DE2949506C2 - - Google Patents

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Ulrich 5275 Bergneustadt De Budde
Lucas H. Ing.(Grad.) 6361 Niddatal De Haar
Thomas Dipl.-Ing. 6501 Heidesheim De Klein
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Alfred Teves GmbH
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    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
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    • F16D51/22Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots mechanically actuated
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlag für den Hebel einer mechanischen Betätigungsvorrichtung einer Innenbacken-Trommelbremse nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (US-PS 40 76 105; DE-AS 20 09 328) besteht der Anschlag aus einem Stift oder einer zylindrischen Hülse, deren Achse sich in einem Winkel von etwa 60° zur Trommelachse er­ streckt. Durch eine einfache Axialverschiebung kann der Anschlag aus der Bahn des Hebels herausbewegt wer­ den, so daß das Lüftspiel zwischen Bremsbacken und Trom­ mel vergrößert und die Demontage der Bremstrommel oder Bremsbacken erleichtert wird. Die vom Hebel auf den Anschlag ausgeübte Kraft hat eine große Komponente in Richtung der Anschlagachse. Der Anschlag braucht daher eine Axialverriegelung und eine stabile Hülse, welche die auftretenden Axialkräfte aufzunehmen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der eine ein­ fachere Sicherung gegen Axialverschiebung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag sich etwa parallel zur Trommelachse er­ streckt und in der ersten Lage mit einer Abstützfläche an der einen Bremsbacke zusammenwirkt.
Bei dieser Konstruktion übt der Hebel nur Kräfte auf den Anschlag quer zu dessen Längserstreckung aus. Die Rückstellfedern rufen daher keine Axialbelastung des Anschlags hervor. Die Querkräfte werden sicher durch die doppelte Abstützung in der Ausnehmung des Bremsschil­ des und in der Ausnehmung der Bremsbacke aufgenommen. Für die Arretierung in der ersten Lage werden nur sehr geringe Kräfte benötigt. Entsprechend einfach kann die Verschiebung in die zweite Lage erfolgen.
Eine Ausnehmung gemäß Anspruch 2 vermag den Anschlag sicher zu führen, so daß er in der Nicht-Bremsstellung eine definierte Lage hat. Trotzdem ist die zum Bremsen benötigte freie Bewegung der Bremsbacke nicht behindert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt eine einfache Arretierungsvorrichtung, bei der eine schwache Feder ausreicht, um den Anschlag in der ersten Lage zu halten.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ergibt eine platzspa­ rende Konstruktion, bei der außer dem Anschlag nur noch die Haltefeder benötigt wird. Hierbei empfiehlt sich insbesondere die Weiterbildung nach Anspruch 5.
Gleiche Vorteile bietet auch das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 6. Nach dem Durchstecken der Vorsprünge durch die Ausnehmung im Bremsschild kann der Anschlag um einen kleinen Winkel gedreht werden, wodurch diese Vorsprünge als Widerlager dienen können.
Wenn die Ausgestaltung nach Anspruch 7 erfolgt, ergibt sich eine besonders einfache Herstellungsform.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 werden die vom Hebel ausgeübten Kräfte weitgehend auf die Bremsbacke abgeleitet, was zulässig ist, weil sich der Anschlag nahe dem Drehpunkt dieser Bremsbacke befindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Innenbackenbremse, bei der die Trommel nicht veranschaulicht ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig. 4 durch eine abgewandelte Ausführunsform eines An­ schlages und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind in einem orts­ festen, aus Blech bestehenden Bremsschild 1 zwei Bremsbacken 2 und 3 mit je einem Bremsbelag 4 bzw. 5 vorgesehen. Sie liegen mit einem Ende schwenkbar an einem ortsfesten Anschlag 6 an und können mit einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolben- Zylinderanordnung 7 gegen die Kraft von Rückstellfedern 8 und 9 auseinander und damit gegen den inneren Trommelumfang gedrückt werden. Das Bremsschild besitzt einen Innenteil 10 zur Befesti­ gung am Fahrzeug.
Zur Not- und Parkbremsung kann die Bremse außerdem mittels eines Seilzuges 11 betätigt werden, der über eine Öffnung im Brems­ schild 1 nach außen geführt und in Richtung des Pfeiles P ge­ zogen werden kann. Ein Hebel 12 ist mit einem Ende über ein Gelenk 13 an der Bremsbacke 3 angelenkt. An seinem anderen Ende ist eine Abwinklung 14 vorgesehen, welche mit dem Seilzug ver­ bunden ist. An einer dazwischen liegenden Angriffsstelle 15 greift eine Strebe 16 an, die sich an einem Lager 17 der anderen Bremsbacke 2 abstützt und mittels einer Feder 18 gegen die Angriffsstelle 15 gedrückt wird. Die Strebe 16 kann eine Vor­ richtung 19 zur selbsttätigen Nachstellung der Strebenlänge zwecks Anpassung an das erforderliche Bremsspiel aufweisen. Wenn der Hebel 12 in Richtung des Pfeiles P belastet wird, ergibt sich eine entsprechende Druckkraft über die Strebe 16 auf die Bremsbacke 2 und eine entgegengerichtete Reaktionskraft auf die Bremsbacke 3, so daß sich beide Bremsbeläge 4 und 5 gegen die Trommel legen. Wird die Kraft P wieder zu Null, kehren die Bremsbacken unter dem Einfluß der Rückholfedern 8 und 9 wieder in ihre Ruhelage zurück.
Diese Ruhelage ist bestimmt durch die Anlage des Hebels 12 an einen Anschlag 20, dessen Aufbau in Fig. 2 näher veranschaulicht ist. Er besteht aus einem Stift 21, der durch eine Ausnehmung 22 im Bremsschild 1 und durch eine Ausnehmung 23 in der Brems­ backe 3 greift. Unter dem Einfluß des sich dicht neben der Ausnehmung 23 erstreckenden Hebels 12 wird der Stift 21 gegen eine Abstützfläche 24 der Bremsbacke 3 und gegebenenfalls auch gegen eine Abstützfläche 25 an der Ausnehmung 22 gedrückt. Am Stift gibt es ein flanschförmiges Widerlager 26, das unter dem Einfluß einer Haltefeder 27 gegen das Blechschild 1 gedrückt wird, um den Anschlag 20 in der veranschaulichten ersten Lage zu halten. Die Haltefeder 27 erstreckt sich zwischen dem Blech­ schild 1 und einer flanschförmigen Abstützfläche 28 am Stift 21. Der Durchmesser des Widerlagers 26 ist größer und der Durchmesser der Abstützfläche 28 ist kleiner als der Durchmesser der Aus­ nehmung 22, so daß einerseits eine bequeme Montage möglich ist, andererseits aber das Widerlager 26 wirksam werden kann.
