DE2262563C3 - Vorrichtung zur Halterung eines in einer Traganordnung senkrecht stehenden Wärmetauschers einer Kernkraftanlage - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung eines in einer Traganordnung senkrecht stehenden Wärmetauschers einer KernkraftanlageInfo
- Publication number
- DE2262563C3 DE2262563C3 DE2262563A DE2262563A DE2262563C3 DE 2262563 C3 DE2262563 C3 DE 2262563C3 DE 2262563 A DE2262563 A DE 2262563A DE 2262563 A DE2262563 A DE 2262563A DE 2262563 C3 DE2262563 C3 DE 2262563C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat exchanger
- bearings
- power plant
- nuclear power
- support arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/24—Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding
- F22B37/246—Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding for steam generators of the reservoir type, e.g. nuclear steam generators
- F22B37/248—Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding for steam generators of the reservoir type, e.g. nuclear steam generators with a vertical cylindrical wall
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/007—Auxiliary supports for elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2265/00—Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction
- F28F2265/26—Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for allowing differential expansion between elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines in einer Traganordnung senkrecht stehenden
Wärmetauschers einer Kernkraftanlage.
In einem Kernkraftwerk verwandeln die Wärmetauscher das Sekundärkühlmittel in Dampf, um die
Stromerzeugungseinrichtungen der Kernkraftanlage anzutreiben. Ein Kernkraftwerk kann beispielsweise
vier Wärmetauscher benötigen, vondenen jeder einen Durchmesser von etwa 3,60 m mit einer Länge von
mehr als 20 m aufweist. Dabei wird die Wärme, die Dampf in dem Sekundärkühlmittel erzeugt, dem heißen,
unter Druck stehenden Reaklorkühlwasser entnommen, das durch das Rohrbündel strömt. Da die
Temperaturen bei einem solchen Prozeß häufig 1000° C
überschreiten, müssen konstruktive Vorkehrungen für die Auswirkungen der thermischen Dehnung und
Schrumpfung ergriffen werden.
Das schwierige Problem, derartige thermische Wirkungen in einer so großen Einrichtung aufzunehmen,
wird weiterhin dadurch erschwert, daß es notwendig ist, einen angenommenen Kühlmittelausfall auszugleichen.
Zum Zwecke der Sicherung des Reaktors wird angenommen, daß fast das gesamte Primairkühlmittel
plötzlich aus dem Reaktorkern abläuft. Dieser Zustand, so glaubt man, wird eine plötzliche und radikale Änderung
der Konstruktionstemperaluren der Wärmetauscher ergeben. Eine gleichzeitige thermische Schrumpfung
dieser Wärmetauscher könnte dabei so schnell eintreten, daß sie tatsächlich eine schädliche Wirkung
auf die umgebenden Konstruktionen haben würde.
Man glaubt auch, daß Erdbeben und ähnliche seismische Ereignisse in der Lage sind, ähnliche Kräfte zu
erzeugen, die die gleiche zerstörerische Kraft haben könnten wie dieser angenommene Kühlmittelausfall.
Massive und aufwendige Ringträger sind eingesetzt worden, um die Dampferzeuger zu unterstützen, um
den vermuteten Kräften >u begegnen und um mit Änderungen in den Wärmetauschcr-Lastangriffsstcllen
fertig zu werden, die die Neigung haben, sich mit den thermischen oder seismischen Verhältnissen zu ändern.
Hydraulische Bremsen sind ebenfalls für diesen gleichen Zweck eingesetzt worden. Diese bedürfen aber
nicht nur einer dauernden Besichtigung und Wartung, sondern sind auch nicht völlig zuverlässig.
Es ist bereits eine Vorrichtung z'.ir Unterstützung
eines Wärmespeichers, der sich vorwiegend in Längsrichtung erstreckt, bekannt (DE-PS 518 317), wobei an
einem Ende des Wärmetauschers ein Zapfen befestig ι ist. Dadurch soll der Wärmetauscher in die Lage versetzt
werden, sich auf einer Achse in einer Ebene zu bewegen, die quer zur Längsachse des Wärmetauschers
liegt und um den Wärmetauscher an der Bewegung auf anderen Querachsen zu hindern. Dabei sind im Bereich
des Mantels des Wärmespeichers weitere Abstützungen angebracht, die ihm eine Bewegung in Längsrichtung
ermöglichen sollen. Ein solcher Wärmetauscher kann sich jedoch nur auf einer einzigen Achse auf einer
Ebene bewegen, die quer zur Längsachse des Wärmetauschers verläuft. Darüber hinaus ist ein starrer Eingriff
zwischen den am äußeren Mantel des Wärmctauschers befestigten Lagern und dem Stützrahmen vorgesehen.
