DE2454036B2 - Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb - Google Patents

Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb

Info

Publication number
DE2454036B2
DE2454036B2 DE19742454036 DE2454036A DE2454036B2 DE 2454036 B2 DE2454036 B2 DE 2454036B2 DE 19742454036 DE19742454036 DE 19742454036 DE 2454036 A DE2454036 A DE 2454036A DE 2454036 B2 DE2454036 B2 DE 2454036B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
articulated
bolt
axial
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742454036
Other languages
English (en)
Other versions
DE2454036A1 (de
Inventor
Wolfgang 1000 Berlin Kmelisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19742454036 priority Critical patent/DE2454036B2/de
Priority to FR7533178A priority patent/FR2290963A1/fr
Priority to US05/629,912 priority patent/US3981171A/en
Priority to JP13615275A priority patent/JPS5525925B2/ja
Publication of DE2454036A1 publication Critical patent/DE2454036A1/de
Publication of DE2454036B2 publication Critical patent/DE2454036B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B33/00Safety devices not otherwise provided for; Breaker blocks; Devices for freeing jammed rolls for handling cobbles; Overload safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/148Spindle carriers or balancers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Aus der Literaturstelle »Bänder Bleche Rohre« Düsseldorf, 15 (1974) Nr. 4, S. 157 bis 160 und der US-PS 11 804 ist es bekannt, daß bei einem Walzwerk mit Zwillingsantrieb die Ober- und die Unterwalze von getrennten elektrischen Motoren angetrieben werden, von denen der eine erhöht angeordnet ist. Die mit einem Walzgerüst verbundenen Walzen sind jeweils über Kupplungen, die rieben Winkelbewegungen auch Längsverschiebungen zulassen, und Gelenkspindeln mit der Läuferwelle des Antriebsmotors verbunden. Die Läuferwelle des Untermotors ist direkt, die des Obermotors über eine Zwischenwelle mit den Gelenkspindeln gekuppelt. Benachbart zu den Kupplungen sind jeweils Radiallager angeordnet, von denen das Radiallager der Zwischenwelle auf einer erhöhten Lagerbrücke steht. Außerdem ist im Wellenstrang jeweils ein Axialdrucklager vorgesehen, welches im allgemeinen am Ende der Motorwelle angebracht ist. Von dem vorgenannten Stand der Technik geht die Erfindung aus.
Die vorbekannten Gelenkspindeln sind in seitlich angeordneten Tragbalken gelagert, um eine Ausbalancierung der Gelenkspindeln zu erzielen. Die Tragbalken sind ihrerseits auf der einen Seite hydraulisch abgestützt, während sie auf der anderen Seite ein eigenes Lager haben, das für den oberen Tragbalken an der erhöhten Lagerbrücke befestigt ist, während das untere sich direkt auf dem Fundament oder auch an der
Lagerbrücke abstützt.
Es ist weiterhin bekannt (DT-PS 2 61 637 und DT-PS 12 22 006), daß bei schrägen Walzenbrüchen axial gerichtete Kräfte auftreten, die Zerstörungen, z. B. am Walzgerüst, hervorrufen können. Man hat deshalb zur Begrenzung dieser Axialkräfte bereits an den Gelenkspindeln Sollbruchstellen vorgesehen. Dies macht aber ein Auswechseln der Gelenkspindeln nach dem Schadensfall notwendig. Die Literaturstelle »Neue
ίο Hütte«, 14. Jg. Heft 4, 4. April 1969, S. 223 bis 228 zeigt bereits einen auf Zug beanspruchten und bei Überlast brechenden Anker, während der DT-PS 5 38 631 ein Brechglied in Form eines Ringes entnehmbar ist.