Wenn zum Austausch der Bremstrommel oder zum Inspizieren der Bremsbacken das Blechschild in Axialrichtung abgezogen werden soll, kann man den Anschlag 20 sehr einfach gegen die Kraft der Haltefeder 27 nach außen ziehen, so daß der Hebel 12 unter dem Einfluß der Federkräfte weiter nach außen schwenkt, wodurch die Bremsbacken 2 und 3 einander nähern können. Infolgedessen läßt sich die Anordnung leicht aus der Trommel herausziehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist ein anderer Anschlag 30 veranschaulicht, der wiederum einen Stift 31 auf­ weist, dessen unteres Ende vom Hebel 12 belastet ist und durch eine Ausnehmung 23 der Bremsbacke 3 greift. Sein Mittelteil durchsetzt eine Ausnehmung 32 im Bremsschild 1, die auf gegen­ überliegenden Seiten zwei Verlängerungen 33 besitzt. Am Stift sind zwei seitliche Widerlager 34 vorgesehen, die durch Quetschen des Materials entstanden sind. Eine Haltefeder 35 ist außerhalb des Blechschildes 1 angeordnet und erstreckt sich zwischen dem Blechschild und einer Abstützfläche 36, die hier als Kopf des Stiftes 31 ausgebildet ist. Man kann diesen Stift 31 bei der Montage von oben durch die Ausnehmung 32 stecken, wobei die seitlichen Widerlager 34 durch die Verlängerungen 33 greifen, und anschließend um 90° drehen, so daß sich die seitlichen Widerlager unter dem Einfluß der Haltefeder 35 gegen das Brems­ schild 1 legen. Um den Anschlag in die zweite Lage zu bringen, genügt eine Rückdrehung um 90°, worauf der Stift 31 sich unter dem Einfluß der Haltefeder 35 um ein ausreichendes Stück nach außen bewegt.

Claims (8)

1. Anschlag für den Hebel einer mechanischen Betätigungs­ vorrichtung einer Innenbacken-Trommelbremse, bei wel­ cher der Hebel mit einem Ende an der einen Bremsbacke angelenkt ist, am anderen Ende mit einem Seilzug od. dgl. verbunden ist, an einer dazwischen liegenden Stelle über eine Strebe an der anderen Bremsbacke abgestützt ist und nahe dem anderen Ende mit dem Anschlag zusam­ menwirkt, wobei der Anschlag in einer Ausnehmung eines feststehenden Bremsschildes gelagert und aus einer die Rückstellbewegung des Hebels begrenzenden ersten Lage in eine die Rückstellbewegung freigebende zweite Lage verschiebbar ist, sowie vorzugsweise im wesent­ lichen die Form eines Stiftes hat und sich zur Festle­ gung der ersten Lage unter dem Einfluß einer Haltefeder mit einem radial vorspringenden Widerlager gegen eine mit dem Bremsschild verbundene Abstützung legt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20; 30) sich etwa parallel zur Trommelachse (M) erstreckt und in der ersten Lage mit einer Abstützfläche (24) an der einen Bremsbacke (3) zusammenwirkt.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (24) an der Bremsbacke (3) durch eine kreisförmige Ausnehmung (23) mit größeren Abmes­ sungen als der Anschlagquerschnitt gebildet ist.
3. Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das Widerlager (26; 34) unmittelbar gegen das Bremsschild (1) legt.
4. Anschlag nach Anspruch 3, mit einer ihn umgebenden Haltefeder, die sich einerseits am Bremsschild und andererseits an einer Abstützfläche am Anschlag ab­ stützt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltefe­ der (27) auf der dem Hebel (12) zugewandten Seite des Bremsschildes (1) erstreckt und die Ausnehmung (22) des Bremsschildes einen Querschnitt hat, der den Durchtritt der Abstützfläche erlaubt.
5. Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlager (26), Abstützfläche (27) und Ausnehmung (22) im Bremsschild Kreisform haben, wobei das Widerla­ ger einen größeren und die Abstützfläche einen kleine­ ren Durchmesser besitzen als die Ausnehmung.
6. Anschlag nach Anspruch 3, mit einer ihn umgebenden Haltefeder, die sich einerseits am Bremsschild und andererseits an einer Abstützfläche am Anschlag ab­ stützt sowie auf der dem Hebel abgewandten Seite des Bremsschildes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (34) durch seitliche Vorsprünge am Anschlag gebildet ist und die Ausnehmung (32) im Brems­ schild seitliche Verlängerungen (33) für den Durch­ tritt der Vorsprünge aufweist.
7. Anschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge (34) durch Quetschen des Stiftmaterials hergestellt sind.
8. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) nahe der Abstütz­ fläche (24) an der Bremsbacke (3) mit dem Anschlag (20; 30) zusammenwirkt.
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