DE2647659A1 - Vorrichtung zum verankern von einem ablandig auf einem gewaesser schwimmenden schiff - Google Patents

Vorrichtung zum verankern von einem ablandig auf einem gewaesser schwimmenden schiff

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DE2647659A1
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John F Flory
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines

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Description

28 527/30 t/wa
EXXON RESEARCH AND ENGINEERING COMPANY, LINDEN,
N.J. / USA
Vorrichtung zum Verankern von einem ablandig auf
einem Gewässer schwimmenden Schiff.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern von
einem ablandig auf einem Gewässer schwimmenden Schiff.
In vielen Fällen ist es erwünscht, Schiffe, z.B. Speicherschiffe, dauerhaft auf See zu verankern oder zu vertäuen, um von einem ablandigen Ölfeld Rohöl aufzunehmen und in solchen Schiffen zu speichern. Bei diesen Speicherschiffen handelt es sich gewöhnlich um extensiv modifizierte Tanker oder Frachtkähne. Bei milden Umgebungsverhältnissen kann das Speicher-"schiff durch Bugtrosse mit einer Verankerungsvorrichtung mit
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einem einzelnen Verankerungsärnv oder mit einer anderen konventionellen Verankerungsanlage vertäut werden. Speicherschiffe werden jedoch häufig weit ablandig in schweren Umgebungsverhältnissen angeordnet und, da das Speicherschiff selbst bei Sturm verankert bleiben muss, wird die Verankerungsvorrichtung hohen Kräften ausgesetzt. Wenn das Speicherschiff dauerhaft verankert bleiben soll, muss die Verankerungsvorrichtung so ausgelegt werden, dass sie die höchsten, bei den ungünstigsten Umgebungsverhältnissen an der betreffenden Verankerungsstelle auftretende Kräfte aushalten kann. Um Korrosion und Verschleiss zu verringern, ist es erwünscht, die mechanischen Bauteile, wie die Verankerungsund Frachtdrehwirbel so anzuordnen, dass sie keinem ständigen Eindringen von Salzwasser oder einem abwechselnden Nasswerden und Trocknen ausgesetzt sind, was zu einem Versagen der Dichtungen und Lager führen kann. Da die Verankerung dauerhaft ist, wird weiter erwünscht, die Drehwirbeldichtungen und-lager an Stellen anzuordnen, wo sie bequem Inspektionen und Wartungen unterworfen werden können.
Verschiedene geeignete dauerhafte Verankerungssysteme für Speicherschiffe besitzen eine Einzelanker-Armvertäuungskonstruktion, vgl. z.B."US-PS 3 641 602 und 3 614 869. Andere Permanentverankerungssysteme für Speicherschiffe besitzen eine Kettenanker-Armkonstruktion, vgl. z.B. US-PS 3 538 880 und 3 823 432. Bei beiden Arten von Verankerungssystemen ist jedoch die an. der Wasseroberfläche befindliche Boje hohen Wellenkräften ausgesetzt, die die Spitzenverankerungskräfte erhöhen. Bei dem Einanker-Armverankerungssystem müssen die unter der Wasseroberfläche liegenden Verankerungsdrehwirbel und Fluiddrehwirbel zur Wartung entfernt und zur Wasseroberfläche gebracht werden. Bei dem Kettenanker-Armveranterungssystem ist das Ankersystem sehr teuer, insbesondere bei tiefem Wasser, und er- - fordert das Unterwasserlade,-. System eine: häufige Wartung.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine verbesserte Verankerungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum permanenten
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Verankern von einem Schiff, wie einem Speicherschiff geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine Verankerungsvorrichtung vorgeschlagen, bei der das Speicherschiff dauerhaft mittels eines an der Back des Schiffes angelenkten Gabelkopfes an einem Steigelement verankert wird, das schwenkbar mit einem am Meeresboden angeordneten Fundament befestigt ist. Der Gabelkopf wird kontinuierlich durch eine geeignete Einrichtung, z.B. Gegengewichte, Federn oder Winden, die mit dem Gabelkopf verbunden und auf dem Schiff angeordnet sind, nach oben gezogen. Das obere Ende des Steigelementes ist mit dem Ende