DE1294574B - Auswechselbares Kernreaktor-Brennelement, bestehend aus mehreren Brennstaeben - Google Patents
Auswechselbares Kernreaktor-Brennelement, bestehend aus mehreren BrennstaebenInfo
- Publication number
- DE1294574B DE1294574B DEW29686A DEW0029686A DE1294574B DE 1294574 B DE1294574 B DE 1294574B DE W29686 A DEW29686 A DE W29686A DE W0029686 A DEW0029686 A DE W0029686A DE 1294574 B DE1294574 B DE 1294574B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel rods
- plates
- fuel
- fuel assembly
- bores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/33—Supporting or hanging of elements in the bundle; Means forming part of the bundle for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent bundles
- G21C3/3315—Upper nozzle
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/33—Supporting or hanging of elements in the bundle; Means forming part of the bundle for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent bundles
- G21C3/3305—Lower nozzle
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/33—Supporting or hanging of elements in the bundle; Means forming part of the bundle for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent bundles
- G21C3/332—Supports for spacer grids
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/34—Spacer grids
- G21C3/344—Spacer grids formed of assembled tubular elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
1 2
In heterogenen oder quasi homogenen Atom- setzend, von einer äußeren Platte (32 bzw. 34) gereaktoren
ist der Spaltstoff innerhalb von Brenn- tragen sind, und schließlich sind in einer oder
stäben angeordnet, die, insbesondere bei Flüssig- mehreren zu den Stabhalteplatten parallelen Ebenen
keitskühlung, von einem Schutzmantel aus einem nur Gitter aus fest miteinander verbundenen Abstandswenig
Neutronen absorbierenden korrosionsbeständi- 5 haltern vorgesehen, in denen die Brennstäbe federnd
gen, normalerweise metallischen Material (z. B. und im Falle einer Längsdehnung auch gleitend ge-Zircaloy
oder rostfreien Stahl) umgeben sind. Eine führt sind.
Anzahl von derartigen Brennstäben ist jeweils zu Derartige Brennelemente können vorzugsweise für
einem Brennelement zusammengefaßt und kann in flüssigkeitsgekühlte heterogene oder quasi homogene
dieser Form in den aus einer größeren Anzahl io Atomreaktoren Verwendung finden und gestatten insolcher
Brennelemente bestehenden Reaktorkern ein- folge ihrer Querschnittsform einen praktisch lückengesetzt
bzw. wieder herausgenommen oder ausge- losen Aufbau des Reaktorkernes,
wechselt werden. Das Wesen dieser Erfindung wird nachstehend an
Dabei ist es erforderlich, daß der zwischen den einem Ausführungsbeispiel mit annähernd quadrati-Brennstäben
jedes einzelnen Elementes verbleibende ig schem Querschnitt an Hand der F i g. 1 bis 17 näher
Raum auch während der thermischen Beanspruchung erläutert.
durch den Reaktorbetrieb gleichbleibt, damit keine F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines in verStörung
im Kühlmitteldurchfluß und damit in den schiedenen Ebenen aufgeschnittenen erfindungs-Abkühlungsverhältnissen
der einzelnen Brennstäbe gemäßen Brennelementes; eintritt. Bei anderen heterogenen Kernreaktortypen, 20 Fig. 2 stellt eine Draufsicht, teilweise als Schnittbei
denen die Brennelemente im Gegensatz zu vor- bild, des Brennelementes nach F i g. 1 dar;
liegender Erfindung in einzelnen Kühlkanälen an- F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt entlang der Bezugsgeordnet
sind, wurde schon vorgeschlagen, die linie ΙΙΙ-ΠΙ durch das Abstandshaltergitter;
einzelnen Brennstäbe eines Elementes nur an einem F i g. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des
Ende festzuhalten und das andere Ende frei zu lassen, 35 Abstandshaltergitters nach F i g. 3 entlang der Bedamit
die Längenausdehnung der Brennelemente bei zugslinie IV-IV;
steigender Arbeitstemperatur ungehindert vor sich F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Abstandsgehen
kann. Die gegenseitigen Abstände der einzel- halter nach F i g. 4 entlang der Bezugslinie V-V;
nen Brennstäbe werden dabei durch in mannigfacher F i g. 6 zeigt in der gleichen Ansicht wie F i g. 4
Anordnung einzeln einsetzbare Abstandshalter, die 30 eine abgewandelte Konstruktion der Abstandshalter;
unter Umständen auch fest mit dem Brennelement F i g. 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Bezugszusammenhängen können, gewährleistet. linie VII-VII der Konstruktion nach Fig. 6;
Allen bekannten Brennelementen ist gemeinsam, F i g. 8 zeigt einen Längsschnitt durch einen Ab-
daß die einzelnen Brennstäbe wenigstens mit ihrem standshalter gemäß F i g. 6 und 7 entlang der Beeinen
Ende an einer gemeinsamen Stabhalteplatte 35 zugslinie VIII-VIII;
befestigt sind. Oftmals wird auch die Anordnung F i g. 9 zeigt einen Ausschnitt aus dem Abstands-
angetroffen, daß sämtliche Brennstäbe an je einer haltergitter ähnlich wie Fig. 3, jedoch mit einer
Stabhalteplatte an beiden Enden des Elementes starr anderen Ausbildung der einzelnen Abstandshalter;
