DE2125010A1 - Brennelement fur Kernreaktor - Google Patents
Brennelement fur KernreaktorInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C3/04—Constructional details
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Description
Patentanwälte
Or.-lng. t3- L>
— ·-- * ■*- Jr"
B Manchen 22, Steinsderfsta. ÜB
B Manchen 22, Steinsderfsta. ÜB
4io-1T,O57P(17.058h) . 19.5.1971
Commissariat a !'^Energie Atomique, Pari s (Frankreich)
Brennelement für Kernreaktor
Die Erfindung betrifft Brennelemente für Kernreaktoren und insbesondere solche, die in senkrechter Stellung verwendet
werden und in einer dichten Hülle einen auf einem Stützglied ruhenden Stapel von aufeinandergeschichteten
Plättchen und einen Sammelraum für die Spaltgase enthalten.
Brennelemente dieser Art, üblicherweise "Nadeln" genannt,
werden in Brutreaktoren benutzt. Bei diesen Reaktoren
mit aufsteigendem Kühlmittelumlauf im Reaktorkern ist der Sammelraum, welcher zur Aufnahme der Spaltgase und
zur Begrenzung des Innendruckes nötig ist, in der Hülle unterhalb des Stützgliedes angeordnet, d. h. dort, wo die
Temperatur im Betrieb am niedrigsten ist. Im Stützglied muß ein Durchgangskanal vorhanden seil} damit die Spalt-
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-Z-
gase aus dem Plattchenstapel zum Sammelraum fließen können. Dieser Kanal darf natürlich nicht verstopft werden
durch Bruchstücke, die durch die Brennstoffplättchen abfallen,
oder durch Spaltprodukte, die aus den Brennstoffplättchen austreten und sich in Höhe des Stützgliedes, wo
die Temperaturen niedriger als im Plättchenstapel ist,
niederschlagen. Ferner muß das Stützglied stabil genug sein, dem Brennstoffplättchen-Stapel sicheren Halt zu
geben.
Die bisher benutzten Brennelemente, in denen der Brennstoffstapel auf dem Stützglied, das durch einen in
der Hülse befestigten Zwischenstopfen gebildet wird, unmittelbar
aufruht, erfüllen nicht alle oben genannten Bedingungen
vollkommene Insbesondere kann der Durchgangskanal, der in einem einzigen, in der Achse des Stopfens
angeordneten Loch zu bestehen pflegt, sich leicht durch Bruchstücke der Spaltstoffplättchen oder durch Niederschläge
verstopfen. Aber die Befestigung des Stopfens an der Hülse macht es schwierig, andere Kanäle als ein axiales
oder mehrere achsparallele Löcher anzuordnen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Kernreaktor-Brennelement der oben genannten Art zu liefern, das besser als
die früheren den Erfordernissen der Praxis entspricht, indem
es deren Mangel vermeidet oder wenigstens sehr merklich vermindert.
Die Erfindung betrifft also ein Brennelement für einen Kernreaktor, das in senkrechter Stellung verwendet
wird und in dem in einer dichten Hülse ein Stapel von Plättchen durch ein Stützglied getragen wird, das in der
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Hülse befestigt ist und mindestens einen zur Achse parallelen
Kanal aufweist, der unterhalb des Stützgliedes in einen Gassammelraum mündet. Die Erfindung besteht darin,
daß ein Zwisehenstück, das zwischen dem Stapel und dem
Stützglied in der Hülse verschiebbar angeordnet und an seinen beiden Stirnwänden mit Quernuten und an seiner Umfangswand
mit Längsnuten versehen ist, welche sich von der einen zur anderen Stirnseite erstrecken und in die
Quernuten einmünden.
Das genutete Zwischenstück bildet eine Leitvorrichtung, die dem Spaltgas mehrere Kanäle bietet, die sich
kaum verstopfen können. Ifenn der Durchgangskanal des
Stützgliedes in dessen Achse angeordnet ist, münden die Quernuten der am Stützglied anliegenden Stirnfläche des
Zwischenstücke» in diesen Kanal ein. ¥enn statt eines solchen in der Achse angeordneten Kanals mehrere, gleichmäßig
um die Achse des Stützgliedes herum verteilte Löc-her vorhanden sind, dann können die Quernuten der unteren
Stirnfläche des Zwischenstückes durch eine ringförmige Verteilungsnut ergänzt werden.
Vorteilhaft ist es, das Zwischenstück an jeder Stirnseite
mit zwei Quernuten zu versehen, die sich kreuzen und in achsparallele Längsnuten münden. Diese Anordnung erlaubt
einfache Herstellung, ze B. durch Präzisionsfeinguß
oder durch Formpressen aus Metallpulver mit Sintern; dieses zweite Verfahren senkt den Preis und gestattet, das
Stück aus nichtrostendem Stahl herzustellen.
