DE1921667C3 - Randabdichtung fur Schwimmdacher von Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten - Google Patents

Randabdichtung fur Schwimmdacher von Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten

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DE1921667C3
DE1921667C3 DE19691921667 DE1921667A DE1921667C3 DE 1921667 C3 DE1921667 C3 DE 1921667C3 DE 19691921667 DE19691921667 DE 19691921667 DE 1921667 A DE1921667 A DE 1921667A DE 1921667 C3 DE1921667 C3 DE 1921667C3
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rod
floating roof
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peripheral wall
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Expired
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DE19691921667
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DE1921667A1 (de
DE1921667B2 (de
Inventor
Teunis Hermanus De Bruijn
Martinus Van Der Voorburg Heijden
Johannes De Wit
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/42Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
    • B65D88/46Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle with mechanical means acting on the seal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Building Environments (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Randabdichtung für Schwimmdächer von Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten mit am Umfang des Schwimmdaches vorgesehenen Führungsschuhen zur gleitenden Anlage an der Behälterinnenwand, mit Andrückeinrichtungen zum Andrücken der Führungsschuhe an die Behälterinnenwand, mit einer am unteren Bereich der Umfangswand des Schwimmdaches angeordneten Rinne und mit einer flexiblen Dichtungsschürze, die sich zwischen der Umfangswand der Rinne und den Führungsschuhen erstreckt, wobei jede Andrückeinrichtung eine erste Stange, deren eines Ende am oberen Bereich des Führungsschuhes angelenkt ist und deren anderes Ende innerhalb der Rinne angeordnet und in senkrechter Richtung verschiebbar am unteren Bereich der Umfangswand des Schwimmdaches angelenkt ist, und eine zweite Stange aufweist, deren eines Ende am oberen Bereich der Umfangswand des Schwimmdaches angelenkt ist und deren anderes Ende an der ersten Stange zwischen deren Enden angelenkt ist, wobei eine Feder mit ihrem einen Ende an dem senkrecht verschiebbaren Ende der ersten Stange angreift und sich mit ihrem anderen Ende an der Umfangswand des Schwimmdaches abstützt
Bei dieser durch das Hauptpatent geschützten dreiarmigen Andrückeinrichtung, bei der zwei Arme jeweils an der Umfangswand des Schwimmdaches angelenkt sind, wird eine einfache Konstruktion erzielt, die sich leicht anbringen, überprüfen und warten läßt, weil das einzige verschiebbare und damit wartungsintensive Gelenk innerhalb der zugänglichen und ίο begehbaren Rinne angeordnet ist und weil ebenfalls die zum Vorspannen der Andrückeinrichtung dienende Feder, die bei Oberprüfungen erforderlichenfalls ersetzt werden muß, an der Umfangswand des Schwimmdaches innerhalb bzw. oberhalb der Rinne angeordnet ist
> 5 Es hat sich gezeigt daß die Randabdichtung nach dem Hauptpatent deren Andrückeinrichtungen mit zwei sich gerade erstreckenden Stangen ausgeführt sind, in den Fällen zu Anordnungsschwierigkeiten führen kann, in denen ein vergleichsweise großer Abstand zwischen der
2Q Behälterwand und der Umfangswand des Schwimmdaches vorhanden ist Ein derartig großer Abstand erweist sich als erforderlich, falls die Behälterwand nicht genau zylindrisch ist was auf Ungenauigkeiten bei der Herstellung des Behälters oder auf Verformungen des
2ί Behälters zurückgehen kann, die sich bei einem Setzen der Fundamente ergeben. In diesen Fällen muß die erste Stange der Andrückejarichtungen vergleichsweise stark geneigt sein, wobei es schwierig werden kann, ihr dem Führungsschuh abgewandtes unteres Ende in einer gut