befestigt sind. Auch einseitig oder beidseitig lose Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des Abstands-
Halterungen der Brennstäbe in Führungen der Stab- 40 haltergitters nach F i g. 9 entlang der Bezugshalteplatten
sind bekanntgeworden. linie X-X;
Da jedoch aus rein konstruktiven Gründen nicht Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch eine Ecke
über einen verhältnismäßig beschränkten Querschnitt des Abstandshaltergitters entlang der Bezugslinie
dieser Bohrungen an den Stabhalteplatten hinaus- XI-XI nach Fig. 10 und eine spezielle Methode
gegangen werden kann, stellen diese einen erheb- 45 zur Befestigung des Abstandshaltergitters nach
liehen Strömungswiderstand dar. Hohe Strömungs- Fig. 9;
widerstände in Kernreaktoren bedingen aber erhöhte Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf eine andere
Pumpenleistungen für den Kühlmittelumlauf und Form des Abstandshaltergitters ähnlich der Fig. 9;
damit auch erhöhte Drücke. ^ Fig. 13 zeigt einen Längsschnitt durch dieses
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe 50 andere Abstandshaltergitter nach Fig. 12 entlang
zugrunde, diese Nachteile zu verringern und die der Bezugslinie XVI-XVI;
Strömungsverhältnisse zu verbessern. Sie betrifft Fig. 14 zeigt in Draufsicht eine abgewandelte
ein auswechselbares Kernreaktor-Brennelement, be- Form des Abstandshaltergitters;
stehend aus mehreren Brennstäben, die zwischen Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf ein Abstands-
Stabhalteplatten gehaltert sind, wobei die Stabhalte- 55 halterelement nach Fig. 14;
platten kleine Bohrungen zur Aufnahme der Brenn- F i g. 16 ist eine Seitenansicht dieses Abstandsstäbe
sowie große Bohrungen zum Durchtritt des halterelementes nach F i g. 15; Kühlmittels aufweisen. Erfindungsgemäß sind an F i g. 17 zeigt einen Längsschnitt durch das Element
beiden Enden des Brennelementes je zwei mit Ab- nach Fig. 15 entlang der BezugslinieXX-XX.
stand voneinander angeordnete, mit derartigen 60 Wie bereits einleitend erwähnt, wird der Reaktor-Bohrungen
versehene Stabhalteplatten vorgesehen; kern aus einer Anzahl von Brennelementen, wie sie in
außerdem sind die praktisch gleich langen Brenn- Fig. 1 oder 12 beispielsweise dargestellt sind, gebilstäbe
abwechselnd in den entsprechenden Bohrungen det. Normalerweise werden sie zu diesem Zweck zwider
beiden in ihrer Höhenlage gegeneinander ver- sehen einer oberen und unteren (nicht dargestellten)
schobenen Stabhalteplattenpaare lose derart gelagert, 65 Tragplatte angeordnet bzw. aufgehängt. Diese Tragdaß
sie jeweils an einem Ende von einer inneren platten werden im Reaktorgefäß durch konven-Platte
(36 oder 38) und am anderen Ende, die großen tionelle Bauelemente, wie z. B. zylindrische Bolzen,
Bohrungen (48) der zweiten inneren Platte durch- gehaltert, so daß sie zur Auswechselung der Brenn-
elemente verhältnismäßig einfach demontiert werden können.
Diese Tragplatten enthalten eine der Zahl der Brennelemente entsprechende Anzahl von Bohrungen
zur Aufnahme der zylindrischen Paßteile 22, die an beiden Enden jedes Brennelementes 20 angeordnet
sind. Innerhalb dieses Paßteils 22 befinden sich radial angeordnete Laschen 24, die beim Einsetzen
oder beim Herausnehmen des Brennelementes mit dem Betätigungswerkzeug in Eingriff kommen.
Die beiden zylinderförmigen Paßteile 22 sind auf dem Haltegerüst 26 für die einzelnen Brennstäbe befestigt.
Nach Fig. 1 wird dieses Haltegerüst aus einem Rahmen 30 mit den inneren Halteplatten 36 und 38
sowie den äußeren Halteplatten 32 und 34 gebildet. Außerdem befinden sich innerhalb des Rahmens 30
Einrichtungen zur gegenseitigen Abstandshalterung der Brennstäbe 28 in Gestalt eines oder mehrerer
Abstandshaltergitter 35. Für die Ausbildung des Gitters sind viele Möglichkeiten denkbar; einige davon
werden in den Figuren näher dargestellt.
Der Rahmen 30 enthält als Verbindungselemente zwischen den inneren Halteplatten 36 und 38 Verbindungsstreben
40, die auch als geschlossene Bleche ausgebildet sein können. Zur Verringerung des
Strukturmaterials im Reaktorkern müssen diese möglichst dünn gehalten werden und werden zur Erhöhung
ihrer Steifigkeit zweckmäßigerweise mit Sicken 42 versehen. Selbstverständlich können auch
andere Mittel zur Versteifung angewendet werden und z. B. wenigstens die Bleche 40 an den Kanten
des etwa quadratischen Elementes abgewinkelt werden.
Das Material für den Rahmen 30 und die anderen Bauteile des Brennelementes 20 muß vor allem große
Korrosionsbeständigkeit und neben geeigneten mechanischen Eigenschaften auch einen geringen Neutronenabsorptionsquerschnitt
besitzen.
Solche Materialien sind z. B. bestimmte Zirkonverbindungen. Unter Umständen kann es wirtschaftlicher
sein, rostfreien Stahl trotz seiner etwas schlechteren Neutronendurchlässigkeit zu verwenden,
wenn es möglich ist, die Menge des Strukturmaterials entsprechend zu verringern und/oder das Spaltmaterial
in geeigneter Weise auszuwählen und anzuordnen.