des Gabelkopfes durch einen Verankerungsdrehwirbel und einen kardanisch aufgehängten Verankerungstisch oder eine üniversalverbindung verbunden. Ein Fluiddrehwirbel ist oberhalb des Verankerungstisches oder um eine lasttragende/unterhalb der Universalverbindung angeordnete Welle angebracht. Bei der Erfindung sind der Verankerungsdrehwirbel und die Fluiddrehwirbel relativ hoch oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet, so dass sie keinem Eindringen von Salzwasser oder einer abwechselnden Benetzung und Trocknung ausgesetzt sind. Hierdurch wird nicht nur ein Versagen von Dichtungen und Lagern verhindert, sondern auch die Inspektion und Wartung im Vergleich zu Unterwasserdrehwirbeln erleichtert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ohne weiteres einem konventionellen Einanker-Armvertäuungssystem gegenübergestellt werden, das prinzipiell auf dem Nettoauftrieb einer Boje und der dadurch bedingten rückstellenden Elastizität beruht, und das somit eine geringe Verankerungsvariabilität erlaubt. Das Elastizitätsverhalten der erfindungsgemässen Verankerungsvorrichtungkann durch geeignete Wahl der Länge des Gabelkopfes,
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Wahl der Anordnungsstellen für die Gabelkopfschwenkpunkte und der Kabelrollenstellen als auch der Masse des Gegengewichtes sowie durch Verwendung von Vorrichtungen mit variabler Federeigenschaft oder anderen speziellen mechanischen Anordnungen optimaler ausgelegt werden. Eine Dämpfung der Bewegung des Gegengewichtes,und damitdesGabelkopfes und der gesamten Verankerungsvorrichtung, kann durch gesteuerte Einführung eines Fluids in einen Behälter oder in eine geeignete Kammer auf dem Schiff, die das Gegengewicht aufnimmt, erzielt werden. Ein erfindungsgemässer Gabelkopf hindert das permanent vertäute Speicherschiff an einem Schaukeln und Gehren, relativ zur Verankerungsstelle und verhindert auch ein Auflaufen bei einem losen Tau . Da bei der erfindungsgemässen Vorrichtung das Verankerungselastizitätsverhalten weitergehend als bei konventionellen Vorrichtungen optimiert werden kann und da Auflauf-Schaukel- und Gehrbewegungen auf einem Minimum gehalten sind, sind bei der erfindungsgemässen Vorrichtung Verankerungskräfte von wesentlich geringerem Ausmass als bei einer konventionellen Verankerungsvorrichtung zu erwarten. Wegen des Fehlens einer Boje an der Wasseroberfläche liegt eine weitere Abnahme an auf die Verankerungsvorrichtung einwirkenden Kräften vor.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäss aufgebaute Verankerungsvorrichtung mit Steigelement und Gabelkopf, bei der das Steigelement in seiner nicht-abgelenkten Stellung gezeigt ist;
Fig. 2 eine im wesentlichen der Fig. 1 ähnliche Ansicht der Vorrichtung mit unter dem Einfluss von hohen
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Verankerungskräften abgelenktem Steigelement;
Fig. 3 eine vergrösserte Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht der Vorrichtung . nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen längs der Schnittlinie 5-5 nach Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen längs der Schnittlinie 6-6 nach Fig. 3;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchweg mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 ein Speicherschiff gekennzeichnet, das dauerhaft am Meeresboden 18 durch ein Verankerungssystem verankert oder vertäut ist. Das Verankerungssystem umfasst einen Gabelkopf 20, ein Steigelement 12 und ein Fundament 16. Beim Schiff handelt es sich um einen typischen modifizierten Tanker. Das Fundament ist auf konventionelle Weise über sein Gewicht oder mittels nicht gezeigter Pfähle am Meeresboden 18 befestigt. Pas Steigelement 12 ist schwenkbar am Fundament 16 über eine konventionelle üniversalverbindung 14 angelenkt, die ein Verschwenken des Steigelementeslinirgendeine vertikale Ebene erlaubt. Das freie Ende des Steigelementes erstreckt sich bis oberhalb der Meeresoberfläche.
