DE2949506C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/16—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
- F16D51/18—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
- F16D51/20—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
- F16D51/22—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots mechanically actuated
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/14—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
- F16D65/16—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
- F16D65/22—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlag für den
Hebel einer mechanischen Betätigungsvorrichtung einer
Innenbacken-Trommelbremse nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (US-PS
40 76 105; DE-AS 20 09 328) besteht der Anschlag aus
einem Stift oder einer zylindrischen Hülse, deren Achse
sich in einem Winkel von etwa 60° zur Trommelachse er
streckt. Durch eine einfache Axialverschiebung kann
der Anschlag aus der Bahn des Hebels herausbewegt wer
den, so daß das Lüftspiel zwischen Bremsbacken und Trom
mel vergrößert und die Demontage der Bremstrommel oder
Bremsbacken erleichtert wird. Die vom Hebel auf den
Anschlag ausgeübte Kraft hat eine große Komponente in
Richtung der Anschlagachse. Der Anschlag braucht daher
eine Axialverriegelung und eine stabile Hülse, welche
die auftretenden Axialkräfte aufzunehmen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der eine ein
fachere Sicherung gegen Axialverschiebung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Anschlag sich etwa parallel zur Trommelachse er
streckt und in der ersten Lage mit einer Abstützfläche
an der einen Bremsbacke zusammenwirkt.
Bei dieser Konstruktion übt der Hebel nur Kräfte auf
den Anschlag quer zu dessen Längserstreckung aus. Die
Rückstellfedern rufen daher keine Axialbelastung des
Anschlags hervor. Die Querkräfte werden sicher durch
die doppelte Abstützung in der Ausnehmung des Bremsschil
des und in der Ausnehmung der Bremsbacke aufgenommen.
Für die Arretierung in der ersten Lage werden nur sehr
geringe Kräfte benötigt. Entsprechend einfach kann die
Verschiebung in die zweite Lage erfolgen.
Eine Ausnehmung gemäß Anspruch 2 vermag den Anschlag
sicher zu führen, so daß er in der Nicht-Bremsstellung
eine definierte Lage hat. Trotzdem ist die zum Bremsen
benötigte freie Bewegung der Bremsbacke nicht behindert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt eine einfache
Arretierungsvorrichtung, bei der eine schwache Feder
ausreicht, um den Anschlag in der ersten Lage zu halten.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ergibt eine platzspa
rende Konstruktion, bei der außer dem Anschlag nur noch
die Haltefeder benötigt wird. Hierbei empfiehlt sich
insbesondere die Weiterbildung nach Anspruch 5.
Gleiche Vorteile bietet auch das Ausführungsbeispiel
nach Anspruch 6. Nach dem Durchstecken der Vorsprünge
durch die Ausnehmung im Bremsschild kann der Anschlag
um einen kleinen Winkel gedreht werden, wodurch diese
Vorsprünge als Widerlager dienen können.
Wenn die Ausgestaltung nach Anspruch 7 erfolgt, ergibt
sich eine besonders einfache Herstellungsform.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 werden die vom
Hebel ausgeübten Kräfte weitgehend auf die Bremsbacke
abgeleitet, was zulässig ist, weil sich der Anschlag
nahe dem Drehpunkt dieser Bremsbacke befindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgemäß
ausgestatteten Innenbackenbremse, bei der die Trommel
nicht veranschaulicht ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig. 4
durch eine abgewandelte Ausführunsform eines An
schlages und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind in einem orts
festen, aus Blech bestehenden Bremsschild 1 zwei Bremsbacken
2 und 3 mit je einem Bremsbelag 4 bzw. 5 vorgesehen. Sie liegen
mit einem Ende schwenkbar an einem ortsfesten Anschlag 6 an
und können mit einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-
Zylinderanordnung 7 gegen die Kraft von Rückstellfedern 8 und 9
auseinander und damit gegen den inneren Trommelumfang gedrückt
werden. Das Bremsschild besitzt einen Innenteil 10 zur Befesti
gung am Fahrzeug.
Zur Not- und Parkbremsung kann die Bremse außerdem mittels eines
Seilzuges 11 betätigt werden, der über eine Öffnung im Brems
schild 1 nach außen geführt und in Richtung des Pfeiles P ge
zogen werden kann. Ein Hebel 12 ist mit einem Ende über ein
Gelenk 13 an der Bremsbacke 3 angelenkt. An seinem anderen Ende
ist eine Abwinklung 14 vorgesehen, welche mit dem Seilzug ver
bunden ist. An einer dazwischen liegenden Angriffsstelle 15
greift eine Strebe 16 an, die sich an einem Lager 17 der anderen
Bremsbacke 2 abstützt und mittels einer Feder 18 gegen die
Angriffsstelle 15 gedrückt wird. Die Strebe 16 kann eine Vor
richtung 19 zur selbsttätigen Nachstellung der Strebenlänge
zwecks Anpassung an das erforderliche Bremsspiel aufweisen.
Wenn der Hebel 12 in Richtung des Pfeiles P belastet wird,
ergibt sich eine entsprechende Druckkraft über die Strebe 16
auf die Bremsbacke 2 und eine entgegengerichtete Reaktionskraft
auf die Bremsbacke 3, so daß sich beide Bremsbeläge 4 und 5
gegen die Trommel legen. Wird die Kraft P wieder zu Null,
kehren die Bremsbacken unter dem Einfluß der Rückholfedern 8
und 9 wieder in ihre Ruhelage zurück.
Diese Ruhelage ist bestimmt durch die Anlage des Hebels 12 an
einen Anschlag 20, dessen Aufbau in Fig. 2 näher veranschaulicht
ist. Er besteht aus einem Stift 21, der durch eine Ausnehmung
22 im Bremsschild 1 und durch eine Ausnehmung 23 in der Brems
backe 3 greift. Unter dem Einfluß des sich dicht neben der
Ausnehmung 23 erstreckenden Hebels 12 wird der Stift 21 gegen
eine Abstützfläche 24 der Bremsbacke 3 und gegebenenfalls auch
gegen eine Abstützfläche 25 an der Ausnehmung 22 gedrückt. Am
Stift gibt es ein flanschförmiges Widerlager 26, das unter dem
Einfluß einer Haltefeder 27 gegen das Blechschild 1 gedrückt
wird, um den Anschlag 20 in der veranschaulichten ersten Lage
zu halten. Die Haltefeder 27 erstreckt sich zwischen dem Blech
schild 1 und einer flanschförmigen Abstützfläche 28 am Stift 21.
Der Durchmesser des Widerlagers 26 ist größer und der Durchmesser
der Abstützfläche 28 ist kleiner als der Durchmesser der Aus
nehmung 22, so daß einerseits eine bequeme Montage möglich ist,
andererseits aber das Widerlager 26 wirksam werden kann.
Wenn zum Austausch der Bremstrommel oder zum Inspizieren der
Bremsbacken das Blechschild in Axialrichtung abgezogen werden
soll, kann man den Anschlag 20 sehr einfach gegen die Kraft
der Haltefeder 27 nach außen ziehen, so daß der Hebel 12 unter
dem Einfluß der Federkräfte weiter nach außen schwenkt, wodurch
die Bremsbacken 2 und 3 einander nähern können. Infolgedessen
läßt sich die Anordnung leicht aus der Trommel herausziehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist ein anderer
Anschlag 30 veranschaulicht, der wiederum einen Stift 31 auf
weist, dessen unteres Ende vom Hebel 12 belastet ist und durch
eine Ausnehmung 23 der Bremsbacke 3 greift. Sein Mittelteil
durchsetzt eine Ausnehmung 32 im Bremsschild 1, die auf gegen
überliegenden Seiten zwei Verlängerungen 33 besitzt. Am Stift
sind zwei seitliche Widerlager 34 vorgesehen, die durch Quetschen
des Materials entstanden sind. Eine Haltefeder 35 ist außerhalb
des Blechschildes 1 angeordnet und erstreckt sich zwischen dem
Blechschild und einer Abstützfläche 36, die hier als Kopf des
Stiftes 31 ausgebildet ist. Man kann diesen Stift 31 bei der
Montage von oben durch die Ausnehmung 32 stecken, wobei die
seitlichen Widerlager 34 durch die Verlängerungen 33 greifen,
und anschließend um 90° drehen, so daß sich die seitlichen
Widerlager unter dem Einfluß der Haltefeder 35 gegen das Brems
schild 1 legen. Um den Anschlag in die zweite Lage zu bringen,
genügt eine Rückdrehung um 90°, worauf der Stift 31 sich unter
dem Einfluß der Haltefeder 35 um ein ausreichendes Stück nach
außen bewegt.