Somit ist überhaupt kein Spielraum für eine Querbewegung des Wärmetauschers vorhanden und er
kann demzufolge nicht die Eingangs geschilderte Aufgabe lösen.
ao Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde
radiale Dehnungen eines Wärmetauschers in einer Kernkraftanlage unter jeder thermischen oder mechanischen
Belastung aufnehmen zu können.
Dier-e Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des oberen und unteren Endes des
Wärmetauschers dieser jeweils in einer Ebene liegende radial angeordnete Drehzapfen aufweist. Diese Drehzapfen
sind in am Traggerüst angeordneten Zapfenlagern gehaltert, wobei die Lager einer Ebene in der
Traganordnung in Längsrichtung des Wärmetauschers unverschiebbar, die Lager der anderen Ebene in der
Traganordnung in Längsrichtung des Wärmetauschers verschiebbar angeordnet sind. Dabei weisen alle Drehzapfen
zum jeweiligen Lager so viel Spiel auf, daß die radialen Dehnungen des Wärmetauschers aufgenommen
werden können.
Die Kräfte, die eine Verdrehung der Zapfen hervorrufen, können auf verschiedene Weise hervorgerufen
werden. Beispielsweise kann eine quer zur Längsrichtung wirkende Kraft durch seismische Erscheinungen
erzeugt werden. Die resultierende, auf die Rohrplatte wirkende Kraft würde ein Moment an den Zapfen verursachen.
Gleicherweise könnte eine plötzliche thermische Veränderung, wie z. B. ein Kühlmittelausfall, Querkräfte
hervorbringen, die Verdrehungen erzeugen. Um diese Verdrehungen aufzunehmen werden erfindungsgemäß
Zapfenlager angebracht, so daß die Zapfen frei drehen können. Um eine thermische Dehnung oder
Schrumpfung des Wärmetauschers in den Querrichtungen aufzunehmen, sind darüber hinaus die Zapfen mit
Spiel angeordnet.
Die Drehzapfen sind ihrerseits in Gleitlagerblöcken gelagert, die die Drehzapfen in die Lage versetzen, sich
drehbar sowohl in der Querachse, als auch in der Längsachse zu verschieben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Drehzapfen und Gleitlagern wird die Bewegung des Wärmetauschers
gehemmt. Die Beschränkung der Bewegung auf nur zwei Richtungen erzeugt zwangsläufig
eine Drehung in den Drehzapfen. So erzeugt z. B. eine Querbewegung an der unteren Rohrplatte ein Drehmoment,
das mindestens einige der Drehzapfen der Ein-Iritts-Rohrplatte in Drehbewegung versetzt. Die Gleitlager
ermöglichen dabei erfindungsgemäß eine spannungslreic Aufnahme, wodurch die Zapfen sich mn relativer
Freiheit bewegen können und die Entwicklung von Spannungen in der Konstruktion verhindert wird.
Da erfindungsgemäß die Drehzapfen über die Gleit-
Da erfindungsgemäß die Drehzapfen über die Gleit-
lagerblöcke von der Stahlgerüstkonstruktion aufgenommen
werden, sind die Wännetauscher-Laslangriffspunkte
fixiert und können nicht in Abhängigkeit von Änderungen bei seismischen oder thermischen Verhältnissen
des Wärmetauschers wandern. Dementsprechend
ist es erfindungsgemäß insbesondere durch das bewegliche Gleitlager nicht mehr notwendig, massive
Eisenträger und lästige hydraulische Bremsen vorzusehen,
wie sie bisher für derartige Zwecke verwendet wurden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines typischen Wärmetauschers,
F ί g. 2 eine Draufsicht im vollen Schnitt auf den in
F i g. 1 dargestellten Wärmetauscher entlang der Linie 2 2,
Fig. 3 eine Draufsicht im vollen Schni.t auf den in
F i g. 1 dargestellten Wärmelauscher entlang der Linie 3-3,
F i g. 4 eine Detailansicht einer typischen Zapfenkonstruktion in Verbindung mit der Eintritts-Rohrplaue im
Seilenaufriß, und
F i g. 5 eine Detailansicht einer typischen Zapfenkon- »5
struktion in Verbindung mit der Austritts-Rohrplatte im Seitenaufriß.