so zugänglichen Lage innerhalb der Rinne nahe der Umfangswand des Schwimmdaches anzuordnen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Randabdeckung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß sich eine für alle Anwendungsfälle geeignete vorteilhafte Anordnung mit guter Zugänglichkeit des verschiebbaren wartungsintensiven Gelenks ergibt, ohne daß Funktionsnachteile der Andrückeinrichtungen hingenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeträß dadurch gelöst,
daß der untere Teil der ersten Stange von der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand der Rinne weg gekrümmt ist
Infolge der den jeweiligen Verhältnissen anpaßbaren Krümmung des unteren Teils der ersten Stange kann
das senkrecht verschiebbare Gelenk am unteren Ende dieser Stange von der äußeren Umfangswand der Rinne unbehindert innerhalb der Rinne angeordnet werden, wobei auch eine übermäßig starke Neigung der ersten Stange vermieden wird. Daher läßt sich eine für die
Überprüfung und Wartung zweckmäßige Anordnung auch dann erreichen, falls die erste Stange einen vergleichsweise großen Radialabstand überbrücken muß. Es ist ferner ersichtlich, daß dabei die Funktion der Andrückeinrichtungen nicht behindert wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform greift die Feder an dem senkrecht verschiebbaren Ende der ersten Stange über einen starr mit der ersten Stange bzw. ihrem unteren gekrümmten Teil verbundenen Arm an. Dabei kann diese Ausführungsform derart weiterge-
bildet, sein, daß das dem Arm abgewandte Ende der Feder am unteren Teil der Umfangswand des Schwimmdaches befestigt ist. Durch diese Maßnahme wird auch die Zugänglichkeit der Feder verbessert und die Federkraft über einen Hebelarm in geeigneter
Weise aufgebracht
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
F ί g, 1 zeigt in einem senkrechten Teilschnitt eine Ausführungsform eines mit einer Behälterwand zusammenarbeitenden Schwimmdachs;
Fig.2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch eine abgeänderte Ausführungsform,
In F i g. 1 erkennt man eine Behälterwand 40 und einen Teil eines insgesamt mit 41 bezeichneten Schwimmdaches. An die Behälterwand 40 wird ein Führungsschuh 42 durch eine erste Stange 43 aus Metall und eine zweite, ebenfalls aus Metall bestehende Stange 44 umfassende Vorrichtung angedrückt. Ein Ende der ersten Stange 43 ist mit dem oberen Teil des Führungsschuhs 42 durch ein Gelenk 48 drehbar verbunden. Das andere Ende der Stange 43 ist mit dem Schwimmdach 41 drehbar und außerdem so verbunden, ι r> daß das Schwimmdach 41 gleitende Bewegungen in senkrechter Richtung ausführen kann. Das zu diesem Zweck vorgesehene Gelenk 45 kann sich ungehindert in senkrechter Richtung bewegen, da es mit einer Führung 46 zusammenarbeitet Die Stange 43 ist in ihrem mittleren Teil mit einem Gelenkbolzen 47 versehen, auf der die Stange 44 drehbar gelagert ist Die Lvnge der Stange 44 entspricht beispielsweise der halben Länge oder etwa der halben Länge der Stange 43. Das obere Ende der Stange 44 ist mit dem oberen Teil des Randes des Schwimmdaches 41 durch ein Gelenk 49 verbunden. Am oberen Teil des Randes des Schwimmdaches 41 ist ein Ende einer auf Zug beanspruchten Feder 50 befestigt, deren anderes Ende durch einen Bolzen 51 drehbar mit dem freien Ende eines an der Stange 43 starr befestigten Arms 52 verbunden ist
Der Boden 53 des Schwimmdaches 41 ragt radial über die in der Umfangsrichtung verlaufende Wand 54 des Schwimmdaches 41 nach außen hinaus. Dieser Randabschnitt des Bodens 53 ist in F i g. 1 mit 55 bezeichnet An J5 der Außenkante dieses vorspringenden Bodenrandabschnitts 55 ist eine senkrechte Wand 56 befestigt, so daß die Wände 54, 56 zusammen mit dem Bodenrandabschnitt 55 eine Rinne 57 abgrenzen, die so bemessen ist daß sie von Arbeitern begangen werden kann, die Montage·, Prüfungs oder Wartungsarbeiten auszuführen haben. Ferner ist eine Dichtungsschürze 58 aus einem flexiblen Material, z. B. Gummi, einerseits mit dem oberen Ende der Wand 56 und andererseits mit dem Führungsschuh 42 so verbunden, daß sie eine gasdichte Abdichtung bewirkt Die Dichtungsschürze 58 ist in einem solchen Abstand von der Oberfläche 59 der Flüssigkeit in dem Behälter angeordnet, daß sie einen kleinen Dampfraum 60 abgrenzt
