DE3619930C2 - - Google Patents
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kernbrennstoffelement gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Kernbrennstoffelement
ist aus dem VGB-Kernkraftwerks-Seminar 1970,
Seiten 88 bis 92, bekannt.
In derartigen Reaktoren sind mehrere Brennstoffstäbe zu einer
Gruppe zusammengefaßt und enthalten einen am Ende offenen rohrförmigen
Strömungskanal, um ein getrennt herausnehmbares Bündel
zu bilden. Eine ausreichende Anzahl von Bündeln ist in einem
Feld angeordnet, das einem kreisförmigen Zylinder angenähert
ist, um den Reaktorkern zu bilden, der eine Spaltungskettenreaktion
aufrecht erhalten kann. Der Kern ist in ein Strömungsmittel
eingetaucht, wie beispielsweise leichtes Wasser, das sowohl
als ein Kühlmittel als auch ein Neutronenmoderator dient.
Der Strömungskanal ist üblicherweise aus einer Zirkon-Legierung
hergestellt (um die Neutronenabsorption zu minimieren), während
die Düse üblicherweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. So
mit ist das Anschweißen des Strömungskanals an der Düse als ein
Befestigungsverfahren nicht praktikabel.
Wenn der Strömungskanal starr an der Düse befestigt ist (wie
durch Schrauben oder Nieten), dann kann die größere Expansion
und Kontraktion der aus rostfreiem Stahl bestehenden Düse bei
Temperaturänderungen im Vergleich zu dem aus der Zirkon-Legierung
bestehenden Strömungskanal ein Biegen und Beanspruchen des
unteren Endes des Strömungskanals zur Folge haben.
Die US-PS 43 48 353 beschreibt eine lösbare Verbindung, bei der
radiale Ansatzstücke am Strömungskanal in Vertiefungen der Düsen
eingreifen, wenn eine äußere Schraubhülse darübergeschoben
ist. Dadurch ist eine radiale Relationsbewegung verhindert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Strömungskanal-Düsen-Befestigung
zu schaffen, die eine Beanspruchung der Teile bei unterschiedlicher
thermischer Expansion im wesentlichen vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gemäß dem
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß auch bei Temperaturänderungen aufgrund der Formgebung
der Nuten und der Befestigungsstäbe die Passung trotz unterschiedlicher
thermischer Ausdehnungskoeffizienten erhalten
bleibt. Dabei kann der Winkel der Schräge zwischen den Befestigungsstäben
und den Nuten in der Düse so gewählt werden, daß die
Passung zwischen den Stäben und den Nuten bei Temperaturänderungen
von Raumtemperatur auf Betriebstemperatur in einem Kernreakor
beibehalten wird, ohne daß eine Biegung oder Beanspruchung
des unteren Endes des Kanals auftritt.
Wenn sich der Kanal, die Befestigungsstäbe und die Düse mit
steigender Temperatur ausdehnen, wird die größere Expansion der
Düse einfach durch eine Bewegung der Befestigungsblöcke weiter
in die Nuten hinein aufgenommen, wobei ein Anfangsspielraum
zwischen den Stirnflächen der Blöcke und den Bodenflächen
der Nuten vorgesehen ist, um eine derartige Bewegung zu gestatten.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht von einem Brennstoffbündel
mit der Befestigung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene, isometrische Teilansicht
des Strömungskanals und der Düse.
Fig. 3 ist eine detaillierte Schnittansicht der Befestigungsanordnung.
Wie in der Längsschnittansicht gemäß Fig. 1 gezeigt ist,
weist das Brennstoffbündel 11 mehrere langgestreckte
Brennstoffstäbe 12 auf, die zwischen einer unteren Stützplatte
13 und einer oberen Stützplatte 14 gehaltert sind.
Obwohl es hier nicht gezeigt ist, sind üblicherweise mehrere
Abstandshalter für die Brennstoffstäbe zwischen den
unteren und oberen Stützplatten angeordnet für eine seitliche
Halterung der Brennstoffstäbe 12.
Jeder der Brennstoffstäbe 12 weist ein langgestrecktes Rohr
auf, das den spaltbaren Brennstoff enthält, gewöhnlich in
der Form von Pellets, die in dem Rohr durch untere und obere
Endstopfen 16 und 17 dicht eingeschlossen sind. Die
unteren Endstopfen 16 sind mit einem Konus versehen für
eine Übereinstimmung und eine Halterung in Halterungskammern
18, die in der unteren Stützplatte 13 ausgebildet sind.