Bei einem Walzwerk mit Zwillingsantrieb der eingangs beschriebenen Art werden die bei einem Walzenbruch auftretenden, je nach der Schräglage des Bruches sehr hohen, allerdings schnell abklingenden Axialkräfte über die Gelenkspindeln und die seitlichen Tragbalken auf die erhöhte Lagerbrücke übertragen, da die im Wellenstrang vorhandenen Kupplungen Längsverschiebungen zulassen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß wegen des ziemlich hochliegenden Befestigungspunktes der seitlichen Tragbalken an der erhöhten Lagerbrücke deren Widerstandsfähigkeit überschritten wird, so daß Schäden an der Lagerbrücke auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Konstruktion der axialen Gelenkspindelabstützung die bei einem derartig ausgebildeten Walzwerk mit Zwillingsantrieb auf die erhöhte Lagerbrücke einwirkenden Axialkräfte auf einen zulässigen Wert zu begrenzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer axialen Gelenkspindelabstützung für ein Walzwerk mit Zwillingsantrieb, bei dem die Walzen jeweils über Längsverschiebungen zulassende Kupplungen, Gelenkspindeln und insbesondere auch über eine Zwischenwelle mit der Läuferwelle des Antriebsmotors verbunden sind, bei dem im Wellenstrang jeweils ein Axialdrucklager vorgesehen ist und bei dem die Gelenkspindeln über seitlich angeordnete Tragbalken mit einer erhöhten Lagerbrücke verbunden sind, auf der ein Radiallager der Zwischenwelle des Oberwalzenantriebes angeordnet ist. Als Lösung der gestellten Aufgabe sind gemäß der Erfindung die seitlichen Tragbalken mit einem drehbar an der erhöhten Lagerbrücke gelagerten Hebel verbunden, der seinerseits über einen Bolzen mit Sollbruchstelle an der erhöhten Lagerbrücke befestigt ist. Die vorgenannte Lösung verwendet zur Begrenzung der axialen Überlast somit an sich bekannte, auf Zug beanspruchte und bei Überlast an einer Sollbruchstelle brechende Glieder.
Bei der erfindungsgemäßen axialen Gelenkspindelabstützung ist somit in die Verbindungsstelle zwischen den seitlichen Tragbalken und der erhöhten Lagerbrücke eine Sollbruchstelle geschaltet. Da diese aber nicht unmittelbar am Ende des Tragbalkens liegt, sondern der Tragbalken zunächst mit einem drehbar gelagerten Hebel verbunden ist, der dann erst an der Sollbruchstel-Ie angreift, ergibt sich noch der Vorteil, daß durch Variation des Hebelarmes die Dimensionierung des als Sollbruchstelle dienenden Bolzens beeinflußt werden kann. Durch den Hebel und den Bolzen ist die maximale Axialkraft festgelegt, die unmittelbar von den seitlichen Tragbalken auf die erhöhte Lagerbrücke übertragen wird.
Treten nun bei dem Walzwerk mit Zwillingsantrieb, z. B. durch Walzenbruch, kurzzeitige, hohe Axialkräfte
auf, so werden diese zunächst infolge der durch die Kupplungen gegebenen möglichen Längsverschiebung im Wellenstrang unmittelbar über die seitlichen Tragbalken, den Hebel und den Bolzen auf die erhöhte Lagerbrücke übertragen. Bei weiterem Anstieg der Axialkräfte schert der Bolzen nach Erreichen der eingestellten, zulässigen maximalen Axialkraft, die noch mit Sicherheit von der erhöhten Lagerbrücke aufgenommen werden kann, ab, so daß die Verbindung zwischen den seitlichen Tragbalken und der erhöhten Lagerbrücke unterbrochen ist. Trotzdem bleibt durch die gelenkige Lagerung des Hebels die Führung der seitlichen Tragbalken erhalten. Bei abgeschertem Bolzen wird der restliche Axialschub direkt über den Wellenstrang auf das dort vorhandene Axialdrucklager übertragen, das diese Kräfte aufnimmt. Man erreicht auf diese Weise, daß die erhöhte Lagerbrücke von solchen Axialkräften frei gehalten wird, die ihre mechanische Widerstandsfähigkeit überschreiten würden.