Das Eindringen von Regenwasser in dem Raum 61 zwischen der Behälterwand 40 und dem Schwimmdach 41 wird durch eine Schutzplatte 62 verhindert, die sich mit ihrem mittleren Teil frei an der Oberseite des Schwimmdaches 41 abstützt und an ihrem äußeren Rand mit dem Führungsschuh 42 durch ein Scharnier 63 in Form eines Streifens aus einem flexiblen Material, z. B, Gummi, verbunden ist In F i g. 1 bezeichnet eine strichpunktierte Linie 64 eine gedachte Verbindung zwischen den Gelenken 45 und 48. Wie ferner aus F i g. 1 ersichtlich, ist der untere Teil 65 der Stange 43 leicht gekrümmt Diese Ausbildung ist in Verbindung mit dem zur Verankerung der Feder 50 dienenden Arm 52 zur Verwendung bei Schwimmdächern von Behältern geeignet bei denen ein relativ großer Abstand zwischen der Behälterwand und der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand des Schwimmdadnes eingehalten werden muß. Ein solcher Abstand ist wie schon erwähnt erforderlich, wenn während der Benutzung des Behälters mit relativ großer Verformung der Behälter-. wand zu rechnen ist
Die in Fig.2 dargestellte zweite Ausführungsform ähnelt weitgehend der soeben anhand von F i g. 1 beschriebenen. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform nach F i g. 2 und derjenigen nach F i g. 1 besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsform die auf Zug beanspruchte Feder an dem senkrecht verschiebbaren Ende der ersten Stange 43 anders angeordnet ist Ein Ende der Feder 72 ist drehbar mit dem freien Ende 70 eines an der Stange 43 starr befestigten Arms 71 verbunden. Das andere Ende der Feder 72 ist durch einen Gelenkbolzen 73 mit dem unteren Teil der sich in der Umfangsrichtung erstrekkenden Wand 54 des Schwimmdaches 41 drehbar verbunden. Die Ausführungsform nach F i g. 2 ist ebenso wie die anhand von F i g. 1 beschriebene zur Verwendung bei Behältern geeignet, bei denen man einen relativ großen Abstand zwischen der Behälterwand und der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand des Schwimmdaches vorsehen muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Randabdichtung für Schwimmdächer von Behältern zur Lagerung von Flüssigkeiten mit am Umfang des Schwimmdaches vorgesehenen Führungsschuhen zur gleitenden Anlage an der BehäUerinnenwand, mit Andrückeinrichtungen zum Andrücken der Führungsschuhe an die Behälterinnenwand, mit einer am unteren Bereich der Um fangs wand des Schwimmdaches angeordneten Rinne und mit einer flexiblen Dichtungsschürze, die sich zwischen der Umfangswand der Rinne und den Führungsschuhen erstreckt, wobei jede Andrückeinrichtung eine erste Stange, deren eines Ende am oberen Bereich des Führungsschuhs angelenkt ist und deren anderes Ende innerhalb der Rinne angeordnet und in senkrechter Richtung verschiebbar am unteren Bereich der Umfangswand des Schwimmdaches angelenkt ist, und eine zweite Stange aufweist, deren eines Ende am oberen Bereich der Umfangswand des Schwimmdaches angelenkt ist und deren anderes Ende an der ersten Stange zwischen deren Enden angelenkt ist, wobei eine Feder mit ihrem einen Ende an dem senkrecht verschiebbaren Ende der ersten Stange angreift und sich mit ihrem anderen Ende an der Umfangswand des Schwimmdaches abstützt (nach Patent 1759513), dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (65) der ersten Stange (43) von der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand (56) der Rinne (57) weg gekrümmt ist
2. Randabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (50; 72) an dem senkrecht verschiebbaren Ende der ersten Stange (43) über einen starr mit der ersWü Stange (43) bzw. ihrem unteren gekrümmten Teil (65) verbundenen Arm (52; 71) angreift
3. Randabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Arm (71) abgewandte Ende der Feder (72) am unteren Teil der Umfangswand (54) des Schwimmdachs (41) befestigt ist
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DE3202278A1 (de) * 1982-01-25 1983-07-28 Ingenieurbüro Imhof GmbH, 6050 Offenbach Vorrichtung zur entfernung des niederschlagswassers von der senkrechten innenwand eines schwimmdachtanks
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