Die oberen Endstopfen 17 sind mit Schaften 19 versehen,
die mit Halterungskammern 21 in der oberen Stützplatte 14
übereinstimmen.
Mehrere Halterungskammern 18 (beispielsweise ausgewählte
Kammern am Rand oder Umfang, wie beispielsweise eine Kammer
18') in der unteren Stützplatte 13 sind mit Gewinde versehen,
um Brennstoffstäbe mit schraubbaren unteren Endstopfen
aufzunehmen, wie beispielsweise einen Endstopfen
16'. Die Schafte 19' der oberen Endstopfen dieser gleichen
Brennstoffstäbe sind langgestreckt, um durch ihre entsprechenden
Kammern 21 in der oberen Stützplatte 14 hindurchzuführen,
und sie sind mit Gewinde versehen, um Gewindemuttern
22 zur Befestigung aufzunehmen. Auf den Schaften
19 angebrachte Federn 23 drücken die obere Stützplatte
14 nach oben in bezug auf die Brennstoffstäbe 12. Auf diese
Weise sind die unteren und oberen Stützplatten und die
Brennstoffstäbe zu einer einheitlichen Struktur oder einem
Brennstoffbündel zusammengefaßt, wobei die obere Stützplatte
14 mit einem nach oben ragenden Handgriff oder Bügel
20 für eine Handhabung des Brennstoffbündels versehen ist.
Das Brennstoffbündel 11 ist von einem dünnwandigen rohrförmigen
Strömungskanal 24 mit einem im wesentlichen rechtwinkligen
Querschnitt umgeben, der an seinem oberen Ende
offen ist. Das Brennstoffbündel 11 paßt gleitend in den
Strömungskanal 24, so daß es einfach eingesetzt und herausgenommen
werden kann. An seinem oberen Ende kann der Kanal
24 mit Löchern 25 oder ähnlichem für eine Handhabung versehen
sein.
An seinem unteren Ende ist der Strömungskanal 24, wie es
im folgenden noch näher erläutert wird, an einer konischen
oder abgeschrägten Düse 26 befestigt, die in einen
Sockel der unteren Kernhalterungsstruktur (nicht gezeigt)
hineinpaßt. Der untere Teil (nicht gezeigt) der Düse
ist mit Öffnungen versehen, um unter Druck stehendes
Kühlmittel aufzunehmen, das durch die Düse 26 und
den Strömungskanal 24 nach oben an den Brennstoffstäben 12
vorbei geleitet wird.
Die Düse 26 ist mit einer Schulter 27 versehen, auf
der die untere Stützplatte 13 ruht für eine Halterung des
Brennstoffbündels 11. Ein nach oben ragender Rand 28
umgibt die untere Stützplatte 13 und sorgt für eine seitliche
Positionierung dieser Platte.
Üblicherweise ist der Strömungskanal 24 aus einem Material
mit einem kleinen Neutronenabsorptionsquerschnitt, wie
beispielsweise einer Legierung von Zirkon, hergestellt,
während die Düse 26 aus einer korrosionsbeständigen
Eisen-Legierung hergestellt ist, wie beispielsweise rostfreiem
Stahl. Aus praktischen Gründen können diese unterschiedlichen
Materialien nicht miteinander verschweißt
werden.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 sind abgeschrägte
bzw. konische Befestigungsstäbe 29 an den innenseitigen
unteren Rändern des Kanals 24 befestigt, wobei
die Befestigungsstäbe 29 in ähnlich abgeschrägte bzw. konische
Nuten 31 passen, die in den außenseitigen Oberflächen
der Düse 26 gebildet sind.
Das Material der Befestigungsstäbe 29 ist so gewählt, daß
es den gleichen oder einen sehr ähnlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
wie das Material des Kanals 24 aufweist.
Üblicherweise sind der Kanal 24 und die Befestigungsstäbe
29 aus einer Zirkon-Legierung mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von etwa 3,2 · 10-6 Grad-1
hergestellt, während
der rostfreie Stahl der Düse 26 einen wesentlich größeren
thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 9,45 · 10-6 Grad-1
hat.
Der Temperaturbereich, dem diese Teile unterliegen, variiert
von Raumtemperatur bis zu einer Betriebstemperatur im Reaktorkern
von 315°C oder mehr.
Wenn die Temperatur ansteigt, dehnt sich der Kanal 24 aus,
d. h. die StreckeD c von der Mittellinie CL v zur Innenfläche
des Kanals 24 wächst. Auch die Breite W der Befestigungsstäbe
29 nimmt zu. Zur gleichen Zeit expandiert die Düse
26 nach außen ein größeres Stück, und die Breite der konischen
Nuten 31 wächst um ein größeres Stück.
Wenn der Kanal 24 starr an der Düse 26 angebracht wäre,
dann würde
die größere Expansion der Düse 26 bewirken, daß das untere
Ende des Kanals 24 nach außen gebogen wird, wodurch dieses
untere Ende und die Befestigungsschrauben oder -nieten
unter Spannung gesetzt werden. Bei der dargestellten Befestigungsanordnung
bewegen sich jedoch
die konischen Befestigungsstäbe 29 einfach weiter in die
schneller expandierenden konischen Nuten 31 hinein, wobei
ein Spielraum C vorgesehen ist, um diese Bewegung nach
innen zu gestatten.
Bei richtiger Wahl des Schrägwinkels bzw. der Konizität A
können sich die Stäbe 29 mehr oder weniger tief in die
Nuten 31 bewegen, wenn eine unterschiedliche thermische
Expansion auftritt, ohne daß irgendeine Biegung des unteren
Endes des Kanals 24 auftritt, wobei die Stäbe 29 fest in
die Nuten 31 eingepaßt bleiben.
Der optimale Schrägwinkel ist graphisch in Fig. 1 dargestellt.
Ein Teil (die Düse 26) ändert bei thermischer Expansion
seine Form entlang Linien (wie beispielsweise den
Linien 32 und 33), die von einem Mittelpunkt 34 ausgehen.
Somit verändern die Nuten 31 ihre Größe entlang den Linien
32 und 33 und deshalb bilden die Linien 32 und 33 den optimalen
Schrägwinkel A, d. h. den Winkel zwischen gegenüberliegenden
Schrägflächen der Nuten 31.
Mit anderen Worten wird der Konuswinkel A so gewählt, daß
die schräge Oberfläche der Nut 31 auf der einen Seite in
der gleichen Ebene leigt wie die schräge untere Oberfläche
der Nut 31 auf der gegenüberliegenden Seite der Düse 26.
Zwar hat im üblichen Fall die Düse 26 einen größeren thermischen
Ausdehnungskoeffizienten als der Kanal 24 und die
Befestigungsstäbe 29, aber es kann eine beliebige
Kombination von unterschiedlichen Materialien verwendet
werden.
Mathematisch kann der optimale Schrägwinkel A anhand von
Fig. 3 wie folgt ermittelt werden.
Die Änderung der Teilgröße aufgrund einer Temperaturänderung
dD ist durch die folgende Beziehung gegeben:
dD = a dT × D (1)
wobei:
a
der thermische Ausdehnungskoeffizient ist,
dT
der Temperaturbereich ist und
D
die Länge des Teils ist.
Für jeden Punkt P auf der Grenzlinie zwischen dem Stab 29
und der Nut 21 gilt:
darin ist:
Xdas radiale (seitlich von CL v ) thermische Wachstum
des Stabes 29,Ydas axiale (vertikal von CL r ) thermische Wachstum
des Stabes 29,X'das radiale thermische Wachstum der Düse 26,
Y'das axiale thermische Wachstum der Nut 31.
Aus Gleichung (1) folgt:
X
=a z dT D c
X'
=a s dT D n
Y
=a z dT W
Y'
=a s dT W
darin ist:
a z
der thermische Ausdehnungskoeffizient des Materials
des Kanals 24 und der Stäbe 29,
a
s
der thermische Ausdehnungskoeffizient des Materials
der Düse 26,
D
c
der Abstand von der vertikalen Mittellinie CL v
zur Innenfläche des Kanals 24,
D
n
der Abstand von der Mittellinie CL v zur Außenfläche
der Düse 26 und
W
der Abstand von der radialen Mittellinie CL r
zum Punkt P.
Durch Einsetzen in Gleichung (2) wird erhalten:
Unter der Annahme, daß D n und D c sich nur unbedeutend unterscheiden,
gilt:
D n angenähert D c = D
Somit gilt vereinfacht:
In einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung zur
Verwendung in einem üblichen Siedewasserreaktor sind W = 7,6 mm
und D = 66,8 mm.
Dann gilt
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, können die Befestigungsstäbe
29 an dem unteren Ende des Strömungskanals 24
durch Flachkopfschrauben 36 befestigt sein. Alternativ
können Nieten oder Schweißverbindungen für diesen Zweck
verwendet werden.
In Fig. 2 sind die Enden der Nuten 31 abgerundet gezeigt,
da diese Form aus dem konischen Drehschneidewerkzeug resultiert,
das normalerweise zur Herstellung der Nuten 31 verwendet
wird. Obwohl es nicht dargestellt ist, können die
Enden der Befestigungsstäbe 29 in ähnlicher Weise abgerundet
sein, aber in jedem Fall ist die Länge L der Stäbe 29
so gewählt, daß sie etwas kürzer ist (in Abhängigkeit von
Fertigungstoleranzen) als die Länge der Nuten 31. Damit
soll gestattet werden, daß die Stäbe 29 ihre natürliche
und seitlich unbelastete Position in den Nuten 31 finden.
Gemäß Fig. 2 wird der Kanal 24 dadurch an der Düse 26
montiert, daß die Befestigungsstäbe 29 in den Nuten 31
angeordnet werden, das untere Ende des Kanals 24 über die
Stäbe 29 geschoben wird, bis die Schraublöcher fluchtend
ausgerichtet sind und dann die Schrauben 36 eingesetzt
und festgezogen werden.
Vorstehend wurde eine Strömungskanal-Düsen-Befestigung beschrieben,
die bei Temperaturänderungen fest eingepaßt
bleibt, ohne daß Beanspruchungen in den Teilen auftreten.
Ein zusätzlicher Vorteil dieser Anordnung ist eine hervorragende
Steuerung der Bypaß-Leckageströmung (erläutert in
der US-PS 36 97 376). Die einzige offene oder Querschnittsfläche
für eine Leckageströmung besteht zwischen der Düse
und dem Kanal an den vier Ecken, und diese Fläche bleibt
während der Lebensdauer im wesentlichen konstant.
Claims (3)
1. Kernbrennstoffelement mit mehreren Brennstoffstäben (12), die
beabstandet in einem Feld auf einer unteren Stützplatte (13)
gehalten sind, einer Düse (26) unter der unteren Stützplatte
zur Einleitung einer Kühlmittelströmung, einem rohrförmigen
Strömungskanal (24), der das Brennstoffstabfeld umgibt, um
das Kühlmittel durch das Feld der Brennstoffstäbe zu leiten,
wobei das untere Ende des Strömungskanals die Seiten der Düse
umgibt, wobei die Düse (26) aus einem Material mit einem
größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das Material
des Kanals (24) hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Ende des Kanals (24) mit den Seiten der Düse (26) dadurch
verbunden ist, daß in den Seiten der Düse mehrere Nuten (31)
mit schrägen Seiten ausgebildet sind, in die eine gleiche Anzahl
von am Kanal angeordneten Befestigungsstäben (29) mit
entsprechend abgeschrägten Seiten und mit Passung eingreifen,
wobei die Befestigungsstäbe einen ähnlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
aufweisen wie das Material des Kanals
und mit entsprechenden Mitteln an den innenseitigen Oberflächen
des unteren Endes des Kanals (24) befestigt sind, und
daß der Winkel der Abschrägung der Befestigungsstäbe (29)
und der Nuten (31) so gewählt ist, daß die Passung zwischen
den Befestigungsstäben und den Nuten auch bei Temperaturänderungen
erhalten bleibt, ohne daß eine wesentliche Beanspruchung
des unteren Endes des Kanals durch die unterschiedlichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten auftritt.
2. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spielraum
(C) zwischen den Stirnflächen der Befestigungsstäbe (29)
und den Bodenflächen der Nuten (31) vorgesehen ist, damit
sich die Stäbe weiter in die Nuten hineinbewegen können,
wenn die Temperatur steigt.
3. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Winkel A der Abschrägung der ineinander passenden Befestigungsteile
(29) und Nuten (31) aus der folgenden Beziehung
ergibt:
wobei:
W die halbe Breite der Nuten und
D die halbe Breite der Düse ist.
W die halbe Breite der Nuten und
D die halbe Breite der Düse ist.
Applications Claiming Priority (1)
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