DE2360213A1 - Schwimmfaehige speichereinheit, insbesondere fuer rohoel, sowie verfahren zum herstellen einer stroemungsverbindung zwischen der speichereinheit und einer unterwasser-rohrleitung - Google Patents

Schwimmfaehige speichereinheit, insbesondere fuer rohoel, sowie verfahren zum herstellen einer stroemungsverbindung zwischen der speichereinheit und einer unterwasser-rohrleitung

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DE2360213A1 DE2360213A DE2360213A DE2360213A1 DE 2360213 A1 DE2360213 A1 DE 2360213A1 DE 2360213 A DE2360213 A DE 2360213A DE 2360213 A DE2360213 A DE 2360213A DE 2360213 A1 DE2360213 A1 DE 2360213A1
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Steven Arend Theodoor Kapteijn
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Description

Die Erfindung betrifft eine Speichereinheit, die in Wasser schwimmfähig ist und insbesondere dazu dient, Rohöl zu speichern, das aus einem unter dem Meeresboden liegenden Ölfeld gewonnen wird.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Speichereinheit der sogenannten "Verdrängerbauart", wie sie in der britischen Patentschrift 1 036 678 beschrieben ist.
Bezüglich dieser bekannten Speichereinheit bezeichnet der Ausdruck "Verdrängerbauart" die Tatsache, daß beim Einleiten einer zu speichernden Flüssigkeit, z.B. Öl,, in den Flüssigkeitsspeicherbehälter der Speichereinheit in diesem Behälter vorhandenes Wasser durch das Öl verdrängt wird, so daß eine entsprechende Wassermenge aus dem Flüssigkeitsspeicherbehälter austritt und sich mit dem Wasser vereinigt, in dein die Speichereinheit schwimmt. Wird dagegen Öl aus dem Flüssigkeitsspeicherbehäiter abgezogen, tritt Wasser aus dem Gewässer, in dem die Speichereinheit schwimmt, in den Flüssigkeitsspeicher-
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behälter ein, um den Raum einzunehmen, der vorher von dem Öl eingenommen wurde.
Da hierbei eine direkte Berührung zwischen der zu speichernden Flüssigkeit, d.h. normalerweise dem Öl, und dem W.as— ser in der Speichereinheit vorhanden ist, besteht eine gewisse Gefahr der Wasserverschmutzung.
Um diese Gefahr auszuschließen, ist durch die Erfindung eine Speichereinheit der genannten Art geschaffen worden, zu der ein Flüssigkeitsspeicherbehälter der beschriebenen Verdrängerbauart gehört, und bei der ein Abscheider vorhanden ist, der dazu dient, etwa vorhandene Spuren der zu speichernden Flüssigkeit aus dem Wasser zu entfernen, das aus dem Flüs— sigkeitsspeicherbehälter verdrängt wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Speichereinheit nach der Erfindung ist der Abscheider im oberen Teil der Speichereinheit angeordnet und durch eine Leitung mit dem unteren Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters verbunden. Diese Leitung dient dazu, das aus dem Flüssigkeitsspeicherbehälter austretende Wasser dem Abscheider zuzuführen.
Ferner sind durch die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen geschaffen worden, die es ermöglichen, eine Strömungsverbindung zwischen dem Flüssigkeitsspeicherbehälter der schwimmenden Speichereinheit und einer Unterwasser—Rohrleitung herzustellen.
Das Verfahren nach der Erfindung umfaßt die nachstehend aufgeführten Arbeitsschritte:
a) Absenken einer Steigleitung, die an ihrem Ende einen Schlauch trägt, dessen freies Ende mit einer Schlauchkupplung versehen ist, wobei die Steigleitung längs einer zugehörigen Führung geführt wird, während die Schlauchkupplung längs einer ihr zugeordneten Führung geführt wird, und wobei sich beide Führungen in senk-
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rechter Richtung längs der Speichereinheit oder durch sie hindurch erstrecken;
b) Auf das Eintreffen der Schlauchkupplung am unteren Ende der Schlauchkupplungsführung folgendes weiteres Absenken der Steigleitung zusammen mit dem Schlauch und weiteres Abwärtsführen der Schlauchkupplung längs eines Drahtseils, das sich in senkrechter Richtung zwischen dem unteren Teil der Schlauchkupplungsführung und einem Verteiler auf dem Meeresboden erstreckt, der in Verbindung mit einer Unterwasser-Rohrleitung steht}
c) Fortsetzen des Absenkens der Steigleitung und des Sehlauchs, bis die Schlauchkupplung den Verteiler erreicht hat;
d) Anschließen der Schlauchkupplung an den Verteiler;
e) Weiteres Absenken der Steigleitung, bis der Schlauch eine Krümmung in seitlicher Richtung angenommen hat.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitehansicht einer Speichereinheit;
Fig. 2 den unteren Teil der Speichereinheit vordem Einbau der Steigleitung und des Schlauchej
3Pig. 3 den Schlauch während des Absenkens;
Fig. 4 den Schlauch im Augenblick des Eintreffens der Schlauchkupplung am unteren Ende der Speichereinheit;
Fig. 5 den Schlauch und die Steigleitung in dem Augenblick, in dem die Schlauchkupplung längs des Drahtseils geführt wird;
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Fig. 6 den Schlauch, und die Steigleitung nach dem Anschließen der Schlauchkupplung an den Verteiler; und
Fig. 7 die Steigleitung und den Schlauch, nachdem diese Teile die gewünschte Lage erreicht haben.
In Fig. 1 erkennt man die insgesamt mit 4 bezeichnete Speichereinheit, zu der im wesentlichen in langgestreckter Flüssigkeitsspeicherbehälter 5 und ein Aufbau 7 gehören. Die Speichereinheit 4 weist Auftriebsbehälter 6 auf und ist mit nicht dargestelltem festem Ballast versehen, der so angeordnet ist, daß die Speichereinheit in einem Gewässer 1 derart im schwimmenden Zustand gehalten werden kann, daß ihre Hauptachse in einer senkrechten Ebene liegt.
Der nach oben über die Wasseroberfläche 2 hinausragende Aufbau 7 trägt eine Plattform 8, auf der eine kreisrunde Schiene 12 angeordnet ist, die einen Drehtisch 9 trägt, welcher sich an der Schiene mit Hilfe von mit auf der Schiene laufenden Rädern·14 versehenen Stützen 13 abstützt. Auf dem Drehtisch 9 befinden sich ein Hubschrauberlandedeck 10 und ein Kran 15.
Ferner ist auf dem Drehtisch 9 ein Ladebaum 16 angeordnet, zu dem eine Tragkonstruktion 18 aus Stahl und ein Rohr gehören. Das innenbordseitige Ende des Ladebaums 16 ist mit dem Drehtisch 9 durch ein Gelenk 19 so verbunden, daß der Ladebaum Schwenkbewegungen in einer senkrechten Ebene ausführen kann.
In der gleichen senkrechten Ebene wie der Ladebaum 16 ist ein Kranausleger 20 angeordnet, der an seinem innenbordseitigen Ende mit dem Drehtisch 9 durch ein Gelenk 21 so verbunden ist, daß er Schwenkbewegungen in der genannten senkrechten Ebene ausführen kann.
Zum Heben und Senken des Kranauslegers 20 dient ein Seil 22. Ein weiteres Seil 23, das sich allgemein längs des
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Kranauslegers 20 erstreckt, ist mit seinem freien Ende am außenhordseitigen Ende des Laderaums 16 befestigt.
Mit dem auiSenbordseitigen Ende des Ladebaums 16 ist
ein Schlauch. 24 durch ein Drehgelenk 25 verbunden, damit
eine Strömungs-verbindung zwischen einem Tankschiff 26 und dem Ladebaum 16 hergestellt werden kann.
Ferner ist eine Leitung vorhanden, die dazu dient, eine Strömungsverbindung zwischen dem innenbordseitigen Ende des Ladebaums 16 und dem oberen Teil des Innenraums des langgestreckten flüssigkeitsspeicherbehälters 5 herzustellen. Zu dieser Strömungsverbindung gehör'en ein Ronr 27, ein Drehgelenk 28, das eine Drehung um eine senkrechte Achse ermöglicht, zwei parallele Rohre 29 und 30, zwei weitere Rohre 31 und 32, Pumpen 33 und 34 sowie Rohre 35 und 36. Jedes der Rohre 35 und 36 mündet im oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5. Das Rohr 27 ist durch ein nicht dargestelltes Drehgelenk mit dem innenbordseitigen Ende des Rohrs 17 so verbunden, daß die Stromungsverbxndung zwischen den Rohren 17 und 27 aufrechterhalten bleibt, wenn der Ladebaum 16 in einer senkrechten Ebene geschwenkt wird.
Der Drehtisch 9 ist ferner mit einem Verankerungsseil oder einer Verankerungskette 37 versehen, damit der Bug dea Tankschiffs 26 in der aus Pig. 1 ersichtlichen Weise an der Speichereinheit 4 festgemacht werden kann.
Auf dem Meeresboden 3 ist eine Unterwasser-Rohrleitung 38 verlegt, die an einen ebenfalls auf dem Meeresboden angeordneten Verteiler 39 angeschlossen ist, welcher seinerseits durch zwei Schläuche 40 und 41 mit zwei Steigleitungen 42 und 43 verbunden ist, welche sich von unten nach oben durch eine zentrale Öffnung 44 erstrecken, die längs der senkrechten Achse der Speichereinheit 4 verläuft.
Der Deutlichkeit halber sind nur die unteren Teile der Steigleitungen 42 und 43 dargestellt. Es ist jedoch zu be-
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merken, daß sich, die Steigleitungen nach, oben durch, die Off-, nung 44 erstrecken und im oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 münden.
Im Inneren des Aufbatis 7 befinden sich zwei Abscheider 50 und 51» bei denen es sich, um auf bekannte Weise ausgebildete Öl/Wasser-Abscheider handelt, z.B. um Abscheider bekannter Art mit parallelen Platten oder um Abscheider bekannter Art mit gewellten Platten.
Jeder der Abscheider 50 und 51 ist durch, eine Rohrleitung 52 bzw. 53 mit dem unteren Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 verbunden, und außerdem steht jeder dieser Abscheider über eine Rohrleitung 54 bzw. 55 in Verbindung mit dem oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5· Schließlich ist jedem Abscheider 50 bzw. 51 eine Rohrleitung- 56 bzw. 57 zugeordnet, die Verbindungen zu dem die Speichereinheit umgebenden Wasser 1 herstellen, mit dem auch die axiale Öffnung 44 gefüllt ist. In jede der Rohrleitungen 56 und 57 ist eine Pumpe 58 bzw. 59 eingeschaltet.
Die Wirkungsweise der Speichereinheit 4 nach Fig. 1 wird im folgenden näher erläutert.
Die Speichereinheit 4, die derart mit Ballast versehen ist, daß sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise so im schwimmenden Zustand gehalten wird, daß ihre Hauptachse in einer senkrechten Ebene liegt, wird mit Hilfe von nicht dargestellten Verankerungsseilen und Ankern verankern. Solange noch kein öl in der Einheit gespeichert ist, ist der Flüssigkeitsspeicherbehälter 5 vollständig mit Wasser gefüllt. Das Öl, das aus einem in Küstennähe unter Wasser liegenden Ölfeld in der Nähe der Speichereinheit gefördert wird, strömt durch die Unterwasser-Rohrleitung 38 und den Verteiler 39 über einen der Schläuche 40 und 41 zu einer der Steigleitungen 42 und Normalerweise benutzt man in jedem Zeitpunkt nur einen der
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Schläuche 40 und 41 sowie nur die eine zugehörige Steigleitung 42 oder 43» während der andere Schlauch und die andere Steigleitung in Reserve gehalten wird. Gegebenenfalls könnte man jedoch auch "beide Steigleitungen 42 und 43 gleichzeitig benutzen. Das Öl strömt von unten nach oben durch die Steigleitung 42 und/oder die Steigleitung 43 zum oberen Teil des Innenraums des Flüss'igkeitsspeicherbehälters 5. Das in diesen oberen Teil des Speicherbehälters eintretende Öl verdrängt eine entsprechende Wassermenge aus dem Speicherbehälter. Dieses durch das in den Speicherbehälter eintretende Öl verdrängte Wasse-r strömt durch die Rohrleitung 52 bzw. 53 nach oben zu dem Öl/Wasser-Abscheider 50 bzw. 51. Natürlich schwimmt das Öl in dem Speicherbehälter 5 auf dem darin vorhandenen Wasser, da sein spezifisches Gewicht niedriger ist als dasjenige von Wasser. Da das verdrängte Wasser den Behälter 5 nahe dem unteren Ende 60 des Behälters verläßt, besteht zwar nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß das aus dem Behälter austretende Wasser etwas Öl enthält, doch ist dies nicht völlig auszuschließen. Daher wird das aus dem Behälter 5 entweichende Wasser durch die Abscheider 50 und/oder 51 geleitet, in denen alles etwa vorhandene Öl von dem Wasser getrennt wird. Das abgeschiedene Öl wird durch die Leitung 54 bzw. 55 zum oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 geleitet, um darin gespeichert zu werden. Das gereinigte Wasser verläßt den Abscheider 50 oder·51 über die Leitung 56 bzw. 57. Die zugehörige Pumpe 58 bzw. 59 fördert das gereinigte Wasser in das Gewässer 1, in dem die Speichereinheit 4 schwimmt.
Die Speichereinheit 4 dient zum zeitweiligen Speichern von Rohöl, das in der Nähe der Speichereinheit aus einem in Küstennähe unter Wasser liegenden Ölfeld gefördert wird. Sobald der Flüssigkeitsspeicherbehälter 5 vollständig oder nahezu vollständig mit Öl gefüllt ist, wird ein Tankschiff 26 an der Speichereinheit 4 festgemacht, um das Öl aus dem Speicherbehälter 5 zu übernehmen. Zu diesem Zweck wird das Verankerungsseil bzw. die Verankerungskette 37 in der aus Fig. 1 er-,sichtlichen Weise mit dem Bug des Tankschiffs verbunden. Dann
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wird der Ladebaum 16 in die richtige Stellung gebracht, woraufhin der Schlauch 24 an einen nicht dargestellten Verteiler auf dem Tankschiff angeschlossen wird.
Nunmehr werden nicht dargestellte, in die Rohrleitungen 56 und 57 eingeschaltete Ventile geöffnet, während ebenfalls nicht dargestellte, in die Leitungen 54 und 55 eingeschaltete Ventile geschlossen werden, so daß Wasser aus dem Gewässer 1 in den unteren Teil des Innenraums des !Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 über die Rohrleitung 56, die Pumpe 58, den Abscheider 50 und die Rohrleitung 52 bzw. über die Rohrleitung 57, die Pumpe 59» den Abscheider 51 und die Rohrleitung 55 eintreten kann.
Die Pumpe 33 bzw. die Pumpe 34 fördert das 01 über die Rohrleitungen 35 und 29 bzw. 36 und 30, das Drehgelenk bzw. den Schwenkanschluß 28, die Rohrleitung 27, das Rohr 17 des Ladebaums 16, den Schwenkanschluß 25 und schließlich durch den Schlauch 24 zu dem Tankschiff 26. Wird dem Speicherbehälter 5 Öl entnommen, tritt eine entsprechende Wassermenge längs eines noch zu beschreibenden Strömungswegs in den Behälter ein.
Hat das Tankschiff 26 die gewünschte Ölmenge übernommen, wird die Verbindung zwischen dem Schlauch 24 und dem Tankschiff gelöst, und der Ladebaum 16 wird mit Hilfe des Kranauslegers 2O1 und der Seile 22 und 23 gehoben, damit der Schlauch 24 nicht in Berührung mit dem Wasser kommt. Hierauf wird die Verbindung zwischen dem Verankerungsseil 37 und dem Tankschiff 26 gelöst, woraufhin die Transportfahrt des Tankschiffs beginnen kann.
Vorzugsweise ist außerdem eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorhanden, die dazu dient, das sich allgemein längs des Eranauslegers 20 erstreckende Seil 23 abzulassen oder einzuholen, und zwar in Abhängigkeit von der in dem Seil 23 gemessenen Spannung, und derart, daß der Schlauch 24 automatisch den Bewegungen des Tankschiffs 26 folgen kann, um eine
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Überbeanspruchung oder Beschädigung des Schlauchs als Folge dieser Bewegungen des Tankschiffs zu verhindern.
Wie erwähnt, ist die Sp'eichereinheit 4 mit den Steigleitungen 42 und 43 ausgerüstet, im folgenden ist beschrieben, auf welche Weise die Steigleitungen eingebaut- sind und mit der Unterwasser-Rohrleitung 38 verbunden werden.
In der sich längs der Achse der Speichereinheit 4 erstreckenden zentralen Öffnung 44 ist für jede der Steiglei- " tungen 42 und 43 eine gesonderte Führung vorhanden. In Fig. 2 bis 7 ist jedoch nur die Führung 65 für die Steigleitung.42 mit gestrichelten Linien angedeutet. Ferner ist in der zentralen Öffnung 44 für die Schlauchkupplungen jedes der Schläuche 40 und 41 eine Führung vorhanden. In Fig. 2 bis 7 ist nur die Schlauchkupplungsführung 66 für den Schlauch 40 mit gestrichelten Linien angedeutet.
TJm die gewünschte Strömungsverbindung herzustellen, wird der Schlauch 40 längs der zentralen Öffnung 44 abgesenkt. An seinem unteren Ende trägt der Schlauch 40 eine Schlauchkupplung 67, die beim Absenken des Schlauchs 40 längs der Schlauchkupplungsführung 66 nach unten geführt wird. Fig. 3 zeigt die Schlauchkupplung 67 und den Schlauch 40 während des Absenkens. Fig. 4 zeigt die Schlauchkupplung 67 in dem Zeitpunkt, in dem sie einen Punkt auf gleicher Höhe mit dem unteren Ende 60 der Speichereinheit 4 erreicht hat. Unterhalb dieses Punktes kommt die Schlauchkupplung 67 außer Eingriff mit der Schlauchkupplungsführung 66, und wenn sie weiter abgesenkt wird, w.ird sie weiter .durch ein Führungsseil 68 geführt, das sich zwischen der Speichereinheit 4 und dem Verteiler 39 erstreckt. In Fig. 5 ist die Schlauchkupplung 67 in dem Augenblick gezeigt, in dem sie eine Stellung zwischen dem Verteiler 39 und dem unteren Ende 60 der Speichereinheit 4 erreicht hat. Jetzt werden die Schlauchkupplung 67, der Schlauch 40 und die Steigleitung 42, die in Verbindung mit dem oberen Ende des Schlauchs steht, weiter abgesenkt, bis die Schlauchkupplung ein Anschlußteil 69 des Verteilers 39 erreicht. Die Schlauch-
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kupplung 67 wird mit dem Anschlußteil 69 verbunden, so daß eine Strömungsverbindung zwischen dem Schlauch 40 und dem Verteiler 39 hergestellt wird. Dann werden die Scnlauchkup.plung 67 und das Anschlußteil 69 miteinander verbunden, um eine Strömungsverbindung zwischen dem Schlauch 40 und dem Verteiler 39 herzustellen. Die Steigleitung 42, die zusammen mit dem Schlauch 40 abgesenkt wird, bewegt si-ch längs der Steigleitungsführung 65 nach unten. G-emäß Fig. 2 bis 6 ist der untere Teil der Steigleitungsführung 65 etwas nach außen geneigt, so daß der untere Teil der Steigleitung 42 schließlich in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise zur Seite bewegt wird. Diese Bewegung wird außerdem durch ein in die Steigleitung eingeschaltetes Gelenk 70. ermöglicht. Die seitliche Auslenkung der Steigleitung bewirkt, daß der Schlauch 40 seitlich nach außen gebogen wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Wird die Steigleitung weiter abgesenkt, bis ihr unteres Ende das untere Ende 60 der Speichereinheit 4 erreicht, weist der Schlauch. die aus Fig. 7 ersichtliche Krümmung auf. Fig. 7 zeigt die endgültige Lage der Steigleitung 42 und des Schläuche 40. nunmehr sind die Steigleitung und der Schlauch gebrauchsbereit. Natürlich lcann man mit der zweiten Steigleitung 43 und dem zweiten Schlauch 41 in der gleichen Weise verfahren, wie es für die Steigleitung 42 und den Schlauch 40 beschrieben wurde.
Da die Schläuche 40 und 41 gemäß Fig. 1 seitlich nach außen gekrümmt sind, kann sich die Speichereinheit 4 ohne jede Gefahr einer Beschädigung der Schläuche ungehindert nach oben, nach unten und in jeder seitlichen Richtung bewegen.
Häufig trifft ein Tankschiff an der Speichereinheit ein, in dessen Behältern sich Ballastwasser befindet. Es ist vorteilhaft, das Ballastwasser von dem Tankschiff zu der Speichereinheit zu überführen, während das Tankschiff mit der Speichereinheit entnommenem Öl beladen wird. Dieses Ballastwasser wird durph eine nicht dargestellte leitung von dem Tankschiff aus zum unteren Teil des Flüssigkeitsspeicherbehälters 5 geleitet. Wird mehr Ballastwasser von dem Tankschiff
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zu dem Speicherbehälter 5 gepumpt, als öl aus dem Speicherbehälter zu dem Tankschiff gefördert wird, entweicht das überschüssige Ballastwasser aus der Speichereinheit über die Abscheider 50 und/oder 51. Wird mehr Öl aus dem Speicherbehälter 5 zu dem Tankschiff gepumpt, als Ballastwasser von dem Tankschiff zu dem Speicherbehälter gefördert wird, kann zusätzliches Seewasser in den Speicherbehälter eintreten. Hierbei handelt es sich um den anzustrebenden Betriebszustand.
Sobald das Beladen des .Tankschiffs beendet ist, befindet sich das gesamte dem Tankschiff entnommene Ballastwasser in dem Behälter 5 der Speichereinheit. Dieses Ballastwasser wird dann allmählich durch das Rohöl verdrängt, das während der folgenden Tage aus dem Olfeld gewonnen wird. Die Menge des Ballastwassers, die je Zeiteinheit aus der Speichereinheit verdrängt wird, ist jetzt gleich der je Zeiteinheit produzierten Ölmenge, die erheblich geringer ist als die anderenfalls erforderliche Geschwindigkeit, mit der das Ballastwasser aus dem Tankschiff entfernt werden muß. Daher läßt sich das Ballastwasser mit Hilfe der Ölabscheider 50 und/oder 51 leicht reinigen, bevor es an das Gewässer 1 abgegeben wird. Somit besteht Gewähr dafür, daß das vorher dem Tankschiff entnommene Ballastwasser vor dem Zurückleiten in das Gewässer gründlich gereinigt wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    In Wasser schwimmfähige Speichereinheit, insbesondere Speichern von Rohöl mit einem Flüssigkeitsspeicherbehälter der Verdrängerbauart, gekennzeichnet durch einen Abscheider (50) zum Abscheiden von Spuren der gespeicherten Flüssigkeit aus dem verdrängten, aus dem Flüssigkeitsspeicherbehälter entweichenden Wasser beim Füllen des Speicherbehälters.
    2. Speichereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (50) im oberen Teil der Speichereinheit (4) angeordnet und durch eine Rohrleitung (52) mit dem unteren Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters (5) verbunden ist.
    3· Speichereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (50) durch eine Rohrleitung (54) mit dem oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters (5) verbunden ist.
    4. Speichereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an den Abscheider (50) eine Rohrleitung (56) angeschlossen ist, die in Verbindung mit dem Gewässer (1) steht, in dem die Speichereinheit (4) schwimmt.
    5. Speichereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steigleitung (42), die in axialer Richtung längs einer Steigleitungsführung (65) bewegbar ist, welche sich in axialer Richtung längs der Speichereinheit (4) oder durch sie hindurch erstreckt, einen an das untere Ende der Steigleitung angeschlossenen Schlauch (40), eine am unteren Ende des
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    Schlauchs angebrachte Schlauchkupplung (67) und eine sich in axialer Richtung längs der Speichereinheit oder durch sie hindurch erstreckende Schlauchkupplungsführung (66).
    β. Speichereinheit nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Drahtseil (68), das sich senkrecht zwischen der Schlauchkupplungsführung (66) und einem auf dem Meeresboden (3) angeordneten, in Verbindung mit einer Unterwasser-Rohrleitung (38) stehenden Verteiler (39) erstreckt.
    7. Speichereinheit nach Anspruch 6 oder 6, dadurch g e kennzeich net , daß das untere Ende der Steigleitung (42) durch den Schlauch (40) mit der Unterwasser-Rohrleitung (38) verbunden ist, daß das obere Ende der Steigleitung durch eine Rohrleitung mit dem oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters (6) verbunden ist, und daß der Schlauch eine Krümmung in seitliter Richtung aufweist.
    8. Verfahren zum Herstellen einer Strömungsarerbindung zwischen einem Flüssigkeitsspeicherbehälter einer schwimmenden Speichereinheit, insbes. nach einem der Ansprüche 5 bis 7, und einer Unterwasser-Rohrleitung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Absenken einer Steigleitung, die an ihrem unteren Ende einen Schlauch trägt, dessen freies Ende mit einer Schlauchkupplung versehen ist, wobei die Steigleitung längs einer Steigleitungsführung und die Schlauchkupplung längs einer Schlauchkupplungsführung geführt werden, und wobei sich die beiden Führungen in axialer Richtung längs der Speichereinheit oder durch sie hindurch erstrecken, nach dem Eintreffen der Schlauchkupplung am unteren Ende der Schlauchkußplungsführung erfolgendes weiteres Absenken der Steigleitung zusammen mit dem Schlauch bei gleich- ' zeitigem weiteren Abwärtsführen der Schlauchkupplung längs eines Drahtseils, das sich senkrecht zwischen dem unteren Teil der SchlauchkUpplungsführung und einem auf dem Meeresboden angeordneten, in Verbindung mit einer Unterwasser-Rohrleitung stehenden Verteiler erstreckt, Fortsetzen des Absenkens der Steigleitung und des Schlauchs, bis die Schlauch-
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    — 1
    kupplung den Verteiler erreicht hat, Verbinden der Schlauchkupplung mit dem Verteiler und weiteres Absenken der Steigleitung, bis der Schlauch eine seitlich nach außen gekrümmte Form angenommen hat.
    9. Speichereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g'e kennzeichnet durch einen Aufbau (7)» der über die Oberfläche (2) des Gewässers (1) hinausragt, in dem die Speichereinheit (4) beim normalen Gebrauch schwimmt, einen Drehtisch (9) auf dem Aufbau, einen Ladebaum (16), der mit seinem innenbordseitigen Ende auf dem Drehtisch so gelagert ist, daß er in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, einen am außenbordseitigen Ende des Ladebaums befestigten Schlauch (24) zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einem Schiff (26) und dem Ladebaum sowie durch eine Rohrleitung (17) zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen dem innenbordseitigen Ende des Ladebaums und dem oberen Teil des Innenraums des Flüssigkeitsspeicherbehälters (5). '
    10. Speichereinheit nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Ladebaum (16) durch einen Kranausleger (20) und ein sich allgemein längs des Kranauslegers erstreckendes Seil (23) unterstützt ist, daß der Kranausleger in der gleichen senkrechten Ebene angeordnet ist wie der Ladebaum, und daß das sich allgemein längs des Kranauslegers erstreckende Seil am außenbordseitigen Ende des Ladebaums befestigt ist.
    11. · Speichereinheit nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Steuer- bzw. Segeleinrichtung zum Ausgeben bzw. Binholen des sich längs des Kranauslegers (20) erstreckenden Seils (25) in Abhängigkeit von der gemessenen Spannung dieses Seils.
    409836/0268
    if
    'Leers e'ite
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