Natürlich muß in der oben gegebenen Begriffsbestimmung
das Wort "Brennelement" dahin gedeutet werden, daß
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es sowohl ein Brennelement mit nur einem einzigen Stapel spaltbaren Stoffes als auch Brennelemente mit mehreren,
übereinander angeordneten Brennstoffstapeln umfaßt, von
denen einer aus spaltbarem Stoff und der andere aus brütbarem Stoff (Brutstoff).besteht oder auch alle aus Brutstoff
bestehen können.
Im Falle, daß mehrere Stapel übereinander angeordnet
sind und durch voneinander getrennte Stützglieder getragen werden, kann unter dem untersten Stützglied ein einziger,
gemeinsamer Gassammelraum angeordnet sein»
Zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Brennelemente
sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigern
Fig. 1 ein erstes Brennelement im (sehr schematischen) Längsschnitt,
Fig. 2 das Zwischenstück des in Fig. 1 gezeigten
Brennelements in perspektivischer Darstellungin größerem Maßstab,
Fig. 3 ein zweites Brennelement ähnlich demjenigen der Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Brennelement ist für einen
schnellen Brutreaktor mit Kühlung durch steigenden Umlauf von flüssigem Natrijm bestimmt. Es weist eine dichte Hülse
auf, die aus zwei Rohrstücken 12 und Ik besteht, welche
durch einen als Stützglied dienenden Zwischenstopfen 16
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miteinander verbunden und oben und unten durch einen oberen
Stopfen 18 bzw. unteren Stopfen 20 verschlossen sind; alle drei Stopfen sind mit den Rohrstücken verschweißt.
Der Zwischenstopfen ist mit einem axialen Kanal 21 für den Durchgang von Gas versehen» Das Rohrstück 14 begrenzt mit
dem Zwischenstopfen 16 und dem unteren Stopfen 20 einen
Raum 22 für das Sammeln von Spaltgas. Der Stapel 24 von Brennstoffplättchen (diese Plättcvhen sind z. B. aus Urandioxyd
und Plutoniumdioxyd gesintert) ruht auf dem Stopfen 16 auf; er ist von diesem durch ein Zwischenstück 26 getrennt.
Der Stapel wird auf den Stopfen 16 durch eine Haltefeder 28 gedrückt, die in einem Ausdehnungsraum 31
untergebracht ist, der die Aufblähung des Brennstoffes im Laufe der Strahlung zulassen soll. Diese Feder hält den
Plättchenstapel 24 beim Transport und bei den Handhabungen,
die den Einbau des Brennelements im Reaktorkern vorausgehen, an seinem Platz.
Das in Fig. 2 dargestellte Zwischenstück 26 ist ein zylindrischer Körper mit Läiigsnuten und Quernuten, nämlich
vier zu seiner Achse parallelen und um 90 in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzten Längsnuten 30 und an jeder
Stirnfläche je a*rei sich rechtwinklig kreuzenden radialen Nuten 29» die in die Längsnuten 30 einmünden. Die Breite
und die Tiefe der Nuten 29 und 30 können beliebig gewählt
sein; jedoch empfiehlt sich, die Breite der Längsnuten und der Quernuten gleichgroß zu machen, und zwar so, daß die
zwischen den Quernuten stehengeblxebene Stirnfläche mindestens halb so groß wie der lichte Querschnitt der Hülse
ist, damit dem Brennstoffstapel eine ausreichende Stützfläche
geboten wird. Die Tiefe sollte so sein, daß das Zwischenstück nicht übermäßig geschwächt wird. Das Profil
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der Nuten kann offenbar so gewählt werden, daß die Herstellung
erleichtert wird; es kann z„ B, rechtwinklig mit leichter Verjüngung sein.
Zum Beispiel hatte das Zwischenstück 26 bei einem ausgeführten Brennelement mit einer Hülse von 5» 65 nun Innendurchmesser
und mit 0,1 - 0,2 mm Spiel zwischen Hülse und Zwischenstück eine Gesamthöhe von 4 mm; es bestand
dort aus gesintertem, nichtrostendem Stahl.
Das Zwischenstück 26 kann auf verschiedenerlei 1/eise
hergestellt werden. Es kann aus Metallpulver formgepreßt werden; wegen seiner mechanischen Aufgabe darf es nicht
brüchig sein, und man kann davon ausgehen, daß seine Dichte mindestens 80 cß>
der theoretischen Dichte des Werkstoffes betragen muß, aus dem das Pulver besteht (das ist im allgemeinen
nichtrostender Stahl). Aber man kann das Zwischenstück
auch durch Präzisionsguß herstellen.
Das Zwischenstück 26 kann natürlich auch andere Form als die in Fig. 2 gezeigte haben. Es kann mehr oder weniger
Längsnuten als vier haben; es kann z. B. sechs gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsnuten und würde dann
an jeder Stirnseite drei Quernuten haben.
Das in Fig. 2 gezeigte Zwischenstück ermöglicht einen Durchfluß in jeder Richtung durch den im Stopfen i6 angeordneten
axialen Kanal, Diese Möglichkeit würde nicht ,mit Sicherheit erreicht, wenn im Stopfen i6 anstatt eines axialen
Kanals mehrere um die Achse verteilte. Löcher vorgesehen wären; in diesem Falle würden an der unteren Stirnseite des
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Zwischenstückes 26 zu den Quernuten noch eine Verteilungs-Ringnut
vom Durchmesser des Kreises, auf dem die Löcher angeordnet sind, nötig sein.
Das Brennelement, das in Fig. 3 dargestellt ist (dort haben gleiche Teile gleiches Bezugszeichen wie in Pig. 1,
jedoch mit Index), unterscheidet sich von demjenigen der Pig. 1 wesentlich dadurch, daß es zwei Stapel von Brennstoffplättchen
enthält, die einem einzigen Gassammelraum zugeordnet sind, und daß während der Handhabung diese Stapel
durch ein besonderes Haltestück gehalten werden, welches unten beschrieben, aber Gegenstand einer gesonderten
Anmeldung ist.
In der Hülse befindet sich über dem unteren Stopfen 2O1 der Spaltgas-Sammelraum 22', der von dem unteren Stopfen
20· und einem in der Hülse befestigten Zwischenstopfen
32 begrenzt wird. Ein Stapel 36 von Plättchen aus Brutstoff
(z. B. Urandioxyd) ruht auf dem Zwischenstopfen 32 mittels
eines ersten Zwischenstückes 3k, Ein erster geschlitzter
Ring 38 hält den Plättchenstapel 36 gegen das Zwischenstück
3k und trennt ihn von einem Raum für die Ausdehnung des
Brutstoffes, der durch den Zwischenstopfen i6f begrenzt
wird .
Auf dem Stopfen I61 ruht mittels des Zwischenstückes
26*, das dem Zwischenstück 3^ gleicht, der Stapel Zk% aus
spaltbarem Stoff (z„ B. einer Mischung aus Uran und Plutonium).
Der Zwischenstopfen I61 hat noch einen axialen Kanal
21·, der den von den Plättchen 2kl kommenden Spaltgas
den Abfluß zum Brutstoff-Stapel 36 und durch einen axialen
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Kanal 40 dieses Stapels und durch einen axialen Kanal kZ
des Zwischenstückes 32 den Abfluß1 zum (jassammelraunE 22:* gestattet. Der·-Stapel 2kr van. Pläij-feclierL aus spaltbarem Stoff wird durch ein Halt es tück 44 zus'ammengeiialteii, das in der Hülse angeordnet und vom oberen Stopfen. 18 s durch einen
Ausdehnung-sraum getrennt ist», dessen Länge größer als diejenige ist,, um welche sich der Stapel ausdehnen kann..
des Zwischenstückes 32 den Abfluß1 zum (jassammelraunE 22:* gestattet. Der·-Stapel 2kr van. Pläij-feclierL aus spaltbarem Stoff wird durch ein Halt es tück 44 zus'ammengeiialteii, das in der Hülse angeordnet und vom oberen Stopfen. 18 s durch einen
Ausdehnung-sraum getrennt ist», dessen Länge größer als diejenige ist,, um welche sich der Stapel ausdehnen kann..
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Claims (4)
- !gat entanspirucheΓ1 wBreruielemeirt für ein ein Iernreaktor, das in senfcreclhier Stellung verwendet wird und in dem dm einer dienten Hülse ein Stapel -von Plättchen durch ein Stützglied ge±rja®en Tffiird, das in der Hülse b e fest igt is-t rand mindestens einen zur Achse parallelen Sana! aufweist,, der τζη-1fc©jFhalb des J3tü±.zgliedes in. einen Gassammelraiain mündet,, g <e ik e aa. η :z e d d h η e t durch ein Zwischenstück {26), das zürisciien desm Stapel (2%) und dem Stützglied {i6, 32} Ja! »dei· ffiälse ^rei-sehietohar angeordnet rand an seinen beiden Sixmwaiuien mit %aea^nuten {29} und an seiner ü&afangswand mL& liängsnaiten {3O) versehen ist, welche sich von der einen zur anderen Stirnseite erstrecken und in die Quernuten {29) einmünden»
- 2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (26) die Form eines zylindrischen Plättchens hat, das an jeder Stirnseite mit zwei sich kreuzenden Quernuten versehen ist, welche in achsparallele Längsnuten (3O) münden.
- 3· Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied durch einen Zwischenstopfen (16; 16*, 32) gebildet wird, der zwei Rohrstücke der Hülee miteinander verbindet.
- 4. Brennelement nach Anspruch 1, 2 oder 3t für einen Reaktor mit aufsteigendem Kühlmittelumlauf, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Stapel (24!, 36) von Brenn-209808/1147stoffplättchen, von denen jeder auf einem Stützglied (l6r t 32) aufruht, von dem er durch ein Zwischenstück (26 ·, 3*0 getrennt ist, sowie einen einzigen Spaltgas-Sammelraum (22*) enthält, der sich unterhalb des im Brennelement am tiefsten angeordneten Stützgliedes befindet, wobei die Plättchen des auf diesem tiefsten Stützglied ruhenden Stapels einen axialen Durchgangskanal (4θ) aufweisen (Fig. 3).209808/1147SAD ORfGWAL
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