DE2005809A1 - Rampe zum Verlegen von Rohrleitungen von einem Wasserfahrzeug aus - Google Patents

Rampe zum Verlegen von Rohrleitungen von einem Wasserfahrzeug aus

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DE2005809A1 DE19702005809 DE2005809A DE2005809A1 DE 2005809 A1 DE2005809 A1 DE 2005809A1 DE 19702005809 DE19702005809 DE 19702005809 DE 2005809 A DE2005809 A DE 2005809A DE 2005809 A1 DE2005809 A1 DE 2005809A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rampe zum Herablassen einer Rohrleitung von einem Leitungsverlegungsschiff aus, und sie betrifft insbesondere eine Rampe der genannten Art, die mehrere Abschnitte umfaßt, welche durch flexible Gelenke miteinander verbunden sind.
Im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung von in Küstennahe von unter Wasser angelegten Tiefbohrungen zum Gewinnen von Öl und Gas hat die Nachfrage nach Leitungsverlegungsvorrichtungen zugenommen, die es ermöglichen, Unterwasseranlagen miteinander zu verbinden uder Rohrleitungen zu verlegen, mittels deren die gewonnenen Produkte zur Küste geleitet werden können. In vielen Fällen werden Kähne benutzt, um Unterwasserrohrleitungen auf dem Boden eines Gewässers zu verlegen; hierbei werden Rohrabschnitte auf dem Kahn miteinander verbunden und der Kahn wird bewegt, während die zusammengebaute Rohrleitung von dem Kahn aus herangelassen und auf dem Meeresboden verlegt wird. Ferner ist es möglich, die Rohrleitung sabschnitte im Wege der Vorfertigung miteinander zu verbinden und sie auf eine Trommel aufzuwickeln, die dann
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_ 2 auf dem Kahn drehbar gelagert wird.
Die verwendeten Rohre bestehengewöhnlich aus Stahl und können einer gewissen Biegebeanspruchung standhalten, doch darf eine zusammengebaute Rohrleitung nur innerhalb vorbestimmter Grenzen durchgebogen werden, damit sie nicht geknickt oder auf andere Weise bleibend verformt und daher unbrauchbar wird. Beim Herablassen einer Rohrleitung von einem Kehntritt die Rohrleitung aus dem Kahn aus und erstreckt sich längs einer allgemein S-förmigen Linie vom Deck des Kahns aus zum Meeresboden. Bei Gewässern von relativ geringer Tiefe, bei denen sich der nicht unterstützte Teil der Rohrleitung nicht über eine große, in senkrechter Richtung gemessene Strecke nach unten erstreckt, nimmt die von dem Kahn ablaufende Rohrleitung eine Krümmung mit einem großen Krümmungsradius an, so daß sie gegen eine Beschädigung infolge einer Durchbiegung geschützt ist. Bei zunehmender Wassertiefe vergrößert sich jedoch die Länge des nicht unterstützten Teils der Rohrleitung, so daß die Rohrleitung unter ihrem Eigengewicht durchhängt. Daher wird der Krümmungsradius der von dem iiahn ablaufenden Rohrleitung kleiner, und die auf die Hohrleitung wirkenden Biegemomente können die zulässigen Grenzen erheblich überschreiten, so daß die Rohrleitung bleibend verformt oder geknickt werden kann.
Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, die Konstruktion der auch als "Stachel" bezeichneten Rampe zum Herablassen der Rohrleitung zu verbessern, um zu verhindern, daß die von dem Kahn ablaufende Rohrleitung Biegemomenten von gefährlicher Größe ausgesetzt wird. Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich gewöhnlich um ziemlich große starre Konstruktionen, die häufig in Verbindung mit einen Auftrieb erzeugenden Vorrichtungen benutzt werden, um die Rohrleitung zu zwingen, eine Krümmung anzunehmen, der kleinster Radius so groß ist, daß ein übermäßiges Durchbiegen der Rohrleitung vermieden wird. In neuerer Zeit wurde ferner eine Rampe zum Herablassen von Rohrleitunge entwickelt, die
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mehrere gelenkig miteinander verbundene, einen Auftrieb erzeugende Abschnitte umfaßt, sich von dem Kahn weg erstreckt und in einer senkrechten Ebene beweglich ist. Diese Konstruktion bildet eine gelenkige Leitungsablauframpe, deren Auftrieb eingestellt werden kann, um den Blrümmungsradius der Kampe und damit auch den Krümmungsradius der von dem Kahn abzuführenden Rohrleitung zu variieren.