Zum Verständnis der Erfindung ist in F i g. 1 ein typischer
Wärmetauscher 10 zur Verwendung in einer Kernkraftanlage dargestellt, die mit Druckwasser gekühlt
wird. Der Wärmetauscher 10 schließt eine Eintrittsleitung 11 ein, die das heiße Druckwasser von dem
Reaktorkern (nicht dargestellt) zu einem halbkugelförmigen Eintrittsdeckel 12 leitet. Der Eintrittsdeckel 12
geht in eine flache Eintritts-Rohrplatte 13 über, die die Eintrittsenden der einzelnen Rohre (nicht dargestellt)
so hält, daß sie in dem Wärmetauscher ein Bündel bilden.
Ein Mantel 14 umschließt den gesamten Wärmetauscher 10, um einen Raum zu bilden, in dem ein Sekundärkühlmittel
die Rohre in dem Bündel berührt, das das Druckwasser von dem Eintrittsdeckel 12 zu einem
halbkugelförmigen Austritt 15 fördert. Die Austrittsenden dieser Rohre sind überdies in einer flachen Austritts-Rohrplatte
16 verankert.
Es sollte in Verbindung mit großen Wärmetauschern der vorliegenden Art darauf hingewiesen werden, daß
die Rohrplatter, bis zu 15 000 Rohre aufnehmen können,
von denen jedes einen Außendurchmesser von Vg Zoll hat. Rohrplatten für Anlagen dieser Art haben
oft eine Stärke in der Größenordnung von 0,6 m.
Das Primärkühlmittel oder Druckwasser wird von dem Austritt 15 durch eine Leitung 17 gepumpt, um
wieder durch den Reaktor geführt zu werden. Wärme, die von dem Primärkühlmittel mit sich geführt wird,
wird in einem Sekundärkühlmittel absorbiert, das in den Wärmetauscher 10 durch einen Hauptspeisewassereintritt
20 strömt. Das Speisewasser tritt in den Wärmelauscher ein und nimmt Wärme von dem
Druckwasser auf. Die aufgenommene Wärme verwandelt das Speisewasser in Dampf, der durch einen
Dampfaustritt 21 aus dem Wärmetauscher 10 abgeführt wird.
Ein Wärmetauscher der vorliegenden Art kür.r, bv.,
zu 600 t wiegen und unterlieg! Temperaturen bi:, zu 11000C und mehr. In einer massiven Konstruktion dieser
Art können natürlich kleine thermisch eingeleitete Wärmetauscherbewegungen von nicht mehr als ein
paar Zentimetern wesentliche Stoßkräfte verursachen, wenn die Temperaturänderung ausreichend schnell vor
sich geht.
Erfindungbgemäß werden diese konstruktiven Unter
s:üt.;ungsschwierigkeiten weitgehend dadurch vermindert,
dall man Zapfen 22. 23 und 24 an der Eintritisdekkel-Rohrplatte
13 befestigt. Ein Zapfen 25. der ebenfalls an der Eimritisrohrplaue 13 befestigt v.ird. lieg! hinter
der Ebene der Fig. 1. Der Zapien 25 ist jedoch in
Draufsicht in F i g. 2 dargestellt. Alle vier Zapfen werden vorzugsweise an die Außenfläche der Rohrplatte
13 geschraubt. Im übrigen sind sie voneinander in Abständen von 90' angeordnet.
