DE2622852C2 - Einpunktfestmacheboje - Google Patents
EinpunktfestmachebojeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B22/00—Buoys
- B63B22/02—Buoys specially adapted for mooring a vessel
- B63B22/021—Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
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- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
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Description
3. Einpunktfestmacheboje nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des
Montageschachtes (15; 28) oberhalb des Wasserspiegels (13) und das untere Ende unterhalb des
Drehverbindungsteils (14; 34) angeordnet ist, und daß sich am unteren Ende des Montageschachtes
(15; 28) eine das Verankerungsrohr (20; 32) umgebende Basiskonstruktion (17) befindet
Die Erfindung betrifft eine Einpunktfestmacheboje der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine Einpunktfestmacheboje dieser Art ist durch die US-PS36 41 602 bekanntgeworden.
Eine solche Boje wird insbesondere für das Verankern eines Tankers außerhalb des Hafens
verwendet, wobei der Tanker im allgemeinen lediglich mittels Bugleinen an der Boje festgemacht wird, so daß
er unter dem Einfluß von Strömungen, Wellen oder dem Wind frei um 360° schwojen kann. Ein auf diese Weise
verankerter Tanker kann dann mittels des mit dem Drehverbindungsteil verbundenen Schlauchs beladen
und gelöscht werden.
Während des Betriebs nutzen sich die beweglichen Teile der Festmacheboje schnell ab. Diese Abnutzungen
können insbesondere am Drehverbindungsteil zu Lackagen führen, die sehr unangenehm sind, weil
hierdurch beträchtliche Mengen öl in die See fließen. Jedes nicht mehr einwandfrei arbeitende Drehverbindungsteil
muß daher schnellstens repariert oder ausgewechselt werden.
Bei der bekannten Einpunktfestmacheboje ist der Bojenkörper mit dem am unter Wasser befindlichen
oberen Ende des Verankerungsrohrs befestigten Drehverbindungsteil mittels Ketten verbunden. Dies bedeutet,
daß für das Reparieren oder Erneuern des Drehverindungsteils zunächst einmal der Bojenkörper
vom Drehverbindungsteil gelöst werden muß, was eine außerordentlich zeitraubende Arbeit ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einpunktfestmacheboje
der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der Vorteile des unter Wasser angeordneten Drehverbindungsteils
so auszubilden, daß das Drehverbindungsteil einfach und schnell repariert oder ausgewechselt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß der Bojenkörper mittels eines an ihm selbst
ausgebildeten Lagers auf dem Verankerungsrohr befestigt und dieses Lager unterhalb des Drehverbindungsteils
angeordnet ist
Auf diese Weise ist das Drehverbindungsteil direkt zugänglich. Der Bojenkörper braucht nicht mehr vom
Drehverbindungsteil gelöst zu werden, wenn es repariert oder ausgewechselt werden soll.
Es ist zweckmäßig, wenn sich durch den Bojenkörper ein mit dem Verankerungsrohr fluchtender Montageschacht
erstreckt Das Drehverbindungsteil kann dann durch den Montageschacht hindurch nach oben geholt
oder abgesenkt werden.
Vorzugsweise ist der Montageschacht so ausgebildet daß das obere Ende des Montageschachtes oberhalb des
Wasserspiegels und das untere Ende unterhalb des Drehverbindungsteils angeordnet ist, und daß sich am
unteren Ende des Montageschachtes eine das Verankerungsrohr umgebende Basiskonstruktion befindet
Durch Auspumpen des Montageschachtes kann das Drehverbindungsteil nun in trockener Umgebung
repariert oder ausgetauscht werden. Außerdem kann jede am Drehverbindungsteil auftretende Leckage
schnell bemerkt werden, weil sich das austretende öl im Montageschacht ansammelt Außerdem kann dieses Öl
mittels einer Pumpe in die Leitung zurückgepumpt werden, so daß das Beladen oder Löschen eines Schiffes
auch mit einem plötzlich leckenden Drehverbindungsteil beendet und die Behebung des Schadens zu einem
späteren Zeitpunkt durchgeführt werden kann.
In den Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist
F i g. 1 eine Seitenansicht des oberen Teils einer Einpunktfestmacheboje;
F i g. 2 ein Querschnitt durch den oberen Teil einer anderen Ausführungsform der Einpunktfestmacheboje;
F i g. 3 eine Seitenansicht einer kompletten Einpunktfestmacheboje des in F i g. 2 dargestellten Typs, und
Fig.4 ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter
Querschnitt durch das Drehverbindungsteil und das Lager des Bojenkörpers der Einpunktfestmacheboje
gemäßFig.3.
Bei der in F i g. 1 teilweise dargestellten Einpunktfestmacheboje ist das obere Ende des Verankerungsrohres
3 als Rohrstück 1 ausgebildet das mittels eines Kardangelenks 2 mit dem Verankerungsrohr 3 verbunden
ist, das an seinem nicht dargestellten unteren Ende am Gewässergrund verankert ist Auf dem Rohrstück
sitzt ein über Arme 4 derart starr mit einem Bojenkörper 5 verbundenes Lager 6, daß sich der
Bojenkörper 5 auf dem Rohrstück 1 frei um 360° drehen kann. Am oberen Ende des Rohrstücks 1 ist ein
Drehverbindungsteil 7 angeordnet das an einem seiner Enden mit einem Schlauch 8 verbunden werden kann,
während sein anderes Ende an eine Leitung 9 angeschlossen ist, die sich durch das Rohrstück 1 und das
Verankerungsrohr 3 bis zur Verankerung erstreckt, wobei sie das Kardangelenk 2 mittels einer Umgehungsleitung
10 überbrückt.