Die mechanische Festigkeit dieser Strukturmaterialien muß in Verbindung mit ihrer Formgebung
dem Rahmen 30 eine derartige Festigkeit geben, daß er in der Lage ist, Druck- und Biegespannungen,
die während des Reaktorbetriebes auftreten können, ohne Deformation zu widerstehen.
Aus der Draufsicht auf das Brennelement 20 in F i g. 2 ist zu sehen, daß die Endplatten 36 und 38
im wesentlichen eine quadratische Form besitzen, wobei die eine Ecke 44 etwas nach außen verschoben
ist. Dadurch ergibt sich an zwei Seiten eines jeden Brennelementes je eine Stufe 46, so daß beim Zusammenbau
der Elemente zu einem Reaktorkern zwischen den einzelnen Brennelementen Kanäle verbleiben,
die das Eintauchen der Regelorgane in den Reaktorkern ermöglichen.
Die zur Abfuhr der in den Brennstäben 28 entstehenden Wärme benötigte Kühlmittelströmung tritt
durch die zylinderförmigen Paßteile 22 in das Brennelement ein bzw. aus ihm aus und wird durch eine
Vielzahl von Bohrungen 48 bzw. 96 in den Platten 36 und 38 bzw. 32 und 34 gleichmäßig über den gesamten
Brennelementquerschnitt verteilt.
Die Bohrungen 48 bzw. 96 sind zu diesem Zweck im allgemeinen symmetrisch angeordnet, wobei die
Querschnittsfläche der Bohrungen außerdem noch von anderen Parametern, wie z. B. der allgemeinen
Festigkeit für die Stabhalteplatten 36 und 38 bzw. 32 und 34, bestimmt wird.
Zusätzlich können Einrichtungen zum Fassen der Enden der Brennstäbe 28 vorgesehen werden, wobei
eine Längenausdehnung der Brennstäbe ohne Druck auf die Halteplatten möglich sein soll. In dem nach
F i g. 1 gewählten Beispiel sind zu diesem Zweck Sacklöcher oder Bohrungen 50 in den Platten 36 und
38 vorgesehen, die eine gleitende Halterung der Endteile der Brennstäbe 28 gestatten. Es ist zu beachten,
daß diese Bohrungen 50 auch bei der Bestimmung der Dicke der Platten 36 und 38 in Betracht gezogen
werden müssen. Es wird jedoch schon jetzt darauf hingewiesen, daß für diese Halterungseinrichtungen
an den Platten 36 und 38 keine unbedingte Notwendigkeit besteht, wie es auch im Beispiel nach
Fig. 12 und 13 zum Ausdruck kommt.
Innerhalb des Rahmens 30 befindet sich in der Mitte ein Abstandshaltergitter 35. Es können jedoch auch
noch weitere Gitter in gleichmäßigen Abständen im Raum zwischen den Platten 36 und 38 angeordnet
sein. Diese Gitter sind normalerweise in Übereinstimmung mit der Form dieser Platten ausgebildet,
so daß sie zur Festlegung der räumlichen Lage mit den Seitenblechen 40 z. B. durch Punktschweißung
52 befestigt werden können.
Es sind auch andere Verbindungsmethoden, wie z. B. Warzenschweißung oder Hartlötung, eventuell
unter Verwendung spezieller Haltevorrichtungen, denkbar. Bei einer offenen Verkleidung des Rahmens
30, wenn also nur Eckbleche 40 Verwendung finden, ist es zweckmäßig, die Abstandshaltergitter gegenüber
einer Berührung mit den Regelstäben durch Schutzbleche 80, die nach dem gleichen Verfahren
befestigt werden können, zu schützen.
Während des Zusammenbaues des Rahmens 30 muß dafür Sorge getragen werden, daß durch entsprechende
Bearbeitungs- und Haltevorrichtungen ein Höchstmaß an Geradlinigkeit und Rechtwinkligkeit
erzielt wird. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß der Neutronenfluß während des Betriebes
keinen Einfluß auf die Temperatur des ganzen Rahmens hat, so daß er lediglich die Temperatur
des Kühlmittels annimmt und daher nur geringe Tendenzen zum Verziehen entwickelt.
Die Abstandshaltergitter 35 sind (s. Fig. 3) aus einer Anzahl von einzelnen Abstandshaltern 54 aufgebaut,
die durch Verschweißen oder Löten an den Stellen 55 verbunden sind. Die einzelnen Abstandshalter
bestehen in diesem Beispiel aus dünnwandigen kurzen Röhrchen aus federndem Material, durch
deren öffnung 57 die Brennstäbe 28 eingeführt werden. Um einen gleichmäßigen Abstand dieser Abstandshalterröhrchen
vom Brennstab 28 zu erhalten, sind diese nach den F i g. 4 und 5 in Längsrichtung
mehrmals geschlitzt und die dadurch entstandenen Stege nach innen eingedrückt. Die damit erreichte
zentrale federnde Führung der Brennstäbe 28 in den Abstandshaltern verhindert ein seitliches Verbiegen
oder Auswandern z. B. durch Strömungs- oder thermische Kräfte. Durch die Anzahl dieser federnden
Streifen 56 kann die notwendige seitliche
Führungskraft eingestellt werden. Eine Befestigung dieser Abstandshalter an den Brennstäben ist nicht
vorgesehen, damit diese in ihrer thermischen Ausdehnung oder Kontraktion während des Reaktorbetriebes
nicht gehemmt sind.