Auch in dem Fall, wenn die unteren Tragbalken in einem separaten Lagerbock auf dem Fundament abgestützt sind, empfiehlt es sich, auch dort die Verbindung über einen drehbar an dem separaten Lagerbock gelagerten Hebel vorzunehmen, der seinerseits über einen Bolzen mit Sollbruchstelle an dem separaten Lagerbock befestigt ist. Dadurch wird die Belastung an dem separaten Lagerbock verringert und Beschädigungen des separaten Lagerbocks bzw. des Fundaments werden vermieden.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der F i g. 1 ist der schematische Aufbau eines Zwillingsantriebs dargestellt. Die F i g. 2 und 3 zeigen in einem wesentlich vergrößerten Maßstab die Befestigung dei die obere Gelenkspindel abstützenden seitlichen Tragbalken an der erhöhten Lagerbrücke. Ein Zwillingsantrieb für ein Walzwerk besteht aus dem elektrischen Motor 1, der über die Gelenkspindel 2 die Unterwalze 3 antreibt, und aus dem oberen, elektrischen Motor 4, der über die Gelenkspindel 5 die Oberwalze 6 antreibt. Der obere elektrische Motor 4 steht auf einem erhöhten Teil 7 des Fundaments 8, während der untere Motor 1 einfach auf dem Fundament 8 angeordnet ist.
Die Gelenkspindeln 2 und 5 sind mit der Motorwelle jeweils über eine Kupplung 9 verbunden, die neben winkligen Bewegungen auch Längsverschiebungen im Wellenstrang zuläßt. Auf der der Gelenkspindel 2, 5 jeweils abgewandten Seite ist die Motorwelle in einem Axialdrucklager 10 gelagert, das mit einem Radiallager kombiniert ist. Die Oberwalze 6 und Unterwalze 3 sind mit dem Walzgerüst 11 verbunden. Außerdem liegt im Wellenstrang jeweils noch ein Radiallager 12 vor dem elektrischen Motor 1 bzw. 4.
Da der obere elektrische Motor 4 hinter dem unteren Motor 1 angeordnet ist, liegt in seinem Wellenstrang zwischen der Gelenkspindel 5 und der Motorwelle die Zwischenwelle 13. An beiden Enden der Zwischenwelle 13 liegen Kupplungen 9. Auf der dem Motor 4 abgewandten Seite ist die Zwischenwelle 13 noch extra in einem Radiallager 14 gelagert, welches auf einer erhöhten Lagerbrücke 15 steht.
Die Abstützung der Gelenkspindeln 2,5 erfolgt über seitlich angeordnete Tragbalken 16, auf denen die Gelenkspindeln 2, 5 in jeweils zwei Lagerstellen 17 gelagert sind. Auf der einen Seite sind die Tragbalken 16 mit hydraulischen Abstützungen 18 verbunden, während sie auf der anderen Seite in Lagerböcken 19 und 20 gelagert sind. Von diesen ist der obere Lagerbock 19 an der erhöhten Lagerbrücke 15 für das Radiallager 14 der Zwischenwelle 13 befestigt, während der untere Lagerbock 20 auf dem Fundament 8 steht. Durch die Tragbalken 16 können am Walzgerüst 11 auftretende Axialkräfte über die Gelenkspindel 5 auf die erhöhte Lagerbrücke 15 übertragen werden.
Derartige Axialkräfte treten auf, wenn eine Walze, beispielsweise die Oberwalze 6, schräg abbricht und können kurzzeitig sehr große Werte annehmen. Damit diese Axialkräfte, die über einen ziemlich hochliegenden Angriffspunkt auf die erhöhte Lagerbrücke 15 übertragen werden, nicht zu große Werte annehmen können, die zu Beschädigungen der erhöhten Lagerbrücke 15 führen könnten, ist die Befestigung der Tragbalken 16 an der erhöhten Lagerbrücke 15 gemäß der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Weise vorgenommen.
Das Ende der seitlichen Tragbalken 16 ist über dem Gelenkpunkt 21 an einem Hebel 22 befestigt, der seinerseits mit dem Gelenk 23 im Lagerbock 19 gelagert ist. Damit nun über den Hebel 22 Axialkräfte übertragen werden können, ist dieser mittels eines Bolzens 24 über den Lagerbock 19 an der erhöhten Lagerbrücke 15 befestigt. Dieser Bolzen 24 enthält eine Sollbruchstelle 25, die bei Überschreitung einer gewissen, vorgegebenen Axialkraft abschert. Durch die Ausbildung der Befestigung der Tragbalken 16 als Gelenkpunkt 21 erreicht man den Vorteil, daß der Bolzen 24 mit der Sollbruchstelle 25 nicht auf Biegung, sondern allein auf Zug beansprucht wird. Nach einem Abscheren des Bolzens 24 bleibt außerdem die Führung der Tragbalken 16 erhalten. Das Abscheren des Bolzens 24 an seiner Sollbruchstelle 25 ist beeinflußbar durch Wahl des Hebelarms und durch die Dimensionierung des Bolzens.
