DE3840114A1 - Sturzkonstante radaufhaengung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine sturzkonstante Radauf
hängung für gelenkte und ungelenkte Räder eines Kraftfahrzeugs.
Es sind sturzvariable Radaufhängungen an Kraftfahrzeugen
bekannt, bei denen die Radachse an einem mit dem Chassis
verbundenen Querlenker gelagert ist, und über ein leicht
angewinkeltes Federbein mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist.
Eine solche Anordnung im Stand der Technik ist schematisch
in der Fig. 1 gezeigt. Die Anordnung bedingt bei Kurvenfahrt
eine Schrägstellung des Rades, so daß sich die Auflagefläche
des Reifens auf der Straße verkleinert und damit das Haftver
mögen sinkt. Aus diesem Grunde sind bereits Federbeine mit
sehr kurzen Federwegen eingesetzt worden, die wiederum den
Nachteil einer unelastischen Federung haben und wegen man
gelnden Komforts nicht in PKW′s eingesetzt werden. Insbesondere
bei Sportwagen und Rennwagen ist eine vollständige Auflage
des Reifens auf der Fahrbahn erforderlich. Schon ein geringer
Sturz bedeutet in diesen Fahrzeugen eine Gefahr für die
Reifenstabilität und die Sicherheit des Fahrzeugs.
Ferner beschreibt die Radachse einer solchen Radaufhängung
auch beim Einfedern einen Bogen, d.h. hat veränderbaren Sturz,
der zu einem erhöhten Abrieb führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine sturzkon
stante Radaufhängung, die eine gleichmäßige Reifenauflage
bei Kurvenfahrten und beim Einfedern schafft.
Erfindungsgemäß wird eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
mit einer Federung zwischen Radachse und Chassis angegeben,
die durch eine an dem Chassis befestigte Buchse, eine an der
Radachse befestigte Säule, und einen dazwischen angeordneten
Kugelkäfig gekennzeichnet ist, der die Buchse und die Säule
gegeneinander axial verschieblich und drehbar lagert. Die
erfindungsgemäße Radaufhängung ermöglicht eine einfache
Schwenkbarkeit des Rades in Verbindung mit seiner vertikalen
Federung. Sie ist für ungelenkte und gelenkte Räder gleicher
maßen verwendbar, da sie eine Einzelaufhängung darstellt und
ohne ein zusätzliches Lager die Lenkbarkeit des Rades gewähr
leistet. Bei dieser Radaufhängung ist das Rad um bis zu 90°
schwenkbar gegenüber der Fahrzeugachse. Außer der Sturzkonstanz
liefert die erfindungsgemäße Radaufhängung auch eine spurkon
stante und radstandkonstante Lagerung des Rades. Die Kombina
tion dieser Vorteile ist im Stand der Technik unbekannt.
Aufgrund der Sturzkonstanz und der dadurch gleichbleibenden
Auflage der Reifen auf dem Untergrund, wird eine bessere
Straßenlage und ein besseres Haftvermögen auf dem Untergrund
erreicht. Dies wiederum führt zu geringerem Reifenverschleiß.
Mit der erfindungsgemäßen Radaufhängung sind Reifen ohne
Walkwulst verwendbar. Derartige Reifen können einen praktisch
rechteckigen Reifenquerschnitt aufweisen. Es ist möglich,
Reifen mit extrem kleinem Querschnitt einzusetzen bzw. den
Felgendurchmesser zu vergrößern. Im Unterschied zu herkomm
lichen Reifen sind die Walkeigenschaften nicht mehr erforder
lich. Derartige Reifen haben gegenüber dem Stand der Technik
bessere Seitenführungseigenschaften und eine hohe Lebens
dauer.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
Buchse dazu eingerichtet, den Kugelkäfig und die Säule auf
zunehmen. Bei dieser Anordnung ist der größte Teil der Masse
unbeweglich mit dem Chassis verbunden, während ein kleiner
Teil die Längsbewegung und Drehbewegung des Rades mitmacht.
Wenn die Säule hohl ausgeführt ist, kann sie Platz zur Aufnahme
der Federung bieten, die somit platzsparend untergebracht
ist. Die Säule kann aber auch in der Federung integriert
sein, so daß ein separates Teil eingespart wird und eine
zusätzliche Befestigung der Federung in der Säule entfällt.
Eine zumindest über die axiale Länge der Buchse erstreckte
Federung bietet den Vorteil eines großen Federweges.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die
Säule massiv ausgestaltet. Die Federung sitzt dann bevorzugt
auf der massiven Säule auf oder ist mit der Säule axial
verbunden.
Als Federung ist ein herkömmliches Federbein bevorzugt, das
aus einer Feder und einer Hydraulikdämpfung besteht. Die
Buchse, die Säule, der Kugelkäfig und das Federbein sind
bevorzugt in einem Bauteil integriert. Dies schafft eine
leichte Auswechselbarkeit des Bauteils im Falle eines Defek
tes. Ferner sind bevorzugt an beiden Enden der Buchse Dicht
manschetten zum Verschluß vorgesehen, die die Buchse staub
dicht abschließen. Dabei ist der Innenraum der Buchse mit
einem Schmiermittel für den Kugelkäfig gefüllt. Diese Maß
nahme ist vorteilhaft, um die Rollbewegung der Kugeln durch
einen Schmierfilm zu erleichtern, so daß weniger Wärme entsteht
und der Verschleiß verringert ist. Das Bandteil weist bevorzugt
ein Winkelstück auf, mit dessen einer Strebe die Buchse und
mit dessen anderer Strebe das Federbein verbunden ist. Die
Gestaltung macht das Bauteil extrem kompakt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an
der Säule ein Tellerrad befestigt, das mit zwei Kegelrädern
kämmt, welche auf der Radwelle bzw. der Antriebswelle befestigt
sind. Auf diese Weise ist neben der Lenkbarkeit und Federung
des Rades auch sein Antrieb möglich. Das Rad wird über ein
Tellerrad/Kegelrad-Getriebe angetrieben, wodurch jedes Rad um
bis zum 180° schwenkbar ist, bzw. bis zu 90° links und rechts
von der Fahrzeugachse. Eine Stellbarkeit der Räder im rechten
Winkel zur Fahrzeugachse ermöglicht im Straßenverkehr ein
senkrechtes Einparken, wenn zumindest ein Vorderrad und ein
Hinterrad mit diesem Getriebe ausgerüstet sind. Insbesondere
kann ein solches Getriebe als Differentialgetriebe ausgelegt
werden, und dadurch ein bisher übliches zentrales Differential
getriebe entfallen. Wenn man das aus Säule, Buchse, Federbein
und Kugelkäfig bestehende Bauteil zusätzlich um ein Kegel
rad/Tellerrad-Getriebe erweitert, entsteht eine Baueinheit,
die die Federung, Lenkung und den Antrieb für das Rad zugleich
darstellt. Eine solche Baueinheit kann mit wenigen Handgriffen
vom Fahrzeug demontiert und ausgetauscht werden. Bislang sind
drei großdimensionierte Differentialgetriebe im Kraftfahrzeug
bei Vierradantrieb erforderlich. Die Baueinheit kann ohne
großen Aufwand als Differentialgetriebe ausgelegt werden,
das aber sehr viel kleiner ausgelegt wird, da es jeweils nur
auf ein Rad wirkt.
Es ist bevorzugt, die Stärke der Federung/Dämpfung des Feder
beins elektronisch regelbar zu machen. Dadurch kann auch in
Kurvenfahrten für eine gleichmäßige Auflage der Reifen gesorgt
werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist im Bereich der Räder ein Kleinmotor befestigt, der ein
Zahnrad aufweist. Ferner ist auf der Antriebswelle eine
Verzahnung vorgesehen, die zum Eingriff in das Zahnrad bestimmt
ist. Mit einer solchen Anordnung ist ebenfalls ein Antrieb
des Rades in einer Stellung von 90° gegenüber der Fahrzeugachse
möglich. Die Anordnung kann so eingerichtet werden, daß bei
stehendem Kraftfahrzeug auf Knopfdruck eine elektronische
Lenksperre gelöst wird, die im Fahrbetrieb ein Lenkspiel von
mehr als ca. 120° verhindert. Nach Lösen der Lenksperre sind
die Räder um jeweils mindestens 90° zur Fahrzeugachse schwenk
bar. Da der Kleinmotor anstelle des gewöhnlichen Antriebs
fungiert, müssen die Antriebswellen über Steckkupplungen
ausgerückt werden. Nun kann der Kleinmotor, der bevorzugt
einen Hydraulikantrieb hat, mit seinem Zahnrad an die Verzah
nung geführt werden und in diese eingreifen. Auf diese Weise
kann das Fahrzeug in die Parklücke gefahren werden. Nach
Ausfahren des Kraftfahrzeugs aus der Parklücke werden durch
Knopfdruck die Räder zurückgedreht und die Antriebswellen für
den normalen Antrieb eingerückt. Es ist für die beiden Vorder
räder und die beiden Hinterräder jeweils ein Kleinmotor
erforderlich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Radaufhängung im Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine Skizze der erfindungsgemäßen Radauf
hängung im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in
Verbindung mit einem Kegelrad/Tellerrad-Getriebe.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung
in Verbindung mit einem Kleinmotor.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Ausführungsform einer
Radaufhängung. Es ist eine Querträger 1 eines Kraftfahrzeuges
gezeigt, auf dem ein Gummimetall-Lager 2 zur Abstützung eines
nicht gezeigten Triebwerkes zu sehen ist. Am Querträger 1 ist
ein Querlenker 3 angelenkt, der einen Achsschenkel 4 schwenkbar
lagert. Dieser Achsschenkel 4 hat eine Radachse 5, auf der in
üblicherweise ein Vorderrad 6 gelagert ist. Am Achsschenkel 4
ist ein Dämpferrohr 7 eines Federbeines 8 starr befestigt.
Nach oben hin ragt aus dem Dämpferrohr eine Kolbenstange 9
heraus, die mittels eines Festlagers 10 mit dem Fahrzeugauf
bau 11 drehbar, jedoch axial unverschieblich verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine Skizze der erfindungsgemäßen Radaufhängung.
Die Radaufhängung ist am Chassis bzw. Fahrzeugträger 14 mittels
eines Halters 12 angeschraubt. Der Halter 12 ist ein Winkel
stück. An seiner einen Strebe ist die Kolbenstange 22 des
Federbeins 20 durch ein Festlager 13 gelagert. An seiner
anderen Strebe ist ein Stahlzylinder 17 befestigt, der als
Buchse der Radaufhängung dient. In der Buchse 17 ist ein
zweiter Stahlzylinder 16 eingebracht, der als Säule der
Radaufhängung dient. Zwischen Säule 16 und Buchse 17 ist ein
Kugelkäfig 18 angeordnet, der zusammen mit der Säule 16 axial
verschieblich und drehbar ist. Der Kugelkäfig ist gleichfalls
ein Metallzylinder, der jeweils axial versetzte Gruppen von
beabstandeten zylindrischen Ausnehmungen aufweist, die zur
verliersicheren Aufnahme einer Vielzahl von Kugeln bestimmt
sind. Das Federbein 20 befindet sich innerhalb der Säule 16,
ist aber in dieser Ausführungsform in diese integriert. Das
Federbein 20 weist eine Kolbenstange 22, eine Feder 21 und
einen Dämpferkörper auf. Am Ende der Säule 16 ist die Radachse
23 starr befestigt. Bei einer axialen Verschiebung bzw. Drehung
der Säule bewegt sich der Kugelkäfig mit einer geringeren
Geschwindigkeit als die Säule, wie es durch den Durchmesser
der Kugeln bestimmt ist.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei Ausführungsformen der Erfin
dung angegeben, die sich mit dem Antrieb des Rades beschäfti
gen. In beiden Ausführungsformen ist wiederum eine Säule 16
und eine Buchse 17 gezeigt, die durch einen zwischengelagerten
Kugelkäfig gegeneinander axial verschieblich und drehbar
sind. In der Ausführungsform der Fig. 3 ist am unteren Ende
der Säule 16 ein Tellerrad 32 befestigt, ggf. über ein Kugel
lager 33. Das Tellerrad 32 kämmt einerseits mit einem an der
Radwelle 34 befestigten Kegelrad 31 und andererseits mit
einem an der Antriebswelle 37 befestigten Kegelrad. Durch diese
Anordnung sind Radwelle und Antriebswelle gegeneinander
beliebig schwenkbar. Bevorzugt ist ein weiteres Tellerrad
unterhalb des ersten Tellerrades vorgesehen und von diesem
durch Kugellager 32 getrennt. Die Kugellager sorgen dafür,
daß die beiden Tellerräder gegeneinander getrennt beweglich
sind. Bei der Schwenkbewegung bleibt das an der Antriebswelle
37 befestigte Kegelrad 31 ortsfest, während das an der Radwelle
34 befestigte Kegelrad entlang der Peripherie der beiden
Tellerräder wandert. Der Ringraum, in dem der Kugelkäfig 18 an
geordnet ist, ist nach unten durch einen Simmerring 29 ab
geschlossen. Der Ringraum ist bis zur Hälfte mit Öl gefüllt.
Zusätzlich sind an beiden Enden des Ringraumes Dichtmanschetten
zum Staubschutz montierbar. In dieser Ausführungsform ist
ferner nur die Kolbenstange 22 mit umlaufender Feder zu sehen.
Das Dämpferrohr ist nicht gezeigt.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform zeigt einen rechtwink
ligen Halter 12, der an dem Fahrzeugchassis 14 angeschraubt
ist. An dem Halter 12 ist die Buchse 17 starr befestigt, in
welcher der Kugelkäfig 18 gleitet. Innerhalb des Kugelkäfigs
18 gleitet die Säule 16, die mit der Radachse 23 verbunden
ist. Innerhalb der Radachse 23 ist die Radwelle 34 geführt,
die mit der Felge verbunden ist. Im Bereich des Rades bzw.
der Felge ist ein Hydraulikmotor 25 auf einer nicht gezeigten
Schwinge befestigt. Der Motor wird durch Öldruckleitungen
betätigt. Ein Hydraulikmotor ist gegenüber einem Elektromotor
bevorzugt, da er bei gleicher Größe eine höhere Leistung hat.
Der Motor und seine Schwinge sind mit der Radachse verbunden,
aber beweglich geführt. Der Hydraulikmotor 25 hat ein Getriebe
26, an dessen Ausgang ein Zahnrad 27 sitzt. Die Radwelle 34
hat im Bereich des Zahnrades 27 eine Verzahnung 28, die zum
Eingriff in das Zahnrad 27 bestimmt ist. Ferner ist eine
Entriegelung der nicht gezeigten Antriebswelle von der Radwelle
34 eingerichtet, so daß das Rad durch den Hydraulikmotor 25
unabhängig gedreht werden kann. Zur Versteifung und Befestigung
der Radaufhängung ist zwischen oberem Ende der Säule und der
an dem unteren Ende der Säule befestigten Radachse eine Stütze
24 verbindend vorgesehen.
Claims (18)
1. Radaufhängung für Fahrzeuge, mit einer Federung zwischen
Radachse und Chassis des Fahrzeuges,
gekennzeichnet durch
eine an dem Chassis befestigte Buchse, eine an der
Radachse befestigte Säule, und einen dazwischen an
geordneten Kugelkäfig, der die Buchse und die Säule
gegeneinander axial verschieblich und drehbar lagert.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse dazu eingerichtet ist, den Kugelkäfig und
die Säule aufzunehmen.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Säule hohl ist.
4. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule massiv ist.
5. Radaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Federung in der Säule befindet, und mit
dem Chassis verbunden ist.
6. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federung in der Säule
integriert ist.
7. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federung auf der massiven Säule aufsitzt.
8. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federung mit der massiven Säule axial verbunden
ist.
9. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federung ein Federbein
ist.
10. Radaufhängung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse, die Säule, der Kugelkäfig und das
Federbein in einem Bauteil integriert sind.
11. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse an ihren beiden
Enden durch je eine Dichtmanschette verschlossen ist,
wobei der Innenraum der Buchse mit einem Schmiermittel
für den Kugelkäfig gefüllt ist.
12. Radaufhängung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil luftdicht gekapselt ist.
13. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule ein Tellerrad
befestigt ist, das mit zwei Kegelrädern kämmt, welche
auf der Radwelle bzw. der Antriebswelle befestigt sind.
14. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule zwei Tellerräder
befestigt sind, zwischen denen einerseits ein an der
Antriebswelle befestigtes Kegelrad und andererseits ein
an der Radwelle befestigtes Kegelrad kämmen.
15. Radaufhängung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der Federung/Dämpfung des Federbeins
elektronisch regelbar ist.
16. Radaufhängung nach Anspruch 10 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tellerräder, die Kegelräder und das
Bauteil in einem Gehäuse integriert sind.
17. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rades ein
Kleinmotor befestigt ist, der ein Zahnrad aufweist, und
daß auf der Antriebswelle eine Verzahnung vorgesehen
ist, die zum Eingriff in das Zahnrad bestimmt ist.
18. Radaufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil ein Winkelstück zur Verbindung mit dem
Chassis aufweist, mit dessen einer Strebe die Buchse
und mit dessen anderer Strebe das Federbein verbunden
ist.
Priority Applications (2)
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DE19883840114 DE3840114A1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Sturzkonstante radaufhaengung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883840114 DE3840114A1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Sturzkonstante radaufhaengung |
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DE3840114A1 true DE3840114A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6368036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840114 Withdrawn DE3840114A1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Sturzkonstante radaufhaengung |
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