Die Zapfen 22, 23, 24 und 25. die an der Eintriusdekkel-Rohrplatte
13 befestigt sind, helfen dabei, die Dehnuiig
des Wärmetauschers 10 in Richtung einer Wärmelauscher-Längsachse 26 aufzunehmen, wie nachstehend
im einzelnen beschrieben wird. Bewegungen des Wärmetauschers 10 in einer Richtung quer oder senkrecht
zur Längsachse 26 werden durch Zapfen 27, 30 und 31 aufgenommen. Ein Zapfen 32 ist in F i g. 1 nicht
dargestellt, weil er außerhalb der Zeichnungsebene liegt. Dieser Zapfen ist aber in Draufsicht in F" i g. 3 dargestellt.
Alle Zapfen 27, 30, 31 und 32 werden vorzugsweise durch Schrauben an der Außenfläche der Austritts-Rohrplatte
16 befestigt.
In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf ein zu erläuterndes
Zapfenlager- und Tragkonstruktionssystem zur Aufnahme
der Längsbewegungen des Wärmetauschers 10 dargestellt. Eine Stahlgerüstkonstruktion 33 ist in dem
Stahlbeton eines Sekundärstrahlungsschirms (nicht dargestellt) verankert, der für das Reaktorsystem vorgesehen
ist. Die Gerüstkonstruktion 33 verteilt die gesamte Wärmetauscherlast unter allen Erdbebenverhältnissen
und thermischen Beanspruchungen auf eigene Lagerstcllcn in dem Strahlungsschirm. Auf diese Weise ist
eine wirksamere und weniger kostspielige Ausführung möglich, weil der Schirm nicht konstruiert zu werden
braucht, um wandernden Lastangriffsstellen gewachsen
zu sein, die die bisher bekannten Wärmeiauscherunterstützungen
gekennzeichnet haben.
Die Gerüstkonstruktion 33 ist eine Schweißkonstruktion, die aus Breitflanschlrägern zusammengebaut ist.
Die Träger 34 und 35 in der Gerüstkonstruktion 33 tragen z. B. letzten Endes den Zapfen 23. der an der Eintritts-Rohrplatte
13 befestigt ist. Der Zapfen 23 hat ein zylindrisches vorstehendes Teil oder einen Stift 36, der
in einem Gleitlagerblock 37 aufgenommen wird, welcher eine mittige zylindrische Öffnung 40 hat. Damit
der Zapfenstift 36 sich frei innerhalb des Gleitlagers drehen kann, ist eine sehr genaue Passung bei der örtlichen
maximalen Wärmetauschertemperatur zwischen der Fläche der Öffnung 40 und der entsprechenden zylindrischen
Fläche des Drehzapfens 36 vorgesehen. Um die Reibung zu vermindern, sollten die Kohlenstoffstähle,
aus denen der Drehzapfen 36 und das Gleitlager 37 gebildet werden, unterschiedliche Härten haben. Bei
niedrigeren Temperaturen ist die Passung natürlich weniger eng. Eine flache HalteplaUe 41 wird an das nicht
an der Eintritts-Rohrplatte 13 befestigte Ende des Drehzapfens 36 geschraubt. Die Halteplatte 41 besitzt
einen Flansch, der über den maximalen Durchmesser de: Drehzapfens 36 hinausgeht, um die Außenfläche
des Glcitlagerblocks 37 zu erfassen. Es sollte außerdem darauf hingewiesen werden, daß die Länge des Drehzapfens
36 geringfügig größer ist als die entsprechende Stärke des Gleitlagerblocks 37, um ein Spiel 42 zu
schaffen, das es dem Wärmetauscher 10 erlaubt, sich in
radialer Richtung zu dehnen.
In F i g. 4 ist das Lager für den Zapfen 23 gezeigt.
Dieses Zapfenlager ermöglicht es dem Gleitlagerblock
37, in Richtung der Längsachse 26 des Wärmetauschers zu gleiten. Um die Bewegung des Gleitlagers 37 zu beschränken,
erfassen zwei in Längsrichtung angeordnete Lagcrplatten 43 und 44 die Längsseiten des Gleitlagerblocks
37. Mit Hoehtemperalurfett gefüllte Nuten können in den Platten 43 und 44 ausgebildet werden, um
die Reibungskräfte zu vermindern und die Vertikalbewegung des Gleitlagerblocks 37 zu schmieren. Wahlweise
können die Platten 43 und 44 aus einem Material mit geringer Reibung gefertigt werden.