Auch bei dem direkt auf dem Fundament 8 stehenden separaten Lagerbock 20 kann die Befestigung der Tragbalken 16 wie beschrieben über einen gelenkig gelagerten Hebel und einen Bolzen mit Sollbruchstelle vorgenommen sein, der seinerseits an dem separaten Lagerbock 20 befestigt ist. Dann ist die auf den separaten Lagerbock 20 zu übertragende Axialkraft ebenfalls begrenzt und Beschädigungen desselben oder des Fundamentes 8 werden vermieden.
Auf die erhöhte Lagerbrücke 15 werden anmeldungsgemäß somit höchstens Axialkräfte übertragen, die kleiner als der zulässige Grenzwert sind. Nach Abscheren des Bolzens 24 ist die Verbindung zwischen dem Tragbalken 16 und der Lagerbrücke 15 unterbrochen und eventuelle auftretende größere Axialkräfte müssen direkt über den Wellenstrang auf das Axialdrucklager 10 übertragen und von diesem aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Axiale Gelenkspindelabstützung für ein Walzwerk mit Zwillingsantrieb, bei dem die Walzen jeweils über Längsverschiebungen zulassende Kupplungen, Gelenkspindeln und insbesondere auch über eine Zwischenwelle mit der Läuferwelle des Antriebsmotors verbunden sind, bei dem im Wellenstrang jeweils ein Axialdrucklager vorgesehen ist, und bei dem die Gelenkspindeln über seitlich angeordnete Tragbalken mit einer erhöhten Lagerbrücke verbunden sind, auf der ein Radiallager der Zwischenwelle des Oberwalzenantriebs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Tragbalken (16) mit einem drehbar an der erhöhten Lagerbrücke (15) gelagerten Hebel (22) verbunden sind, der seinerseits über einen Bolzen (24) mit Sollbruchstelle (25) an der erhöhten Lagerbrücke (15) befestigt ist.
2. Axiale Gelenkspindelabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den seitlichen Tragbalken (16) und dem Hebel (22) gelenkig ausgebildet ist.
3. Axiale Gelenkspindelabstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Bolzens (24) an der erhöhten Lagerbrücke (15) über einen an dieser befestigten Lagerbock (19) vorgenommen ist.
4. Axiale Gelenkspindelabstützung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem separat auf dem Fundament stehenden Lagerbock für die unteren, seitlichen Tragbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, seitlichen Tragbalken (16) mit einem drehbar an dem separaten Lagerbock (20) gelagerten Hebel verbunden sind, der seinerseits über einen Bolzen mit Sollbruchstelle an dem Lagerbock (20) befestigt ist.
DE19742454036 1974-11-12 1974-11-12 Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb Withdrawn DE2454036B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742454036 DE2454036B2 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb
FR7533178A FR2290963A1 (fr) 1974-11-12 1975-10-30 Systeme d'entrainement a deux moteurs jumeaux pour laminoirs
US05/629,912 US3981171A (en) 1974-11-12 1975-11-07 Twin drive for rolling mills
JP13615275A JPS5525925B2 (de) 1974-11-12 1975-11-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742454036 DE2454036B2 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2454036A1 DE2454036A1 (de) 1976-05-13
DE2454036B2 true DE2454036B2 (de) 1977-09-01

Family

ID=5930836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454036 Withdrawn DE2454036B2 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3981171A (de)
JP (1) JPS5525925B2 (de)
DE (1) DE2454036B2 (de)
FR (1) FR2290963A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031324A1 (de) * 2009-06-30 2011-01-05 Voith Patent Gmbh Walzenantrieb und Walzgerüst mit einem solchen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504034B1 (fr) * 1981-04-15 1986-01-24 Westinghouse Electric Corp Installation de detection de la rupture d'un axe pour un laminoir reversible a entrainement jumele
CH657291A5 (de) * 1982-08-12 1986-08-29 Alusuisse Verfahren und vorrichtung zum antreiben und synchronisieren von walzen.