Wenn eine Rohrleitung von einem KcJn. aus herabgelassen wird, wirkt sie in der Praxis in einer solchen "Weise auf die Rampe, daß sie nicht nur eine senkrechte Kraftkomponente auf die Rampe aufbringt. Wenn der Kahn etwas von seinem Kurs abweicht, oder wenn seitliche Strömungen vorhanden sind, die während des "V erlegungs Vorgangs auf die Rohrleitung wirken, ist die Rohrleitung bestrebt, sich in seitlicher Richtung von der Abführungsrampe herunter zu bewegen, doch da sie durch einen im wesentlichen V-förmigen l'rog bildende Rollen festgehalten wird, übt sie auf das von dem Kahn am weitesten entfernte Ende der Abführungsrampe eine seitliche Kraft aus, die dazu führt, daß auf die Gelenke ein in eiiisi- seitlichen Richtung wirkendes Biegemoment aufgebracht wird. Außerdem können die öchlingerbewegungen des Kahns dazu führen, daß Dreh- oder Torsionskräfte auf die Leitungsablauframpe wirken· Da diese Kräfte auf eine im wesentlichen starre Konstruktion wirken, könnte sie leicht eine Größe erreichen, bei der die Leitungsablauframpe beschädigt wird, so daß die Leitungsverlegungsarbeiten unterbrochen werden müssen, daß die Rampe instandgesetzt werden muß, oder daß es sogar erforderlich ist, die Rampe durch eine neue Rampe zu ersetzen.
Aus den genannten Gründen ist es erwünscht, eine gelenkige und einstellbare Leitungsabfuhrungsrampe zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie den Betriebsbedingungen standhält, die sich beim Verlegen einer Rohrleitung ergeben, so daß die Rampe nicht beschädigt wird.
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Im Hinblick auf die vorstehend genannten Nachteile der bis jetzt bekannten Vorrichtungen zum Verlegen von Unterwasser-Rohrleitungen soll gemäß der Erfindung nunmehr eine sich aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitte zusammensetzende Leitungsabführungsrampe für einen Rohrleitungsverlegungskahn geschaffen werden, die den in seitlicher Richtung wirkenden Biegemomenten und den Torsionskräften standhält, welche während der Leitungsverlegungsarbeiten durch Strömungen und auf den Wellengang zurückzuführende Bewegungen des Kahns hervorgerufen werden, so daß die Leitungsabiauframpe nicht beschädigt wird. Ferner sieht die Erfindung eine Kampe der genannten Art zum Herablassen von Rohrleitungen vor, die in einer senkrechten Ebene einstellbar ist, da zwischen den Rampenabschnitten flexible Gelenke vorgesehen sind. Weiterhin sieht die Erfindung eine in Abs hnitte unterteile Leitungsabführungsrampe mit Gelenken vor, die so ausgebildet sind, daß sie begrenzte Schwenkbewegungen zwischen benachbarten Rampenabschnitten um eine im wesentlichen senkrechte Achse zulassen, so daß die Rampenkonstruktion nicht beschädigt wird. Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung eine mehrteilige Rampe zum Herablassen von Rohrleitungen vor, bei der die Gelenke so ausgebildet sind, daß sie begrenzte relative Drehbewegungen benachbarter Rampenabschnitte zulassen, so daß die Rampe beim Auftreten einer solchen Bewegung nicht beschädigt wird. Schließlich sieht die Erfindung eine Rohrleitungsverlegungsrampe vor, die dort, wo sie mit dem Leitungsverlegungskahn verbunden ist, mit flexiblen Gelenkmitteln versehen ist.