Auf diese Weise ist das Drehverbindungsteil 7 von
Auf diese Weise ist das Drehverbindungsteil 7 von
dem Lager 6 des Bojenkörpers 5 getrennt angeordnet. Da es außerdem oberhalb des Lagers 6 vorgesehen ist,
kann es jederzeit ohne die Notwendigkeit des Abnehmens des Bojenkörpers 5 repariert oder gar
erneuert werden.
Durch den Bojenkörper 5 kann ein Mon>:ageschacht 11 führen, durch den das Drehverbindungsteil 7
jederzeit nach oben geheißt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist der durch den Bojenkörper 12 führende Montagesnhacht !5
nach oben und unten verlängert, so daß er sich von einem oberhalb des Wasserspiegels 13 liegenden Punkt
bis unterhalb des Drehverbindungsteils 14 erstreckt und an seinem unteren Ende durch eine das Rohrstück 16
umgebende und damit gleichzeitig das Lager 18 für den Bojenkörper 12 bildende Basiskonstruktion 17 geschlossen
ist. Das Rohrstück 16 ist über ein Kardangelenk 19 mit dem Verankerungsrohr 20 verbunden. Die Leitung
ist als flexibler Rohrstrang 21 ausgebildet, der sich längs des Verankerungsrohres 20 erstreckt. An das Drehverbindungsteil
14 kann ein Schlauch 22 angeschlossen werden. Zum Festmachen eines Schiffes mittels einer
Festmacheleine 24 ist an dem Montageschacht 15-ein Haken 23 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform kann der Montageschacht 15 durch Pumpen entleert und so das
Drehverbindungsteil 14 in trockener Umgebung ausgetauscht oder repariert werden. Außerdem kann aus dem
Drehverbindungsteil 14 herausgesickertes öl mittels einer ölpumpe 25 über eine Druckleitung 26 in den
flexiblen Rohrstrang 21 oder in den Schlauch 22 zurückgepumpt werden, so daß selbst bei einem
leckenden Drehverbindungsteil 14 die Arbeit fortgesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß
Lecköl in die See fließt
Das obere Ende des Montageschachts 15 kann mit einem Deckel geschlossen werden so daß der Schacht
trocken bleibt und erforderlichenfalls unter Druck gehalten werden kann.
Bei dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Montageschacht 2S völlig vom
Bojenkörper 27 umschlossen. Dieser Bojenkörper 27 ist mittels eines Radial- 29 und eines Axiallagers 30 drehbar
auf dem Rohrstück 31 befestigt, das über ein Kardangelenk 33 mit dem Verankerungsrohr 32
verbunden ist und ein Drehverbindungsteil 34 trägt, an das ein zu einem mittels einer Bugleine 37 mit dem
Bojenkörper 27 verbundenen Schiff 35 führender Schlauch 36 angeschlossen werden kann. Das untere
Ende des Verankerungsrohres 32 ist mit einem im Gewässerboden 39 verankerten Betonklotz 38 gelenkig
verbunden. Von dem Drehverbindungsteil 34 führt eine Leitung 40 zum Betonklotz 38.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird auftretendes Lecköl im Bojenkörper zurückgehalten und kann
abgepumpt werden, während der Montageschacht 28 durch Pumpen geleert werden kann. In den Radial- und
Axiallagern 29 und 30 auftretende Leckspalten können durch einen aufgepumpten Ring abgedichtet werden, so
daß das Drehverbindungsteil 34 in trockener Umgebung repariert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einpunktfestmacheboje mit einem sich in der Arbeitsstellung im wesentlichen senkrecht erstrekkenden
Verankerungsrohr, das mittels an seinem unteren Ende vorgesehener Mittel im Gewässergrund
verankert werden kann, einem mit dem unter Wasser befindlichen oberen Ende dieses Verankerungsrohrs
in der Weise verbundenen Bojenkörper, daß dieser sich um das Verankerungsrohr um 360°
drehen kann, und mit wenigstens einer von einem sich in der Nähe der Verankerung des Verankerungsrohrs
befindenden Punkt zu einem ebenfalls mit dem Verankerungsrohr an dessen oberem Ende
um 360r drehbar verbundenen und an einen Schlauch od. dgl. anschließbaren Drehverbindungsteil
führenden Leitung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bojenkörper (5; 12; 27) mittels eines an ihm selbst ausgebildeten Lagers (6; Ϊ8; 29,
3O'> auf dem Verankerungsrohr (3; 20; 32) befestigt
und dieses Lager unterhalb des Drehverbindungsteils (7; 14; 34) angeordnet ist.
2. Einpunktfestmacheboje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Bojenkörper
(5; 12; 27) ein mit dem Verankerungsrohr (3; 20; 32) fluchtender Montageschacht (11; 15; 28)
erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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