DE1946892B2 - Konverter - Google Patents
KonverterInfo
- Publication number
- DE1946892B2 DE1946892B2 DE19691946892 DE1946892A DE1946892B2 DE 1946892 B2 DE1946892 B2 DE 1946892B2 DE 19691946892 DE19691946892 DE 19691946892 DE 1946892 A DE1946892 A DE 1946892A DE 1946892 B2 DE1946892 B2 DE 1946892B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- vessel
- support ring
- tie rods
- ball joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/4633—Supporting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Konverter, dessen Konverter-Gefäß in einem Tragring angeordnet ist,
welcher über zwei waagerechte, auf einer Längsachse angeordnete Tragzapfen drehbar gelagert ist, wobei zur
Lagerung des Gefäßes in dem Tragring zwei senkrechte, zur Gefäßachse parallele, an ihren Enden mit
Kugelgelenken versehene Zugstangen verwendet sind.
Aus der US-PS 3 14 683 ist ein Konverter zur Gewinnung von Stahl aus Roheisen bekannt, dessen
Gefäß in einem Tragring mit Zapfen und Kragstücken mit einer Anzahl von Zugstangen befestigt ist, von
denen jede mit ihrem einen Ende an dem Gefäß und mit dem anderen Ende an dem Tragring angelenkt ist. Diese
Zugstangen sind radial um das Konverter-Gefäß herum angeordnet. Die große Anzahl von Zugstangen und
Kragstücken ist bei dieser Konstruktion nachteilig, weil ihr Vorhandensein nicht notwendig ist.
Der Tragring und das Gefäß des Konverters werden in meridionaler Richtung und am Kreisumfang ungleichmäßig
erwärmt. Infolgedessen werden einzelne Teile des Gefäßes unter einem bestimmten Winkel zur
radialen Richtung bewegt. Um zu verhindern, daß dabei die Zugstangen und das Gefäß des Konverters zerstört
werden, müssen in den Kragstücken und Zugstangen an den Verbindungsstellen große Spielräume vorgesehen
sein. Diese Spielräume führen aber bei Verschwenkungen des Konverters zu Stoßen und Brüchen der
Festigungsteile. Außerdem ist das Konvertergefäß in Richtung der Zapfachsen nicht verriegelt, was ein
Schaukeln des Konverters und Brüche der Zugstangen zur Folge haben kann.
Aus dem DT-Gbm 19 81865 ist ein Konverter
bekannt dessen Gefäß am Tragring mit Hilfe von zwei horizontalen geienkartigen Elementen befestigt ist.
Diese Elemente sind am Tragring radial angeordnet und in Form von Schrauben ausgebildet. Das Paar
horizontaler Zugelemente nimmt die radialen Belastungen auf und hält den Konverter in horizontaler Lage
fest. Die vertikalen Belastungen werden von vier Stützelementen aufgenommen, die sich über Zwischenlagen
auf den Tragringflächen abstützen.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die vier Stützelemente ein statisch unbestimmtes System bilden.
Außerdem können die horizontalen Zugstangen eine Selbsteinstellung des Konvertergehäuses zum Tragring
wegen der Gefahr der Verklemmung auf den sphärischen Berührungsflächen zwischen Tragring und Auflagern
nicht gewährleisten. Weitere Nachteile bestehen darin, daß diese Konstruktion mit ihren vielen
Einzelteilen sehr aufwendig ist.
Aus der SLJ-PS 2 50 947 ist ein Konverter bekannt, bei dem die Übertragung der vertikalen Belastungen von
dem Konvertergefäß auf den Tragring mit Hilfe von zwei vertikalen Zugstangen durchgeführt wird. Dieser
Schrift ist jedoch nicht entnehmbar, ob und in welcher Weise horizontale Kräfte zwischen dem Konvertergefäß
und dem Tragring von diesem aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Konvertergefäß unter Berücksichtigung der Wärmedehnungen
zwängungsfrei in seinem Tragring zu lagern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gefäß über ein Kugelgelenk, das im Bereich
eines Tragzapfens angeordnet ist, unmittelbar mit dem Tragring verbunden ist, wobei das Kugelgelenk zur
Aufnahme der horizontalen Kräfte mit einer im Bereich des gegenüberliegenden Tragzapfens waagerecht angeordneten,
an ihicn Enden mit Kugelgelenken versehenen Zugstange und zur Aufnahme der vertikalen
Kräfte mit zwei symmetrisch zu dem Kugelgelenk angeordneten senkrechten Zugstangen zusammenwirkt.