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Der Gabelkopf 20 ist an einem Ende an Stiften 34 angelenkt, die an gegenüberliegenden Seiten des Schiffes und an einer quer zur Mittellinie des Schiffes oder Tankers sich erstreckenden Achse angeordnet sind. Der Gabelkopf kann somit frei in einer Schiffsmittellinie enthaltenen Ebene senkrecht zum Schiff verschwehkt werden, wird jedoch gegen eine Schwenkbewegung in einer Ebene horizontal zum Schiff gehindert. Das freie Ende des Gabelkopfes erstreckt sich nach vorne über den Bug des Tankers und ist mit dem oberen Ende des Steigelementes durch einen Verankerungsdrehwirbel 56 und einen kardanisch aufgehängten Verankerungstisch 50 verbunden.
Der Verankerungstisch 50 ist am freien Ende des Gabelkopfes 20 an horizontalen Stiften 48 schwenkbar befestigt, deren Achsen parallel zur Achse der Gabelkopfschwenkstifte 34 liegen. Der Verankerungsdrehwirbel 56 ist in einem Verankerungsring 52 aufgenommen, der an den Stiften 54 auf einer Achse in der Ebene des Verankerungstisches 50 und in einer durch die Mittellinie des Schiffes gehenden Ebene vertikal zum Schiff schwenkbar angeordnet ist. Der Verankerungsring 52 ist daher frei kardanisch bewegbar, d.h. er kann in irgendeine Richtung relativ zum Gabelkopf 20 verschwenkt werden.
Der Verankerungsdrehwirbel 56, der so ausgelegt ist, dass er wesentlichen axialen Druck aushalten kann, ist zwischen dem Verankerungsring 52 und dem oberen Ende des Steigelementes 12 angeordnet und liegt koaxial zur Mittellinie der Steigelemente. Der Verankerungstisch 50 kann sich somit frei um das Steigelement 12 drehen. Dies ermöglicht ein vollständiges Ausschwenken des Gabelkopfes 20 und des Schiffes 10 um das Steigelement 12 und damit eines freien Ausschwenkens um das Verankerungsfundament 16.
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Das äussere Ende des Gabelkopfes 20 wird mittels einer Einrichtung, z.B. eines Kabels 38, nach oben angehoben, das ■ zu einem in einem Tank oder einer Kammer 26 im Rumpf des Schiffes 10 angeordneten Gegengewicht 24 führt. Das Kabel 38 läuft über eine an Pfosten 44 angebrachte Rolle 42 und über eine über dem Mittelpunkt der Kammer 26 angeordnete Rolle 40. Die durch das Gegengewicht 24 auf den Gabelkopf 20 ausgeübte Hebekraft setzt das Steigelement 12 unter Spannung. Diese Spannkraft ist analog zu der Spannkraft, die durch die Boje einem Ankerarm von einer konventionellen Verankerungseinrichtung mit einem einzigen Ankerarm aufgegeben wird. Wenn Umgebungskräfte eine Bewegung des Schiffes 10 aus der in Fig. 1 gezeigten neutralen Stellung hervorrufen, schwenkt das Steigelement 12 aus seiner normalen vertikalen Ausrichtung um die Universalverbindung 14 am Fundament in eine Stellung aus, wie sie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Die Verlagerung des Steigelementes führt zu einem Absenken des Gabelkopfes 20 und damit zu einem Anheben des Gegengewichtes 24. Die Vertikalkomponente der Kraft in dem Steigelement bleibt im wesentlichen die gleiche bei jeder Verlagerungsstellung und ändert sich nur leicht bei Änderung der Geometrie des Systems. Die Horizontalkomponente der Zugkraft in dem Steigelement in der verlagerten Stellung übt jedoch eine Rückstellkraft aus, die das Schiff zurück in die neutrale Stellung ziehen will.
Bei einer typischen Anordnung, bei der das Fundament in einer Wassertiefe von 110 m (36 ft) installiert ist, und das Steigelement sich 30 m (100 ft) oberhalb des Wassers in der nicht verlagerten Stellung erstreckt, senkt sich der Verankerungstisch von 30 m (100 ft) auf 12 m (40 ft) oberhalb des Wassers ab, wenn das verankerte oder vertäute Schiff sich 70 m (230 ft) von der neutralen Stellung wegbewegt. Bei dieser Stellung ist
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das Steigelement aus der Vertikalen um 30° verlagert und beträgt die Horizontalkraft die Hälfte der Zugkraft in -des Steigelementes. Wenn das Kabel 38 einen Winkel von etwa 60° zum Gabelkopf in dieser verlagerten Stellung einnimmt, und an einem Punkt nahe dem äusseren Ende des Gabelkopfes befestigt ist, beträgt die horizontale Rückstellkraft etwa die Hälfte des Gewichts des Gegengewichtes 24 in der zuvor beschriebenen Stellung'.
Das Gegengewicht 24 kann teilweise mit einer Flüssigkeit 28, z.B. Wasser oder Bohrschlamm, gefüllt sein. Die Masse des Gegengewichtes kann durch Hinzupumpen oder Abpumpen von Flüssigkeit zum oder vom Gegengewicht mittels einer konventionellen Pumpe 32 verändert werden, die mit dem Gegengewicht über einen Schlauch 30 verbunden ist."
Die Fluidfrächt kann zwischen dem Schiff 10 und einer Unterwasserpipeline 60 durch ein System überführt werden, das allgemein eine zwischen der Pipeline und einer Rohrleitung 64 befindliche Schlauchleitung 62 umfasst, wobei die Rohrleitung 64 gemäss Fig. 1 innerhalb des Steigelementes 12 angeordnet oder ausserhalb desselben befestigt sein kann. Ein an dem Verankerungsring 52 angebrachter und mit der Steigrohrleitung 64 gemäss Fig. 5 verbundener Fluiddrehwirbel 66 ermöglicht eine Strömung der F Iu id fr acht während einer Drehung des Schiffes um die Verankerungsstelle. Eine Ladungsrohrlei-' tung 70 auf dem Gabelkopf ist über einen Schlauch 68 mit dem Fluiddrehwirbel 66 und über einen Schlauch 72 mit einer Rohrleitung 74 an Bord des Schiffes verbunden. Diese flexiblen Schlauchverbindungen tragen der Relatiwerschwenkung zwischen dem Verankerungstisch, dem Gabelkopf und dem Schiff Rechnung.
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In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der ein zum Standhalten von wesentlichem axialen Druck ausgelegter Verankerungsdrehwirbel 80 nahe dem oberen Ende des Gabelkopfes 20 so untergebracht ist, dass seine Achse im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Gabelkopfes liegt. Das Steigelement 12 ist schwenkbar mit dem Verankerungsdrehwirbel 80 über die Universalverbindung 82 verbunden, so dass der Gabelkopf 20 und das Schiff 10 eine vollständige Ausschwenkung um das Steigelement 12 vornehmen können und damit sich frei um das Verankerungsfundament 16 drehen können.
Das äussere Ende des Gabelkopfes 20 wird nach oben mittels beispielsweise des Kabels 38 gehoben, das über eine an Pfosten 44 befestigte Rolle 42 unter eine an Deck des Schiffes 10 befestigte Rolle 46 läuft und mit einem nachgiebigen System verbunden ist, das eine von einem Zylinder 86 abstehende Welle 84 enthält. Der Zylinder 86 ist fest mit dem Deck des Schiffes verbunden. Die Welle 84 tritt in den Zylinder 86 über eine Dichtung 88 ein und ist an einem Kolben 90 befestigt, der in dichtem Gleitkontakt mit dem Inneren des Zylinders steht. Der Kolben 90 unterteilt den Zylinder in obere und untere Kammern mit variablem Volumen. Wenn die obere Kammer 92 des Zylinders 86 mit einem Druckgas oder einer Flüssigkeit gefüllt wird, werden der Kolben und die Welle 84 nach unten (d.h. nach rechts in Fig. 7) gedrückt und beaufschlagen damit das Kabel 38 mit einer Zugkraft, wodurch der Gabelkopf 20 nach oben gehoben und das Steigelement 12 einer Zugkraft ausgesetzt wird. Wie zuvor in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. T bis 'erläutert, will diese Zugbeanspruchung des Steigelementes
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das Verankerungssystem und das verankerte Schiff 10 in eine neutrale Stellung zurückbringen, wenn das Schiff durch Umgebungskräfte eine entsprechende Störung erfahren hat. Der Druck in der Kammer 92 kann durch eine äussere Pumpe 94 verändert werden, die mit der Kammer über die Leitung 96 verbunden ist. Hierdurch lässt sich die Zugkraft im Kabel 38 und in dem Steigelement 12 steuern und damit die Verhaltensweise des Verankerungssystems so verändern, dass sie optimal den ümgebungsbedingungen angepasst ist.
Ein äusserer Behälter 100 kann mit der Leitung über eine mit Ventil versehene Drosselbohrung 106 verbunden sein. Eine Druckänderung in der Kammer 92, hervorgerufen durch eine Spannungsänderung in das Steigelement 12,wird das Gas oder die Flüssigkeit zu einer Strömung zwischen der Kammer und dem Behälter 100 veranlassen. Diese Flüssigkeits- oder Gasströmung wird gedämpft, wenn sie durch die Drosselbohrung 106' fliesst und dämpft dabei die Bewegung des Schiffes am Verankerungssystem. Die dämpfende Wirkung kann durch Änderung der Abmessung der Drosselbohrung 106 verändert werden. Eine Dämpfung kann bei dem als bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschriebenen Verankerungssystem dadurch bewirkt werden, dass eine Flüssigkeit 102, wie öl oder Wasser, in der Gegengewichtskammer 26 angeordnet wird. .Die Dämpfwirkung kann weiter dadurch verstärkt werden, dass der freie Raum zwischen den Wänden der Kammer 26 und dem Gegengewicht 24 klein gehalten wird. Diese Dämpfwirkung kann verändert werden, indem zwischen dem oberen und unteren Bereich der Kammer an gegenüberliegenden Seiten des Gegengewichtes 24, wie in Fig. gezeigt, ein Rohr oder eine Leitung 104 vorgesehen wird und indem die öffnung einer Ventildrosselbohrung 106 in
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dieser Leitung zur Regulierung der dadurch fliessenden Strömung gesteuert wird.
Gemäss Fig. 7 steht die Leitung 64 in dem Steigelement 12 mit einer Leitung in Verbindung, die innerhalb einer nicht gezeigten lasttragenden zentralen Welle am oberen Ende des Steigelementes und direkt unterhalb der Universalverbindung 82 ausgebildet ist. Diese lasttragende zentrale Welle wird von einem Gehäuse 110 des Fluiddrehwirbels umgeben, das an einer oberen und einer unteren Fluiddrehwirbelverbindung 112 und 114 angebracht ist. Das Gehäuse 110 umfasst eine Fluiddrehwirbelanordnung, wie sie in der US-PS 3 606 397 beschrieben ist. Die Ladung oder Fracht fliesst durch die Leitung 64 zum drehbaren Gehäuse 110 und dann durch den flexiblen Schlauch 116 zur Frachtleitung 10 auf dem Gabelkopf 20. Wenn erwünscht, kann die Leitung 64 ausserhalb des Steigelanentes 12 angeordnet und nahe dessen äusserer Oberfläche befestigt werden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem auf dem steifen Gabelkopf 20 eine steife Rahmenkonstruktion 120 angeordnet ist. Ein Kabel 122 erstreckt sich von einer auf dem Deck des Schiffes 10 befestigten Winde zum oberen Ende des steifen Rahmens 120. Die durch die Winde 124 über das Kabel 122 ausgeübte Zugkraft führt dazu, dass der steife Rahmen 120 und der steife Gabelkopf 20 um die Gabelkopfschwenkstifte 34 ausschwenken und damit das äussere Ende des Gabelkopfes 20 unter Ausübung einer Zugkraft auf das Steigelement 12 angehoben wird. Wie zuvor in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert, erzeugt diese Zugbeanspruchung des Steigelementes 12 ein Rückstellen
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des Verankerungssystems und des verankerten Schiffs 10 in eine neutrale Stellung, wenn das Schiff durch Umweltkräfte aus dieser neutralen Stellung gebracht worden ist.
Bei der Winde 124 kann es sich um eine Bauart mit konstanter Spannung handeln, die das Kabel 122 einer konstanten Zugspannung aussetzt, wobei das Kabel auf- oder abgespult werden kann. Alternativ hierzu kann das Kabel 122 aus einem elastischen Material, wie Nylon, bestehen, das unter Zug eine Längenänderung erfährt. Wenn das Kabel 122 aus einem elastischen Material besteht, kann das Ende des Kabels an einem festen Punkt an Deck des Schiffes 110 anstelle von der Winde 124 befestigt sein.
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Claims (34)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Vorrichtung zum Verankern von einem ablandig auf einem Gewässer schwimmenden Schiff, gekennzeichnet durch ein schwenkbar am Gewässergrund befestigtes Steigelement (12), das sich in einer normalen, im wesentlichen vertikalen, Stellung bis oberhalb der Wasseroberfläche erstreckt; einen schwenkbar mit einem Ende am Schiff und mit dem anderen Ende am Steigelement verbundenen Gabelkopf (20), so dass das Schiff um das Steigelement eine Dreh-• bewegung vornehmen kann,und eine Einrichtung (38, 24, 86, 122, 124) zur Beaufschlagung des Steigelementes mit einer Zugkraft, die auf dem Schiff angeordnet und wirRungsmässig mit dem Gabelkopf verbunden ist, um das Steigelement in die normale, im wesentlichen vertikale Stellung zurückzubringen, wenn eine Bewegung des Schiffes eine Verlagerung des Steigelementes aus der vertikalen Stellung hervorgerufen hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn z_ e, i c h n e t , dass zwischen dem Steigelement (12) und der Gewässergrundfundamentierung (16) eine Schwenkeinrichtung (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steigelement (12) und dem Gabelkopf (20) ein Verankerungsdrehwirbel (56", 80) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frachtrohrleitung (64) dem Steigelement (12) zugeordnet ist und dass ein Frachtdrehwirbel mit der Rohrleitung und einer weiteren Frachtrohrleitung (70) auf dem Gabelkopf (20) verbunden ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelkopf (20) schwenkbar nahe einem Ende des Schiffes für eine Bewegung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelkopf (20) mit dem Steigelement (12) über eine kardanische Aufhängung verbunden ist, so dass das Steigelement eine Schwenkbewegung in zwei zueinander senkrechten, im wesentlichen vertikalen Ebenen vornehmen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsdrehwirbel zwischen dem Steigelement (12) und der kardanischen Aufhängung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch 'gekennzeichnet, dass eine Frachtrohrleitung dem Steigelement zugeordnet ist, und dass ein auf der kardanischen Aufhängung angeordneter Frachtdrehwirbel mit der Frachtrohrleitung und einer weiteren Rohrleitung auf dem Gabelkopf (20) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufbringen einer Zugkraft ein Gegengewicht (24) umfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennze'ichn e t , dass das Gegengewicht (24) mit dem Gabelkopf (20) durch wenigstens ein flexibles Zugelement verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kammer (26) auf dem Schiff vorgesehen ist, und dass das Gegengewicht (24) in der Kammer aufgenommen ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- ■ net, dass die Kammer (26) wenigstens teilweise mit einem Fluid gefüllt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzei c'hn e t , dass das Gegengewicht (24) in im wesentlichen dichter Gleitberührung mit den Seiten der Kammer (26) steht und dass wenigstens eine Passage (104) vorgesehen ist, die den Kammerbereich an einer Seite des Gegengewichtes mit dem Kammerbereich an der gegenüberliegenden Seite des Gegengewichtes verbindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Passage (104) eine Drosselbohrung (106) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Änderung der Fluidströmung durch die Drosselbohrung (106) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzei c'h net, dass eine Einrichtung zum Ändern der Masse des Gegengewichtes vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennze' ichn e t , dass die Einrichtung zum Aufbringen einer Zugkraft eine nachgiebige Einrichtung aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Einrichtung mit dem Gabelkopf (20) durch wenigstens ein flexibles Zugelement verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Einrichtung eine Welle (84) umfasst, die mit einem Kolben (90) verbunden ist, der in dichter Beziehung mit einem Druckzylinder (86) steht.
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20. Vorrichtlang nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (94) zur Änderung der Druckverhältnisse im Zylinder (86) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (100) mit dem Zylinder (86) über wenigstens eine Passage verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage eine Drosselbohrung (102) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Ändern der öffnungweite der Drosselbohrung vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungswirbel mit dem Steigelement
(12) über eine üniversalverbindung verbunden ist, die eine Schwenkbewegung des Steigelementes in zwei zueinander senkrechten, im wesentlichen vertikalen Ebenen ermöglicht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass um das Steigelement (12) drehbar ein Fluidgehäuse (110) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- - net, dass am Steigelement (12) ein Drehwirbel befestigt ist, der eine relativ freie Ausschwenkbewegung des Schiffes um einen Verankerungspunkt erlaubt, wobei der Verankerungsdrehwirbel oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Frachtdrehwirbeleinrichtung für die Übertragung der Fracht zwischen dem Schiff umd dem Steigelement (12),
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die dem Steigelement zugeordnet ist, wobei die Frachtdrehwirbeleinrichtung oberhalb der Wasseroberfläche bei dem Verankerungsdrehwirbel angeordnet ist.
28. Vorrichtung zum Verankern eines ablandig auf einem Gewässer "schwimmenden Schiffes, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen auftriebsfreies Steigelement (12) , das mit einem Ende mit dem Gewässergrund verbunden ist und sich im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt und oberhalb der Wasseroberfläche endet; eine steife Konstruktion, die zwischen einer Verankerungsstelle am Steigelement und dem schwimmenden Schiff angebunden ist, um dem Schiff eine Ausschwenkmöglichkeit um die Verankerungsstelle zu verleihen; und eine eine Rückstellkraft erzeugende Einrichtung, die an Bord des Schiffes angeordnet ist, und das Steigelement mit einer Zugkraft beaufschlagt, so dass dieses in seine normale Stellung zurückgebracht wird, wenn das Steigelement aus der normalen Stellung eine Verlagerung erfährt.
29.. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Verankerungswirbel, der zwischen dem Steigelement (12) und der steifen Konstruktion angebunden ist, um dem Schiff eine vollständige Ausschwenkbeweglichkeit um die Verankerungsstelle zu verleihen, wobei der Verankerungswirbel oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet.ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, "gekennzeichnet durch einen Frachtdrehwirbel zum übertragen der Fracht auf das Schiff, der wirkungsmässig mit dem Steigelement (12) oberhalb der Wasseroberfläche verbunden ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zugspannung ausübende Einrichtung eine variable Rückstellkraft auf die notwendige Zugkraft im
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Steigelement (12) schafft, um dieses in seine normale Stellung zurückzubringen.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich net, dass die die Zugkraft ausübende Einrichtung mit der steifen Konstruktion verbunden ist, um auf diese eine Anhebekraft auszuüben, die das Steigelement mit einer Zugkraft aufschlägt.
33. Vorrichtung nach Anspruch 28, "gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die steife Konstruktion mit dem Schiff dergestalt verbindet, dass die steife Konstruktion in Vertikalrichtung zum Schiff verschwenkbar ist, während sie gegen eine wesentliche Horizontalbewegung gehindert ist und durch eine Einrichtung am gegenüberliegenden Ende , die die steife Konstruktion mit dem Steigelement (12) verbindet, so dass das Schiff um das Steigelement frei und vollständig ausschwenkbar ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich net, dass das Schiff ein " Tanker ist, und dass die steife Konstruktion mit dem Bug des Tankers verbunden ist und sich davon nach vorne über der Wasseroberfläche zum Steigelement (12) erstreckt.
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DE19762647659 1975-11-28 1976-10-21 Vorrichtung zum verankern von einem ablandig auf einem gewaesser schwimmenden schiff Withdrawn DE2647659A1 (de)

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US63602375A 1975-11-28 1975-11-28

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