Zur Erfüllung ihrer Aufgabe sieht die Erfindung eine Leitungsverlegungsrampe für einen Leitungsverlegungskahn vor, bei der mehrere Rohrunterstützungsabschnitte Ende an Ende so miteinander verbunden sind, daß sie sich vom Heck eines Leitungsverlegungskahns aus erstrecken, und bei der die verschiedenen Abschnitte durch ein oder mehrere flexible Gelenke miteinander verbunden sind. Jedes Gelenk läßt ungehinderte
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Schwenkbeweyungen um eine im wesentlichen waagerechte Achse zu, so daß man die Abschnitte der Rampe bei Betrachtung der Rampe von einer Seite aus leicht auf eine Krümmung einstellen kann, die sich der gewünschten Krümmung der zu verlegenden Rohrleitung annähert. Jedes Gelenk umfaßt zwei zusammenarbeitende Gelenkteile, von denen das eine mit einem Ram·*· penabschnitt und das andere mit einem benachbarten Rampenabschnitt verbunden ist.
Um einem solchen Gelenk die gewünschte Flexibilität zu verleihen, ist ein elastisches Bauteil, z.H. ein Klotz aus einem Elastomerwerkstoff, zwischen den beiden Gelenkteilen angeordnet, so daß das Gelenk zusätzlich zu seiner gewöhnlichen Bewegung um eine im wesentlichen senkrechte Achse auch begrenzte Bewegungen um eine senkrechte Achse und/oder eine Verdrehungsbewegung zwischen benachbarten Rampensegmenten zuläßtο
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer mit einem Leitungsverlegungskahn verbundenen gelenkigen mehrteiligen Leitungsabführungsrampe, bei der die Erfindung angewendet werden kann«
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Grundriß einen der Abschnitte der Leitungsabführungsrampe.
Fig. 3 zeigt den Rampenabschnitt nach Fig. 2 in einer Seitenansicht.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gelenk zum Verbinden benachbarter Rampenabschnitte.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform eines Gelenks gemäß der Erfindung.
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Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführungsi'orm eines erfindungsgemäßen Gelenks.
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines Gelenks nach der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt man einen Rohrleitungsverlegungskahn 10 auf der Oberfläche eines Gewässers 11. Der Kann kann auf beliebige bekannte Weise so ausgebildet sen, daß er das Verlegen einer zusammenhämgenden Rohrleitung 9 auf dem Boden eines Gewässers ermöglicht, Beispielsweise kann der Kahn so ausgebildet sein, daß auf seinem Deck Rohrabschnitte miteinander verschweißt werden können, oder der Kahn kann eine Trommel tragen, die auf dem Deck des Kahns drehbar gelagert ist, und auf die miteinander verbundene Rohrabschnitte aufgewickelt sind, so daß die Rohrleitung von der Trommel abgewickelt und verlegt wird, wenn sich der Kahn bewegt.
An dem Kahn 10 ist an einem Punkt 24, an dem die Rohrleitung 9 den Kahn verläßt, eine insgesamt mit 12 bezeichnete gelenkige Leitungsabführungsrampe befestigt, die mehrere Ende an Ende angeordnete und gelenkig miteinander verbundene Rampenabschnitte 13 umfaßt.
In Fig. 2 und 3 ist ein einzelner Rampenabschnitt dargestellt. Jeder Rampenabschnitt 13 umfaßt rohrförmige Pontons 14 und 15, die durch Querglieder 16 miteinander verbunden sind und trägt einen V-förmigen Trog bildende Rollen 17 zum Unterstützen der Rohrleitung 9· An jedem Ende Jedes Rampenabschnitts 13 sind Anschlagmittel 18 befestigt, um den kleinsten Krümmungsradius zu bestimmen, den die in Fig. 1 gezeigte Rampe 12 annehmen kann.
Bei Jedem der rohrförmigen Pontons 14 und 15 ist an einem Ende ein Gelenkinnenteil 19 und am anderen Ende ein Gelenkaußenteil 20 befestigt. Jedes Gelenk umfaßt einen Gelenkbolzen 21, der in einem battelabschnitt 22 des Gelenk-
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außenteils 20 drehbar gelagert ist. Gemäß Fig. 3 wird der Gelenkbolzen 21 in dem Sattelabschnitt 22 durch eine Lagerkappe 23 in seiner Lage gehalten. Wenn die Rampenabschnitte Ende an Ende angeordnet und miteinander verbunden sind, kann jeder Abschnitt gegenüber jedem benachbarten Abschnitt innerhalb bestimmter Grenzen eine Drehbewegung um den Gelenkbolzen
21 ausführen. Der dem ivchn 10 am nächsten benachbarte Abschnitt ist mit dem Kahn durch ein dazu passendes, an dem Lahn befestigtes Gelenkinnenteil 24 drehbar verbunden.
