DE613775C - Anordnung fuer die voneinander unabhaengigen Lenkraeder eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung fuer die voneinander unabhaengigen Lenkraeder eines Kraftfahrzeuges

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DE613775C
DE613775C DEB164538D DEB0164538D DE613775C DE 613775 C DE613775 C DE 613775C DE B164538 D DEB164538 D DE B164538D DE B0164538 D DEB0164538 D DE B0164538D DE 613775 C DE613775 C DE 613775C
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    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung der voneinander unabhängigen Lenkräder an Kraftfahrzeugen, bei welcher ein Zapfen und eine ihn umschließende Hülse gegeneinander unter Federwirkung verschiebbar und im Drehsinn um eine gemeinsame Längsachse gekuppelt sind.
Gemäß der Erfindung laufen zwischen den Rillen auf der Innenwand der Hülse und der Außenwand des Führungszapfens zur Führung Rollkörper, beispielsweise Kugeln, welche gleichzeitig die Hülse und den Zapfen bei Drehbewegungen um ihre Längsachse miteinander kuppeln.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die
Fig. i, 2 und 3 im Längsschnitt sowie im gebrochenen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. ι und im Horizontalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Lagerung der voneinander unabhängigen Lenkräder eines Kraftfahrzeuges. Die Fig. 4 und 5 stellen eine abgeänderte Ausführungsform· der Lagerung im senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. S und im Horizontalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 dar.
An den Enden einer Achse 2, die starr mit dem vorderen Teil des Fahrzeuggestelles'3 verbunden ist, befinden sich die Lenkzapfen 1.
Jeder dieser Lenkzapfen 1 trägt einen Führungszapfen 4, der sich während des Fahrens in gerader Richtung in einer im wesentlichen senkrechten Ebene, die parallel zur axialen Längsebene des Fahrzeuges verläuft, befindet. Vorzugsweise werden die Führungszapfen derart angeordnet, daß sie beim Geradeausfahren selbst senkrecht stehen. Auf den Führungszapfen 4 ist gleitbar eine Hülse 5 angeordnet, die sich gegen eine Feder 6 legt. Die Hülse 5 ist mit dem Achsschenkel 7, der das Lenkrad 8 trägt, fest verbunden. Mit der Hülse 5 ist auch der sich nicht drehende Teil der Bremse, die zu dem Raid 7 gehört, verbunden. Dieser sich nicht drehende Teil wird durch die flanschartige Scheibe 9 gebildet. Schließlich sind noch Mittel vorgesehen, um die Lenkbewegung der beiden Lenkräder um die Lenkzapfen 1 zu bewirken.
Der Führungszapfen 4 wird aus einer einzigen Stange gebildet, welche entweder unterhalb des Lenkzapfens 1 oder seitlich desselben (Fig. 4 und 5), z. B. nach vorne oder nach hinten, versetzt oder oberhalb (Fig. 1, 2 und 3) angeordnet ist. In allen Fällen wird der Führunigszapfen 4 zweckmäßigerweise vollkommen senkrecht angeordnet, während man dem Lenkrad 8 eine leichte Neigung nach innen gibt und die Achse des Lenkzapfens 1 mit ihrem unteren Ende nach der Außenseite des Wagens zu neigt, so daß die
Verlängerung dieser Achse den Boden in einem Punkte trifft, der verhältnismäßig nahe der Mitte B der Auflagerfläche des Rades auf dem Boden (Fig. i) liegt oder mit Punkt B zusammenfällt.
Wenn der Führungszapfen seitlich des Lenkzapfens ι angeordnet ist, so wird beispielsweise am Fuß des Führungszapfens ein horizontaler Arm 40 angeordnet, dessen freies Ende um den Lenkzapfen 1 drehbar ist. Der Arm 4° wird selbstverständlich so - kurz wie möglich gehalten, damit die Ausladung des Achsschenkels mit Bezug auf den Führungszapfen 4 so klein wie möglich ist (l?ig. 4 und 5).
Wenn der Führungszapfen 4 unmittelbar über dem Lenkzapfen 1 angeordnet ist, werden die Führungszapfen 4 und der Lenkzapfen ι aus einem Stück hergestellt, derart, daß beide Teile zusammen eine leicht geknickte Stange bilden (Fig. 1).
Was die Anordnung der Hülse S auf den Führungszapfen 4 anbelangt, so werden zweckmäßigerweise zwischen diesen Teile'i Kugeln oder Walzen angeordnet, um die Reibung während der auf und nieder gehenden Bewegungen der Lenkräder möglichst herabzusetzen. In den einander gegenüberliegenden Wänden des Führungszapfens 4 und der Hülse 5 werden Rinnen angeordnet, die parallel zur Achse der genannten Teile verlaufen und in denen Kugeln angeordnet sind. Die Kugeln werden durch wenigstens einen Kugelkäfig 10 an ihrem Platz gehalten. Da sich die Kugeln in die Rinnen, die einander gegenüber in den Führungszapfen 4 und in der Hülse 5 vorgesehen sind, einlegen, sind der Führungszapfen und die Hülse im Drehsinn miteinander gekuppelt. Diese Kupplung ist dann besonders wirksam, wenn die Wandungen der Rinnen einen Winkel von beispielsweise 90 ° miteinander bilden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Aber auch jede andere Form ist zweckmäßig, durch welche die Kugel unter dem Druck, der sie zwischen der Führung und der Hülse einklemmt, zwangsläufig in eine bestimmte Stellung mit Bezug auf die beiden Teile gebracht wird, so daß diese Teile im Drehsinn gegeneinander nicht verschiebbar sind. Diese Wirkung tritt immer dann ein, wenn jede Kugel mit jeder - der beiden Rinnen, in denen sie liegt, wenn sie zwischen der Führung und der Hülse fastgeklemmt ist, zwei Berührungspunkte hat. Diese Berührungspunkte liegen dann auf beiden Seiten einer Radialebene, die durch die Achse der Führung und das Zentrum der betrachteten Kugel geht.