Die Platten 43 und 44 sind an Kanten auf Stegen 45 und 46 durch Senkschrauben 47 befestigt. Die gegenüberliegenden
Kanten der Stege, die die Lagerplaitcn 43 und 44 halten, bilden einen Spalt, der der Querbreile
des im allgemeinen quadratischen Gleitlagerblocks entspricht. Das Längsmaß der Stege 45 und 46 ist jedoch
beträchtlich größer als das entsprechende Längsmaß des Gleitlagerblocks 37. Dieses Spiel ermöglicht es dem
Gleitlagerblock 37. sich in Längsrichtung in Abhängigkeit von Änderungen in der Größe und der Lage des
Wärmetauschers in bezug auf die Achse 26 zu bewegen, während der Zapfen 23 an jeder bedeutenden Bewegung
in Querrichtung gehindert wird. Somit verhindert der Gleitlagerblock 37. daß infolge der Stiftdrehung
Torsionskräfte entwickelt werden, während er es dem Zapfen ermöglicht, sich verhältnismäßig leicht in
Längsrichtung zu bewegen.
Die Stege 45 und 46 werden an quer angeordnete und anstoßende Flansche 48 und 49 geschweißt. Die
Flansche 48 und 49 überbrücken den Spalt, das zwischen den beiden Stegen 45 und 46 hergestellt war, um
den Gleitlagerblock 37 aufzunehmen. Diese Flansche und Stege liegen an einem Paar Längslaschen 50 und
51 an und werden an denselben befestigt. Die Lasche
50 ist an dem Ende des Stegs 45 befestigt und die Lasche 51 an dem Ende des Stegs 46. Die Laschen 50 und
51 werden ihrerseits durch Schrauben 52 an entsprechende und passende Laschen 53 und 54 an den gegenüberliegenden
Trägern 34 und 35 befestigt. Durch diese Verbindung werden die Zapfen 23 und das zugehörige
Zapfenlager ein wesentlicher Bestandteil der Gerüstkonstruktion 33. Beilagen 55 und 56 werden zwischen
den gegenüberliegenden Flächen der Flansche 50 und 53 bzw. der Flansche 51 und 54 eingefügt, um geringfügige
Ungenauigkeiten und Fluchtungsfehler auszugleichen. Alle Zapfenaufbauten, die mit der Eintritts-Rohrplatte
13 (F i g. 1) verbunden sind, weisen gleiche Ausführung auf.
Wie es aus F i g. 3 ersichtlich ist, verteilen die Zapfenlager 57, 60. 61 und 62, die mit der Austritts-Rohrplatte
16 verbunden sind, einen verhältnismäßigen Anteil der durch den Wärmetauscher 10 auferlegten Last
auf das Sekundärschirmsystem durch eine Stahlgerüsikonstruktion 63. Wie bereits zuvor erwähnt, nimmt das
Zapfensystem, das an der Austritts-Rohrplatte 16 befestigt ist, eine Bewegung nur in einer Richtung auf, die
senkrecht zur Längsachse des Wärmetauschers liegt. Diese Aufnahme ist überdies auf die Bewegung in Richtung
der Querachse 64 begrenzt. Dementsprechend werden die Zapfen 31 und 27, die auf der Austritts-Rohrplatte
16 diametral gegenüber liegen, in den Lagern 57 und 61 gehalten zwecks Gleitbewegung in
Richtungen, die parallel zur Querachse 64 liegen. Im einzelnen überträgt der Zapfen 31 einen verhältnismäßigen
Anteil der Last des Wärmetauschers 10~aut das Zapfenlager 61 über einen Gleitlagerblock 65, der eir
zylindrisches Zapfenteil 67 aufnimmt. Wie in Verbin dung mit dem Zapfen 23 (Fig. 2) beschrieben, endei
der Zapfen 31 gemäß I' i g. 3 in einer Halteplatic 70, dk
einen Flansch hat, welcher die Außenfläche des Gleit lagerblocks 65 überlappt.
Hin Spiel 71 ist zwischen einer Schulter 72 auf deir
Zapfen 31 und der Innenfläche des Gleitlagcrblockci 65 gelassen, um die thermische Dehnung des Wärme
ίο lauschers 10 in radialer Richtung zu berücksichtigen.