Beim Gebrauch der Eampe 12 wird ihr Krümmungsradius dadurch variiert, daß die Winkel zwischen benachbarten Abschnitten 13 eingestellt werden. Die Hampenabschnitte können mit Hilfe mechanischer Vorrichtungen in der gewünschten Weise gegeneinander geschwenkt werden, oder man kann den Auftrieb jedes Segmentes dadurch regeln, daß man die hohlen Pontons und 15 nach Bedarf flutet oder lenzt.
Fig. 4- bis 7 zeigen weitere Einzelheiten von Gelenkteilen zum Verbinden der Eampenabschnitte 3· «J&de dieser Figuren zeigt eine andere Ausführungsform des aus einem Elastomerwerkstoxf bestehenden Elements, das zwischen zusammenarbeitenden Gelenkteilen angeordnet ist, um begrenzte relative Verdrehungsbewegungen und/oder begrenzte Helativbewegungen benachbarter Eimpenabschnitte 13 um eine senkrechte Achse zuzulassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Gelenkinnenteil 19 mit einer insgesamt mit 25 bezeichneten "Buchse" aus einem Elastomerwerkstoff versehen. Gemäß Fig. 4 ist die Buchse 25 aus einem einzigen Elastomerwerkstoff, z.B. Gummi, hergestellt, Die Buchse kann mit dem Gelenkbolzen 21 fest verbunden sein; in diesem Fall tritt eine !Relativbewegung bei dem Gelenk zwischen dem Bolzen 21 und den Sattelabschnitten
22 des Gclenkaußenteils 20 auf. Alternativ kann die Buchse 25 nicht mit dem Bolzen 21 verbunden sein, so daß eine Relativbewegung; der Gelenkteile direkt zwischen dem Gelenk-
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bolzen 21 und der Buchse 25 möglich ist, Ferner kann die Buchse 25 fest mit einer Metallhülse 26 verbunden sein, in deren Öffnung der Gelenkbolzen paßt. Bei dieser Ausführungsform treten Relativbewegungeh der Gelenkteile zwischen dem Gelenkbolzen 21 und der Metallhülse 26 auf.
Da die Buchse 25 zwischen dem Gelenkbolzen 21 und dem Gehäuseabschnitt des Gelenkinnenteils 19 angeordnet ist, können begrenzte Translationsbewegungen zwischen den Gelenkteilen 19 und 20 auftreten, so daß das Gelenk eine gewisse Flexibilität besitzt. Die Flexibilität, die durch je zwei Buchsen hervorgerufen wird, wenn zwei Rampenabschnitte nach Fig. 2 Ende an Ende miteinander verbunden sind, läßt begrenzte Torsionsbewegungen und begrenzte Drehbewegungen um eine senkrechte Achse zwischen den beiden Abschnitten zusätzlich zu der Drehbewegung um eine waagerechte Achse zu, die durch das Gelenk als solches ermöglicht wird.
Ein erwünschtes Llerkmal eines solchen elastisch flexiblen Gelenks ist die nichtlineare Auslenkungscharakteristik, die es dem Gelenk ermöglicht, fortschreitend steifer zu werden, wenn es aus seiner Stellung bei der Last Null herausbewegt wird. Die Auslenkungscharakteristiken eines flexiblen Gelenks richten sich nach den Abmessungen, der Form, der Art der Umschließung und der Härte der Elemente aus dem Elastomerwerkstoff.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer "Buchse" aus einem Elastomerwerkstoff. In diesem Fall sind zwei Elestomerwerkstoffe so miteinander verbunden, daß sie eine zusammengesetzte Buchse 25 bilden, die auf ähnliche Weise zur Wirkung kommt wie die an Hand von Fig. 4 beschriebene einfache Buchse. Der innere Elastomerwerkstoff hat vorzugsweise eine größere Dichte als der äußere Elastomerwerkstoff, denn bei dieser Anordnung ergeben sich die vorteilhaftesten Auslenkungseigenschaften. Natürlich könnte man bei einer Ausführungsform mit einer Kombination von mehreren Elastomer-
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werkstoffen auch 3 oder mehr Elastomerwerkstoi^'e vorsehen, die entweder konzentrisch oder nebeneinander angeordnet sind.
Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen von Elastomerelementen, die bei den flexiblen Gelenken verwendet werden könnten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Buchse 25 in seitlicher Richtung von den seitlichen Wandabschnitten 27 des Gelenkaußenteils 20 umschlossen. Da das Elastomerelement in dieser Weise umschlossen ist, könnte sich seine Lebensdauer verlängern. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der rechte Rampenabschnitt 13 mit einem zylindrischen Buchsengehäuse 19 durch einen Bügel 29 verbunden, der an dem Gehäuse 19 mittels Lagerzapfen 30 angelenkt ist. Jedoch kann der Bügel 29 keine ungehinderten Schwenkbewegungen gegenüber dem Gehäuse 19 ausführen, denn gemäß Fig. 2 und 3 ist jeder .Rampenabschnitt 13 mit dem benachbarten Abschnitt durch zwei durch einen Abstand getrennte Gelenkbaugruppen verbunden. Die drehbare Lagerung des Bügels 29 auf dem Gehäuse 19 dient dazu, relative Schwenkbewegungen zwischen den Gelenkteilen auszugleichen, die auftreten, wenn die Rampe 12 ßeitenkräften ausgesetzt wird. Diese Anordnung führt zu einer gleichmäßigeren Belastung der Buchse 25· Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Buchse 25 einen Satz von aus einem Elastomerwerkstoff hergestellten Scheiben, die fest mit einer sich in Richtung der Längsachse der Rampe erstreckenden Stange 28 verbunden sind. Jede Längsbewegung der Stange 28 ist von einer reinen Scherbeanspruchung der Elastomerscheiben begleitet, d.h. es tritt keine kombinierte Druck- und Scherbeanspruchung auf, wie es bei den Elastomerbuchsen bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 6 der Fall ist.
Wenn eine Leitungsabführungsrampe, die an einem Kahn oder einem anderen Wasserfahrzeug befestigt ist, das schwingende Bewegungen ausführt, mit elastischen und flexiblen Gelenken der vorstehend beschriebenen Art ausgerüstet ist, ist sie nicht mehr gezwungen, die Bewegungen des Fahrzeugs
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über ihre ganze Länge zu übertragen, sondern sie kann diese Bewegungen durch eine elastische Verformung der Elastomerelemente der Gelenke einiger weniger dem Wasserfalirzeug benachbarter Rampenabschnitte ausgleichen; hierbei behalten die von dem Kc1Im weiter entfernten Rampenabschnitte ihre Ruhelage im wesentlichen bei. Wenn der Kahn zufällig außer Fluchtung mit der von seinem Heck ablaufenden Rohrleitung kommt, kann die AbIauframpe außerdem ungehindert eine Krümmung annehmen, um diesen Fluchtungsfehler auszugleichen, ohne daß die Rampe oder die Rohrleitung übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt wird.
Man könnte viele der vorstehend beschriebenen Vorteile erzielen, wenn man Gelenke vorsehen würde, die frei kardanisch miteinander verbunden und/oder drehbar sind, statt gemäß der vorstehenden Beschreibung elastisch bzw. flexibel zu sein. Jedoch liefert ein elastisches bzw. biegsames Gelenk eine Rückstellkraft, die zu seiner Auslenkung gegenüber seiner Stellung im unbelasteten Zustand proportional ist. Diese Flexibilität bzw. Steifigkeit in einer seitlichen oder waagerechten Ebene bietet im Vergleich zu einem Gelenk mit relativ zueinander frei drehbaren Teilen verschiedene Vorteile. Eine Leitungsablauframpe, deren Abschnitte durch frei drehbare Gelenke miteinander verbunden sind, würde ein solches Ausmaß an Beweglichkeit aufweisen, daß sie nur schwer zu handhaben ist, z.B. wenn auf ihr keine Rohrleitung ruht, durch die die verschiedenen Rainpenabschnitte in Fluchtung miteinander gehalten werden.
An maßstäblichen Modellen wurden Versuche durchgeführt, die gezeigt haben, daß eine Leitungsabiauframpe mit erfindungsgemäßen flexiblen Gelenken in der Praxis im Vergleich zu den bekannten steifen Lt itungsablauframpen, die nicht seitlich ausgelenkt werden können, einen erheblichen Vorteil bieten würde.
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Zwar wurden vorstehend nur aus einem Elestomerwerkstoff bzw. Gummi hergestellte Elemente beschrieben, durch deren Verwendung die Gelenke die gewünschte Flexibilität erhalten, doch sei bemerkt, daß man auch andere nachgiebige Anordnungen vorsehen könnte, um die Gelenke innerhalb bestimmter Grenzen in der erwähnten Hichtung bewegbar zu machen. Beispielsweise könnte man die Elastomerelemente durch iedern aus lattall oder hydraulische Vorrichtungen ersetzen.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. PATüHTANSPHt) CHE
    1, \ Gelenkige, an einem Wasserfahrzeug zum Verlegen von ^Uatierwasserrohrleitungen zu "befestigende Leitungsablauframpe zum Führen einer von dem Wasserfahrzeug aus zu verlegenden Rohrleitung, gekennzeichnet durch mehrere langgestreckte, Ende an Ende angeordnete, miteinander verbundene Rampenabschnitte (15) und Gelenkmittel, die mindestens zwei der Rlmpenabschnitte so miteinander verbinden, daß sie relativ zueinander in einer senkrechten Ebene schwenkbar sind, wobei die Gelenkmittel ein an einem Ende eines der Rampenabschnitte befestigtes erstes Gelenkteil (19) umfassen, ferner ein an eine., Ende eines dem erwähnten Rampenabschnitt benachbarten Rampenabschnitts befestigtes zweites Gelenkteil (20), das mit dem ersten Gelenkteil so zusammenarbeitet, daß die Gelenkteile relative Schwenkbewegungen ausführen können, wobei die Gelenkteile so miteinander verbunden sind, daß zwischen ihnen ein freier Raum vorhanden ist, damit sie relativ zueinander nicht nur Schwenkbewegungen um die Gelenkachse, sondern auch begrenzte andere Relativbewegungen ausführen können, sowie elastische Bewegungsbegrenzungsmittel (25)» die durch mindestens eines der Gelenkteile unterstützt sind und dazu dienen, Relativbewegungen der Gelenkteile, bei enen es sich nicht um bewegungen um die Gelenkachse handelt, einen nachgiebigen Widerstand entgegenzusetzen.
  2. 2. Leitungsablauframpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Kampenabschnitte (13) drehbar mit dem Wasserfahrzeug ^ ic) verbunden ist, so
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    daß er Schwenkbewegungen in einer senkrechten Ebene ausführen kann.
  3. 3. Leitungsabiauframpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Verbindung zwischen der Hampe (12) und dem Wasserfahrzeug (10) ein mit dem Wasserfahrzeug verbundenes Gelenkteil (24) umfaßt, das mit dem benachbarten Gelenkteil (20) des dem Wasserfahrzeug am nächsten benachbarten Kampenabschnitts (13) zusammenarbeitet, daß das Gelenkteil des Wasserfahrzeugs und das ihm benachbarte Gelenkteil des dem Wasserfahrzeug am nächsten benachbarten Eampenabschnitts so miteinander verbunden sind, daß zwischen ihnen ein freier Kaum vorhanden ist, damit die Gelenkteile zusätzlich zu relativen Schwenkbewegungen um die Gelenkachse auch begrenzte andere Eelativbewegungen ausführen können, und daß elastische Bewegungsbegrenzungsmittel (25) zwischen dem Gelenkteil des Wass rfahrzeugs und dem benachbarten Gelenkteil des dem Wasserfahrezug am nächsten benachbarten Ec-mpenabschnitts angeordnet sind, um Relativbewegungen der Gelenkteile, bei denen es sich nicht um Schwenkbewegungen um die Gelenkachse handelt, einen nachgiebigen Widerstand entgegenzusetzen,
  4. 4-. Leitungsablauframpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch g-ekennzeichnet , daß die elastischen bzw. nachgiebigen Bewegungsbegrenzungsmittel mindestens ein Element (25) aus einem KLastomerwerkstoff umfassen·
  5. 5. Leitungsabiauframpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen bzw. nachgiebigen Bewegungsbegrenzungsmittel mehrere Elemente (25) aus Elastomerwerkstoffen umfassen, von denen mindestens eines eine größere Dichte hat als die übrigen Elemente.
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