Die Ausbildung der einzelnen Abstandshalter kann natürlich auch in anderer Weise erfolgen, z. B. nach
den F i g. 6, 7 und 8. Die in diesem Falle ebenfalls durch Längsschlitze 59 gebildeten Streifen besitzen
führt wird. Für dieses spezielle Brennelement sind diese Stäbe in drei Abschnitte eingeteilt: Der mittlere
wird aus einer langgestreckten Röhre 82 gebildet, die z. B. entsprechend der eingangs erwähnten Ge-Sichtspunkte
aus rostfreiem Stahl besteht und mit spaltbarem Material gefüllt ist. Dieses Material wird
in Form von zylindrischen Tabletten eingefüllt. Die offenen Enden werden mit Hilfe der Endstopfen 84
und 86 verschlossen und hermetisch abgedichtet, so
nur verhältnismäßig kurze Ausbuchtungen 60, so io daß keine Spaltprodukte in den Kühlmittelkreislauf
daß damit die Berührungsstelle 61 zwischen diesen gelangen können. Die Endstopfen sind mit VerStreifen
und dem Brennstab noch kleiner wird als längerungen 90 und 92 versehen, die einen wesentin
den vorher genannten Beispielen. lieh geringeren Durchmesser als die Röhre 82 haben.
Eine andere Möglichkeit zur Ausbildung der ein- Der Übergang zwischen beiden Durchmessern ist
zelnen Abstandshalter besteht nach den Fig. 9, 10 15 kegelförmig gestaltet (88), damit beim Einsetzen der
und 11 darin, die ursprünglichen Ringe 54 mit über Brennstäbe kein Festhaken derselben am Abstandsdie
ganze Länge derselben sich erstreckenden halter möglich ist. Außerdem wird auf diese Weise
schalenförmigen Einbuchtungen 62 zu versehen. In der Strömungswiderstand der gesamten Anordnung
diesem Falle erfolgt die Halterung der Brennstäbe 28 für das Kühlmittel herabgesetzt,
jeweils entlang einer Mantellinie dieser Einbuchtun- 20 Die Halterung dieser Brennstäbe erfolgt in Längsgen.
Zur leichteren Verbindung der aus solchen richtung durch die Rahmenendplatten 36 und 38 und
Elementen hergestellten Abstandshaltergitter mit den
Rahmenfiächen 40 kann es zweckmäßig sein, die
Ausbuchtungen am äußeren Rande derselben mit
Füllmaterial 64 auszufüllen.
Rahmenfiächen 40 kann es zweckmäßig sein, die
Ausbuchtungen am äußeren Rande derselben mit
Füllmaterial 64 auszufüllen.
Eine weitere Form von Abstandshaltern ist aus den Fig. 14, 15, 16 und 17 zu ersehen. Sie hat eine
gewisse Ähnlichkeit mit den Beispielen aus den Fig. 6 und 11; es sind jedoch hier breite Schlitze
vorgesehen, so daß damit Vorsprünge 65, die federnd etwas nach innen ragen, gebildet werden.
Die Fig. 12 und 13 stellen eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung eines Abstandshaltergitters dar.
Nach diesem Beispiel sind eine Vielzahl von relativ
dünnen Streifen 66 und 74, z. B. aus rostfreiem 35 Bohrungen 98 der beiden äußeren Endplatten 32 und Stahl, zu einem Gitterwerk ähnlich einer Eierkiste 34 gelagert. Mit ihrem anderen Ende sind sie abverwoben. Die einzelnen Streifen sind dazu mit ausgeschnittenen Ecken 68 versehen, so daß die stehengebliebenen Flächen 69 nach dem Innenraum 78 eingewölbt (70) werden können. Damit wird eine 40 messer über das Konusteil 112 auf das Endstück 114 federnde Führung der Brennstäbe 28 ermöglicht. herabgesetzt, das selbst mit einem kegeligen Ab-Diese Formgebung der Laschen wird in gleicher
Weise auf der anderen Seite dieses Abstandshaltergitters durchgeführt. Dort sind die ausgeschnittenen
Nach diesem Beispiel sind eine Vielzahl von relativ
dünnen Streifen 66 und 74, z. B. aus rostfreiem 35 Bohrungen 98 der beiden äußeren Endplatten 32 und Stahl, zu einem Gitterwerk ähnlich einer Eierkiste 34 gelagert. Mit ihrem anderen Ende sind sie abverwoben. Die einzelnen Streifen sind dazu mit ausgeschnittenen Ecken 68 versehen, so daß die stehengebliebenen Flächen 69 nach dem Innenraum 78 eingewölbt (70) werden können. Damit wird eine 40 messer über das Konusteil 112 auf das Endstück 114 federnde Führung der Brennstäbe 28 ermöglicht. herabgesetzt, das selbst mit einem kegeligen Ab-Diese Formgebung der Laschen wird in gleicher
Weise auf der anderen Seite dieses Abstandshaltergitters durchgeführt. Dort sind die ausgeschnittenen
Ecken mit 72 und die stehengebliebenen Laschen mit 45 stabseite mit einer Abschrägung 118 für den gleichen
73 bezeichnet, die den entgegengesetzt angeordneten, Zweck versehen. Aus dieser Anordnung ergibt sich,
69, entsprechen. Zur Verfestigung dieses Abstands- daß den Bohrungen 50 in den Platten 36 und 38 je
haltergitters nach der Zusammensetzung der so vor- eine große Bohrung 96 in den äußeren Platten 32
geformten Streifen 66 und 74 kann das ganze Ge- bzw. 34 und umgekehrt den großen Bohrungen 48
bilde z. B. durch Ofenlötung oder andere Mittel in 50 in den inneren Platten je eine kleine Bohrung 98 in
seinen Einzelteilen unlösbar verbunden werden. den äußeren Platten gegenübersteht. Lediglich sind
in den Randzonen die Bohrungen 48 und 96 mit ihrer Achse etwas nach innen versetzt und auch im
Durchmesser etwas verkleinert, was aus konstruktiven Gründen notwendig und aus der Draufsicht
nach Fig. 2 ersichtlich ist.