Es isi vorteilhaft, daß das den Tragring mit dem Konvertergefäß verbindende Kugelgelenk eine am
Tragring ausgebildete öse aufweist, welche mit Hilfe einer Achse mit einem Kragstück am Konvertergefäß
verbunden ist.
Vorteilhaft sind die senkrechten Zugstangen in Längsrichtung zusammengesetzt ausgeführt, mit Gewinde-Verbindungen
versehen und durch den Tragring hindurchgeführt.
Eine solche konstruktive Ausführung des Konverters macht diesen betriebssicher und ermöglicht eine hohe
Lebensdauer, wobei die an den Kragstücken des Gefäßes und des Tragringes auftretenden Kräfte
gleichmäßig verteilt, Stöße in den Befestigungsteilen des Konverters verhindern und daher Zerstörungen
vermieden werden. Darüberhinaus sind Zugstangen und Kugelgelenke an den entsprechenden Stellen nur in der
geringsten erforderlichen Anzahl vorgesehen. Das Kugelgelenk mit der öse am Tragring und mit dem
Kragstück am Konvertergefäß verhindert eine Verschiebung des Konverters be2:üglich der Zapfenachsen.
Mit Hilfe der Gewindeverbindungen der senkrechten Zugstangen kann deren Länge reguliert werden, um die
Montage des Konverters zu erleichtern und die Lage des Konvertergefäßes bezüglich des Tragringes festzulegen.
Dadurch, daß die senkrechten Zugstangen durch den Tragring hindurchgeführt sind, wird der Konverter
gedrungener und weniger störungsanfällig. Die Kugelgelenke in den Zugstangen gewährleisten eine bessere
Arbeitsfähigkeit und verhindern das Auftreten von Biegemomenten in den Gelenken.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Konverters ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Konverter in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Konverter ohne Stützen und Antrieb in
einer Ansicht von unten,
Fig. 3 ein Kugelgelenk an einem Zapfen des
Konverters im: Längsschnitt,
F i g. 4 eine senkrechte Zugstange des Konverters im Längsschnitt,
Fig. 5 eine waagerechte Zugstange des Konverters
in einem Schnitt längs der Zugstange.
Der Konverter besitzt ein Gefäß 1, welches in einem Tragring 2 mit Tragzapfen 3 und 4 befestigt ist, die auf
Stützen 5 und 6 aufliegen (F i g. 1 und 2) Das Gefäß wird im Tragring 2 mit Hilfe eines Kugelgelenks 7, zweier
senkrechter Zugstangen 8 und 9 und einer waagerechten Zugstange 10 festgehalten.
Das Kugelgelenk 7 befindet sich unterhalb des Tragzapfens 3. Es besitzt eine Öse 11 an der
Zapfenplatte des Tragringes 2, welche durch eine Achse 12 mit einem Kragstück 13 am Konvertergefäß 1
verbunden ist (Fig. 3). Das Kugelgelenk 7 dient zur Verhinderung der Verschiebung des Konvertergefäßes
1 bezüglich des Tragringes 2 in Richtung der Längsachse der Tragzapfen 3 und 4 sov. ie zur
Gewährleistung seiner Verschwenkbarkcit in Bezug auf die Mitte des Gelenkes.
Die senkrechten Zugstangen 8 und 9 sind gegenüber der Längsachse der Trag^pfen 3 und 4 symmetrisch
angeordnet (Fig. 2). Jede senkrechte Zugstange ist in Längsrichtung zusammengesetzt ausgeführt und weist
eine Gewindeverbindung 14 auf (F i g. 4). Die Zugstange 8 besitzt ein Kragstück 15, welches am Tragring 2 starr
befestigt ist, und ein Kragstück 16, welches am Gefäß 1 des Konverters angeschweißt ist. Sie ist an den Achsen
17 und 18 mit Hilfe von Kugelgelenken 19 befestigt. Die senkrechten Zugstangen 8 und 9 sind durch den
Tragring 2 hindurchgeführt. Die waagerechte Zugstange 10 befindet sich unterhalb des Tragzapfens 4 (F i g. 2).