JPH07121404B2 (ja) * 1986-10-13 1995-12-25 株式会社日立製作所 圧延機のロ−ル駆動装置
DE3811790A1 (de) * 1988-01-15 1989-07-27 Schloemann Siemag Ag Walzwerksantrieb mit bogenzahn-gelenkspindel
AT405619B (de) * 1995-04-25 1999-10-25 Voest Alpine Ind Anlagen Walzgerüst
ITMI20051413A1 (it) * 2005-07-22 2007-01-23 Danieli Off Mecc Dispositivo di azionamento rulli di macchine per la lavorazione di prodotti metallici

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US150516A (en) * 1874-05-05 Improvement in devices for automatically effecting the stoppage of the rotation
US2911804A (en) * 1956-04-12 1959-11-10 United Eng Foundry Co Rolling mill coupling
DE1101328B (de) * 1960-02-12 1961-03-09 Moeller & Neumann Gmbh UEberlastsicherung mit einem auswechselbaren Brechglied zwischen auf Druck belasteten Maschinenteilen
IT963280A (de) * 1972-07-22 1900-01-01

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031324A1 (de) * 2009-06-30 2011-01-05 Voith Patent Gmbh Walzenantrieb und Walzgerüst mit einem solchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2454036A1 (de) 1976-05-13
FR2290963A1 (fr) 1976-06-11
JPS5525925B2 (de) 1980-07-09
JPS5171253A (de) 1976-06-19
US3981171A (en) 1976-09-21
FR2290963B1 (de) 1978-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3564182B1 (de) Autobetonpumpe
DE102007058553A1 (de) Seitliche Abspannung für einen Gitterausleger eines Kranes
DE2454036B2 (de) Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb
DE3783698T2 (de) Einrichtung fuer kombinierten tragrahmen.
EP0356761B1 (de) Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne
DE1452113B2 (de) Walzgeruest mit zwei oder mehr walzen und gegendruckeinrichtungen fuer die walzen
DE2303708A1 (de) Walzgeruest fuer stangen, bloecke oder bleche
DE2127899C3 (de) Aufhängevorrichtung, insbesondere für Rohrleitungen
DE1805941C3 (de) Scheren-Hubvorrichtung
DE1287541B (de) Walzengeruest fuer Mehrfach-Kaltpilgerwalzwerk
DE2604944A1 (de) Umschlaganlage fuer fluide
DE69810981T2 (de) Technik zum Aufrichten des Mastes für einen Teleskopkran
DE3640075A1 (de) Ausgleichseinrichtung fuer einen roboterarm
DE7438041U1 (de) Axiale Gelenkspindelabstützung für ein Walzwerk mit Zwillingsantrieb
DE102007058729A1 (de) Walzvorrichtung mit Verstellvorrichtung
DE2138894A1 (de) Walzgeruest mit arbeits- und stuetzwalzen, insbesondere quartowalzgeruest zum walzen von grobblechen
DE1946892B2 (de) Konverter
DE3105771A1 (de) Turmdrehkran
DE2643372C2 (de) Anordnung und Lagerung des Antriebs des Schwenkarmes eines Säulen- Schwenkkranes
DE2536384A1 (de) Lenkungssteuermechanismus
DE1171690B (de) Hebelwerk zum Festhalten von einem durch ein Drehmoment beanspruchten Maschinenteil
DE2326140A1 (de) Vorrichtung zum radialen anstellen und zur vermeidung von ueberlast fuer die walzen von duo-walzgeruesten
EP0011610A1 (de) Kippbarer Konverter
DE916248C (de) Drehkoerperlagerung mit durch zwei Lager getragener, waagerechter Drehachse
DE2550192C3 (de) Rundfahrgeschäft mit einem an einem Gestell einseitig angelenkten Tragarm

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal