DE1805365A1 - Kernreaktor-Brennstoffelementeeinheit - Google Patents
Kernreaktor-BrennstoffelementeeinheitInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
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Description
armisch - PortenkMtM
RathauMtrafit 14
• ' M 492 - Hs
Garmisoh-OPartenkirchen, 24-» Oktober 1968
HsiH
THE NUCLEAR POWER GROUP LIMITED,
Radbroke Hall, Knutsford, Oheshire, Grroflbritannlen
Radbroke Hall, Knutsford, Oheshire, Grroflbritannlen
Kernreaktor-Brennstoff el entente einheit
Die Erfindung betrifft Kernreaktor-Brennstoffelementeeinheiten .
Eine bekannte Ausführungsform einer in gasgekühlten,
graphitmoderierten Hoohtemperaturreaktoren verwendeten Brennstoffelementeeinheit besteht aus einer Mehrzahl
von mit ihren Enden aufeinanderstoßenden und zusammengesteckten Rohrhülsen, die ein im wesentlichen einheitliches
durchlaufendes Rohr bilden, jedoch an den Verbindungsstellen zwischen den Hülsen in gewissem Umfang gelenkig
bleiben.
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in dem von den einzelnen"Hülsen gebildetendurchlauf enden Rohr liegen Bündel von Brennstoff enthaltenden
Rohren. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei einer in einem vertikalen Kanal des Reaktorkernee liegenden
Einheit die Hülsen und ebenso die Brennstoffbehälter
in angrenzenden Hülsen sich gegenseitig stützen.
Die Brennstoff enthaltenden Rohre liegen meist in
einem ringförmigen Raum, der zwischen den Röhrhüleen aus
Graphit und einem zentral angeordneten rohrförmigen Element
entsteht, welches Kernbrennstoff enthalten kann oder nicht. Der Hauptzweck dieses Zentralelements ist,
die Handhabung der Brennstoffelementeeinheit beim Einführen
in den oder Entfernen aus dem Kernaufbau zu erleichtern.
Durch das durch die Hülsen aus Graphit gebildete
Rohr und über die Oberbläche der Kernbrennstoff enthaltenden,
im Abstand voneinander liegenden Rohre strömt Kühlen· -
In Reaktoren, in denen das Kühlgas einen hohen Druck aufweist, können von dem Gasdruck herrührende Kräfte
in den Brennstoff enthaltenden Rohren - nachfolgend "Brennetoffstäbe" genannt - eine Vibration mit der sich
daraus ergebenden Gefahr der Beschädigung der Stäbe und verringerten Erzeugung von Spaltprodukten hervorrufen.
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Die feste Verklamraerung der Brennstoffstäbe kann
insofern zu Schwierigkeiten führen, als sie die auf der Abstrahlung beruhende differentielle Ausdehnung oder
Schrumpfung unmöglich macht und "die Gelenkigkeit der einzelnen
Rohrhülsen der Einheit herabsetzt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kernreaktor-Brennstoffelementeeinheit, in der
Schwingungen der Brennstoffstäbe vermieden oder auf vernachlässigbare Werte verringert werden, ohne daß man zu
irgendeiner Verklammerung Zuflucht nehmen muß.
Demnach betrifft die Erfindung eine Kernreaktor-Brennstoff elementeeinheit, bestehend aus einer Mehrzahl
von mit den Enden aufeinanderstoßenden Hülsen, die in zwei oder mehr im Abstand voneinander angeordneten Bündeln
Kernbrennstoff enthaltende Stäbe aufnehmen, wobei die in einem vertikalen Kanal des Reaktors in Bestimmungslage liegenden Stäbe eines Bündels durch die Stäbe des
unmittelbar darunterliegenden Bündels gestützt werden und in einer oder mehreren Gruppen so angeordnet sind, daß
die Stäbe jeder Gruppe mit denen einer korrespondierenden Gruppe des darunterliegenden Bündels zusammenwirken.
Diese Einheit zeichnet sich dadurch aus, daß bei jedem Paar angrenzender Brennstoffstäbe die Endfläche mindestens
eines Stabes einen weggeschnittenen Bereich bzw. einen Vorsprung derart aufweist, daß eine den Schwerpunkt eines
Stabes mit den angrenzenden Endflächen verbindende verti-
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kale Linie außerhalb der Berührungsfläche zwischen zwei Endflächen verläuft und die Brennstoffstäbe der Gruppen
so liegen, daß die durch ihr Gewicht hervorgerufenen
Gravitationskräfte einer Gruppe Kräftepaare erzeugen, durch die sie an einem Ende aufeinander zu und am anderen
Ende voneinander weg gegen feste Oberflächen gedrückt werden, die mindestens teilweise durch die Wände der Hülsen
gebildet werden, wobei die auf zusammenwirkende Endflächen der Stäbe wirkenden Kräfte zusammengehörender
W Gruppen in angrenzenden Bündeln alle Stäbe beider Gruppen
entweder zueinander oder voneinander weg drücken.
Bei einer Ausführungsform der.Erfindung sind die
Brennstoffstäbe gruppenweise in einem zwischen den Hülsen und einem Zentralglied gebildeten Ringraum aufgenommen,
und die Enden der auseinanderliegenden Stäbe einer Gruppe liegen gegen die Innenwände der Hülse an, abwechselnd
mit den sich gegen das Zentralglied abstützenden Stäben der anderen Gruppe.
TJm eine Relativdrehung zwischen den Stäben einer
Gruppe zu verhindern, können an jedem Stab Nasen angeformt sein, die mit Ausnehmungen oder Nasen angrenzender
Stäbe der Gruppe zusammenwirken. Falls erforderlich, können die Nasen auch gegen Flächen anliegen oder in Ausnehmungen
eingreifen, die an den Innenwänden der Hülsen und/oder Außenwänden der Zentralglieder an- bzw. einge-
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■■■■;■ - ' - 5 - ; ■.-'■. .. ■■. ■;■■;
formt sind. Die Nasen können auch, als Abstandsglieder
zwischen angrenzenden Brennstöffstäben eines Bündels wirken,
und sie können sich, über die ganze Länge der Stäbe oder nur über deren Endbereiche erstrecken.
Die Erfindung besteht ferner in einer Kernreaktor-Brennstoffelementeeinheit,
wie sie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben ist. In diesen stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kernreaktor-Brennstoff
elemente einheit nach der Erfindung, geschnitten längs der Linie A-A der Fig. 2,
Pig. 2 eine Aufsicht auf eine Einheit nach Pig. 1,
gesehen in Pfeilriehtung B nach Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt durch den Endbereich eines Brennstoffstabes aus einer Einheit nach den
Pig. 1 und 2,
Pig. 4 eine vereinfachte und schematische Darstellung eines Ausschnitts aus einer Einheit gemäß
der Erfindung, die in übertriebener Weise die Stellungen, die die Brennstoffstäbe einzunehmen
versuchen, veranschaulicht.
Bei einer beispielhaften und zunächst unter Bezugnahme
auf die Pig. 1 und 2 erläuterten Ausführungsform
ist eine Kernreaktor-Brennstoffelementeeinheit aus einer Mehrzahl von Graphithülsen einer mit 1 bezeichneten Art
aufgebaut. Jede Hülse nimmt ein Bündel von Kernbrennstoff
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- 6 enthaltenden Stäben 2 auf.
Die Stäbe 2 liegen in einem Ringraum 31 der zwischen
der Hülse 1 und einem in deren Mittelachse liegenden Zentralteil· 4 verbleibt.
Die Stäbe 2 sind - bei dem dargestellten Beispiel · in Dreiergruppen angeordnet. Eine typische Gruppe ist
bei 2.., 2p und 2, gezeigt. Jeder Stab besteht hauptsächlich aus einem Kernbrennstoff 5 aufnehmenden Rohr. Der
Brennstoff kann innerhalb des Rohres oder, wie in Pig. 3 veranschaulicht, innerhalb seiner Wände liegen.
Jeder Stab 2 weist Nasen 2a auf, die gegen entsprechende Nasen benachbarter Stäbe der zugehörigen Gruppe
so anliegen, daß eine Drehung der Stäbe gegeneinander verhindert wird.
Die Stäbe können außerdem zusätzliche Nasen 2b aufweisen, die dazu dienen, einen Stab von einem anderen
Stab einer -angrenzenden Gruppe oder dem Zentralteil 4
im Abstand zu halten oder die hinter Vorsprünge 1a der
Innenwand einer Hülse 1 greifen. Die Nasen 2a, 2b können sich über die gesamte axiale länge der Stäbe 2 oder nur
über kürzere Abschnitte an den Enden erstrecken.
Die unteren Endflächen der Brennstoffstäbe 2 haben bei der dargestellten Ausführungsform weggeschnittene Bereiche
oder Vorsprünge, die bezüglich.der Mittelachsen
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der Stäbe, versetzt liegen. In der nachfolgenden Beschreibung
wird der Begriff "Vorsprung" gebraucht und ein solcher Vorsprung jeweils mit 2c bezeichnet. Die Form der
Vorsprünge ist aus Pig. 2 ersichtlich. Bei dem -dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die oberen Endflächen der
Stäbe keine versetzten Vorsprünge auf, aber solche können, falls gewünscht, auch an den oberen ündflachen angeformt
sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann am besten unter
Bezugnahme auf Fig. 4 erklärt werden, die einen Teil des ringförmigen Kanals zeigt, der zwischen einem Stapel von
Hülsen 1 in einer Brennstoffelementeeinheit und einem Zentralteil 4-, der auch, wie dargestellt-, eine Anzahl von
rohrförmigen, mit ihren Enden aufeinanderliegenden Teilen sein kann, geformt wird. Einzelheiten der Verbindungen
zwischen den Hülsen und rohrförmigen Teilen sind nicht dargestellt, da sie nicht Teil der Erfindung sind.
Zum Zwecke der Erklärung ist angenommen, daß die Stäbe 2p und 2, jeder Gruppe in der Zeichenebene liegen,
obwohl klar, daß dies in der Praxis nicht der Fall ist, wenn sie gemäß Fig. 3 in Dreiergruppen angeordnet liegen.
Die Stäbe 2 in der zweiten Hülse von oben in der Zeichnung sind in der gleichen Weise angeordnet, wie dies in
den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Vorsprünge 2c liegen gegen flache Endflächen angrenzender Stäbe 2 einer ent-
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sprechenden Gruppe in dem Bündel der darunterliegenden
Hülse an.
Betrachtet man zunächst die beiden angrenzenden Hülsen in der Mitte der Fig. 4».so erkennt man, daß die
von den Gewichten der Stäbe in der oberen der beiden Hülsen hervorgerufenen Gravitationskräfte längs'einer vertikalen
Linie wirken, die durch die Schwerpunkte der Stäbe geht. Diese vertikale Linie verläuft außerhalb der
Berührungsbereiche zwischen angrenzenden Stäben mit der Folge, daß Kräftepaare erzeugt werden, die bestrebt sind,
die Stäbe auseinander zu halten, wie in Fig. 4 in übertriebener Weise dargestellt.
Die auf die Verbindungsstellen zwischen den Endflächen
der Stäbe wirkenden Querkräfte werden von den Wänden der Hülsen 1 und von den Stäben einer benachbarten
(nicht dargestellten) Gruppe über das Zentralglied 4 aufgenommen.
Betrachtet man nun das obere Hülsenpaar, so sieht man, daß die Vorsprünge an den unteren Enden der Stäbe 2
in der obersten Hülse so liegen, daß die Gravitationskräfte ein Kräftepaar erzeugen, das die Stäbe in sich
wechselseitig unterstützender Beziehung gegeneinander lehnen läßt. So lehnen die Brennstoffstäbe jeder Gruppe
einer Hülse sich an einem Ende gegeneinander, während
sie sich an dem anderen Ende voneinander wegdrücken. Die Anordnung der Stäbe und die ihrer jeweiligen Vorsprünge
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_ ο —
ist so, daß in angrenzenden Hülsen die Stäbe entsprechender Gruppen entweder alle mit angrenzenden Flächen einwärts
oder alle auswärts gerichtet sind.
Wie bereits erwähnt, sind die Stäbe in Fig. 4 in
übertriebener Weise schrägliegend dargestellt. In der Praxis werden sie im wesentlichen vertikal liegen, aber
die auf sie wirkenden Kräfte wirken den eine Vibration
hervorrufenden Kräften entgegen.
Bei dem dargestellten Beispiel wird angenommen, daß die Brennstoffelemente Graphithülsen haben, aber für die
Erfindung ist die Verwendung von Graphit für die Hülsen nicht wichtig, und auch andere Neutronen wenig absorbierende
Materialien, wie beispielsweise Siliciumcarbid, können verwendet werden. Auch die Kernbrennstoff enthaltenden
Teile können aus Graphit oder einem anderen Neutronen gering absorbierenden Material bestehen.
Die beschriebene Brennstoffelementeeinheit ist zwar insbesondere für gasgekühlte, graphitmoderierte Reaktoren
geeignet, kann aber auch in jedem anderen Reaktor verwendet werden, in dem die Brennstoffelementeeinheit
in einem vertikalen Kanal untergebracht ist, durch den ein Kühlfluidum zirkuliert.
Bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform besteht jedes Bündel aus einer Vielzahl von
Gruppen aus Brennstoffstäben, aber dies ist nicht entschei-
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- ίο -
dend. Unter gewissen Umständen kann ein Bündel auch nur
eine Gruppe mit jeder geeigneten Anzahl von Stäben enthalten. Ebenso spielt es für die Erfindung keine Rolle,
ob jede Gruppe die gleiche Zahl von Brennstoffstäben hat oder nicht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist ferner ein Brennstoffstab als ein Kernbrennstoff aufnehmendes
Einzelteil gezeigt, aber der Begriff soll auch Anordnungen t einschließen, in denen jeder Teil eine Mehrzahl getrennter
Elemente einschließt, von denen jedes Kernbrennstoff enthält und ähnliche versetzte Vorsprünge aufweist, so
daß alle Elemente eines Teils bezüglich ihrer Anlehnung gegeneinander oder an die Wände der Hülse oder des Zentralteils
in derselben Richtung tendieren.
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Claims (6)
1. Kernreaktor-Brennstoffelementeeinheit, bestehend
aus einer Mehrzahl von mit den Enden aufeinanderstoßenden Hülsen, die in zwei oder mehr im Atistand voneinander
angeordneten Bündeln Kernbrennstoff enthaltende Stäbe aufnehmen, wobei die in einem vertikalen Kanal des Reaktors
in Bestimmungslage liegenden Stäbe eines Bündels durch die Stäbe des unmittelbar darunterliegenden Bündels
gestützt werden und in einer oder mehreren Gruppen so angeordnet sind, daß die Stäbe jeder Gruppe mit denen einer
korrespondierenden Gruppe des darunterliegenden Bündels zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet ,
daß bei jedem Paar angrenzender Brennstoffstäbe (2) die Endfläche mindestens eines Stabes einen weggeschnittenen
Bereich bzw. einen Vorsprung (2c) derart aufweist, daß eine den Schwerpunkt eines Stabes mit den angrenzenden
Endflächen verbindende vertikale Linie außerhalb der Berührungsfläche
zwischen zwei Endflächen verläuft und die Brennstoffstäbe der Gruppen so liegen, daß die durch ihr
Gewicht hervorgerufenen Gravitationskräfte einer Gruppe Kräftepaare erzeugen, durch die sie an einem Ende aufeinander
zu^urid am entgegengesetzten Ende voneinander weg gegen feste Oberflächen gedrückt werden, die mindestens
teilweise durch die Wände der Hülsen (1) gebildet werden, wobei die auf zusammenwirkende Endflächen der Stäbe wirkenden
Kräfte zusammengehörender Gruppen in angrenzenden Bündeln alle Teile beider Gruppen entweder zueinander oder
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voneinander weg drücken. " .
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennstoffstäbe gruppenweise
(21 , 22, 2,) in einem zwischen den Hülsen (1).
und einem Zentralglied (4) gebildeten Ringraum liegen und die Enden auseinanderliegender §täbe einer Gruppe
gegen die Innenwände der Hülse anliegen, abwechselnd mit den sich gegen das Zentralglied abstützenden Stäben der
anderen Gruppe
3. Einheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Vermeidung einer
Relativdrehung zwischen den Stäben einer Gruppe an jedem Stab Nasen (2a) angeformt sind, die mit Ausnehmungen oder
Nasen angrenzender Stäbe der Gruppe zusammenwirken.
4. Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Nasen (2a) gegen
Flächen (1a) anliegen oder in Ausnehmungen eingreifen, die an den Innenwänden der Hülsen und/oder Außenwänden
der Zentralglieder an- bzw. eingeformt sind.
5. Einheit nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß als Abstandselemente
zwischen angrenzenden Brennstoffstäben eines Bündels dienende Nasen (2a) vorgesehen sind.
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6. Einheit nach den Ansprüchen 1 sowie 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Nasen
(2a, 2b) sich über die ganze Länge oder nur über· die
Bndbereiche der Brennstoffstäbe erstrecken.
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ι W ·♦ Leerseite
ORIGINAL INSPECTED COPY
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SE506820C2 (sv) * | 1996-06-20 | 1998-02-16 | Asea Atom Ab | Bränslepatron innefattande ett flertal på varandra staplade bränsleenheter, där bränsleenheterna innefattar bränslestavar med skilda diametrar |
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GB870263A (en) * | 1958-01-10 | 1961-06-14 | Parsons C A & Co Ltd | Fuel elements for nuclear reactors |
BE580274A (de) * | 1958-07-02 | |||
US3047487A (en) * | 1958-12-15 | 1962-07-31 | Dow Chemical Co | Solid fuel and heating element for gas-cooled nuclear reactors |
-
1968
- 1968-10-25 BE BE722919D patent/BE722919A/xx unknown
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- 1968-10-26 DE DE19681805365 patent/DE1805365A1/de active Pending
- 1968-10-28 US US771035A patent/US3663365A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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BE722919A (de) | 1969-04-01 |
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