, daß sich das Eigengewicht eines Flugzeuges durch den Auftrieb, der von dieser ausgeht, erheblich verringert, und so die Tragfähigkeit eines Flugzeugs entscheidend erhöht wird.
Bei einem Luftschiff, dessen obere Hälfte die Helium-Kammer ganz ausfüllt, über die ganze Länge, soll eine Aufhebung des Eigengewichts plus Zuladung durch den Auftrieb der Helium-Kammer in Flughöhe erreicht werden.
Die Länge der unter Druck gefüllten Gashülle hat gleichzeitig einen versteifenden, und damit stabilisierenden Effekt für die Flugkörper-Konstruktion.
Das Heliumgas kann beim Abwracken eines Flugzeugs, oder eines Luftschiffes, problemlos zurückgewonnen und wieder verwendet werden.
Im Flugbetrieb ist die Gashülle ein Sicherheitsfaktor von hohem Wert bei Unfällen, denn Heliumgas brennt nicht und der Flugkörper bricht nicht so leicht auseinander und schmiert nicht senkrecht ab.
Beigefügt ist in Fig. 1 die schematische Darstellung einer Helium-Kammer im Querschnitt (1), in einem Flugzeugrumpf.
In Fig. 2 sehen Sie die schematische Darstellung einer Helium-Kammer (1) im Querschnitt eines Luftschiffs. In Fig. 3 wird die Helium-Kammer in einer schematischen Darstellung im Längsschnitt eines Luftschiffes gezeigt.
Start- und Landeverfahren von Luftschiffen.
Am Start- und Landeplatz muß je eine starke Verankerungsmöglichkeit für eine Bug- und eine Heckanktertrosse vorhanden sein. Diese werden an diese Verankerung angeklinkt, nachdem sie - schon aus der Luft - vom Luftschiff abgelassen wurden.
Zum Starten wird der Flüssigballast (z. B. Wasser) abgelassen. Die Ankertrossen werden dabei - entsprechend dem einsetzenden Auftrieb - immer wieder nachgelassen und erst in einer vorbestimmten Höhe von der Bodenverankerung gelöst und in das Luftschiff eingefahren.
Jetzt kann der Flüssigballast vollends versprüht werden, damit das Luftschiff seine vorgeschriebene Flughöhe erreicht. Zum Fliegen sind - im Bug - wie im Heckbereich - seitlich am Luftschiff je zwei Flügelstummel angebracht, an denen sich die Flugmotoren befinden. Mit diesen kann das Luftschiff, je nach Stellung der Propellerblätter - zum Beispiel beim Manövrieren über dem Start- und Landeplatz - Vorwärts oder Rückwärts bewegt werden.
Zum Landemanöver schwebt das Luftschiff über dem Start- und Landeplatz ein und läßt als erstes seine Ankertrossen ab und klinkt diese an die Bodenverankerungan. In einem weiteren Schritt werden die beiden Trossen gleichmäßig angespannt. Nun werden an Bug und am Heck je ein Druckschlauch abgelassen und am Boden an starke Druckhydranten angeschlossen. Über diese Verbindung werden die Flüssigballasttanks im Luftschiff nach und nach wieder aufgefüllt und das Luftschiff beginnt entsprechend zu sinken.
Wichtig ist, daß beim Absinken des Luftschiffs die beiden Ankertrossen immer gleichmäßig vorgespannt werden. Ebenfalls werden unter dem Absinken des Luftschiffs an dessen Unterseite - im Bug- und im Heckbereich - hydraulisch je zwei Standvorrichtungen ausgefahren, auf denen das Luftschiff nach der Landung sicher, mit angespannten Ankertrossen, stehen bleibt bis zum Start. Das Eigengewicht des Flüssigballasts in den vollen Tanks sollte immer so bemessen sein, daß es - zusammen mit den angespannten Ankertrossen - auch nach dem Entladen des vollen Luftschiffs einen sicheren Stand gewährleistet am Boden.
Um einen umfassenden Winterbetrieb zu ermöglichen, sollten die Ballasttanks mit hervorragenden Wärmedämmstoffen isoliert werden. Ferner kann der Flüssigballast am Boden im Winterbetrieb - vor dem Auffüllen der Ballasttanks in der Luft - auf 25 bis 30 Grad Celsius vorgewärmt werden. Im Winter müssen die Flüssigballast-Zuleitungen im Luftschiff - nach jedem Gebrauch - ab Oberkante Ballasttank mit Preßluft ausreichend ausgeblasen werden.
Erläuterung der Ziffern in Fig. 1 und in Fig. 2 + 3
Fig. 1
Ziffer 1 = Helium-Druckkammer
Ziffer 2 = Kraftstofftank und Gepäckstauraum
Ziffer 3 = Unteres Flugdeck
Ziffer 4 = Oberes Flugdeck
Fig. 2 + 3
Ziffer 1 = Helium-Druckkammer
Ziffer 2 = Oberes Flugdeck
Ziffer 3 = Unteres Flugdeck
Ziffer 4 = Raum für Ankerwinden, Flüssigballast, Kraftstoff und Fluggepäck