Aus der Darstellung in F i g. 5 ist festzustellen, dat
zwei parallele Seiten 73 und 74 des im allgemeinen quadratischen Blocks 65 in Gleitbcrührung mit entsprechenden
Flächen auf geschmierten Lagcrplatten 76 unc 77 stehen. Die l.agerplattcn 76 und 77 werden an quci
angeordneten Flanschen 80 und 81 mit Scnkschrauber 82 befestigt. Die Flansche 80 und 81 werden außcrdeir
mit längs angeordneten Stegen 83 und 84 verbunden Die Stege sind jedoch voneinander mit Abstand an
ao geordnet, um eine längliche rechteckige Öffnung zu bilden,
deren längstes Maß parallel zu den Ebenen dei Flansche 80 und 81 liegt. Dieses längste ÖffnungsmaC
ist größer als das entsprechende Maß des Blocks 65, unSpiele 90 und 91 herzustellen. Diese Spiele ermöglichcr
as es dem Block 65. sich in Querrichtung zu bewegen, ζ. Β
in Richtung der in F i g. 5 gezeigten Achse 64. Da dei Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächer
der Lagerplatten 76 und 77 gleich der Breite des Block»
65 zwischen den Gleitkantcn 73 und 74 ist, hindern die
Flansche 80 und 81 den Block 65 und den zugehöriger Zapfen 31 an einer Bewegung in Richtung der Längs
achse des Wärmetauschers.
Der Gleitlagerblock ist an der .Stahlgerüstkonstruktion
63 durch längs angeordnete Laschen 88 und 8S befestigt. Diese Laschen 88 und 89 werden durch
Schrauben oder in einer anderen annehmbaren Weise an den verwandten Laschen 85 und 86 befestigt, die zur
Tragkonstruktion 63 gehören. Beilagen 87 können zwischen den verbundenen Laschenpaaren eingefügt werden,
um einen Ausgleich für geringfügige Fluchtungsfehler u.dgl. zu ermöglichen. Um den Wärmetauscher
weiterhin zu unterstützen, kann ein längs angeordneter Träger an dem Flansch 81 befestigt werden, falls erfor
derlich.
Wie zuvor erwähnt, wird die Bewegung des Wärmetauschers in der Querebene auf die Achse 64 bc
schränkt, die in F i g. 3 dargestellt ist. Dementsprechend werden die Zapfen 30 und 32 sowie die zugehörigen
Zapfenlager 60 und 62 mit einem gewissen Spie ausgestattet, um die thermische Dehnung unc
Schrumpfung des Wärmetauschers in radialer Richtung und die Bewegung entlang der Querachse 64 aufzunehmen.
Um eine Querbewegung in einer Richtung zu verhindern, die senkrecht zur Achse 64 liegt, werden Gleitiagerblöcke
in den Zapfenlagern 60 und 61 starr innerhalb entsprechender Gerüstkonstruktionen 68 und 6S
erfaßt. Diese Gleitlagerblöcke, die in Quer- und Längsrichtung unbeweglich sind, entlasten somit nur Drehkräfte,
die durch die Drehmomente induziert werden welche sich innerhalb des Wärmetauschersystems entwickeln.
Es ist vorteilhaft, das ganze Wärmetauschersystem während der gesamten Betriebszeit auf stabiler Temperatur
zu halten. Natürlich verlangen die Aufstellung, dit Reparatur und die Wartung sowie eventuelle Erdbebenprobleme
und Kühlmittelausfälle, daß der Wärmetauscher mehrmals in einem vollständigen Temperaturbereich
gefahren wird Spiele, die etwa 8 cm Längsbe
wegiing und >
cm Bewegung Linking der Quiirachse h4
(I' ι g. 3) erlauben, scheinen I'iir Wärmetauscher der hier
betrachteten allgemeinen Grüße ausreichend /ti sein.