Claims (8)
1. Anschlag für den Hebel einer mechanischen Betätigungs
vorrichtung einer Innenbacken-Trommelbremse, bei wel
cher der Hebel mit einem Ende an der einen Bremsbacke
angelenkt ist, am anderen Ende mit einem Seilzug od. dgl.
verbunden ist, an einer dazwischen liegenden Stelle
über eine Strebe an der anderen Bremsbacke abgestützt
ist und nahe dem anderen Ende mit dem Anschlag zusam
menwirkt, wobei der Anschlag in einer Ausnehmung eines
feststehenden Bremsschildes gelagert und aus einer
die Rückstellbewegung des Hebels begrenzenden ersten
Lage in eine die Rückstellbewegung freigebende zweite
Lage verschiebbar ist, sowie vorzugsweise im wesent
lichen die Form eines Stiftes hat und sich zur Festle
gung der ersten Lage unter dem Einfluß einer Haltefeder
mit einem radial vorspringenden Widerlager gegen eine
mit dem Bremsschild verbundene Abstützung legt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (20; 30) sich etwa
parallel zur Trommelachse (M) erstreckt und in der
ersten Lage mit einer Abstützfläche (24) an der einen
Bremsbacke (3) zusammenwirkt.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützfläche (24) an der Bremsbacke (3) durch
eine kreisförmige Ausnehmung (23) mit größeren Abmes
sungen als der Anschlagquerschnitt gebildet ist.
3. Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Widerlager (26; 34) unmittelbar
gegen das Bremsschild (1) legt.
4. Anschlag nach Anspruch 3, mit einer ihn umgebenden
Haltefeder, die sich einerseits am Bremsschild und
andererseits an einer Abstützfläche am Anschlag ab
stützt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltefe
der (27) auf der dem Hebel (12) zugewandten Seite
des Bremsschildes (1) erstreckt und die Ausnehmung
(22) des Bremsschildes einen Querschnitt hat, der
den Durchtritt der Abstützfläche erlaubt.
5. Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Widerlager (26), Abstützfläche (27) und Ausnehmung
(22) im Bremsschild Kreisform haben, wobei das Widerla
ger einen größeren und die Abstützfläche einen kleine
ren Durchmesser besitzen als die Ausnehmung.
6. Anschlag nach Anspruch 3, mit einer ihn umgebenden
Haltefeder, die sich einerseits am Bremsschild und
andererseits an einer Abstützfläche am Anschlag ab
stützt sowie auf der dem Hebel abgewandten Seite des
Bremsschildes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager (34) durch seitliche Vorsprünge am
Anschlag gebildet ist und die Ausnehmung (32) im Brems
schild seitliche Verlängerungen (33) für den Durch
tritt der Vorsprünge aufweist.
7. Anschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Vorsprünge (34) durch Quetschen
des Stiftmaterials hergestellt sind.
8. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (12) nahe der Abstütz
fläche (24) an der Bremsbacke (3) mit dem Anschlag
(20; 30) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792949506 DE2949506A1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Anschlag fuer den hebel einer mechanischen betaetigungsvorrichtung einer innenbacken-trommelbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792949506 DE2949506A1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Anschlag fuer den hebel einer mechanischen betaetigungsvorrichtung einer innenbacken-trommelbremse |
Publications (2)
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DE2949506A1 DE2949506A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2949506C2 true DE2949506C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6087973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792949506 Granted DE2949506A1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Anschlag fuer den hebel einer mechanischen betaetigungsvorrichtung einer innenbacken-trommelbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2949506A1 (de) |
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1979
- 1979-12-08 DE DE19792949506 patent/DE2949506A1/de active Granted
Also Published As
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