Der Führungszapfen· und die Hülse S können im waagerechten Querschnitt jede beliebige Querschnittsform haben. Vorzugsweise wird ein kreisförmiger Querschnitt angewendet, aber auch ein Querschnitt, der Abflachungen aufweist, beispielsweise ein quadratischer Querschnitt, ist mit Vorteil anwendbar. Im letztgenannten Fall können die Kugeln durch Walzen ersetzt werden. Auf jeden Fall werden die einander gegenüberliegenden Wände der Führungszapfen und der Hülse aus einem sehr harten Metall, beispielsweise aus einem Spezialstahl, gebildet.
Die Feder 6 legt sich mit ihrem unteren Ende gegen einen Vorsprung, der am Fuß der Hülse 5 vorgesehen ist. Das obere Ende der Feder legt sich gegen eine Platte 13, die mit dem Fuß des Führungszapfens 4 durch ein System von Zugeisen verbunden ist. Diese Zugglieder können aus Stangen 14 (Fig. 2) oder aus einem Rohr 15, welches die Feder 6 umgibt (Fig. 4 und 5), bestehen.
In jedem Fall ist die Hülsen mit dem Achsschenkel 7 fest verbunden. Dieser Achsschenkel kann mit einer Art Ring 16 aus einem Stück bestehen. Der Ring 16 ist über den Führungszapfen 4 hinweggeschoben. An dem Ring kann die· in Rede stehende Hülse durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt sein.
Die Lenkvorrichtung wirkt entweder auf die Hülse 5 oder besser noch auf den Führungszapfen 4. Im letzteren Fall findet die Übertragung der Lenkbewegung auf die Lenkräder 8 mit Hilfe der Rollkörper statt, die zwischen dem Eührungszapfen 4 und der Hülse s angeordnet sind. Hierbei nimmt der Steuerhebel 17 nicht an den auf und nieder gehenden Bewegungen des Lenkrades 8 teil, was einen erheblichen Vorteil bedeutet.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist der Steuerhebel 17 mit einer Öse 18 versehen, die über den Lenkzapfen ι geschoben ist, welcher in der Achse .2 drehbar ist. Um die Öse an ihrem Platz zu befestigen, wird sie zweckmäßigerweise durch Bolzen 19 gegen einen Bund 20 gepreßt, der an der Stelle vorgesehen ist, an der der Führungszapfen 4 und der Lenkzapfen ι aneinanderstoßen. Die genannten Bolzen 19 können beispielsweise durch die Enden der obenerwähnten Stangen 14 gebildet werden, welche auf diese Weise zugleich mit der Öse 18 an ihrem Platz befestigt werden. Die beiden Vorderräder sind untereinander in der üblichen Weise durch eine Spurstange verbunden. Die Spurhebel 21 sitzen entweder zwischen den beiden Führungszapfen 4 der Achse oder besser noch zwischen den beiden Hülsen 5. Wenn man die letztgenannte Lösung wählt, so wird jede der beiden Hülsen 5 mit einem Spurhebel 21 versehen. Die Enden der beiden Hebel 21 ■werden durch die übliche Spurstange 22 mit-
einander verbunden. Bei dieser Anordnung wirken die beim Bremsen auftretenden Kräfte, die die Tendenz haben, die Lenkräder zu öffnen, auf die Spurstange 22, welche, sofern sie vor der Vorderachse 2 angeordnet ist, hierbei auf Zug beansprucht wird. Diese Kräfte erzeugen jedoch keine Drehung zwischen den Führungszapfen 4 und den Hülsen 5. Die Kugeln oder Rollen, welche zwisehen den Teilen 4 und S angeordnet sind, werden also nicht den Beanspruchungen ausgesetzt, unter denen sie während des Bremsens stehen würden, wenn die Spurstange 22, welche die Lenkräder verbindet, zwischen den Führungszapfen 4 angeordnet wäre.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ist infolge ihrer Ausbildung gegen Verschmutzen geschützt, da es ohne weiteres möglich ist, eine Dichtung zwischen der Hülse, die den Achsschenkel trägt, und denFührungszapfen4 vorzusehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Lagerung für die voneinander unabhängigen Lenkräder eines Kraftfahrzeuges, bei welcher ein Zapfen und eine ihn umschließende Hülse gegeneinander unter Federwirkung verschiebbar und im. Drehsinn um eine gemeinsame Längsachse gekuppelt sind, wobei einer der beiden genannten Teile am Fahrzeuggestell drehbar befestigt ist, während der andere Teil mit dem zugehörigen Rad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rillen auf der Innenwand der Hülse (5) und der Außenwand des Führungszapfens (4) zur Führung Rollkörper, beispielsweise Kugeln, laufen, welche gleichzeitig die Hülse (5) und den Zapfen (4) bei Drehbewegungen um ihre Längsachse miteinander kuppeln.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen, in denen die Roillkörper laufen, einen -winkelförmigen Querschnitt haben mit einem Winkel von etwa 90 °.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Lenkräder mit der Spurstange (22) verbindenden Spurhebel (21) an den die Achsschenkel tragenden Körpern, beispielsweise den Hülsen (5), angeordnet sind.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülse (5) und des Führungszapfens (4) mindestens teilweise geradlinig, beispielsweise quadratisch, ausgebildet ist, und zur Führung zwischen Hülse und Zapfen Rollen dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB164538D 1934-02-28 1934-03-06 Anordnung fuer die voneinander unabhaengigen Lenkraeder eines Kraftfahrzeuges Expired DE613775C (de)

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