Sie ist an einem Kragstück 20 des Konvertergefäßes 1 und an einem Kragstück 21 des Tragrirges 2 befestigt
(Fi g. 5). Die Zugstange 10 besitzt Kugelgelenke 22 auf
den Achsen 23.
In der Ruhestellung, also in senkrechter Lage des Konverters werden die durch das Gewicht des Gefäßes
1. der Auskleidung und der Konverterfüllung verursachten Kräfte durch die zwei senkrechten Zugstangen 8
und 9 und das Kugelgelenk 7 aufgenommen. Bei der Verschwenkung des Konverters werden die Kräfte
durch die waagerechte Zugstange 10, das Kugelgelenk 7 und die senkrechten Zugstangen 8 und 9 aufgenommen.
Bei temperaturbedingten Verformungen des Konvertergefäßes 1 wird die Verschiebung in Richtung der
Längsachsen der Tragzapfen 3 und 4 auf der Seite des Tragzapfens 3 durch das Kugelgelenk 7 aufgenommen.
Die senkrechten Zugstangen 8 und 9 und die waagerechte Zugstange 10 drehen sich um bestimmte
Winkel bezüglich der Achsen ihrer Gelenke, wobei die Lage der Längsachse des Gefäßes 1 gegenüber der
Achse der Tragzapfen 3 und 4 unveränderlich bleibt. Bei örtlichen temperaturbedingten Verformungen des Konvertergefäßes
1 und bei selbstständigen Verdrehungen der Kragstücke des Gefäßes 1 oder des Tragringes 2
weichen die Achsen der Kragstücke des Gefäßes 1 bezüglich der Zugstangen um bestimmte Winkel in
beliebigen Richtungen ab, weil Kugelgelenke an den Zugstangen angebracht sind. Bei durch wärmebedingten
und mechanischen Deformationen der senkrechten Zugstangen 8 und 9 und der waagerechten Zugstange 10
verdreht sich das Gefäß 1 bezüglich der Mitte des Kugelgelenks 7.
Durch die gelenkige Befestigung der Zugstangen am Gefäß 1 und am Tragring 2 wird das Auftreten von
zusätzlichen Kräften verhindert, die bei temperaturbedingten Verformungen des Gefäßes 1, welches mittels
der Kragstücke im Tragring 2 starr befestigt ist, unvermeidlich entstehen. Die an den Zugstangen
angeordneten Kugelgelenke ermöglichen es, das Auftreten von Biegemomenten zu verhindern. Die Kragstücke
am Konvertergefäß 1 sind miteinander über zwei Versteifungsringe verbunden, welche am Gefäß 1
angeschweißt sind. Dadurch wird dessen Steifigkeit an der Stelle seiner Aufhängung am Tragring 2 vergrößert.
Die Öse 11 am Gefäß 1 und das Kragstück am Tragring 2 können am Kugelgelenk 7 vorgesehen sein. Erprobungen
des Konverters brachten positive Ergebnisse.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Konverter, dessen Konverter-Gefäß in einem Tragring angeordnet ist, welcher über zwei waagerechte,
auf einer Längsachse angeordnete Tragzapfen drehbar gelagert ist, wobei zur Lagerung des
Gefäßes in dem Tragring zwei senkrechte, zur Gefäßachse parallele, an ihren Enden mit Kugelgelenken
versehene Zugstangen verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) über e:in Kugelgelenk (7), das im Bereich eines
Tragzapfens (3) angeordnet ist, unmittelbar mit dem Tragring (2) verbunden ist, wobei das Kugelgelenk
(7) zur Aufnahme der horizontalen Kräfte mit einer im Bereich des gegenüberliegenden Tragzapfens (4)
waagerecht angeordneten, an ihren Enden mit Kugelgelenken (22) versehenen Zugstange (10) und
zur Aufnahme der vertikalen Kräfte mit zwei symmetrisch zu dem Kugelgelenk (7) angeordneten
senkrechten Zugstangen (8,9) zusammenwirkt.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Tragring (2) mit dem
Konverter-Gefäß (1) verbindende Kugelgelenk (7) eine am Tragring (2) ausgebildete Öse (11) aufweist,
welche mit Hilfe einer Achse (12) mit einem Kragstück (13) am Konverter-Gefäß (1) verbunden
ist.
