DE1295477B - Vorrichtung zum Laden und Loeschen von auf der Reede liegenden Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zum Laden und Loeschen von auf der Reede liegenden Schiffen

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DE1295477B
DE1295477B DEE22840A DEE0022840A DE1295477B DE 1295477 B DE1295477 B DE 1295477B DE E22840 A DEE22840 A DE E22840A DE E0022840 A DEE0022840 A DE E0022840A DE 1295477 B DE1295477 B DE 1295477B
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Mccammon George A
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden und Löschen von auf der Reede liegenden Schiffen, insbesondere Tankschiffen. Es handelt sich dabei um einen auf einem am Meeresgrund befestigten Stützpunkt drehbar gelagerten Ausleger. Dieser ist mit einer oder mehreren Transportleitungen ausgerüstet, die zum Land mittels einer Förderleitung verbunden sind.
  • Es ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der sich ein Ausleger um die vertikale Achse einer turmartig gebauten künstlichen Insel drehen kann. Da der Ausleger dieser Vorrichtung stets über der Wasseroberfläche verläuft, ist er durch sein Eigengewicht in der Länge beschränkt, und reicht daher nur bis zum Bug des Schiffes. Da die meisten Tanker nur Mittschiffs-Leitungsanschlüsse haben, ist also eine weitere Schlauchverbindung vom Bug zu den Anschlüssen erforderlich.
  • Bei der Erfindung geht der Ausleger dagegen außerhalb des Stützpunktes in einen unter der Kiellinie der Schiffe liegenden Arm über, der sich bis unterhalb der Lade- bzw. Löscheinrichtung eines vertäuten Schiffes erstreckt und dort oberhalb der Wasseroberfläche eine Beladeplattform trägt. Vorzugsweise ist an dem freien Ende des Auslegers ein Schwimmtank angeordnet, der mit Druckgasleitungen in Verbindung steht. Die Beladeplattform kann auch ein Gebläse bzw. einen Propeller tragen, womit sie gegen ein vertäutes Schiff zu drücken ist. Zweckmäßigerweise besteht der Ausleger aus einem Rohrgestänge, dessen Längsrohre sowohl als Transportleitungen als auch als Druckleitungen für den Schwimmtank ausgebildet sein können.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den weiteren großen Vorteil, daß der Ausleger, da er sich im Wasser befindet, genau den gleichen Bewegungen folgt, die das Schiff infolge von Strömungen oder Gezeiten ausführt.
  • Außerdem wird bei Verwendung des Propellers die Beladeplattform stets mit dem gleichen Druck am Schiffskörper gehalten, so daß Beschädigungen des Auslegers oder des Schiffsrumpfes nicht auftreten können und der Ausleger seine Lage am Schiff nicht verändert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargeste lt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigt F i g. I die Einrichtung und den sich nach außen erstreckenden Ausleger, F i g. II einen Querschnitt des Auslegers, F i g. III eine Endansicht des Auslegers, F i g. IV eine Draufsicht zu F i g. III, F i g. V mit näheren Einzelheiten einen Drehtisch, auf dem die Hilfseinrichtung angeordnet ist, F i g. Vl eine Draufsicht dieser Hilfseinrichtung, F i g. VII eine Draufsicht des Auslegers, des Wasserfahrzeugs und des Senkkastenaufbaus, F i g. VIII eine der F i g. V etwas ähnliche Ansicht, welche den unter Wasser befindlichen Ausleger und eine geeignete Art und Weise zur Unterstützung der Beladeplattform zeigt, F i g. IX eine Endansicht zu F i g. VIII, welche die Art und Weise der Unterstützung der Ladeplattform auf dem unter Wasser befindlichen Ausleger zeigt, F i g. X nähere Einzelheiten der baulichen Gestaltung des unter Wasser befindlichen Beladeauslegers.
  • Wie F i g. I zeigt, ist das Fahrzeug 24 am Aufbau mit Hilfe von Haltetauen21 festgemacht. Der Be- ladeausleger 25 erstreckt sich von dem Vertäuungsaufbau im wesentlichen waagerecht nach außen, dann senkrecht nach unten bis unter die - Wasserfläche, dann wieder nach außen unterhalb des Schiffes 24 zu den Mittschiffs-Beladeanschlüssen. An dieser Stelle erstreckt sich der Beladeausleger senkrecht nach oben bis zu einer Beladeplattform 26, die sich oberhalb des Wasserspiegels befindet, und benachbart zu den Mittschiffs-Beladeanschlüssen bzw. zur Sammelleitung. Das Außenbordende des Auslegers 25 enthält einen Schwimmtank, durch welchen der Auftrieb des Außenbordendes des Auslegers in Abhängigkeit vom Auftrieb des Fahrzeugs 24 beim Laden oder Löschen eingestellt werden kann. Auf der Beladeplattform 26 ist eine geeignete Schlauchhandhabungseinrichtung 27 sowie eine Einrichtung 28 vorgesehen, durch welche der Ausleger 25 in der gewünschten Lage mit Bezug auf das zu beladende Fahrzeug gehalten wird. Diese Einrichtung weist vorzugsweise ein Gebläse bzw. einen Propeller auf, durch dessen Betrieb dem Ausleger der gewünschte Schub gegen das zu beladende Schiff mitgeteilt wird.
  • F i g. II zeigt eine Schnittansicht des Auslegers 25, der Kanäle 29, 30, 31 und 32 enthält. Diese voneinander in Abstand befindlichen Kanäle oder Beladeleitungen werden starr durch Querstücke und andere Verstrebungen 33 getragen. Für den Betrieb können die beiden Leitungen 31 und 32 Druckluftleitungen bilden, durch welche der Schwimmtank unter Druck gesetzt werden kann, während die Kanäle 29 und 30 für das Produkt, z. B. für den Kohlenwasserstoff, dienen, das beladen oder gelöscht werden soll.
  • F i g. III zeigt eine Endansicht des Außenbordendes des Auslegers25, auf den die Plattform 26 aufgesetzt ist. Die Plattform 26 enthält die Schlauchhandhabungseinrichtung 27 und besitzt eine Beladeleitung 29, welche an dem Mittschiffs-Beladeanschluß angebracht ist.
  • F i g. IV zeigt eine Draufsicht der Plattform, aus der mit näheren Einzelheiten die Anordnung des Propellers 28 und der Beladeleitung 29 ersichtlich ist.
  • F i g. V ist eine Seitenansicht des Auslegers an seinem Innenbordende, welche die Beladeleitungen 29 und 32 zeigt, die sich zu den Mittschiffs-Beladeanschlüssen nach außen erstrecken. Diese Einrichtung ist auf dem Drehtisch 17 angeordnet, der auch die Haltetau-Handhabungseinrichtung 22 trägt.
  • Fig. VI zeigt das Innenbordende des Auslegers, das an der starren Plattform 8 befestigt ist. Kohlenwasserstoffe z. B. werden nach oben durch die drehbare Leitung 19 und die Gelenkverbindungen 34 gepumpt und von diesen in die Beladeleitungen 30 und 29, die, wie beschrieben, mit - den Mittschiffs-Beladeanschlüssen verbunden sind. Der Drehtisch 17 ist frei schwenkbar, wobei der einzige Kraftantrieb der Propeller 28 am äußeren Ende des Armes ist.
  • F i g. VII ist eine Draufsicht, welche das Fahrzeug 24 am Aufbau mit Hilfe von Haltetauen21 festgemacht zeigt, wobei sich der Beladeausleger 25 nach außen und unterhalb des Fahrzeugs zu den Mittschiffs-Beladeanschlüssen erstreckt.
  • Der Ausleger besteht aus vier Kanälen oder Leitungen 29, 30, 31 und 32, durch welche Strömungsmittel zum Tanker 24 und aus diesem geleitet werden können, und erstreckt sich unter Wasser unterhalb des Tankers zu der Mittschiffs-Belade sammelleitung des Schiffes. Das Außenbordende des Auslegers ist gekennzeichnet durch einen Schwimmtank, durch welchen das Außenbordende des Auslegers in der gleichen senkrechten Lage mit Bezug auf das Schiff, wenn dieses beladen oder gelöscht wird, gehalten werden kann. Ein sehr wichtiges neues Merkmal dieser Anordnung besteht in dem bevorzugten Verfahren, durch welches das Außenbordende des Auslegers am Schiff gehalten wird, für welchen Zweck ein Luftpropeller 28 bzw. Gebläse vorgesehen ist.
  • Mit der vorliegenden Vorrichtung können Wasserfahrzeuge mit einer Länge von 183 bis 305 m beladen werden, wobei die Fahrzeuge einen Freibord von etwa 4,57 bis 9,14 m haben. Beispielsweise ist das Fahrzeug ein Tanker von 72000 t mit einer Länge von etwa 256 m, bei welchem der Abstand zur Mittschiffs-Beladeleitung 128 m beträgt. Beim normalen Betrieb wird das Schiff in einem Abstand von 30 bis 60 m vom Aufbau vertäut, vorzugsweise in einem Abstand vom Aufbau von etwa 45,7 m.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht das Beladen oder Löschen eines Fahrzeugs bei Wellen bis zu einer Höhe von 3,65 m, da das Schiff und der Beladeausleger den resultierenden Kräftevektor des Windes, der Gezeiten und der Strömung aufnehmen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt die Notwendigkeit langer Beladeschläuche von 30 bis 36 m, die bisher erforderlich waren, da die Beladeleitungen von der Plattform am Außenbordende des Auslegers zu den Schiffsbeladeanschlüssen eine Länge von etwa 9 bis 15 m haben.
  • Ein weiteres Verfahren zur Befestigung der Beladeplattform an dem unter Wasser befindlichen Ausleger ist in F i g. VIII dargestellt, welche die Beladeplattform 126 sich von dem unter Wasser befindlichen Ausleger 125 nach außen erstreckend zeigt, wobei die Plattform 126 eine Beladeeinrichtung 129 trägt, die im wesentlichen durch Anschlußstücke und Schiffsabschnitte des Beladeschlauchs gebildet wird. Die Plattform 126 ist vorzugsweise starr mittels eines einzigen Bauelements 146 befestigt, das sich über ihre volle Länge erstreckt und das seinerseits an dem Unterwasser-Ausleger 125 durch mehrere Bauelemente 145 befestigt ist.
  • F i g. X zeigt einen Abschnitt des Unterwasser-Auslegers, der eine beliebige Anzahl von ähnlichen Abschnitten aufweisen kann. Die Leitungen 129 und 132 sind an jedem Ende des Abschnitts miteinander durch senkrechte Verstrebungen 133 verbunden. In ähnlicher Weise sind Leitungen 131 und 130 an jedem Ende des Abschnittes durch senkrechte Streben 133 miteinander verbunden. Ferner ist die Leitung 129 starr mit der Leitung 130 verbunden, wäh- rend die Leitungen 132 und 131 an jedem Ende des Abschnittes durch waagerechte Streben 133 miteinander verbunden sind. Eine diagonale Querstrebe 160 am Boden des Abschnittes dient zur weiteren Versteifung des Abschnittes. Eine zweite Querstrebe 161, deren Richtung der Richtung der unteren Querstrebe 160 entgegengesetzt ist, ist an der Oberseite des Abschnittes vorgesehen. Eine senkrechte Querstrebe ist auf der einen Seite des Abschnittes vorgesehen, welche die Leitungen 129 und 132 miteinander verbindet und welche in ihrer Richtung entgegengesetzt ist einer zweiten senkrechten Querstrebe 163 auf der anderen Seite des Abschnittes, welche die Leitungen 130 und 131 starr miteinander verbindet. In ähnlicher Weise verbindet an dem einen Ende des Abschnittes eine Querstrebe 164 die Leitungen 131 und 129 starr miteinander, während am anderen Ende des Abschnittes eine zweite Querstrebe 165, deren Richtung derjenigen der Querstrebe 164 entgegengesetzt ist, die Leitungen 130 und 132 mit einander verbindet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Laden und Löschen von auf Reede liegenden Schiffen, insbesondere Tankschiffen, bestehend aus einem auf einem am Meeresgrund befestigten Stützpunkt drehbar gelagerten Ausleger, der mit einer oder mehreren, zum Land mittels einer Förderleitung verbundenen Transportleitungen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) außerhalb des Stützpunktes in einen unter der Kiellinie der Schiffe liegenden Arm übergeht, der sich bis unterhalb der Lade- bzw. Löscheinrichtung eines vertäuten Schiffes (24) erstreckt und dort, aus dem Wasser herausgeführt, eine Beladeplatte (26) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Auslegers ein Schwimmtank angeordnet ist, der mit Druckgasleitungen in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeplattform (26) ein Gebläse bzw. einen Propeller (28) trägt, der die Plattform gegen ein vertäutes Schiff drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus einem Rohrgestänge besteht, dessen Längsrohre (29 bis 32) als Transportleitungen für die Ladung und/oder als Druckgasleitungen für den Schwimmtank ausgebildet sind.
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