DE2005809B2 - Gelenkige Leitungsablaufratnpe zum Führen einer von einem Wasserfahrzeug aus zu verlegenden Rohrleitung - Google Patents
Gelenkige Leitungsablaufratnpe zum Führen einer von einem Wasserfahrzeug aus zu verlegenden RohrleitungInfo
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Description
25
Die Erfindung geht im Oberbegriff des Hauptanspruchs aus von einer gelenkigen Leitungsablauframpe,
wie sie in den französischen Patentschriften 1 230 014 bzw. 1 473 850 beschrieben und dargestellt
ist. Hier sind die einzelnen Rampenabschnitte durch
die ineinandergreifenden Gelcnkteile derart miteinander verbunden, daß sie nur in einer vertikalen
Ebene relativ zueinander versch\ enkbar sind. Diese bekannte Rampe kann sich damii zwar gut an den
Krümmungsradius der ablaufenden Rohrleitung anpassen, sie besitzt jedoch den Nachteil, daß sie nicht
auch in anderen Ebenen nachgiebig ist. Wenn eine Rohrleitung von einem Wasserfahrzeug aus über eine
solche Ablauframpe verlegt wird, erzeugt sie nicht nur eine senkrechte Kraftkomponente auf die
Rampe. Wenn das Wasserfahrzeug beispielsweise von seinem Kurs abweicht oder eine seitliche Wasserströmung
vorhanden ist, möchte die Rohrleitung seitlich ausweichen. Da sie bei der bekannten Ablauframpe
jedoch fest geführt ist, übt sie auf das Auslaufende der Rampe eine seitliche Kraft aus und erzeugt
so in den Gelenken ein seitliches Biegemoment. Außerdem können Schlingerbevvegungen des Fahrzeuges
dazu führen, daß Dreh- oder Torsionskräfte auf diese nur in einer vertikalen Ebene gelenkige
Rampe wirken und so die Rampe eventuell beschädigt wird.
Die gleichen Nachteile besitzt eine andere bekannie gelenkige Leitungsablauframpe (USA.-Patentschrift
3 321 925), bei der die einzelnen Rampenabschnitte durch Gelenkteile in einer horizontalen
Ebene miteinander schwenkbar verbunden sind. Hier kann sieh die Rampe nicht selbsttätig an die jeweils
günstigste Rohrkrümmung anpassen, und bei dieser bekannten Rampe besteht die Gefahr, daß auf das
Rohr in senkrechter Richtung störende Biegebeanspruchungen aufgebracht werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine in einer senkrechten Ebene gelenkige Leitungsablauframpe
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der diese oben geschilderten Nachteile vermieden sind
und die auch den geschilderten ungünstigen Betriebsbedingungen standhält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leitungsablauframpe nach dem Hauptanspruch,
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteransprucli.
Eine erfindungsgemäße Ablauframpe kann sich gut an den Krümmungsradius der ablaufenden Rohrleitung
anpassen, und trotzdem ist es möglich, daß über die nachgiebigen Gelenkteile die Rampe sich
auch eventuellen seitlichen Bewegungen anpaßt. Damit werden Biegebeanspruchungen vermieden und
die Gefahr ausgeschaltet, daß durch von außen auf die Rohrleitung wirkende Seitenkräfte bzw. Torsionskräfte
die Rampe beschädigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße gelenkige Leitungsablauframpe
angebracht an einem Wasserfahrzeug;
F i g. 2 bis 7 zeigen Einzelheiten der gelenkigen Verbindung.
In F i g. 1 erkennt man einen Rohrleitungsverlegungskahn
10 auf der Oberfläche eines Gewässers 11. Der Kahn kann auf beliebige bekannte Weise so
ausgebildet sein, daß er das Verlegen einer zusammenhängenden R<
-hrleitung9 auf dem Boden eines Gewässers ermöglicht. Beispielsweise kann der Kahn
so ausgebildet sein, daß auf seinem Deck Rohrabschnitte miteinander verschweißt werden können,
oder der Kahn kann eine Trommel tragen, die auf dem Deck des Kahns drehbar gelagert ist, und auf
die miteinander verbundene Rohrabschnitte aufgewickelt sind, so daß die Rohrleitung von der Trommel
abgewickelt und verlegt wird, wenn sich der Kahn bewegt.
An dem Kahn 10 ist an einem Punkt 24, an dem die Rohrleitung 9 den Kahn verläßt, eine insgesamt
mit 12 bezeichnete gelenkige Leitungsabführungsrampe befestigt, die mehrere Ende an Ende angeordnete
und gelenkig miteinander verbundene Rampenabschnitte 13 umfaßt.
In F i g. 2 und 3 ist ein einzelner Rampenabschnitt dargestellt. Jeder Rampenabschnitt 13 umfaßt rohrförmige
Pontons 14 und 15, die durch Querglieder 16 miteinander verbunden sind und trägt einen
V-förmigen Trog bildende Rollen 17 zum Unterstützen der Rohrleitung 9. An jedem Ende jedes Rampenabschnitts
13 sind Anschlagmittel 18 befestigt, um den kleinsten Krümmungsradius zu bestimmen,
den die in Fig. 1 gezeigte Rampe 12 annehmen kann.
Bei jedem der rohrförmigen Pontons 14 und 15 ist an einem Ende ein Gelenkinnenteil 19 und am anderen
Ende ein Gelenkaußenteil 20 befestigt. Jedes Gelenk umfaßt einen Gelenkbolzen 21, der in einem
Sattelabschnitt 22 des Gelenkaußenteils 20 drehbar gelagert ist. Gemäß F i g. 3 wird der Gelenkbolzen 21
in dem Sattelabsehnitt 22 durch eine Lagerkappe 23 in seiner Lage gehalten. Wenn die Rampenabschnitte
13 Ende an Ende angeordnet und miteinander verbunden sind, kann jeder Abschnitt gegenüber jedem
benachbarten Abschnitt innerhalb bestimmter Grenzen eine Drehbewegung um den Gelenkbolzen 21
ausführen. Der dem Kahn 10 am nächsten benachbarte Abschnitt ist mit dem Kahn durch ein dazu
passendes, an dem Kahn befestigtes Gelenkinnenteil 24 drehbar verbunden.
Beim Gebrauch der Rampe 12 wird ihr Krüm-
mungsracHus dadurch variiert, daß die Winkel /wischen
benachbarten Abschnitten 13 eingestellt werden. Die Rampenabschnitte können mit Hilfe mechanischer
Vorrichtungen in der gewünschten Weise gegeneinander geschwenkt werden, oder man kann den
Auftrieb jedes Segmentes dadurch regeln, daß man die hohlen Ponton* 14 und 15 nach Bedarf flutet
oder lenzt.
F i g. 4 bis 7 zeigen weitere Einzelheiten von Gelenkteilen
zum Verbinden der Rampenabschnitte 13. Jede dieser F.guren zeigt eine andere Ausführungsform des aus einem Elastomerwerkstoff bestehenden
Elements, das zwischen zusammenarbeitenden Gelenkteilen angeordnet ist, um begrenzte relative Verdrehungsbewegungen
und/oder begrenzte Relativbewegungen benachbarter Rampenabschnitte 13 um eine senkrechte Achse zuzulassen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist das Gelenkinnenteil 19 mit einer insgesamt mit 25 bezeichneten
»Buchse« aus einem Elastomerwerkstoff versehen. Gemäß Fig.4 ist die Buchse ?j aus einem einzigen
Elastomerwerkstolf, z.B. Gummi, hergestellt.
Die Buchse kann mit dem Gelenkbolzen 21 fest verbunden sein; in diesem Fall tritt eine Relativbewegung
bei dem Gelenk zwischen dem Bolzen 21 und den Sattelabschnitten 22 des Gelenkaußenteils 20
auf. Alternativ kann die Buchse 25 nicht mit dem Bolzen 21 verbunden sein, so daß eine Relativbewegung
der Gelenkteile direkt zwischen dem Gelcnkboizen 21 und der Buchse 25 möglich ist. Ferner
kann die Buchse 25 fest mit einer Metallhülse 26 verbunden sein, in deren Öffnung der Gelenkbogen
paßt. Bei dieser Ausführungsform treten Relativbewegungen der Gelenkteile zwischen dem Gelenkbolzen
21 und der Metallhülse 26 auf.
Da die Buchse 25 zwischen dem Gelenkbolzen 21 und dem Gehäuseabschnitt des Gelenkinnenteils 19
angeordnet ist, können begrenzte Translationsbewegungen zwischen den Gelenkteilen 19 und 20 ,.uftreten,
so daß das Gelenk eine gewisse Flexibilität besitzt. Die Flexibilität, die durch je zwei Buchsen hervorgerufen
wird, wenn zwei Rampenabschnitte nach F i g. 2 Ende an Ende miteinander verbunden sind,
läßt begrenzte Torsionsbewegungen und begrenzte Drehbewegungen um eine senkrechte Achse zwischen
den beiden Abschnitten zusätzlich zu der Drehbewegung um eine waagerechte Achse zu, die
durch das Gelenk als seiches ermöglicht wird.
Fin erwünschtes Merkmal eines solchen elastisch flexiblen Gelenks ist die mchtlineare Auslenkungscharakteristik,
die es dem Gelenk ermöglicht, fortschreitend steifer zu werden, wenn es aus seiner Stellung
bei der Last Null herausbewegt wird. Die Auslcnkungscharakteristikcn
eines flexiblen <~'elcnks richten sich nach den Abmessungen, der Form, der
Art der Umschließung und der Härte der Elemente aus dem Elastomerwerkstoff.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
»Buchse« aus einem Elastomerwerkstoff. In diesem Fall sind zwei Elastomerwerkstoffe so miteinander
verbunden, daß sie eine zusammengesetzte Buchse 25 bilden, die auf ähnliche Weise zur Wirkung
kommt wie die an Hand von F i g. 4 beschriebene einfache Buchse. Der innere Elastomcrwerkstoff hat
vorzugsweise eine größere Dichte als der äußere Elastomerwerkstoff denn bei dieser Anordnung ergeben
sich die vorteilhaftesten Auslenkungseigcnschaften. Natürlich könnte man bei einer Ausführungsform mit
einer Kombination von mehreren Elastomerwerkstoffen auch drei oder mehr Elstomerwerkscoffe vorsehen,
die entweder konzentrisch oder nebeneinander angeordnet sind.
Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen von Elastomerelementen, die bei den flexiblen Gelenken
verwendet werden könnten. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist die Buchse 25 in seitlicher
Richtung von den seitlichen Wandabschnitten 27 des
ίο Gelenkaußenteils 20 umschlossen. Da das Elastomerelement
in dieser Weise umschlossen ist, könnte sich seine Lebensdauer verlängern. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der rechte Rampenabschnitt 13 mit einem zylindrischen Buchsengehäuse
19 durch einen Bügel 29 verbunden, der an dem Gehäuse 19 mittels Lagerzapfen 30 angelenkt ist. Jedoch
kann der Bügel 29 keine ungehinderten Schwenkbewegungen gegenüber dem Gehäuse 19
ausführen, denn gemäß F ■ g. 2 und 3 ist jeder Rampenabschnitt
13 mit dem benachbarten Abschnitt durch zwei durch einen Abstand getrennte Gelenkbaugruppen
verbunden. Die drehbar^ Lagerung des Bügels 29 auf dem Gehäuse 19 dient dazu, relative
Schwenkbewegungen zwischen den Gelenkteilen auszugleichen,
die auftreten, wenn die Rampe 12 Seitenkräften ausgesetzt wird. Diese Anordnung führt zu
einer gleichmäßigeren Belastung der Buchse 25. Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform umfaßt die
Buchse 25 einen Satz von aus einem Elastomerwerkstoff hergestellten Scheiben, die fest mit einer sich in
Richtung der Längsachse der Rampe erstreckenden Stange 28 verbunden sind. Jede Längsbewegung der
Stange 28 ist von einer reinen Scherbeanspruchung der Elastomerscheiben begleitet, d. h., es tritt keine
kombinierte Druck- und Scherbeanspruchung auf, wie es bei den Elastomerbuchsen bei den Ausführungsformen
nach F i g. 4 bis 6 der Fail ist.
Wenn eine Leitungsabführungsrampe, die an einem Kahn oder einem anderen Wasserfahrzeug befestigt
ist, das schwingende Bewegungen ausführt, mit elastischen und flexiblen Gelenken der vorstehend
beschriebenen Art ausgerüstet ist, ist sie nicht mehr gezwungen, die Bewegungen des Fahrzeugs
über ihre ganze Länge zu übertragen, sondern sie kann diese Bewegungen durch eine elastische Verformung
der Elastomerelemente der Gelenke einiger weniger dem Wasserfahrzeug benachbarter Rampenabschnitte
ausgleichen; hierbei behalten die von dem Kahn weiter entfernten Rampenabschnitte ihre
;o Ruhelage im wesentlichen bei. Wenn der Kahn zufällig
außer Fluchtung mit der von seinem Heck ablaufenden Rohrleitung kommt, kann die Ablauframpe
außerdem ungehindert eine Krümmung annehmen, um diesen Fluchtungsfehler auszugleichen, ohne daß
die Rampe oder die Rohrleitung übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt wird.
Man könnte viele der vorstehend beschriebenen Vorteile erzielen, wenn man Gelenke vorsehen
würde, die frei kardanisch miteinander verbunden und/oder drehbar sind, statt gemäß der vorstehenden
Beschreibung elastisch bzw. flexibel zu sein. Jedoch liefert ein elastisches bzw. biegsames Gelenk eine
Rückstellkraft, die zu seiner Auslenkung gegenüber seiner Stellung im unbelasteten Zustand proportional
ist. Diese Flexibilität bzw. Steifigkeit in einer seitlichen oder waagerechten Ebene bietet im Vergleich
zu einem Gelenk mit relativ zueinander frei drehbaren Teilen verschiedene Vorteile. Eine Leitungs-
ablaiiframpe, deren Abschnitte durch frei drehbare
Gelenke miteinander verbunden sind, würde ein solches Ausmaß an Beweglichkeit aufweisen, daß sie
nur schwer zu handhaben ist, z. B. wenn auf ihr keine Rohrleitung ruht, durch die die verschiedenen
Rampenabschnitte in Fluchtung miteinander gehalten werden.
An maßstäblichen Modellen wurden Versuche durchgeführt, die gezeigt haben, daß eine l.ciiungsablauframpe
mit erfindungsgemäßen flexiblen Gelenken in der Praxis im Vergleich zu den bekannten
steifen Leitungsablauframpen, die nicht seitlich ausgclenkt werden können, einen erheblichen Vorteil
bieten würde.
Zwar wurden vorstehend nur aus einem EIastomcrwerkstoff
bzw. Gummi hergestellte Elemente beschrieben, durch deren Verwendung die Gelenke
die gewünschte Flexibilität erhalten, doch sei bemerkt, daß man auch andere nachgiebige Anordnungen
vorsehen könnte, um die Gelenke innerhalb bestimmter Grenzen in der erwähnten Richtung bewegbar
zu machen. Beispielsweise könnte man die EIastomerclemente durch Federn aus Metall oder hydraulische
Vorrichtungen ersetzen.
Claims (2)
1. Gelenkige Leitungsablauframpe zum Führen einer von einem Wasserfahrzeug aus zu verlegenden
Rohrleitung, bestehend aus mehreren Ram- s penabschnitten, die durch an ihren Enden ausgebildete
ineinandergreifende Gslenkteile in einer senkrechten Ebene miteinander schwenkbar verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckteile (19, 20) jedes Gelenks mit xo
einem radialen und axialen Spiel zueinander angeordnet sind und an mindestens einem der Gelenkteile
(19, 20) jedes Rampenabschnitts (13) elastische Mittel (25) vorgesehen sind, die eine
begrenzte elastische Bewegung in anderen Ehenen als der senkrechten zulassen.
2. Leitungsablauframpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen dem
am Wasserfahrzeug (10) und dem am ersten Rampenabschnitt (13) angeordneten ineinandergreifenden
Gelenkteil (20, 24) elastische Mittel (25) vorgesehen sind.
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