3. Konverter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Zugstangen (8,
9) in Längsrichtung zusammengesetzt ausgeführt, mit Gewindeverbindungen (14) versehen und durch
den Tragring (2) hindurchgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691946892 DE1946892B2 (de) | 1969-09-16 | 1969-09-16 | Konverter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691946892 DE1946892B2 (de) | 1969-09-16 | 1969-09-16 | Konverter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946892A1 DE1946892A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1946892B2 true DE1946892B2 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=5745648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691946892 Withdrawn DE1946892B2 (de) | 1969-09-16 | 1969-09-16 | Konverter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946892B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739540A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-15 | Koelsch Foelzer Werke Ag | Metallurgisches gefaess |
EP0026031A1 (de) * | 1979-07-27 | 1981-04-01 | Pennsylvania Engineering Corporation | Metallurgisches Gefäss |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947814C2 (de) * | 1979-11-28 | 1989-04-27 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Konverterlagerung und -befestigung am Tragring |
DE3341824C2 (de) * | 1983-11-19 | 1986-09-04 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Befestigung für warmgängige Gefäße, insbesondere für kippbare Stahlwerkskonverter |
AT508665B1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-03-15 | Siemens Vai Metals Tech Sas | Kippbarer konverter mit pendelstabaufhängung |
-
1969
- 1969-09-16 DE DE19691946892 patent/DE1946892B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739540A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-15 | Koelsch Foelzer Werke Ag | Metallurgisches gefaess |
EP0026031A1 (de) * | 1979-07-27 | 1981-04-01 | Pennsylvania Engineering Corporation | Metallurgisches Gefäss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1946892A1 (de) | 1971-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0214149B1 (de) | Rotor einer windkraftanlage | |
DE202018103053U1 (de) | Solaranlage mit verschwenkbarem und feststellbarem Modultisch | |
DE1946892B2 (de) | Konverter | |
DE2526660C3 (de) | Gebäudekonstruktion mit einem Raumfachwerk aus Stäben und Knotenstücken und einer Außenhaut | |
DE60300352T2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Landefahrwerks auf eine Flugzeugstruktur | |
DE3144857C2 (de) | Doppelwandiges Rohr | |
DE2739540C3 (de) | Tragringlagerung für ein metallurgisches Gefäß | |
DE2163326C3 (de) | Zahnkranz-Antrieb für groBvolumige Drehkörper | |
DE1902889A1 (de) | Verstellbare Antennen-Anlage | |
DE2715797C2 (de) | ||
DE2454036B2 (de) | Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb | |
DE2262563C3 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines in einer Traganordnung senkrecht stehenden Wärmetauschers einer Kernkraftanlage | |
DE2009759C3 (de) | Trennschalter | |
DD156000A5 (de) | Kippbarer konverter | |
DE1118372B (de) | Haltesystem zur Sicherung der Stabilitaet eines Stapels von Moderator- und Reflektorbloecken in einem Kernreaktor | |
DE3105771A1 (de) | Turmdrehkran | |
AT395197B (de) | Einrichtung zur herstellung von aus beton gefertigten baukoerpern | |
AT345866B (de) | Mehrwandiger kompensator fuer einen duesenstock | |
DE2517472C3 (de) | Mehrwandiger Kompensator für einen Düsenstock | |
DE2742069C3 (de) | Stützschaufelkranz für ein Stahlblech-Spiralgehäuse einer Stromungsmaschine | |
DE872930C (de) | Dalben | |
DE532351C (de) | Laschentreibkette mit zweiteiligen Gelenkbolzen | |
DE708022C (de) | Rohrverbindung bei Tuermen | |
DE916114C (de) | Verbindungsstueck fuer Rohrgerueste | |
DE2856275B1 (de) | Kompensationseinrichtung fuer warmgehende Rohrleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |