DE2937308A1 - Strangfuehrung fuer stranggiessanlagen - Google Patents
Strangfuehrung fuer stranggiessanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1281—Vertical removing
Landscapes
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- Continuous Casting (AREA)
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Linz, Österreich
Strangführung für Stranggießanlagen
030013/0863
Die Erfindung betrifft eine Strangführung für Stranggießanlagen
mit einander gegenüberliegenden, den Strang stützenden und führenden Rollen, deren Achsen oder Wellen mit Halterungen
an Längsträgern eines Strangführungsgerüstes lösbar befestigt sind.
Eine Strangführung dieser Art mit gerader Strangführungsbahn
ist beispielsweise aus der AT-PS 340 082 bekannt; eine bogenförmige Strangführung dieser Art ist in der AT-PS 290 7 50
beschrieben. Bei diesen Strangführungen ist jeweils eine Vielzahl von Rollen zur Stützung einer Strangseite an Längsträgern
gehaltert, wobei die Längsträger von Querträgern außenseitig gestützt sind. Jeweils zwei einander gegenüberliegende
Querträger sind durch Zuganker oder sonstige Verbindungsglieder zusammengehalten. Diese Zuganker bzw. Verbindungsglieder
nehmen die auf die Rollen direkt einwirkenden und von den Rollen auf die Längsträger, von diesen auf
die Querträger und von den Querträgern auf die Zuganker bzw. Verbindungsglieder weitergeleiteten Belastungen, beispielsweise
durch den ferrostatischen Druck des noch einen flüssigen Kern enthaltenden Stranges auf. Der Vorteil dieser
bekannten Konstruktion ist vor allem darin zu sehen, daß eine Vielzahl von Rollen an einem Längsträger befestigt
ist, wodurch diese Rollen Rollenbahnen bilden, die dem Verlauf der Längsträger sprungstellenfrei und knickfrei folgen.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung dieser bekannten Strangführungen in der Art und Weise, daß senkrecht zur
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COPY
Strangführungsbahn auftretende, die Rollen belastende Kräfte, wie beispielsweise durch den ferrostatischen Druck verursachte
Kräfte, unter Vermeidung einer Belastung der Längsund Querträger direkt in die die beiden aus den Rollen gebildeten
Strangführungsbahnen zusammenhaltenden Verbindungsmittel
eingeleitet werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Längsträger zwischen den Halterungen einander gegenüberliegender Rollen angeordnet und die Halterungen einander gegenüberliegender
Rollen mittels einer Spanneinrichtung gegeneinander gespannt sind.
Vorteilhaft übergreifen die Halterungen jeweils zwei Achs-
bzw. Wellenenden nebeneinanderliegender Rollen und sind die als Spannbolzen ausgebildeten Spanneinrichtungen mittig
zwischen den beiden Rollen an den Halterungen angeordnet, wodurch eine Verminderung der Anzahl der Spanneinrichtungen
und damit ein einfacher Zusammenbau der Strangführung möglieh
ist.
Zwecks Einstellung unterschiedlicher Rollenabstände einander gegenüberliegender Rollen sind zwischen den Halterungen
und den Rollenträgern Beilagscheiben einlegbar.
Eine Überlastsicherung zur Vermeidung von Rollenschädigungen
wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Spannbolzen mit einer ringförmigen, als Soll-Bruchstelle wirkenden Nut
versehen sind.
Gemäß einer besonders einfach herzustellenden und zu montierenden Ausführungsform weisen die Halterungen halbkreisförmige
Ausnehmungen zur Aufnahme von abgeflachten, mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Achsenden
der Rollen auf.
Zur Erleichterung des Zusammenbaus weisen die Spannbolzen Zentrierbunde auf.
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COPY
Zweckmäßig durchsetzen die Spannbolzen hohl ausgebildete Längsträger.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform mit innengekühlten
Längsträgern ist der Hohlraum gegen die Schraubenbolzen mittels in die Längsträger eingesetzter Rohre gedichtet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die
Enden der Spannbolzen gegen die Halterungen unter Zwischenlage eines Federelementes spannbar, wodurch jede Rolle bei
Auftreten übergroßer Kräfte noch bevor ein Reißen des Spannbolzens eintritt, vom Längsträger abheben kann und
bei Wegfall der übergroßen Kräfte selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückgedrückt wird.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei Fig. 1 eine
Seitenansicht einer kurvenförmigen Strangführungsbahn, Fig. ein Detail der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3
einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2 einer Ausführungsform
zeigen. Die Fig. 4 veranschaulicht in zu Fig. 3 analoger Darstellung ein Detail einer weiteren Ausführungsform.
Mit 1 ist ein Strang bezeichnet, der zwischen einander gegenüberliegenden
Strangführungsrollen 2 und 3 geführt und von den Rollen gestützt ist. Die Rollenkörper 4 dieser Rollen
2 und 3 sind auf Achsen 5 drehbar mittels Lager 6 gelagert. Jede der Achsen 5 ist an ihren Enden 7 zu einem
halbkreisförmigen Querschnitt abgeflacht ausgebildet und liegt mit jeder Abflachung entweder direkt oder unter Zwischenlage
einer Beilagscheibe 8 an einem einen kastenförmigen Querschnitt aufweisenden Längsträger 9 auf. Der Hohlraum
10 jedes Längsträgers wird von einem Kühlmittel durchflossen«
Die abgeflachten Enden 7 der Achsen 5 werden von eine halbkreisförmige
Ausnehmung 11 aufweisenden Halterungen 12 umgriffen, wobei jede Halterung 12 zwei Achsenden benachbarter
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ORIGINAL INSPECTED
Rollen 2 bzw. 3 aufnehmen kann. Eine Spanneinrichtung, die gemäß dem Ausführungsbeispiel als Spannbolzen 13 ausgebildet
ist, hält jeweils zwei Halterungen einander gegenüberliegender Rollen 2, 3 gegeneinander unter Zwischenlage des
Längsträgers 9 fest. Jeder Spannbolzen 13 durchragt dabei
die Halterungen 12 mittig der beiden halbkreisförmigen Ausnehmungen 11 und ein im Längsträger eingeschweißtes
Rohr 14. Zur Fixierung der Halterungen 12 dienen an den
Enden der Spannbolzen zwei Hutmuttern 15. Hier könnten auch Keile vorgesehen sein. Eine ringförmige Nut 16 schwächt
den Querschnitt jedes Spannbolzens 13 soweit, daß der Spannbolzen bei Auftreten übergroßer Kräfte im Bereich der Nut
vor dem Auftreten von Beschädigungen an den Rollen 2, 3 bricht. Weiters sind zum genauen Zentrieren der Halterungen
12 gegenüber den Längsträgern 9 an den Spannbolzen 13 Zentrierbunde 17 vorgesehen, deren Durchmesser dem Innendurchmesser
der Bohrung 18 der Halterungen 12 sowie dem Innendurchmesser des Rohres 14 entspricht.
Das durch den Hohlraum 10 der Längsträger 9 strömende Kühlmittel
wird clutch Bohrungen 19 an der dem abgeflachten Achsende
zugewendeten Seitenwand 20 jedes Längsträgers und durch mit diesen Bohrungen 19 fluchtende Bohrungen 21, die in
sich in axialer Richtung erstreckende Bohrungen 22 der 5 Achsen 5 übergehen, und weiters durch radial gerichtete,
mit den Bohrungen 22 leitungsmäßig in Verbindung stehende Bohrungen 23 zu den Rollenkörpern 4 und damit zu den Lagern
6 zugeführt. Zur Sicherstellung der Drehbewegung der Rollenkörper 4 um die Achse 5 ist an jedem Achsende 7
eine Scheibe 24 angeordnet, die durch an der Halterung 12 vorgesehene Nasen 2 5 gegen Verdrehen gesichert ist. Gegen
diese Scheibe ist eine Anlaufscheibe 26 der Lager 6 gerichtet.
Die Längsträger sind mit einem ortsfesten Stützgerüst 27 mittels jeweils eines schwenkbaren Lenkers 28 gelenkig und
mittels einer unbeweglichen Lasche 29 verbunden.
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Gemäß Fig. 4, in der ein Ende eines Spannbolzens 12 gezeigt
ist, ist die Hutmutter 15 unter Zwischenlage eines Federtopfes 30, in dem Tellerfedern 31 angeordnet sind, gegen die
Halterung gepreßt, so daß Überlasten, die jedoch bereits zur Beschädigung oder Zerstörung einer Rolle führen könnten,
bis zu einem bestimmten Ausmaß durch Ausweichen der Rollen 2, 3 aufgenommen werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert
werden. So kann beispielsweise anstelle des Spannbolzens auch eine andere Spanneinrichtung, beispielsweise ein
Druckmittelzylinder, eingesetzt werden. Auch ist es möglich, mit jeder der Halterungen drei Rollenachsen benachbarter
Rollen 2, 3 gemeinsam gegen die Längsträger 9 zu spannen.
Die erfindungsgemäße Strangführung läßt sich auch für angetriebene
Rollen verwenden, in welchem Fall die die Wellen der Rollen lagernden Rollenlager in den Halterungen eingebaut
sind.
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e e r s e 11 e
Claims (9)
1. Strangführung für Stranggießanlagen mit einander gegenüberliegenden,
den Strang stützenden und führenden Rollen, deren Achsen oder Wellen mit Halterungen an Längsträgern
eines Strangführungsgerüstes lösbar befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsträger (9) zwischen den Halterungen (12) einander gegenüberliegender Rollen
(2, 3) angeordnet und die Halterungen (12) einander gegenüberliegender
Rollen (2, 3) mittels einer Spanneinrichtung (13) gegeneinander gespannt sind.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (12) jeweils zwei Achs- (7) bzw. Wellenenden nebeneinanderliegender Rollen (2, 3) übergreifen
und die als Spannbolzen (13) ausgebildeten Spanneinrichtungen mittig zwischen den beiden Rollen an den
Halterungen (12) angeordnet sind.
3. Strangführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der einander gegenüberliegenden Rollen (2, 3) mittels zwischen den Halterungen und dem Rollenträger
einlegbarer Beilagscheiben (8) einstellbar ist.
4. Strangführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbolzen (13) mit einer ringförmigen, als Soll-Bruchstelle wirkenden Nut (16) versehen
sind.
5. Strangführung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (12) halbkreisförmige Ausnehmungen (11) zur Aufnahme von abgeflachten, mit
halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Achsenden (7) der Rollen (2, 3) aufweisen.
6. Strangführung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbolzen (13) Zentrierbunde (17) aufweisen.
030Ü 1 3/0863
7. Strangführung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbolzen (13) hohl ausgebildete Längsträger (9) durchsetzen.
8. Strangführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (9) mit ihrem Hohlraum (10) gegen die Spannbolzen (13) mittels in die Längsträger (9)
eingesetzter Rohre (14) gedichtet sind.
9. Strangführung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (15) der Spannbolzen (13) gegen die Halterungen (12) unter Zwischenlage eines
Federelementes (30, 31) spannbar sind.
I) 30013/D R63
ORIGINAL INSPECTED
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