,Wie bereits erwähnt, sind die Brennstäbe 28 mit etwas Längsspiel gelagert, damit keine Spannungen
durch Wärmeausdehnung derselben auf das Halte-Rahmenflächen
40 in der gleichen Weise, wie in Zu- 60 gerüst 26 übertragen werden. Die Abstandshalter 100
sammenhang mit der F i g. 1 beschrieben, verbunden und 102 sorgen dafür, daß der Kühlmittelfluß durch
die gegeneinander versetzten großen Strömungsdurchlässe 48 und 96 einigermaßen gleichmäßig
durchtreten kann, und dienen außerdem zur genauen Einstellung des Längsspiels der Brennstäbe.
Diese Abstandshalter 100 und 102 werden zur Verbindung mit dem Paßteil 22 durch die Abstandshalter
106 verlängert. Gegenüber der Befestigungs-
die äußeren Platten 32 und 34. Bis auf wenige Ausnahmen ist jedes Brennelement auf der einen Seite
in der Rahmenendplatte 36 bzw. 38 und auf der anderen Seite in der äußeren Platte 34 bzw. 32 gelagert.
Dies bedeutet, daß sie mit der einen Endstopfenverlängerung 92, die wesentlich länger ist als
die andere Endstopfenverlängerung 90, durch die Bohrungen 48 der Platten 36 bzw. 38 hindurchragen.
Diese Bohrungen 48 sind so groß, daß auch das Kühlmittel verhältnismäßig ungehindert entlang der
durchragenden Brennstäbe hindurchströmen kann. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die Brennelemente
mit ihrer einen Seite abwechselnd in den
wechselnd in den entsprechenden Bohrungen 50 der Endplatten 36 bzw. 38 gehaltert. Zur Halterung sind
die Brennstäbe an beiden Enden nochmals im Durch-
schlußteil 116 zur Erleichterung der Einführung in die Bohrungen 50 bzw. 98 versehen ist. Diese
Bohrungen 50 bzw. 98 sind ihrerseits auf der Brenn-
Es ist zweckmäßig, auf den Streifen 66 die Vorsprünge 76 anzubringen, die in nicht dargestellte
öffnungen der äußeren Streifen 74 zur gegenseitigen Fixierung eingreifen.
Auch hier ist eine zusätzliche Verlötung zweckmäßig, die zusammen mit der vorgenannten Lötung
durchgeführt werden kann. Wie bei den vorgenannten Abstandshaltergittern kann auch dieses mit den
werden. Durch diese Anordnung ergibt sich für jeden der Brennstäbe 28 eine öffnung 78 mit entgegengesetzt
ausgebogenen Vorsprüngen 69 und 73 als federnde Führungselemente.
Die in den genannten Rahmen 30 einzubauenden Brennstäbe 28 entwickeln während des Betriebes des
Reaktors Wärme, die durch das Kühlmittel abge-
stelle dieser Abstandshalter 100 und 102 auf den Platten 36 bzw. 38 müssen gleichseitige Brennstäbe,
die also auf beiden Seiten die gleichen Verlängerungen 90 tragen, Verwendung finden. Für diese Brennstäbe
erfolgt die Lagerung zwischen diesen beiden Platten 36 und 38; die entsprechenden Bohrungen
zur Halterung der Brennstabenden sind dann in den in die Endplatten eingeschraubten Teilen der Abstandshalter
bzw. deren Befestigungsschrauben 108 angeordnet.
Die Abstandshalter 100 bestehen aus einem Rohrstück, das in entsprechenden Ausnehmungen 120 der
äußeren und der inneren Halteplatten einrastet und damit eine seitliche Verschiebung dieser Platten unmöglich
macht. Die eigentliche Befestigung geschieht mit Hilfe der Schraube 108, die gleichzeitig auch das
Paßteil 22 mit Hilfe der Laschen 132 sowie den Abstandshalter 106, der ebenfalls ein abgepaßtes Rohr
darstellt, mit dem Rahmenteil 30 fest verbindet.
Dabei ist es zweckmäßig, diese Schraube in an- ao
gezogenem Zustand mit Hilfe der Buchse 138 und deren hochgezogenen Rand 144, der über den gegebenenfalls
abgeschrägten Schraubenkopf 146 umgeschlagen wird, gegen eine ungewollte Verdrehung
zu sichern, wobei auch andere an sich bekannte a5
Schraubensicherungen Verwendung finden können. Der Abstandshalter 102 wird über das Gewinde
128 mit der Platte 38 bzw. 36 verschraubt. Die äußere Halteplatte 32 bzw. 34 rastet mit Hilfe der
bereits genannten Senkbohrungen 120 auf demselben ein und wird mit Hilfe der Schraube 110, die gleichzeitig
auch zur Befestigung des Paßteils 22 dient, mit dem Abstandshalter 102 über das Innengewinde 142
desselben verschraubt.
Der Zusammenbau des Brennelementes kann etwa folgendermaßen durchgeführt werden:
Nach dem Zusammenbau des Rahmens 30 werden die Brennstäbe 28 von beiden Seiten in der
Weise durch die großen Flußmitteldurchlässe 48 eingeführt, daß die längeren Verlängerungsstücke 92
durch diese Bohrungen herausragen. An den Befestigungsstellen der Abstandshalter werden dabei
Brennstäbe eingesetzt, die auf beiden Seiten gleich lange Verlängerungsstücke 90 besitzen. Anschließend
werden die Abstandshalter 102 aufgeschraubt und damit diese letztgenannten Brennstäbe in Längsrichtung
gefaßt.
Bei Verwendung der Abstandshalter 100 erfolgt die endgültige Lagerung dieser Brennstäbe erst durch
den entsprechend ausgebildeten Schraubbolzen 108.
Zur Erläuterung der konstruktiven Unterschiede zwischen den Abstandshaltern 100 und 102 sei darauf
hingewiesen, daß der Abstandshalter 100 dort angeordnet wird, wo sich normalerweise ein Kanal
50 in den Endplatten 36 und 38 befinden würde. Demgegenüber wird der Abstandshalter 102 dort angeordnet,
wo normalerweise ein Strömungsdurchlaß 48 in den Endplatten 36 und 38 angebracht wäre.
Dann werden die äußeren Endplatten 34 bzw. 32, die an ihrem äußeren Rand abgeschrägt sind (94),
aufgesetzt und damit die noch freien Brennstabenden gefaßt. Nach Zwischenlage der Abstandshalter 106
werden sie zusammen mit den beiden Paßteilen 22 und deren Laschen 132 mittels der Schraubbolzen
108 bzw. 110 mit dem Rahmen 30 zu einer festen Einheit verschraubt. Die in diesem Brennelement
eingesetzten Brennstäbe sind also in geringem Maße längsverschieblich angeordnet, behalten aber ihre
gegenseitige seitliche Lage durch die Anordnung der speziellen Abstandshaltergitter bei, was für die Abführung
der Wärme als auch für die Gleichmäßigkeit der Neutronenflußverteilung, für den gesamten
Reaktor gesehen, von großer Bedeutung ist. Durch diese spezielle seitliche Halterung wird auch das
Auftreten von Vibrationen oder sonstigen Schwingungserscheinungen an den Brennstäben vermieden.
Es ist bei dieser Anordnung selbstverständlich auch möglich, die Brennstäbe in den Rahmenplatten 36
und 38 starr zu befestigen, z. B. durch Lötung, und die Ausdehnbarkeit lediglich durch die gleitende
Führung in den äußeren Platten 34 und 32 zu gewährleisten.
In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, die Verbindung der Brennstäbe 28 mit den Rahmenplatten
36 und 38 vor der endgültigen Montage des Rahmens 30 durchzuführen.
Zur weiteren Erläuterung der Fig. 1 sei darauf hingewiesen, daß die Bohrungen für die Gewindebolzen
108 bzw. 110 in den Platten 34 bzw. 32 mit 130 bezeichnet sind. Die entsprechenden Bohrungen
in den Befestigungslaschen 132 der Paßteile 22 sind mit 134 bezeichnet und haben eine Absenkung 136
zur Halterung der ringförmigen Buchse 138. Die Abschrägung an der Bohrung der Bolzen 108 für die
leichtere Einführung der Brennstabenden 114 ist mit 140 bezeichnet.
Das erläuterte Beispiel der vorliegenden Erfindung hat neben seiner großen Stabilität auch noch den
Vorteil, daß die einzelnen Brennstäbe verhältnismäßig leicht eingesetzt, ausgewechselt und in ihrer
Beschaffenheit kontrolliert werden können.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Brennstäbe in allen erfindungsgemäßen Beispielen
elastisch mit Hilfe wenigstens eines Abstandshaltergitters fixiert werden, daß sie aber in diesen Gittern
einer Wärmeausdehnung oder Kontraktion in Längsrichtung frei folgen können. Zusätzlich ist es möglich,
die Enden derartig gefaßter Brennstäbe wenigstens auf der einen Seite längsverschieblich zu
führen. Der Aufbau des ganzen Rahmens zur Halterung der Brennstäbe sowie die Anbringung der
Paßteile zur Befestigung der Elemente an den Reaktorkernplatten, die nicht besonders dargestellt
wurden, ermöglichen einen besonderen, einfachen Zusammenbau
eines Kernreaktors mit Flüssigkeitskühlung ohne Rücksicht, um welchen speziellen
Typ, z. B. Druckwasserreaktoren oder Siedewasserreaktoren, es sich grundsätzlich handelt.
Selbstverständlich kann dabei auch eine andere Querschnittsform der Brennelemente Verwendung
finden, wie z. B. eine dreieckige oder sechseckige, wenn damit ein praktisch lückenloser Aufbau des
Reaktorkernes möglich ist. Allen diesen Brennelementen ist weiterhin gemeinsam der, im Vergleich
zu bekannten Anordnungen, eingangsseitig und ausgangsseitig wesentlich herabgesetzte Strömungswiderstand.
Claims (4)
1. Auswechselbares Kernreaktor-Brennelement, bestehend aus mehreren Brennstäben, die zwischen
Stabhalteplatten gehaltert sind, wobei die Stabhalteplatten kleine Bohrungen zur Aufnahme
909519/407
der Brennstäbe sowie große Bohrungen zum Durchtritt des Kühlmittels aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Brennelementes (20) je zwei mit Abstand voneinander
angeordnete, mit derartigen Bohrungen versehene Stabhalteplatten (32, 36 bzw. 34, 38;
Fig. 1) vorgesehen sind, daß die praktisch gleich langen Brennstäbe (28) abwechselnd in den entsprechenden
Bohrungen (50 bzw. 98) der beiden in ihrer Höhenlage gegeneinander verschobenen Stabhalteplattenpaare lose derart gelagert sind,
daß sie jeweils an einem Ende von einer inneren Platte (36 oder 38) und am anderen Ende, die
großen Bohrungen (48) der zweiten inneren Platte durchsetzend, von einer äußeren Platte (32 bzw.
34) getragen sind und daß in einer oder mehreren zu den Stabhalteplatten parallelen Ebenen
Gitter (35) aus fest miteinander verbundenen Abstandshaltern vorgesehen sind, in denen die
Brennstäbe federnd und im Falle einer Längsdehnung auch gleitend geführt sind.
2. Auswechselbares Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
inneren Halteplatten (36, 38) in Längsrichtung des Elementes miteinander durch angeschweißte
Verstrebungen (40) und mit den äußeren Halteplatten (32, 34) durch Abstandsstützer (100,102)
verbunden sind.
3. Auswechselbares Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
an beiden Enden mit Einrichtungen für Einsatz und Halterung in einem Reaktorkern versehen ist.
4. Auswechselbares Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshaltergitter aus ringförmigen Rohrabschnitten bestehen, von denen Teilabschnitte
durch Schlitzung nach innen eingebogen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US513655A US3379618A (en) | 1965-12-03 | 1965-12-03 | Fuel arrangement for a nuclear reactor |
US15320471A | 1971-06-15 | 1971-06-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1294574B true DE1294574B (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=26850284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW29686A Pending DE1294574B (de) | 1965-12-03 | 1961-03-21 | Auswechselbares Kernreaktor-Brennelement, bestehend aus mehreren Brennstaeben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3379618A (de) |
BE (1) | BE601970A (de) |
DE (1) | DE1294574B (de) |
FR (1) | FR1285670A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL271986A (de) * | 1961-11-30 | |||
NL6717417A (de) * | 1965-07-02 | 1968-07-01 | ||
BE755643A (fr) * | 1969-09-03 | 1971-03-02 | Atomic Energy Authority Uk | Perfectionnements aux elements combustibles de reacteurs nucleaires |
US3663367A (en) * | 1969-12-31 | 1972-05-16 | Combustion Eng | Flow deflector for nuclear fuel element assemblies |
USRE28362E (en) * | 1969-12-31 | 1975-03-11 | Flow deflector fob nuc ear fuel element assemblies | |
US3746617A (en) * | 1970-06-01 | 1973-07-17 | Continental Oil Co | Nuclear reactor fuel element spacer assembly |
US3769158A (en) * | 1971-11-24 | 1973-10-30 | Nuclear Fuel Services | End fitting retainer for nuclear fuel assembly |
US4030975A (en) * | 1973-06-25 | 1977-06-21 | Combustion Engineering, Inc. | Fuel assembly for a nuclear reactor |
US4022661A (en) * | 1975-05-01 | 1977-05-10 | General Electric Company | Fuel rod support means |
FR2491668B1 (fr) * | 1980-10-08 | 1985-10-11 | Framatome Sa | Assemblage combustible de reacteur nucleaire |
SE426530B (sv) * | 1981-05-15 | 1983-01-24 | Asea Atom Ab | Brenslepatron avsedd for en kokvattenreaktor |
FR2514188B1 (fr) * | 1981-10-05 | 1985-08-16 | Framatome Sa | Assemblage combustible pour un reacteur nucleaire |
FR2522866B1 (fr) * | 1982-03-04 | 1987-12-31 | Commissariat Energie Atomique | Assemblage combustible de reacteur nucleaire |
US4560532A (en) * | 1982-04-15 | 1985-12-24 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear fuel assembly |
IT1170170B (it) * | 1982-07-30 | 1987-06-03 | Westinghouse Electric Corp | Complesso di combustibile nucleare |
US4571324A (en) * | 1983-09-26 | 1986-02-18 | General Electric Company | Nuclear fuel assembly spacer |
US4716016A (en) * | 1985-03-04 | 1987-12-29 | Westinghouse Electric Corp. | Universal fuel assembly construction for a nuclear reactor |
US4832901A (en) * | 1986-05-05 | 1989-05-23 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear reactor fuel assembly mixing vane repair method |
US4736613A (en) * | 1986-05-05 | 1988-04-12 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear reactor fuel assembly mixing vane repair apparatus |
US5024806A (en) * | 1989-09-21 | 1991-06-18 | Westinghouse Electric Corp. | Enhanced debris filter bottom nozzle for a nuclear fuel assembly |
FR2677797B1 (fr) * | 1991-06-13 | 1993-10-08 | Framatome | Assemblage combustible nucleaire demontable, a boitier. |
EP2530678A1 (de) * | 2011-05-20 | 2012-12-05 | Areva NP | Bindeplatte für Kernbrennstoffbündel, obere Düse und Kernbrennstoffbündel mit einer solchen Bindeplatte |
US10818402B2 (en) | 2017-03-31 | 2020-10-27 | Westinghouse Electric Company Llc | Spacer grid using tubular cells with mixing vanes |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945395C (de) * | 1953-12-05 | 1956-07-05 | Maschb Ag Balcke | Roehrenwaermeaustauscher zur Erwaermung zweier Medien durch ein drittes Medium in voneinander getrennten Rohrbuendeln |
DE1045563B (de) * | 1957-01-23 | 1958-12-04 | Westinghouse Electric Corp | Brennstoffelement-Anordnung fuer Kernreaktoren |
DE1074168B (de) * | 1958-03-17 | 1960-01-28 | Westinghouse Electric Corporation, East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.) | Spaltstoffelemcnt für heterogene Kernreaktoren, insbesondere für Druckwasserreaktoren |
FR1214056A (fr) * | 1958-01-24 | 1960-04-06 | Atomic Energy Authority Uk | Cartouches de combustible pour réacteurs nucléaires |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3103477A (en) * | 1963-09-10 | Nuclear reactor | ||
US2898280A (en) * | 1953-07-29 | 1959-08-04 | Arthur B Schultz | Fuel rod clusters |
US3068163A (en) * | 1958-08-26 | 1962-12-11 | Jr Edwin L Currier | Method and means for supporting reactor fuel containers in an assembly |
US3105026A (en) * | 1958-08-26 | 1963-09-24 | James J Dickson | Fuel elment for nuclear reactors |
DE1060507B (de) * | 1958-09-12 | 1959-07-02 | Siemens Ag | Kernbrennstoffelement |
US3104218A (en) * | 1958-10-01 | 1963-09-17 | Gen Dynamics Corp | Pressure tube structure |
US3070534A (en) * | 1958-10-30 | 1962-12-25 | Babcock & Wilcox Co | Fuel elements |
US3011962A (en) * | 1959-04-21 | 1961-12-05 | Leonard J Koch | Nuclear reactors |
US3142627A (en) * | 1959-10-21 | 1964-07-28 | Atomic Energy Authority Uk | Fuel element assemblies |
-
1961
- 1961-03-21 DE DEW29686A patent/DE1294574B/de active Pending
- 1961-03-29 BE BE601970D patent/BE601970A/xx unknown
- 1961-04-04 FR FR857691A patent/FR1285670A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-12-03 US US513655A patent/US3379618A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945395C (de) * | 1953-12-05 | 1956-07-05 | Maschb Ag Balcke | Roehrenwaermeaustauscher zur Erwaermung zweier Medien durch ein drittes Medium in voneinander getrennten Rohrbuendeln |
DE1045563B (de) * | 1957-01-23 | 1958-12-04 | Westinghouse Electric Corp | Brennstoffelement-Anordnung fuer Kernreaktoren |
FR1214056A (fr) * | 1958-01-24 | 1960-04-06 | Atomic Energy Authority Uk | Cartouches de combustible pour réacteurs nucléaires |
DE1074168B (de) * | 1958-03-17 | 1960-01-28 | Westinghouse Electric Corporation, East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.) | Spaltstoffelemcnt für heterogene Kernreaktoren, insbesondere für Druckwasserreaktoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1285670A (fr) | 1962-02-23 |
BE601970A (de) | 1961-09-29 |
US3379618A (en) | 1968-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1294574B (de) | Auswechselbares Kernreaktor-Brennelement, bestehend aus mehreren Brennstaeben | |
DE1539821C3 (de) | Bündeiförmiges Brennelement für einen Kernreaktor | |
DE2803482C3 (de) | Abstandshaltern^ für ein Kernreaktorbrennelement | |
DE2742946C2 (de) | Federelement für die Niederhaltung von Kernreaktorbrennelementen | |
DE2918112C3 (de) | Vorrichtung zur Querhalterung der Brennstäbe eines Brennelementbündels für einen Kernreaktor | |
DE2354540C2 (de) | Zwischen dem thermischen Schild und dem Kern eines Reaktors eingefügter Reflektor | |
DE1564023B2 (de) | Abstandshalter fuer brennelemente eines brennstoffstabbuendels fuer kernreaktoren | |
DE3721627A1 (de) | Steuerblatt fuer einen kernreaktor | |
DE2040497A1 (de) | Brennstoffanordnung fuer einen Kernreaktor | |
DE1074168B (de) | Spaltstoffelemcnt für heterogene Kernreaktoren, insbesondere für Druckwasserreaktoren | |
DE3019175A1 (de) | Brennstoffkassette | |
DE1589853A1 (de) | Kernbrennstoffpille und Brennstab | |
DE3619930C2 (de) | ||
DE2647000C3 (de) | Abstandshaltegitter für Brennelemente | |
CH629619A5 (de) | Halterung fuer stabartige elemente in einem kernreaktor. | |
DE3525273A1 (de) | Steuerstabkonstruktion fuer siedewasserreaktoren | |
DE2850968A1 (de) | Brennstoffaufbau fuer einen kernreaktor | |
DE1045563B (de) | Brennstoffelement-Anordnung fuer Kernreaktoren | |
DE2839211C2 (de) | ||
DE2841535A1 (de) | Abstandshalter fuer ein kernbrennstoffelement | |
DE2512664A1 (de) | Vorrichtung zum halten und stuetzen der staebe eines stabbuendels in der huelle eines kernreaktor-brennelements | |
DE3119766A1 (de) | Vorrichtung zur unterteilung eines reaktorkerns | |
DE1060507B (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2543626A1 (de) | Stabfoermige bauteile zwischen brennelementen von siedewasserreaktoren | |
DE2644516A1 (de) | Kernreaktor |