Claims (8)

1. Planung und Ausbau einer separaten, stabilen Kammer im obersten Teil und über die ganze Länge eines Flugzeugrumpfs, oder in der oberen Hälfte und die ganze Länge eines Luftschiffs nach der Erfindung.
2. Einbringen und Auslegen einer Kunststoffhülle, dehnbar aus schwerentflammbaren Materials gefertigt, die in etwa schon - nach der Erfindung, nach Schutzanspruch 1 - in der Form der Kammer hergestellt wurde.
3. Füllen der eingebrachten und ausgelegten Gashülle mit Heliumgas nach der Erfindung, das im Endzustand, in der Hülle unter mehrere Bar Druck gesetzt wird.
4. Start- und Landeplätze, für Luftschiffe, mit starker Boden- Bug- und Heckrückverankerung für Ankertrossen und Hochdruck-Hydranten für Flüssigballast angelegt und gebaut.
5. Startvorgang nach der Erfindung, nach der - unter gleichzeitiger - und gleichmäßiger Lockerung der Ankertrossen an Bug und am Heck des Luftschiffs und gleichmäßigem langsamen Ablassen der Flüssigkeit aus den Ballasttanks, der Auftrieb des Luftschiffs stattfindet. Ausklinken und Einfahren der beiden Ankertrossen und hydraulisches Einfahren der Standbeine, in zu bestimmender Auftriebshöhe, nach der Erfindung. Weiteres Versprühen von Flüssigballast über Land, oder See bis zum Erreichen der vorgeschriebenen Flughöhe.
6. Verwendung von Flugmotoren, deren Propellerblätter sich so einstellen lassen, daß das Luftschiff über einem Start- und Landeplatz, vorwärts wie rückwärts bewegt werden kann, um es richtig über die Boden-Rückverankerung manövrieren zu können.
7. Landevorgang des Luftschiffs nach der Erfindung. Einmanövrieren des Luftschiffs über der Boden-Rückverankerung. Ablassen, Einklinken an der Verankerung und Vorspannen der Bug- und Heckankertrossen des Luftschiffs. Ablassen von Hochdruckschläuchen, an Bug und an Heck des Fluggerätes, Anschluß der Hochdruckschläuche an die Hochdruckhydranten und gleichmäßiges Auffüllen der Flüssig-Ballasttanks um das Absinken des Luftschiffs - unter gleichzeitigen Vorspannen der Ankertrossen - zu erreichen. Ausfahren der an Bug und an Heck des Luftschiffs angebrachten Standbeinpaare beim Absinken.
Die Ballasttanks müssen soviel Flüssigkeitsgewicht aufnehmen können, das das Luftschiff nach dem Landemanöver - mit angespannten Ankertrossen - auch nach einem völligen Entladen sicher bis zum nächsten Start auf dem Boden stehen bleibt.
8. Für den Winterbetrieb müssen die Flüssig-Ballasttanks im Luftschiff mit hochisolierenden Wärme-Dämmstoffen eingebaut werden.
Im Winter sollte der Flüssigballast am Boden auf 25 bis 30 Grad Celsius aufgewärmt werden.
Die Flüssigballast-Zuleitungen und die Hochdruckschläuche müssen im Winter - in eingefahrenen Zustand, ab Oberkante Ballasttanks - nach Gebrauch jedesmal mit Druckluft sorgfältig ausgeblasen werden.
DE19549000A 1995-01-04 1995-12-28 Helium-Kammer für Flugzeuge und Luftschiffe, Start- und Landeverfahren von Luftschiffen Withdrawn DE19549000A1 (de)

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