Krfindungsgemaß üben deshalb Stol.Slaslen, die aiii
Krdbebenstörungen. Kiihlmittdausfall u.dgl. /urück/ii
führen sind. Druckbeanspruehungen auf die ein/einen Trager in tier Gertistkonstruktiori 63 ([-' i g. 3) aus. Dies
ist ein bevorzugter konstruktiver Zustand. Das Zapfen system und die /!!gehörigen Gerüstkonstruklionen vernichten
überdies diese Kräfte an eigenen Lastatifnaliinepcinkten
in der Sekunilarabschirmung; hierin besieh ein Unterschied gegenüber ilen Ijnrichtungen n.icl
dem Si.iikI tier Technik, bei denen die l.astaulnahnie
punkte die Neigung hatten, in Abhängigkeit von Änile
riingen im physikalischen Zustand /ti wandern. Dii
Gleillagcrblöcke bilden noch ein weiteres Merkmal de l'rl'indung. Diese lilocke ermöglichen es den Zapfen
stiften, sich in vorher festgelegten axialen Kichlungei
/ti bewegen, wobei Wärmetauscher-Drehmomente aiii
genommen werden.
Hier/u 4 Blau Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Halterung eines in einer Truganordnung senkrecht stehenden Wärmetauschers einer Kernkraftanlage, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen und unteren Endes des Wärmetauschers dieser jeweils in einer Ebene (2-2 bzw. 3-3) liegende radial angeordnete Drehzapfen (36,67) aufweist, die in am Traggerüst angeordnete Zapfenlagern ruhen, wobei die Lager einer Ebene in der Traganordnung in Längsrichtung des Wärmetauschers unverschiebbar, die Lager der anderen Ebene in der Traganordnung in Längsrichtung des Wärmetauschers verschiebbar angeordnet sind, und daß alle Drehzapfen zum jeweiligen Lager Spiel aufweisen um radiale Dehnungen des Wärmetauschers aufzunehmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00210476A US3799251A (en) | 1971-12-21 | 1971-12-21 | Industrial technique |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262563A1 DE2262563A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2262563B2 DE2262563B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2262563C3 true DE2262563C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=22783056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2262563A Expired DE2262563C3 (de) | 1971-12-21 | 1972-12-21 | Vorrichtung zur Halterung eines in einer Traganordnung senkrecht stehenden Wärmetauschers einer Kernkraftanlage |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3799251A (de) |
JP (1) | JPS514708B2 (de) |
AU (1) | AU450941B2 (de) |
BE (1) | BE792742A (de) |
CA (1) | CA964643A (de) |
CH (1) | CH571697A5 (de) |
DE (1) | DE2262563C3 (de) |
ES (1) | ES409639A1 (de) |
FR (1) | FR2173914B1 (de) |
GB (1) | GB1403056A (de) |
IT (1) | IT970632B (de) |
LU (1) | LU66684A1 (de) |
NL (1) | NL170677C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2434461A1 (fr) * | 1978-06-23 | 1980-03-21 | Bretagne Atel Chantiers | Nouveau dispositif de supportage et de protection pour chaudieres nucleaires |
FR2455694A1 (fr) * | 1979-05-04 | 1980-11-28 | Bretagne Atel Chantiers | Support de tourillon formant palier et chaudiere nucleaire utilisant un tel support |
GB2212602A (en) * | 1987-11-18 | 1989-07-26 | Nat Nuclear Corp Ltd | Heat exchanger plant particularly for generating steam |
KR101063484B1 (ko) * | 2009-08-14 | 2011-09-08 | (주) 코네스코퍼레이션 | 핵연료집합체 저장용 매달림형 조밀저장대 |
CN114220565B (zh) * | 2021-12-15 | 2024-04-26 | 华能核能技术研究院有限公司 | 一种高温气冷堆主设备支撑连接装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3236295A (en) * | 1963-01-02 | 1966-02-22 | Socony Mobil Oil Co Inc | Heat exchanger mounting system |
JPS5141Y1 (de) * | 1968-08-17 | 1976-01-06 | ||
US3622211A (en) * | 1969-11-10 | 1971-11-23 | Robert E Mitton | Linear roller bearing unit |
-
0
- BE BE792742D patent/BE792742A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-21 US US00210476A patent/US3799251A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-11-20 GB GB5344472A patent/GB1403056A/en not_active Expired
- 1972-11-20 NL NLAANVRAGE7215657,A patent/NL170677C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-11-22 AU AU49163/72A patent/AU450941B2/en not_active Expired
- 1972-12-05 CA CA158,259A patent/CA964643A/en not_active Expired
- 1972-12-15 JP JP47125353A patent/JPS514708B2/ja not_active Expired
- 1972-12-15 ES ES409639A patent/ES409639A1/es not_active Expired
- 1972-12-18 LU LU66684A patent/LU66684A1/xx unknown
- 1972-12-19 IT IT9803/72A patent/IT970632B/it active
- 1972-12-20 CH CH1854172A patent/CH571697A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-20 FR FR7245380A patent/FR2173914B1/fr not_active Expired
- 1972-12-21 DE DE2262563A patent/DE2262563C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT970632B (it) | 1974-04-20 |
NL170677B (nl) | 1982-07-01 |
AU450941B2 (en) | 1974-07-25 |
NL170677C (nl) | 1982-12-01 |
NL7215657A (de) | 1973-06-25 |
FR2173914A1 (de) | 1973-10-12 |
CH571697A5 (de) | 1976-01-15 |
LU66684A1 (de) | 1973-02-19 |
AU4916372A (en) | 1974-05-23 |
ES409639A1 (es) | 1976-01-01 |
BE792742A (fr) | 1973-06-14 |
CA964643A (en) | 1975-03-18 |
DE2262563B2 (de) | 1974-09-05 |
FR2173914B1 (de) | 1977-04-08 |
DE2262563A1 (de) | 1973-07-12 |
JPS4870140A (de) | 1973-09-22 |
JPS514708B2 (de) | 1976-02-13 |
GB1403056A (en) | 1975-08-13 |
US3799251A (en) | 1974-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2707702C2 (de) | Stützvorrichtung für eine Vielzahl von Röhren in einem Wärmeaustauscher | |
DE2554597A1 (de) | Waermetauscher mit rohrfoermig angeordnetem rohrbuendel | |
DE3310233A1 (de) | Behaeltnis zur lagerung radioaktiver elemente | |
CH624505A5 (de) | ||
DE1501618C3 (de) | Wärmeübertrager | |
DE2638181C2 (de) | Wärmetauscher-Auflager | |
DE2262563C3 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines in einer Traganordnung senkrecht stehenden Wärmetauschers einer Kernkraftanlage | |
DE2854155A1 (de) | Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit einer mit gasdurchlaessen versehenen tragkonstruktion | |
DE1261606B (de) | Zwischen dem thermischen Schild und dem Kern eines Atomkernreaktors eingefuegter Reflektor | |
DE2020046A1 (de) | Halterung fuer eine bestimmte Menge schmelzbaren,in festem Zustand befindlichen Materials in einer Kondensatorkammer | |
DE3144857C2 (de) | Doppelwandiges Rohr | |
DE1118372B (de) | Haltesystem zur Sicherung der Stabilitaet eines Stapels von Moderator- und Reflektorbloecken in einem Kernreaktor | |
DE2144593A1 (de) | Drehspeicherwärmetauscher | |
DE2341489C3 (de) | Kernreaktoranlage | |
DE2445225C3 (de) | Vorrichtung zum Abstützen eines Reaktordruckbehälters | |
DE2401610B2 (de) | Waermebewegliche abstuetzung eines dampferzeugers fuer kernreaktoren, insbesondere druckwasserreaktoren | |
DE1946892B2 (de) | Konverter | |
EP0058439A1 (de) | Kardanische Rohrverbindung mit Längsdehnungsausgleich | |
DE1264447B (de) | Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende | |
DE2531651C3 (de) | Reaktorgebäude | |
DE1501621B2 (de) | In einem druckbehaelter angeordneter waermeuebertrager | |
DE1805365A1 (de) | Kernreaktor-Brennstoffelementeeinheit | |
AT229443B (de) | Ebene Unterstützungsfläche für einen aus festem Material zusammengesetzten vertikalen Moderatoraufbau eines Kernreaktors | |
DE3017705A1 (de) | Tragkonstruktion fuer einen heissgaskanal | |
CH638606A5 (en) | Vertical heat exchanger with a circular cross-section |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANDERSON, GERALD G., LYNCHBURG, VA., US HUTTO, RONALD C., CAMPELL, VA., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |